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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich bis heute traumatisiert bin vom lautstarken Gedröhne von WDR 4, den Sender hat meine Mutter immer beim Putzen gehört (und leider hat sie VIEL geputzt). Da lief sowas rauf und runter.
  2. Versuch mal "Deiche" von Kettcar. Das löscht bei mir lustigerweise die meisten Ohrwürmer, keine Ahnung warum. (Was das nicht killt, killt Rammstein.)
  3. Ja, ich finde das nämlich auch schade. Ich höre nur immer, dass da im Moment echt viel verschwindet, und zwar größtenteils ohne adäquaten Ersatz. 😕
  4. via GIPHY (Aber solange gilt weiterhin: Dibedibedipdip ... ich merke gerade, das hält sich hartnäckig.) via The Fresh Prince of Bel-Air on GIPHY
  5. Ja, ich hab es extra nicht gegoogelt, um das zu vermeiden. Hat aber nicht geholfen. (Dibedibedipdip...) 😂
  6. Gab es da nicht mal einen passenden Schlager? "Immer wieder sonntags"? 😂 Wäre doch mal ein schöner Motto-Song für Dein Studium.
  7. Wenn Du schreibst "im Laufe der Jahre": bleiben diese Inhalte erhalten, oder gehören die zu den Sachen, die im Rahmen des neuen Medienkonzepts gelöscht werden? Großartige Beschreibung, muss ich mir merken. 😂 Sieh es positiv: im besten Falls hast Du es ja hinter Dir. Ich hatte auch gerade ein Modul mit "Qual" im Namen, zum Glück war der Name in dem Fall kein Programm - aber wenn ich an so Schätzchen wie "Praktische Sozialwirtschaft" (einfach so gar nicht mein Thema) zurückdenke, dann verstehe ich, was Du meinst. 😉
  8. Ich sollte hier eigentlich gerade gar nicht schreiben, sondern was fürs Studium tun, aber ich verbuche das hier einfach mal unter "Studium, sonstiges". Prokrastination? Kann ich. via CBC on GIPHY (Was ich nicht kann: mir eine einigermaßen unterhaltsame Überschrift für diesen Eintrag ausdenken.) Der März war einer meiner bisher produktivsten Monate: Mitte März habe ich die Hausarbeit in Public und Non Profit Marketing abgegeben, und heute dann tatsächlich auch noch das Workbook in Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. Wie es gelaufen ist, ist für mich wie immer schwer zu sagen, ich kann sowas einfach nicht einschätzen und mag mich auch nicht zu sicher fühlen. Gerade in Qualitätsmanagement haben mich viele Aussagen in der zugehörigen WhatsApp-Gruppe am Ende total verunsichert. Diese Gruppen sind echt Fluch und Segen, man bekommt wertvolle Tipps, und fängt man bei Sachen, mit denen man eigentlich total zufrieden war, direkt wieder an zu grübeln. Egal, abgegeben ist abgegeben, da ist nichts mehr dran zu rütteln. Termin für beide Ergebnisse ist Mitte Mai, pünktlich zum Ende meines 5. Semesters, aber wer weiß - in letzter Zeit waren einige Tutoren auch oft schneller als zuvor angekündigt. Als Nächstes werde ich mich nun mit beiden Teilen von Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit beschäftigen. In Teil I habe ich schon reingelesen und empfand die Inhalte als gut verständlich und echt interessant. Endlich mal wieder was mit Praxisbezug. Dazu eine sehr nette Tutorin (kenne ich schon aus einem anderen Modul), sodass ich mich auf die beiden Module im Moment richtig freue. Zusätzlich brauche ich sie als Zugangsvoraussetzung für mein Anerkennungspraktikum, welches ich ab 120 ECTS absolvieren könnte, und da ich das auch tatsächlich gerne während des Studiums machen möchte (statt danach, was auch geht), passt das gut in meinen Zeitplan. Tatsächlich habe ich schon die Fühler nach Praktikumsplätzen ausgestreckt und bin gespannt, ob ich zu spätestens Januar 2022 einen Teilzeit-Platz finde. Keine Ahnung, ob man als Mutter von 3 (kleineren) Kindern da eher abschreckend wirkt oder ob Arbeitgeber im sozialen Bereich das nicht als Nachteil sehen. Ich hoffe das Beste. Solange die Pandemie nicht überstanden ist, schweben ja immer Kita-Schließung und Homeschooling (meine Große kommt im Sommer in die Schule) wie ein Damokles-Schwert über einem. Davon abgesehen kann ich aber Lebens- und Arbeitserfahrung, Erfahrung mit Kindern, Disziplin, Selbstorganisation und viel Motivation bieten - das sollte hoffentlich auch zählen. Auch wenn ich hier im Blog manchmal müde und genervt klinge - bisher habe ich trotz aller Bedenken das Studium in der geplanten Zeit durchgezogen. Eat this, Meckerpötte, die mir das nicht zugetraut haben. via GIPHY Apropos müde und genervt - auch bei mir hinterlassen die derzeitigen Querelen und Diskussionen bezüglich der iu Spuren. Ich mag mich da gar nicht so ganz ausgiebig zu äußern im Moment, aber auch ich bin da mit vielen Entwicklungen im Moment nicht so richtig glücklich. Da ein Wechsel bei mir außer Frage steht (aus Zeit- und Organisationsgründen) bringt mich Gemecker (und das ist ja das, was die Studenten angeblich so ausgiebig tun) nicht weiter. Ich werde beobachten, wie es weitergeht und auch sicher an der ein oder anderen Stelle meine Meinung äußern, aber mein Fokus liegt auf "weiterstudieren", und zwar möglichst ohne Zeitverlust. Gerne würde ich mich mehr einbringen, im Senat oder der Studentenvertretung, aber das ist bei mir zeitlich im Moment einfach nicht drin, zumal ich schon ein solches Amt im Rahmen meiner Tätigkeit als Vollzeitpflegemutter innehabe, was ja auch meinen Einsatz erfordert. Ich sehe aber, dass da durchaus sehr fähige und engagierte Studenten am Start sind - ich würde sagen, da ist alles in guten Händen, und die Unterstützung durch die Studentenschaft ist meiner Meinung nach größer, als so mancher denkt. via CBC on GIPHY So, nun aber zurück zum Skript und zum nächsten Fallbeispiel. Watt mutt, datt mutt. Schönen Sonntag Euch allen!
  9. Ich hab mal mit abgestimmt (habe aber beide Termine gewählt, weil ich theoretisch an beiden Zeit habe), kann dir aber noch nicht versprechen, dass ich wirklich dabei bin. Da kommt bei mir oft spontan was dazwischen durch die Kinder. Ich probiers aber.
  10. Glückwunsch zur Überwindung (glaub mir, das kann ich bestens nachvollziehen!) und zum ersten gelungenen Interview. Das beruhigt mich so sehr! Ich habe einen Heidenrespekt vor der quantitativen oder auch qualitativen Forschung für eine Bachelor-Arbeit, würde aber tatsächlich gerne sowas machen, statt einer Literaturarbeit. Bei mir kommen zum Glück noch zwei Module zu dem Thema, und von Kommilitonen habe ich gehört dass die wohl tatsächlich sehr hilfreich sind und man danach klarer sieht. Ich hab ja auch noch ein bisschen Zeit. Allerdings gibt es da tatsächlich schon ein Thema, was mir im Kopf rumschwirrt und was ich total gerne umsetzen würde. 🤩 Bin total gespannt wie es bei dir weitergeht.
  11. Ja, das empfinde ich nicht nur als wenig zielführend, sondern schon als ganz schön unfair. Die Initiative Hochschulentwicklung ist, für die kurze Zeit in der es sie gibt, unfassbar gut aufgestellt. Es wurde jederzeit extrem wertschätzend und professionell kommuniziert, einzelne Schreihälse, die das nicht tun, agieren NICHT im Namen der Initiative. Die IU sollte das nutzen, denn da wird ihr wertvolle Arbeit abgenommen. So zu tun, als wäre das ja nur ein kleiner Haufen, der bloß meckern will, entspricht einfach nicht der Realität und enttäuscht mich - denn genau an der Stelle hatte ich meine Hochschule bisher völlig anders eingeschätzt und auch wahrgenommen. (Und nein, ich arbeite nicht in der Organisation dieser Initiative mit, ich bin nur ein regulärer Unterstützer. Einer von, äh, wenigen? Hmmh.)
  12. via GIPHY Ja, so würde ich das auch sehen. Was hilft mir ein Skript in Pädagogik, bei dem ich ob des hochtrabenden Geschwurbels nach 2 Minuten aussteige und statt auf "Verstehen der Inhalte" auf reines Auswendiglernen im Bulemie-Stil setze.
  13. Jetzt grätsche ich rein, Entschuldigung, aber da war ich tatsächlich an meiner Hochschule ziemlich positiv beeindruckt. Als ich damals anfing, bekamen alle Kommilitonen, die ohne Abitur ihr Studium begannen, automatisch einen Study Coach zugeordnet, der als persönlicher Ansprechpartner eine längere Zeit (weiß nicht wie lange genau, eine Freundin ist im 3. Semester und hat immer noch Kontakt) die jeweiligen Studenten sehr individuell und persönlich begleitet und bei Fragen aller Art über "kurze Wege" zu erreichen war. Fand ich super! (Ich hatte keinen, weil Abitur, hätte aber jederzeit auf Anfrage auch einen Kontakt vermittelt bekommen.) Das macht natürlich die Sprache in den Skripten nicht weniger akademisch. Aber es hilft doch enorm bei der Selbstorganisation und beim "Lernen lernen". So jemand kann ja zum Beispiel vermitteln, wie man sich solchen ungewohnten Formulierungen am besten nähert und sie "entzaubert". Ich finde das ein ganz gutes Beispiel für eine gute Umsetzung.
  14. Was ich echt schade finde übrigens: dass sich hier innerhalb einer sachlichen Diskussion so oft missverstanden wird, dass sich hier Forenteilnehmer gegenseitig "zerfleischen". Leute, falsche Zielscheibe. Was soll da die iu noch antworten, die kann dann auch am Rand stehen bleiben und dabei zusehen - das lenkt doch super von den eigentlichen Baustellen ab.
  15. DAS ist ja auch sinnvoll. Im Moment läuft es aber für alle, die aus irgendwelchen Gründen einen Präsenztermin für ihre Klausur brauchen, so: Modul buchen, Lernmaterial erstmal gar nicht beachten, möglichst schnell die Fragen zur PZ beantworten (bis sie halt richtig sind) und Evaluation ausfüllen, ohne überhaupt zu wissen, ob der betreffende Kurs gut oder schlecht ist. Warum? Nur so bekommt man einen Termin für eine Präsenzklausur in etwa 6 - 8 Wochen (nicht früher, und selbst das nur mit Glück). Nach fertiger Evaluation des Kurses und Buchung des Termins kann man dann mit dem Lernen beginnen. Immer noch der richtige Zeitpunkt? 😉
  16. Man kann natürlich auch den Frust und die Ideen von weit über 1000 StudentInnen so hinstellen, als handele es sich um 10 Kindergartenkinder, die sich im Sandkasten mit Schäufelchen kloppen, weil sie sich nicht benehmen können.
  17. Das behalte ich definitiv im Auge. Das ist nämlich tatsächlich ein nicht unerheblicher Mehrwert. Im übrigen schön, dass sich die Hochschule zeitnah dazu geäußert hat.
  18. Das ist eine sehr gute Frage. Ich habe da unterschiedliche Erfahrungen gemacht, manche darf man immer noch per E-Mail anschreiben (so man denn die Adresse zufällig noch hat), manche verweisen direkt auf Teams. Ob ich bei Teams eine nicht-öffentliche Chatnachricht an den Tutor schreiben kann/darf, weiß ich auch nicht. Man verliert da einfach den Überblick.
  19. Ich denke, das heißt, dass wir uns in diesem Thread einfach auf die verschiedenen Apps und ihre Funktionen beschränken, und nicht wieder die ganze Kritik an den unterschiedlichen Umstellungen bei der iu hier reinkommt. Dafür gibt es ja einen eigenen Kritik-Thread. (Korrigier mich, wenn ich das falsch sehe, @Markus Jung.)
  20. Wie @DerLenny schon schreibt - das ziehen tatsächlich, wenn man dem allgemeinen Tenor in den Gruppen glauben darf, viele in Erwägung, und einige lassen es auch an anderen Fernhochschulen offiziell prüfen (wegen der Anerkennung bereits erworbene ECTS). Dass es dann aber letztendlich vermutlich nur wenige wirklich durchziehen, hat viele Gründe - angewiesen sein auf die Online-Klausuren, das Verlieren viele ECTS bei einem Wechsel (Hörensagen, aber offensichtlich wird da meist nicht viel übernommen) und sicherlich letztendlich nicht zuletzt auch eine gewisse Bequemlichkeit – bei mir zum Beispiel spielt das alles mit rein, ich hätte keine Lust, mich jetzt noch einmal an einer anderen Hochschule neu zu orientieren, könnte Präsenzen nicht (oder zumindest nur unter großem Aufwand) wahrnehmen und möchte natürlich so schnell wie möglich fertig werden, und nicht von meinen 105 ECTS wieder auf 50 landen (keine reale Zahl, nur so dahingesagt). Und wenn man so wie ich, zwei Jahre tatsächlich total zufrieden mit der Hochschule war, dann macht man so einen Schritt auch tatsächlich nicht so schnell, irgendwie gibt es da immer so ein „die Hoffnung stirbt zuletzt“, es könnte ja tatsächlich plötzlich wieder besser werden. (Ja, ja, ich weiß ...) Allein die Tatsache, dass es jetzt hier im Forum einen eigenen Thread mit so vielen Beiträgen braucht, nur zum Thema Kritik an der iU, macht mich richtig traurig. Ich denke immer: „Das müssen die doch hören, das müssen die doch wahrnehmen. Da muss doch was geschehen.“ und dann lese ich sowas wie hier: Und ich kann nur sagen, auch wenn ich keinen Taschenrechner mehr benutzen werde in meinem Studium, so erinnert mich das doch an so einige Erfahrungen, die ich in den letzten Monaten gemacht habe, bei denen Anliegen von Studenten in der gleichen Art abgeschmettert wurden - Sei es bezüglich Literatur-Anfragen in der Onlinebibliothek, Anliegen zur Bewertung der Workbooks, Anliegen zu Tutorien … Ich sag’s euch ganz ehrlich: ich versteh es einfach nicht mehr.
  21. Sie haben da vermutlich mehr Erfahrung, was die Wortwahl angeht, mir war das z.B. gar nicht komisch aufgefallen. Warum der Wechsel stattfindet, wäre vermutlich für viele interessant zu erfahren, aber die IU hält sich bei sowas mit konkreten Aussagen ja sehr bedeckt (was zwar ihr gutes Recht ist, aber natürlich trotzdem einen gewissen Eindruck hinterlässt.). Ich persönlich bin, glaube ich, das Durcheinander ein bisschen leid. Ich bin es müde, jeden Tag wieder irgendwelche Neuerungen vor den Latz geknallt zu bekommen, die plötzlich in Kraft treten, als der "neue heiße Sch..." kommuniziert werden und den Erwartungen nicht immer so richtig gerecht werden. Deswegen hinterfrage ich das mit dem Wechsel des Rektors irgendwie schon gar nicht mehr - was soll es mir bringen. Allein in der letzten Woche gab es so viele Ankündigungen (u.a. eine größere in meinem Studiengang, über die man aber glaube ich noch nicht offen sprechen darf), dass so ein Wechsel fast nicht mehr ins Gewicht fällt. Ich habe mir fest vorgenommen, mich auf die Inhalte zu konzentrieren, und zu versuchen, den Rest des Studiums zielstrebig durchzuziehen. Mal sehen, ob's klappt. Die allgemeine Stimmung und ständige Kritik zieht mich in letzter Zeit nur runter und das bremst mich dann. Hier im Forum gibt es tatsächlich oft die ein oder andere kritische Diskussion zur IU - aber warum auch nicht. Sie ist ein großer Anbieter und polarisiert mit ihrer Strategie, das finde ich verständlich und in Ordnung. Was mir auffällt, dass es seit einiger Zeit kaum noch Beiträge der @IUBH Fernstudium selbst hier im Forum gibt, was schade ist, denn das wäre ja die optimale Quelle für Informationen und ihre Reaktion auf so manche Kritik wäre interessant zu lesen. Aber vielleicht wird auch auf der Kommunikationsebene gerade umstrukturiert - wer weiß es schon.
  22. 3 Kinder, daher chronisch zu wenig Schlaf. Ich hab's oben schon editiert. 😂
  23. Nicht meine Musikrichtung. Aber sollte sie jemals ein Werbejingle für die IU einsingen, bewege ich natürlich freundlich meinen kleinen Zeh im Takt. 😉 Edit: Jetzt hab ich es auch verstanden. Böse! 😂
  24. Ist doch nicht schlimm, ich glaube viele Studenten nehmen die Umbenennung mit Humor. 😉 (Total OT: In meiner WhatsApp-Gruppe sind wir dazu übergegangen, die Bezeichnung "IU" wie eine Alarmsirene zu benutzen. Funktioniert super - "IUIUIUIUIUIUIUIUIU" ... 🚨🚒).
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