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Count Goldbeast

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Alle Inhalte von Count Goldbeast

  1. Ich habe vor laaanger Zeit den "Xpert" gemacht/machen müssen etc. Der endete auch mit mehrstündigen Onlinetests über Microsoft mit Zertifikat(en). War ein ziemlicher Stundenaufwand. Begonnen hat dieses Modell erstmal wirklich bei 0 mit Computer einschalten und Windows benutzen usw. was mich erstmal zu Tode gelangweit hat. Textverarbeitung in Word war nützlich, im Gegensatz zur Schulzeit wo man mit "Schreibmaschinenübungen" am PC beschäftigt wurde war das zielführend aufgebaut. MS Access und Excel waren später dann aber auch durchaus anspruchsvoller und man ging bei Excel auch weiter in "verstecktere" Funktionen rein und musste auch umfangreichere Formeln und Verknüpfungen erstellen. Das ganze waren soweit ich mich errinere auch Sachaufgaben, gegebene Werte in der Aufgabenstellung und dazu dann Texte, Datenbanken und Tabellen erstellen.
  2. Du würdest dich wundern wer mit Bachelor und Master in der Tasche ins kalte Wasser springt und dann im Berufsleben bei Textverarbeitung und Excel peinlich scheitert...und die Bewerbungsunterlagen schon ne Hürde darstellen. Was "wissenschaftliche Bezüge" angeht gerade im Bereich BWL ist MS Excel ja eigentlich ein "Grundhandwerkszeug", wenn sowas im Curriculum im Grundstudium mit aufgenommen wird (und es paar Ects gibt) ist das imho eher ein Qualitätsmerkmal. Mathe bis zum geht nicht mehr ausweiten und verkomplizieren, aber wenn man dann Kennzahlen usw. im Controlling anwenden sollte oder eigenes System entwickeln steht der Wiwi dann da und schaut doof aus der Wäsche. - Ach ne nicht so wichtig, dafür haben wir ja ne EDV Abteilung und die Tippse so von wegen "ich bin Wissenschaftler" "ich muss das nicht können" und so weiter.
  3. Aber kein Hochschulzertifikat mit ECTS? Wenn man was "allgemeineres" in der Richtung sucht http://www.studium-ratgeber.de/computerfuehrerschein.php
  4. Bei der Fernuni Hagen gibt es einen recht schwunghaften Handel an alternativen Skripten. Ob das eher ein Zeichen für ein "hohes Niveau" oder didaktisch schlechte Unterlagen sei mal dahingestellt. Kommt darauf an wie man studieren möchte, den Studiengang, und bei Fernstudium auch auf den Anbieter. Wenn die Skripten gut sind und alles Klausurrelevante drinsteht ist Zusatzliteratur an sich nur für das "private Selbststudium" notwendig, nicht unbedingt für den "Dienst nach Vorschrift". Meiner Meinung nach ist Zusatzliteratur für umfassenderes Verständnis kein Fehler, die Frage ist halt wieweit man Zeit dafür hat. Bücher die mir nur begrenzt genutzt haben und die ich nicht mehr benötige die verkaufe ich natürlich weiter um Platz für neue zu schaffen, und andere (so auch ich) sind froh drum wenn man günstiger rankommt bei den Teils doch sehr hohen Neupreisen. Die guten Bücher die man auch als Nachschlagewerk etc. benutzen kann behält man natürlich für die private Bibliothek.
  5. Windows 10 ist im Prinzip noch nix anderes als ein Windows 8.1 mit ein paar (noch sehr unausgegorenen) Neu-Features. Ist mehr ein "Relaunch". (Sowie Windows 7 ein Relaunch von Vista war) Das 8.1 ist imho das beste Windows seit Win2K. Auch wenn man ggf. an der Optik bissel arbeiten muss bis es funktioniert, dann ist es aber schnell, läuft auch tlw auf sehr alten Rechnern und das sehr stabil und hat genug sinnvolle Neuerungen im Detail von Windows Server geerbt.
  6. Gibts schon, z.B. TERP10-Zertifikat für SAP. Joah. z.B. http://univis.uni-erlangen.de/formbot/dsc_3Danew_2Flecture_view_26lvs_3Drw_2Ffbwiwi_2FLBWII_2Fpcp_26dir_3Drw_2Ffbwiwi_2FLBWII_26ref_3Dlecture http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/wirtschafts-und-sozialwissenschaftliche-fakultaet/faecher/wirtschaftswissenschaft/fachbereich/einrichtungen-und-service/it/lehre-kurse/kursangebot/grundlagen-office.html Ich frage mich ob man irgendwo meinen "Europäischen Computerpass" Microsoft "Xpert Master" anrechnen würde? Wär ja eigentlich berechtigt.
  7. Ja ein Betrugsversuch mit 24€ wo es nen Vertrag gibt, vielleicht ne Klage vor dem europäischen Verfassungsgericht, jetzt mal langsam mit den Pferden. Ich zahle meine Raten da auch völlig unabhängig von den Rechnungen, habe aber extra nach der ersten Zahlung angerufen ob sie diese auch Zahlung erhalten haben und entsprechend zuordnen können. Eben weil die Rechnungsnummer fehlt damit das gar nicht erst passiert. In den Verwendungszweck habe ich meine Teilnehmer/Kundennummer und die Kursnummer reingeschrieben, und jetzt füge ich noch die Nummer dazu der wievielte Zahlungstermin das ist. "Termin 3" "Termin 4" usw. csab8362 hat vor Wochen ja geschrieben eine Zahlungsaufforderung erhalten zu haben für die erste Rate, wenn jetzt ne Mahnung raus ist wird die Buchhaltung entweder keine Zahlungen erhalten haben oder die geleisteten Zahlungen schlicht nicht zuordnen können. Evtl gibts hier ein Problem weil die Überweisungen mit ner AT - Iban ankommen sind und das irgendwo durch Raster fällt. Wenn das deren Fehler ist, dann ist das eigentlich kein Problem vom Kunden, aber "Shit Happens". Nicht emotional reagieren, Frust im Internet runterschreiben bringt nix, sondern lieber Licht ins Dunkel bringen was da nun nicht funktioniert. Wenn ich irgendwo Geld hinüberweise und ich bekomm Post das es nicht ankommt würde mich schon interessieren wo mein Geld gelandet ist. Eine Kopie vom Kontoauszug oder Onlinebanking senden (Mit Schwärzung der für die NHAD nicht relevanten Daten wie Kontostand, sonstige Überweisungen etc.) ist da auch kein persönlicher Offenbarungseid und beweißt nicht nur das die Zahlung auch wirklich raus ist sondern da stehen eben auch die entsprechenden Daten drauf mit denen die das dann zuordnen (oder den Fehler finden) können. Name evtl anders im System als auf der Überweisung. Kontonummer evtl Zahlendreher drin Kursnummer im Verwendungszweck die fehlt oder nicht stimmt oder sonstwas und ansonsten Bank dazwischen die Mist baut usw. usf.
  8. Der VWA Betriebswirt wird gerne schlechter geschrieben als er ist, die informelle Anerkennung ist mitunter doch recht hoch. Ob das heutzutage noch wenn die potentiellen Interessenten meist eh ne Hochschulzulassung haben noch für den einzelnen sinnvoll ist das ist ne andere Frage.
  9. Auch wenn man "Business Administration" mit Betriebswirtschaftslehre synonym benutzt.. Deutschland selber hat eine ganz andere Tradition. Ursprünglich waren Handels(hoch)schulen von der Privatwirtschaft mitbegründet oder gar nur privat finanziert, wie das im angelsächsischen Raum sowieso meist der Fall war. - Die "Nationalökonomie" der reichsdeutschen Universitäten war auch eher unternehmerfeindlich eingestellt... Darum hieß das erst auch "Privatwirtschaftslehre". Deutschland war in der Hinsicht modernere "Wirtschaftswissenschaften" sowieso eher Spätzünder, in Österreich/Ungarn war das um die 1850er sowohl in Sachen Handelshochschulen, als auch in Nationalökonomie alles sehr viel weiter. Als Geburtsjahr der "BWL" bezeichnet man erst das Jahr 1898, als mehrere Handelshochschulen in der Schweiz und Deutschland gegründet wurden. Die Handelshochschulen haben in Deutschland dann auch nicht lange überlebt, die wurden nach dem 1. Weltkrieg allesamt aufgelöst. Die "Betriebswirtschaftslehre" unter dem Namen entstand erst in den 1920er Jahren dann an den neu gegründete Universitäten, aber es gab nur paar Dutzend Hochschullehrer, und wenig später war da sowieso wieder Schluss weil Deutschland auf nationalsozialistische Planwirtschaft umgestellt wurde, und großer Teil der damaligen BWL-Profs dann eh erstmal weggesperrt, rausgeschmissen etc. Ab da war im Prinzip nur noch Rechnungswesen nach den Gesetzen wichtig, das mit der KLR wie man das heute kennt das wurde im Prinzip alles unter Schacht noch so eingeführt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die BWL dann neu geordnet, aber vor allem noch "universitärer" als vorher, und die "mathematische Schule" gab dann in Westdeutschland ab den 1960er zunehmend den Ton an oder man versuchte sich anders in der Abstraktion mit stärkerer Annäherung an Miko-VWL, während ein anderer Teil sich an der eher "internationalen" Managementlehre orientierte.... der 3. Riss ging dann ab Richtung Sozialwissenschaften. Entsprechende Lern,Lehr und Klausurpraxis braucht man sich dann auch nicht wundern...
  10. So da ich leider die alten Posts nicht bearbeiten kann: Anmerkungen zum Basistrainer Mathe Im Lösungsbuch sind bei den Übungen aus dem Arbeitsbuch doch einige Fehler drin, tls. stimmen Angaben nicht überein oder simple Summenfehler. Da war es dem Lektor wohl zu "nivaulos" das selber zu machen und hat wohl alles einfach irgendwie in den Taschenrechner eingegeben. Aber gut, das ist nicht so wichtig, für das Hauptbuch scheint bisher alles zu stimmen. Ansonsten hab ich die letzten Wochen recht viel da drin gemacht aber ich werde jetzt große Teile der Lektionen überspringen, da ich mich damit schon unterfordert fühle weil ich das schon deutlich ausführlicher im Fachwirt hatte. Vor nem Jahr hätte ich damit wahrscheinlich etwas mehr anfangen können. Werde also nur die Kapitel wo ich nichts mehr weiß noch durcharbeiten. Dann aber bald damit aufhören. - Algebra, Termumformungen etc. sind hier nur vglw kurz drin und mit zuwenig Übungsaufgaben um damit zu erreichen was ich möchte. Ansonsten find ich immernoch gut. Aber man muss halt sehen wofür es gedacht und geschrieben ist. Focus ist halt wirklich kaufmännisches Grundlagenrechnen und Alltagsmathematik. So nächste Buchvorstellung: Über das Buch: Müller/Rost/Wolf "Das große Mathematikbuch" - Ein Ratgeber für Schule und Berufsalltag Naumann und Göbel 1992 ISBN 978-3625104353 Meine Bewertung Gut.. 2- Meine Rezension: Mit diesem Buch arbeite ich schon etwas länger. Warum gekauft? Empfehlung in div. Internetforen, scheint die relevantesten Themen zu enthalten. Und gebraucht war es natürlich entsprechend billig. Vom Aufbau und Verlauf ist das Buch obwohl bereits fast 25 Jahre alt erstaunlich modern - außer so angestaubte kleine Kapitel über Informatikthemen, aber die spielen keine wesentliche Rolle. es ist ähnlich aufgebaut wie aktuelle Vorkurse. Inhaltsverzeichnis und Auszug: http://www.amazon.de/gp/reader/3625104350/ref=sib_dp_bod_toc?ie=UTF8&p=S009#reader-link Das normale Fließtext-Layout finde ich nicht so prall. Ich habe es aus meiner aktuellen Bücherrotation einstweilig rausenommen in den Schrank zurückgestellt, auch dieses Buch hat mir aktuell zuwenig Übungsaufgaben und es geht mir in den Beschreibungen etwas zu schnell und knapp vor für mein aktuelles Lerntempo. Trotz der Kritikpunkte find ich es trotzdem gut und ich werde es später aber sicher wieder wieder benutzen. Für wen geeignet? Zu meinen Schulzeiten mit den tlw. entsetzlichen Büchern wäre ich echt froh gewesen das gehabt zu haben... Es ist als ein "allgemeines Nachschlagewerk" geeignet, kann aber auch als ein Vorkurs/Brückenkurs bearbeitet werden. Der Kompromiss ist an sich nicht so schlecht gelungen, für die Basics ist als Übersicht "Mathematik in Übersichten" imho aber besser, und als Kurs gibts sicher für Leute die es ausführlicher geschrieben haben möchten Alternativen. Die Autoren im Vorwort nennen das auch als einen Einsatzzweck "Für Studenten die Mathe im Nebenfach haben". Für gymnasiale Oberstufe mit Mathe-LK ist es wohl nix, aber bis zur Fachhochschulreife und in einigen Bundesländern den Grundkurs Mathe fürs Abi ist der Umfang aber sicher ausreichend. Wer nicht viel "nacharbeiten" muss und was die Texte angeht keine Romane erwartet der kann damit sicher schon viel anfangen.
  11. Über das Buch (Titel, Verlag, Auflage, Autor) Mathematik in Übersichten Cornellsen - ehemals Volkseigener Verlag Volk&Wissen, Autorenkollektiv. ISBN 978-3060017348 Meine Bewertung: Sehr gut - Für den Anwendungsbereich kann man das wohl nicht viel besser machen. Meine Rezension: Hier ein Buch das es bereits ab 1973 in der DDR gab. "Mathematik in Übersichten". Hier in einer aktualisierten Neuauflage. Das ist kein Rechenbuch oder Aufgabensammlung sondern in erster Linie ein Nachschlagewerk. Es umfasst den Stoff der Sekundarstufe I, also alles bis zur 10. Klasse. (und trotzdem schon einiges drin von dem ich noch nie was gehört habe. ) Bei den Unterpunkten gibt es zu jedem Fall ein (oder mehr) Beispiele mit dargestelltem Rechenweg und eine kurze Erklärung. "In Übersichten" halt. Das ganze trotz aller Knappheit auch wenn nötig anschaulich illustriert, und layoutet (Texte mehrfarbig, in Kästen, Fette/kursive hervorhebungen etc). Das vermisst man leider bei vielen Büchern. Benutze das Buch zwischendrin schon zum Nachschlagen und vergleichen. Trotz 232 Seiten doch recht dünn und kompakt nimmt es nicht viel mehr Platz weg wie ne DinA5 Formelsammlung. Nun,, wer braucht das? Wenn man nix besseres hat eigentlich jeder Haushalt. Ansonsten auch eher für Leute im oder vorm (fern)Abitur zum nachschlagen, oder für Studenten im Vor und Brückenkurs und in den ersten Semestern das man etwas hat wo man wirklich schnell nachschlagen kann von wegen "wie ging das noch gleich?". Im Gegensatz zum Internet kann man aus so nem Buch kompakt ne brauchbare Information bekommen.
  12. "Ganz ehrlich: Ohne die Hausaufgaben würde ich die Skripte mehr überfliegen und nur das genauer lesen, was mich persönlich etwas mehr interessiert." Die Hausaufgaben sind für den basalen Dreischritt des lernens
  13. Das 1. Buch ist übersetztes russisches, das 3. Buch ist aber aus dem Westen. Mathe hatte im DDR Bildungssystem aber nen ganz anderen Status. Für ganz kleines Geld hab ich auch noch Müller/Rost "das große Buch der Mathematik" erstanden, Ist zwar aus den 90ern aber auch noch stark von der DDR Volksbildung beeinflusst. Und neuauflage von nem DDR Schulbuch das es bei Cornellson immernoch gibt. Werd zu denen und dem Kusch vielleicht auch noch was schreiben. Edit: Dieser Thread war ja eigentlich für Rezensionen gedacht, schreib doch einfach welche konkret über die Bücher, das hilft sicher weiter als nur großformatige Fotos der Covers.
  14. Über das Buch (Titel, Verlag, Auflage, Autor) Basistrainer Mathe Bildungsverlag1 ISBN 978-3427048824 Schülerbuch ISBN 978-3427048800 Arbeitsbuch ISBN 978-3427048817 (Lösungsbuch) 2. Auflage Holl/Köppe/Kuhlmann/Lücking-Freytag/Schröder Meine Bewertung: Note 2 (vorerst) Meine Rezension: Zur Abrundung zu den genannten Büchern noch ein etwas anderes. Es handelt sich um ein Schulbuch das im Berufsgrundbildungjahr eingesetzt wird, ca. 10. Klasse; in NRW wurde/wird es an Berufsfachschulen und Berufskollegien eingesetzt. Habe mir neben anderen teils bereits hier genannten Büchern dieses Buch nach Leseprobe auf Seiten des Verlages gekauft, dazu das passende Arbeitsheft und Lösungsbuch. Da ich schon länger aus der Schule raus bin und Mathe mir in meiner Schulzeit doch einigen Ärger gemacht hatte, habe ich nach einem Buch gesucht das "ganz von vorne" anfängt, viele Übungen hat, und möglichst leicht verständlich geschrieben ist. Dieses hier ist schon ziemlich nah am ideal. Habe vor kurzem damit angefangen. Die Inhalte: Algebraische Grundlagen (Grundrechenarten+Bruchrechnung etc.), Dreisatz, Währungsrechnung/Maße, Kaufmännisches Rechnen,Kettensatz/Durchschnitts/Verteilungs/Zinsrechnung, Handelskalkulation, Terminrechnen, Gleichungen, Quadratische Funktionen, deskriptive Statistik. Das Arbeitsbuch enthält großteils Textaufgaben mit - tatsächlich - realistischen Problemstellungen und Alltagsanwendungen zu allen Rechenverfahren. Das ganze recht "transferorientiert" und soll schon zu einem systematischen Arbeitsweise anregen wie sie für Abschlussprüfungen in kaufmännischen Berufen oder Fortbildungsprüfungen benötigt wird. Auch sonst ist das Buch allgemein sehr einfach und anschaulich gehalten, alle Rechenschritte werden erklärt, Hinweise und Tipps zum schnelleren/genaueren Arbeiten angegeben. Ist bisher auch recht motivierend geschrieben bisher so das man eher das Gefühl hat ein Heft mit Denksportaufgaben zu bearbeiten als ein klassisch trockenes Schulbuch, so das man sich auch bei den einfachen Sachen als Erwachsener nicht unterfordert fühlt. Warum gekauft? Bevor ich mit der Oberstufenmathematik anfange, möchte ich erst das die Grundlagen wieder gut sitzen, das scheint hiermit gut zu gehen und sogar noch etwas Unterhaltungswert zu besitzen. Für wen geeignet? - Als ein Buch das gerade auch Schüler die (vielleicht auf der Hauptschule) nicht so besonders gut mitbekommen "Ausbildungsreif" machen soll, sollte das für wirklich jeden auch im Selbststudium verständlich sein. Als Wiederholung vor einem Brückenkurz zum Studienbeginn kann es bei Überbrückungszeit sicher auch Abiturienten nicht schaden für die der Stoff der Mittelstufe auch oft schon wieder weiter weg ist. Wenn es Richtung BWL/Wirtschaft gehen soll ist der kaufmännische Focus sicher auch das eine oder andere bereits neu wenn man von einem klassischen Gymnasium kommt Auch vor einer kaufmännischen Fortbildung kann das als Wiederholung nicht schaden da kaufmännisches Rechnen und Handelskalkulation, und auch Break-Even Analyse mit behandelt werden was im Rechnungswesen relevant ist. Ansonsten sicher auch zur Vorbereitung vor dem Fernabitur.
  15. Solang er das nicht verbreitet kann er sich das ja ansehen wie er möchte. Die App befindet sich im Speicher in nem Verzeichnis, einfach rüberkopieren und dann öffnen sofern der Emulator dazu in der Lage ist. "Windroy" soll für Windows der sinnvollste sein da das Programm ohne VirtualMachine läuft. Windows 10 soll übrigens mit Android Apps kompatibel werden.
  16. Ist jemand so naiv und glaubt die Leute die das machen interessieren sich für ihr Studium oder "Erkenntnisgewinn"?
  17. Die brauchen auch keine Ghostwriter. ... und die meisten ehrlichen hart arbeitenden Menschen kommen auch gar nicht in Verlegenheit weil se eh kein Geld haben.
  18. Mit der Einstellung wirste in der Politik nicht weit kommen
  19. Immerhin hat er es bis dahin ohne Ghostwriter geschafft.
  20. "Hier hätte ich schon erwartet, dass bei der Übersetzung die deutschen Empfehlungen der DGE herangezogen und vorgestellt werden" Das hätte mich eher gewundert - der DGE Verein ist ne doch recht eigene Geschichte und Ernährungsvorschläge orientieren sich immernoch mehr nach der "Faserlücke" und der "Fettlücke" der Kriegsjahre. Das gilt international vielfach als völlig überholt. http://www.welt.de/print-welt/article582922/Kritik-an-Ernaehrungsberatung.html
  21. So letzte Hausaufgabe heute früh eingereicht, und schon korrigiert.
  22. Also ich habe Dienstag meine letzten Korrekturen bekommen, bei 1-2 Lektionen hat die Korrektur zwar auch mal 9 oder 10 Tage gedauert, dafür gab es dann halt zwei korrigierte Lektionen auf einmal. Diese WE arbeite ich die letzte Lektion der ersten Sendung durch. Mal schauen ob ich das nächste Paket früher bekommen kann. Aber habe auch so genug zu tun. Den Zeitmanagement Kurs ist mit Betreuung in Schriftform übrigens für 296€ im Angebot. Für die zweite Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt IHK ist "Zeit und Selbstmanagement" Teil des Rahmenplanes so das ich diesen Kurs auch durcharbeite. Der ist vom Umfang her auch gar nicht gering. Die ersten 4 Lektionen bin ich bereits auch durchgegangen, vglw. hoher BWL Anteil, der Kurs ist nicht schlecht gemacht, und für mich wie auch der Psychologiekurs eine gute Ergänzung und Vertiefung von bereits bekanntem, aus dem Zeitmanagementkurs habe ich auch schon die eine oder andere Anregung schon rausziehen können.
  23. Ich schätze mal das waren 160-165 Stunden mit kurzen Freitagen sonst wäre es unter dem Mindestlohn.
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