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Hermine Granger

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Hermine Granger

  1. vor 2 Stunden, Anyanka schrieb:

    Vielleicht empfiehlt sich eine empirische Untersuchung der Nerdquote unter Fernstudenten.

     

                                              Ich bin mir sicher, wie sind alle in bester Gesellschaft. 

                                                                                  🙈   😁

  2. Auch wenn dir noch die IHK-Prüfung fehlt... 💖-LICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Nun hoffe ich für dich, dass du die Ergebnisse zeitnah bekommst. Ich persönlich hasse es immer auf Noten zu warten. 

     

    Falls du Lust und Zeit hast nach deiner IHK-Prüfung einen Entspannungstee trinken zu gehen, melde dich gerne. Ich bringe gern den Kulturmanagement-Kurs mit und du kannst mal reinschnuppern. Du weißt ja: Nach einem Kurs ist vor einem Kurs. 😃

  3. Stimmt. Der Titel ist schon sehr ausladend auf eine Visitenkarte. :wink: Mich stört das allerdings nicht. Es ist dann nun mal meine Berufsbezeichnung. Einfach nur Heilpraktiker klingt aber wirklich schöner. Dennoch würde ich mir die Zeit, die Nerven und das Geld dafür nicht ans Bein binden wollen, nur damit meine Berufsbezeichnung charmanter wird. 😊

    Letztlich schient mir dann deine Entscheidung doch schon gefallen zu sein. Wenn du keine Menschen anfassen magst fällt der große HP ja schon raus. Der Psychologieanteil ist meiner Meinung nach beom großen HP so gering, dass ich in dem Bereich so nicht arbeiten würde. Also bleibt ja "nur" der kleine HP.

    Was meinst du mit Therapieoption?

  4. vor 11 Minuten, psychodelix schrieb:

    Ich bin 50 und kann mich noch nicht entscheiden, oder der große oder der kleine Heilpraktiker (habe einen medizinischen Beruf).

     

    Da kann ich mithalten... auch wenn ich 10 Jahre jünger bin. Ich habe auch immer das Entscheidungsproblem. Hatte ich übrigens auch beim großen und kleinen HP (ohne medizinischen Beruf). Letztlich hab ich mich für den kleinen HP entschieden, weil ich es nicht so gern mag fremde Menschen anzufassen. Hand geben ist okay, aber mehr wird schwierig. Damit war die Wahl dann klar.

    Ich habe aber auch einen Kurs für den großen HP hier, den ich dir, da du med. Vorkenntnisse hast, empfehlen kann.

    Wenn du magst schau mal bei Groupon.de und suche dort Laudius. Bei den Kursen war (zumindest bis vor ein paar Tagen) noch der große HP-Kurs super günstig zu buchen. Vorteil hier: 36 Monate Laufzeit. Den Kurs habe ich sogar mit Betreuung gebucht, so dass ich am Schluss eine Prüfung machen und ein richtiges Zeugnis bekommen würde. Sicher super für die Vorlage beim Gesundheitsamt. Ich stehe in Kontakt mit einer Mitschülerin, die auch med. Vorkenntnisse hat. Sie sagt der Kurs geht ihr leicht von der Hand, lernen muss sie aber natürlich trotzdem.

  5. vor 1 Minute, jedi schrieb:

    Über Gleichberechtigung gab es erst eine Sendung. Da wurde die Situation mit der DDR verglichen.

     

    https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy85MTQ2NTg4OC00NTlkLTQ1M2UtOWNlYy0xM2ZlODY3N2E5OTE?devicetype=pc&embedded=true%2F

     

    Das schaue ich mir am Wochenende mal an. Ich bin ja für solche Sendungen und Dokus immer zu haben. 😃

  6. vor 8 Minuten, Anyanka schrieb:

    ... dafür ziehen manche dann die "Egoismus-Karte", die mir ehrlich gesagt immer noch viel mehr weh tut. (Weil es einfach nicht stimmt.)

     

    Das Problem hab ich zum Glück nicht. Da ich keine eigene Familie habe und mich "nur" um meine Eltern kümmere, findet es meine Umwelt eher super, dass ich endlich mal an mich denke.

    In meinem Umfeld herrscht Unverständnis für mich vor, weil ich eben für meine Eltern da bin. Alle glauben ich opfere mich auf, aber so ist es nicht. Es gibt halt Phasen im Leben, da braucht man Hilfe. So ist es gerade bei meinen Eltern. Also bin ich für sie da. So haben sie es für mich auch immer getan. Manchmal braucht Hilfe eben mehr Zeit, manchmal weniger. Verwandte und Freunde sehen das aber nicht so und schütteln darüber nur ungläubig den Kopf. Ich finde solche Reaktionen sehr traurig. Das zeigt mir immer wieder sehr deutlich, wie weit deren Hilfe im Ernstfall gehen würde. Bis zur nächsten Türschwelle und nicht weiter. 

     

    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dir solche Kommentare weh tun. Wäre bei mir nicht anders. Das Problem ist sicherlich, dass Außenstehende nicht in unser Leben schauen können und dennoch urteilen. Selbst beste Freunde und Verwandte sehen ja nie alles. Irgendwas fehlt immer.
    Ich erlebe es hier in meinem Umfeld auch immer wieder, dass besonders Frauen schief angesehen werden, wenn sie sich neben der Familie noch weiterbilden. Wenn ihr Leben auch noch aus Anderem als Haushalt und Erziehung besteht. Eine traurige Einstellung für das Jahr 2020. Dabei ist es so wichtig, dass Frau sich eine Möglichkeit schafft unabhängig zu sein. Heutzutage weiß man doch nie was kommt. Und seien wir mal ehrlich: Natürlich bleiben die eigenen Kinder immer die eigenen Kinder und Familie bleibt immer Familie, aber irgendwann sind die Kinder aus dem Haus, die Familie streut in alle Winde, was macht Frau dann? Einer Häkelgruppe beitreten? :o

     

    Lass dich nicht unterkriegen. Wichtig ist, dass es sich für dich richtig anfühlt.

    Aus Frauen spricht oft der Neid. Vielleicht weil sie sich nicht trauen, Angst haben oder tatsächlich ihre Erfüllung darin sehen eben nicht Arbeiten zu gehen und nur für ihre Familie da zu sein.
    Bei Männern ist es eher das Gefühl der Bedrohung. Man könnte ihnen ja den Rang ablaufen und vielleicht sogar noch mehr verdienen als sie. Oder sie haben Angst alleine da zu stehen, weil Frau plötzlich andere Prioritäten und weniger Zeit hat. Nicht genug als Ernährer bei zu steuern und so weiter. Ich weiß, klingt alles sehr neandertalermäßig und sicher sind nicht alle Männer so. Aber leider doch noch sehr viele. (Ich spreche da aus Erfahrung heraus, da ich als Coach oft Männer habe, die so ihre Beziehungsprobleme schildern.)

     

    An die Herren der Schöpfung (bevor es gleich einen Aufstand gibt):

    Ich weiß, ihr seid nicht alle so, und ich feiere jeden einzelnen von euch, der seiner Frau die Möglichkeit bietet sich selbst zu entfalten und darüber hinaus fürs Alter vorzusorgen. 💙

  7. @Decharisma

    Ich habe gerade mal bei dir reingeschaut. WOW! Du hast ja auch schon viel gemacht. Schade, dass du keinen Blog zu Eventmarketing bei Laudius geschrieben hast. Das wäre für mich sehr interessant gewesen. B) In den Kurs hab ich nämlich noch nicht rein gesehen. 

     

    Ich schaue immer erst bei Groupon nach Laudius-Kursen. Übrigens gibt es bei Groupon auch noch Rabattaktionen. Jetzt erst zum Valentinstag bis zu 40%. Das heißt bei den eh schon günstigen Laudiuskursen oft nochmal 10 bis 20 % Rabatt oben drauf. Ich warte also immer bis es sowas gibt und kaufe dann erst. :wink: Sofern du es nicht eilig hast mit den nächsten Kursen, wäre ein wenig Abwarten vielleicht ganz gut. Ist allerdings ein Glücksspiel. Man weiß ja nie wie lange Laudius die Kurse dort online lässt.

  8. Vielen Dank für den Tipp. Die App kannte ich noch nicht. Am Wochenende habe ich Zeit, dann werde ich mir die mal anschauen. :thumbup:

     

    Ich hab schon Apps zum Sprachen lernen ausprobiert, hat aber nicht geklappt. Ich bin eher der Typ, der alles mal geschrieben haben muss. Meine eigenen Notizen kann ich dann recht schnell auswendig. Aber wenn ich etwas tippe, bleibt es nur sehr schwer hängen.

  9. vor 1 Stunde, Markus Jung schrieb:

    Bei den Live-Sachen machst du ja richtig viel, aber damit für dich den Stoff zu lesen und zu bearbeiten tust du dich eher schwer, voran zu kommen, kann das sein oder täuscht mein Eindruck da?

     

    Da spielen einige Komponenten rein.

     

    1. Der Stoff im Skript ist auch mehr. Vielleicht beschäftige ich mich auch zu gründlich damit. Mag sein. Ich hinterfrage da viel, was live einfach nicht möglich ist. Somit brauche ich für die Kapitel mehr Zeit, als ich gedacht hab. Allerdings bin ich für mich auch der Meinung, dass ich mich gründlich mit allem auseinandersetzen muss/soll, da ich ja später für die Gesundheit meiner Mitmenschen zuständig bin. Damit sollte man nicht spielen.

     

    2. Die Webinare des HPP werden in einem Tempo abgehalten, dass man nebenbei nicht mitlesen kann. Ich hab dafür durchaus Verständnis, denn wie sollte man den Stoff sonst in nur 8 Monaten durchnehmen. Mittlerweile sehe ich die Webinare als Einstiegshilfe in ein neues Thema und Fragemöglichkeit. Das tiefere Verständnis kommt bei mir erst beim Durcharbeiten des Skripts. Außerdem schaue und höre ich sie mir gerne nochmal als Gedächtnisstütze an.

     

    3. Prokrastination! Das ist echt ein großes Thema für mich. Daher hinke ich etwas hinterher. Aber auch die privaten Umstände sind derzeit einfach so, dass ich viel Zeit für meine Family brauche und mir auch einfach nehmen möchte (sehr schwere Erkrankungen, auf die ich nicht näher eingehen werde).

     

    4. Lausche ich abends nochmal Vorträgen oder nehme an Workshops teil, dann ist das nur nebenbei zum Spaß. Ich bereite nichts mehr nach, sofern es keinen konkreten Zusammenhang zur HPP-Ausbildung gibt. Vorträge und Workshops werden nicht aufgezeichnet. Was man also live etwas nicht mitbekommt ist eh verloren. Aber grundsätzlich finde ich sie schön, weil man einfach mal ganz andere Themen kennen lernen kann, als in der Ausbildung drankommen.

     

    Alles in allem tue ich mich mit dem Stoff nicht schwerer, als bei meinen anderen Fortbildungen auch. Er ist eben ganz anders und ich muss noch einen Weg finden, um alles auch zu behalten.

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