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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Ich fände das auf jeden Fall auch gut, allerdings wäre ja dann auch die bisherige Regelung hinfällig, dass man zur Einsicht keine Materialien (wie zum Beispiel das Skript) nutzen darf. Es sei denn, dass die Einsicht dann auch mit einer Proctor-Überwachung verbunden wäre (ich könnte mir allerdings vorstellen, den Aufwand tun Sie sich nicht an). Realistisch gesehen glaube ich tatsächlich nicht, dass die online Einsicht so schnell kommt. Aber ich lasse mich da gerne positiv überraschen. 😉😬
  2. Bei der iu empfinde ich den Ablauf der Einsicht tatsächlich als aufwändig und kompliziert, und ich glaube, das hält viele davon ab, Einsicht zu nehmen. Auch darüber gibt es immer mal wieder Diskussionen (ist ja auch die iu, also worüber gibt es KEINE? 🙄) und viele fordern, dass Online-Einsicht eingeführt werden sollte. Ich fände das zwar gut, weil ich tatsächlich auch gerne mal "einfach so" in meine Klausuren reinschauen würde (derzeit käme es für mich tatsächlich nur im Notfall infrage), aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht ganz so einfach zu realisieren ist - Datensicherheit, Datenschutz .... Interessant wäre, ob es tatsächlich zu mehr Widersprüchen gegen Bewertungen käme, wenn die Einsicht leichter wäre. Gerade bei den Workbooks fühlen sich anscheinend häufig Leute zu schlecht bewertet, aber Einspruch gegen die Bewertung legen wohl nur die wenigsten ein.
  3. Ich bin ja ein bisschen froh, dass es nicht nur mir so geht (auch wenn die Tatsache als solches eher bedauerlich ist). Ich hielt mich tatsächlich schon für überempfindlich.
  4. Interessanterweise wollte ich gerade das gleiche schreiben. Manchmal drängen sich Themen aufgrund ihrer Aktualität ja geradezu auf, trotzdem sollte man sich überlegen, ob man sich auch noch im Studium damit auseinandersetzen will, wenn man eh jeden Tag damit konfrontiert wird. Das finde ich einen sensationell guten Vorschlag. Das ist ein sehr spannendes Thema. Damit war ich im Berufsleben ab und an konfrontiert. (Wir hatten eine Wohngruppe für Menschen mit geistiger Behinderung in der Nähe der Apotheke.) Mich persönlich würde wahrscheinlich die Müttersterblichkeit am meisten interessieren, zumindest wenn die Studienlage da einigermaßen gut ist. Das ist ja etwas, was hier vor 100 Jahren auch noch sehr aktuell war, aber in unserer heutigen Gesellschaft eigentlich völlig in Vergessenheit geraten ist. Umso trauriger, dass es Länder in der Welt gibt, wo es tatsächlich noch ein aktuelles Thema ist. Was deine momentane Gemütslage angeht… Das kann ich alles so gut nachvollziehen. Für mich ist in den letzten Wochen dieses Forum nicht das, was es sonst immer war (ich hab das an anderer Stelle irgendwo heute auch schon so ähnlich geschrieben). Manchmal überlege ich, ob das einfach an mir liegt, weil ich derzeit so dünnhäutig bin. Aber vielleicht missinterpretiere ich das tatsächlich, und die Belastungen, die bei mir zur Dünnhäutigkeit führen, führen bei anderen dazu hier ihren Frust raus zu lassen - dann wäre es halt eher eine Kombination von aktuellen Gegebenheiten. Ich will das Diskutieren auch keinem absprechen, finde es aber für mich persönlich anstrengend. Geht mir aber in anderen sozialen Netzwerken schon länger so, am besten ist manchmal, ich nehme mir dann eine Auszeit.
  5. Die Impfnebenwirkungen, die Du beschreibst, decken sich mit dem, was Bekannte von mir erzählen. Nicht schön, aber ich habe noch keinen getroffen, der die Impfung bereut hat. Ich habe einen Impftermin für Anfang Mai und soll dann (so stand es bei der Online-Terminvergabe) wohl Biontec bekommen, ich hätte aber auch jeden anderen Impfstoff genommen. Ich mache drei Kreuze, wenn die Nadel sitzt. 😅 Hier bei uns haben jetzt knapp 23% der Menschen bereits mind. eine Impfung erhalten, und ich schaue tatsächlich an manchen Tagen mehrmals auf diese Zahl, um mich aus so manchem coronabedingten Loch zu ziehen. Das sagt vielleicht einiges über meinen derzeitigen Geisteszustand aus. (Aber wem sage ich das - Du bist die Psychologin. ) via MX Player on GIPHY
  6. Danke, @Vica. Ich habe mich in diesem Thread bisher nicht beteiligt, weil ich genau dieses "Rumhacken" so furchtbar finde. Und damit meine ich nicht, dass man nicht diskutieren darf - aber hier entlädt sich doch lange angestauter Frust an Leuten, die eigentlich nur ein Blitzableiter sind. Und am Schluss passiert genau dass, was ich bereits erwartet hatte, als ich zum ersten Mal die Überschrift las: Leute sind zerstritten, keiner beherrscht "agree to disagree", und die ersten verlassen das Forum. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: ehrlich Leute, das könnt ihr echt besser. Die Ideen mit den Projekten ist ein schönes Beispiel dafür, wie man Krisen als Chance nutzt. Es hat mich gefreut, dass zu Lesen und mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. In den letzten Wochen fühle ich mich durch die Pandemie mehr belastet als jemals zuvor. Ich habe einen nahestehenden Menschen an Covid-19 verloren, habe Angst vor dem, was die Einschulung meiner Tochter bringen wird, sehe trotz Impfungen kein Licht am Ende des Tunnels. Die Diskussion hier hat mich noch mehr runtergezogen, weil hier eigentlich so eine kleine Insel mit rational denkenden Menschen ist (sein sollte?), die unterschiedliche Meinungen haben dürfen/sollen/wollen und diese diskutieren können, ohne andere anzugreifen. Wir sind doch hier nicht in einer Kommentarspalte auf Facebook ... via GIPHY
  7. Ich bin gerade sehr gerührt, dass da „Andere Hände“ dabei ist. Eines der wenigen Lieder, was mich jedes Mal in Sekundenbruchteilen zum Weinen bringt, was mit meiner großen Tochter und ihrer Geschichte zu tun hat (die zwar nicht in einer Babyklappe beginnt, aber auch nicht weit davon entfernt ist.) Hört ruhig mal rein.
  8. Zum Schämen finde ich das überhaupt nicht. Allerdings muss ich tatsächlich sagen, dass mir schon beim Lesen ziemlich schwindelig geworden ist. 😂 Ich finde aber, dass die Vorgehensweise irgendwie gut zu dir und deinem turbulenten Leben passt (Und das bitte nicht falsch verstehen, das meine ich überhaupt nicht abwertend! Ich bewundere nur immer, wieviel Du in Deinen Alltag reingequetscht bekommst, während ich mir manchmal wünsche der Tag hätte 36 statt 24 Stunden 🙈). Grundsätzlich zählt doch, dass du nun das Passende für dich gefunden und Freude daran hast. Du bist also auf einem guten Weg - und hast vermutlich durch die verschiedenen Erfahrungen viel für dich und dein weiteres Leben mitgenommen. Also alles richtig so. 🤷🏻‍♀️🙂
  9. Da kann Dir @Markus Jung bestimmt helfen, soweit ich mich erinnere hat er das neulich auch für @LaVie geändert.
  10. Der C64 war der erste Computer an dem ich je gesessen habe, bei einem Schulfreund. Ich war schockverliebt (Also, in den Computer, nicht in den Schulfreund). Kurz danach bekam mein Bruder seinen ersten Amiga 500. Wir haben stundenlang Lemmings, Maniac Mansion und The secret of Monkey Island gespielt. Das waren noch Zeiten! 😍 Programmiert haben wir damals noch nicht (nur in der Schule, mit einer Programmiersprache namens EUMEL, das glaubt einem ja heute auch keiner mehr), und am Internet war damals sowieso noch nicht zu denken. Hatte damals keiner, und unsere Eltern hätten uns sowieso einen Vogel gezeigt, für die war alles was mit Computern zu tun hatte unnützer Tinnef (mein Bruder ist heute Diplom-Informatiker - jetzt finden Sie Computer plötzlich sinnvoll.).
  11. Ich arbeite seit 20 Jahren in Apotheken, was soll Amazon mir über Latex erzählen, was ich nicht schon (unfreiwillig 😵) weiß? 😅
  12. Ihr kriegt mich noch soweit, dass ich auch mit LaTex anfange. Ich hab ja auch noch nicht genug Probleme! 😂😂😂
  13. Ich „kann“ halt nur Word, muss aber gestehen, dass ich auch immer wieder tierisch genervt davon bin. Und dann weiß ich meistens nicht, liegt es an mir und mein begrenzten Fähigkeiten, oder ist Word einfach tatsächlich doof? Bei meiner letzten Hausarbeit bin ich wirklich fast verrückt geworden, weil trotz sehr genauer Vorarbeit ständig mein automatisches Inhaltsverzeichnis und die Überschriften der Kapitel rumgesponnen haben. (Wie ging noch mal dieses Emoticon, was den Tisch umschmeißt? 😂) Einreichen müssen wir ja sowieso alles als PDF, darüber bin ich selbst froh, .doc sind ja schon zerschossen, wenn ich meinem Mann die einmal per E-Mail rüberschicke. 😝
  14. Und wie - super! Klingt nach einem total spannenden Thema. Und wenn du mit so viel Begeisterung erzählst, würde ich am liebsten direkt reinlesen. 😊
  15. Das Curriculum liest sich meiner Meinung nach wirklich sehr gut. „Projektwerkstatt Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit“ klingt sehr spannend, vielleicht magst du danach fragen? Würde gerne etwas mehr darüber hören (Ablauf, Inhalte, Prüfungsleistung). Und auch die Spezialisierung „Soziale Arbeit neu denken“ klingt gut. 😃
  16. Ich hab mich das ganze Wochenende gewundert, warum alle mit Namen in den Highscore kommen und ich Dödel das nicht hinbekomme - nur um gerade zu merken, dass es daran lag, dass ich mit dem iPad gespielt habe und mein Name nur am Laptop erfragt wird. Es grüßt - "Namenlos". 😂
  17. Bei mir ging es damals ja nur um eine simple Hausarbeit, nicht sowas komplexes wie bei @SebastianL. Da wäre der Plagiatscheck sicherlich nicht nötig gewesen. Es war aber die erste Hausarbeit meines Lebens und ich durch viele Berichte natürlich total verunsichert, deswegen. Ansonsten würde ich mir das tatsächlich eher für „größere Sachen“ vorbehalten (sprich, für Abschlussarbeiten). Tatsächlich überlegt habe ich neulich bei der Hausarbeit in Public und Non-Profit Management, denn die Aufgabe basierte auf einem bestimmten Buch, aus dem man ein Management-Konzept näher beschreiben und an einem eigenen Beispiel analysieren musste. Bei einer so klar vorgegebenen Quelle (im Prinzip ein einziges Kapitel), auf der eine Arbeit von 10-12 Seiten basiert, ist es schon manchmal tricky, so zu formulieren, dass es sich von der Quelle sehr deutlich unterscheidet. Und da können ja auch nicht hunderte von Studenten das Rad neu erfinden, das wird schon alles sehr ähnlich klingen. Ich hab mich letztendlich aber gegen die Plagiatsprüfung entschieden und hoffe das Beste. Ich habe sehr sorgfältig gearbeitet und extrem drauf geachtet, habe mir also tatsächlich eigentlich nichts vorzuwerfen.
  18. Keine Sorge, wir pflücken das hier dann im Thread „Hat Guttenberg seine Doktorarbeit geklaut?“ auf Seite 368 ausgiebig auseinander. 😜
  19. Ich glaube dieses großartige Stück hat hier auch noch keiner gepostet, oder? Der fantastische Woodkid in einer Hologramm–Performance mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Sehens- und hörenswert.
  20. Ich habe sowas erst einmal genutzt, damals war es Scribbr, und die erste Nutzung war kostenlos (ist aber schon zwei Jahre her, keine Ahnung wie das jetzt ist). Funktioniert hat es damals sehr gut.
  21. Das gefällt mir gut. Fände ich in unserem Studiengang tatsächlich auch großartig, Themen dafür gäbe es sicher viele. An der Idee könnten sich viele Hochschulen ein Beispiel nehmen.
  22. Ich finde, dass ist wirklich eine tolle Variante eines Studiums - selbst zusammengestellt nach Interesse (zumindest hauptsächlich), ohne Notendruck ... echt super. Könnte ich mir auch gut vorstellen, nach der Bachelor-Arbeit mal irgendwo einzelne Modelle zu belegen, um Sachen zu vertiefen oder zusätzlich in andere Bereiche reinzuschnuppern. Freut mich, dass es Dir so viel Freude macht! 😃👍
  23. Statistik ist für die meisten eine positive Überraschung. Im Vorfeld immer gefürchtet, hinterher meist hochgelobt. Ich kann mich da auch nur anschließen.
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