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Anyanka

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  1. Grundsätzlich bin ich interessiert. Heute ist es mir allerdings zu kurzfristig.
  2. Danke. Sehr gut geschrieben. Und ja, du hast recht, so ein Schulfach wäre dringend nötig.
  3. Ja, ich weiß, gehört hier nicht wirklich rein, aber: im Ernst? Das ist doch eigentlich dann echt nur noch ein Fall fürs Qualitätsmanagement, oder? 30 Tage ??? 😳😳😳
  4. Ja, das ist wirklich so. Und das ist auch das, was mir an der iu häufig fehlt. Natürlich ist das bei der Anzahl der Studenten und der damit anfallenden Korrekturen vermutlich auch schwierig. Aber erstens möchte man ja auch genau wissen, was man verbessern kann, und zweitens ist es zwischendurch auch mal gut für die Motivation, wenn man gelobt wird. 😉
  5. Mein Satz war jetzt weniger auf die Inhalte bezogen. Die sollten sich natürlich daran orientieren, was „am Markt gebraucht wird“. Ich bezog mich auf das Organisatorische, auf die Umsetzung der Inhalte und die virtuelle Lernumgebung. Ein gutes Beispiel dafür ist ja das Medienkonzept, dass sehr kritisiert wurde. Entschuldigung, hätte mich wohl klarer ausdrücken sollen.
  6. Das mit dem Austausch kann ich so nicht mehr bestätigen. Mir ist es manchmal eher ein bisschen zu viel Austausch - über WhatsApp, Discord, Teams, Facebbook ... und da auch die (meisten) Tutoren jetzt über Teams kommunizieren, sind auch diese deutlich besser "greifbar" als nur über E-Mail. Schwieriger gestaltet sich oft die Kommunikation mit der Hochschule selbst bzw. den einzelnen Bereichen wie Prüfungsamt oder IT. Da merkt man meiner Meinung nach deutlich, dass der starke und vor allem schnelle Zuwachs an Studenten zu Verzögerungen führt und sie nicht mehr hinterherkommen. Sie antworten - aber es dauert meistens ziemlich lange. Am Anfang meines Studiums waren es eher ca. 24h bis zu einer Antwort, in letzter Zeit sind es locker 4 - 5 Tage und man muss damit rechnen, dass es lieblos zusammengewürfelte Textbausteine sind, die einem nur bedingt helfen. (Ausnahmen bestätigen die Regel: als ich dringend eine Rückmeldung bezüglich meiner Praktikumsstelle brauchte, da haben sie sich wirklich ein Bein ausgerissen und mir innerhalb von 2 Stunden wirklich toll geholfen. Also dafür auf jeden Fall ein großes Lob.) Was die praktischen Kompetenzen angeht - das halte ich für kein reines "iu-Problem", denn (außer BASA evtl.) ist das leider im Fernstudium meistens schwierig. Man darf hier aber auch nicht vergessen, das Fernstudenten meistens keine "Nur-Studenten" sind, sondern oft einen Vollzeit- oder mindestens einen Teilzeit-Job haben. Da Praxisanteile einzubauen, ist nicht einfach. Oft trift man Kommilitonen, für die selbst das Anerkennungspraktikum ein echtes Problem darstellt, weil es schlecht oder gar nicht bezahlt wird und sie dafür trotzdem ihren eigentlichen Job aufgeben müssten - wovon dann leben, Miete zahlen, Kinder versorgen? Und mit Präsenzen lässt sich das Praxis-Problem halt auch nicht wirklich lösen - es ginge auf Kosten der Flexibilität, und echte Praxisanteile sind es ja trotzdem nicht.
  7. Ja, ich kann mich wirklich überhaupt nicht beklagen. Als das Semester im November anfing, war ich wirklich sehr demotiviert. Da hatte ich gerade Pädagogik hinter mir, und frustriert ist da überhaupt kein Ausdruck. bis zum Anfang des neuen Jahres bin ich auch überhaupt nicht in die Gänge gekommen. Dafür sind dann vier abgeschlossene Module (okay, das vierte ist noch offen, aber gehen wir mal vom besten Fall aus) echt in Ordnung. Und derPraktikumsplatz ist tatsächlich mein persönliches Highlight! 😁
  8. Ich bin ein bisschen „Late to the Party“ und hab neulich erst gehört, dass es sowas gibt. (Ist das dieses „alt“, von dem alle immer reden? 😂) Ausprobiert habe ich das noch nicht, ich finde es auch ehrlich gesagt ein bisschen komisch. Aber vielleicht teste ich das mal - ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Ich kann jede Motivation gebrauchen! 😅
  9. Total verständlich. Also ehrlich, bei den aktuellen Zahlen könnte man das doch wirklich hinbekommen, mit genügend Abstand und Lüften (oder eben draußen, es wird schließlich Sommer - und man könnte ja ein Zelt aufstellen), die Leute "unvirtuell" zusammenzubringen. Sehr schade, ich wäre genauso enttäuscht und hoffe sehr, dass es bei mir eine richtige Feier geben wird Die gab es wohl vor Corona, ich hoffe nicht, dass sie das zukünftig aufgrund ihrer ewigen Umstrukturierungen einsparen. Dann kriesch isch Plaque!!! Richtig so. Macht Euch das festlich und schön - ihr habt es verdient, und zwar so richtig! Glückwunsch zur freigegebenen BA. Das fühlt sich sicher toll an! Das Thema klingt wirklich höchstspannend. Sterbehilfe ist für mich ein wichtiges Thema. Vermutlich Erbteil meiner Oma, die ganz nach ihrem Vorbild Inge Meysel die "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" unterstützte. Ich würde die BA auch binden lassen, das gehört irgendwie dazu!
  10. Ah, ok. Sowas hatte ich mir schon gedacht, aber wenn man selber damit nichts zu tun hat, dann kann man ja damit oft wenig anfangen. 🙂
  11. So, nun aber. Das regelmäßige Semester-Fazit ist für mich Pflicht, man will ja schließlich den Überblick behalten. Also - seit dem 15. Mai nun also Semester 6 (von 8, da Teilzeit I) - ich weiß noch, wie ich ganz am Anfang des Studiums mal einem Drittsemester begegnete und davon total beeindruckt war, und jetzt das! Status Quo... Zur Zeit 115 von 180 ECTS, allerdings noch ein Modul offen, bei dem ich davon ausgehe, bestanden zu haben. Also sage ich mal ganz mutig: 120 von 180 ECTS und damit 2/3 des gesamten Studiums geschafft. Alter Schwede. via GIPHY Was ich schaffen wollte - und was daraus wurde ... Ursprünglich geplant hatte ich 5 Module: Praktische Sozialwirtschaft (heißt jetzt Sozialmanagement), Public und Nonprofit Management, Qualitätsmanagement und beide Teile von Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit. Mir war aber schon im Vorfeld klar, dass das sportlich ist, und somit bin ich weder überrascht noch besonders gefrustet, dass ich den 2. Teil des Methoden-Moduls jetzt zwar angefangen, aber nicht abgeschlossen habe und mit ins 6. Semester nehme. Macht es noch Spaß? Auf jeden Fall. Ich bin sehr zufrieden - an den Noten gibt es nun wirklich rein gar nichts zu bemängeln, und dafür, dass das Semester ziemlich managementlastig war, hatte ich sogar richtig viel Freude an der Bearbeitung und habe echt viel aus den Modulen mitgenommen. Was hätte besser laufen können? Das Studium selbst lief - bis auf die echt doofe Erfahrung zum Thema "Einsichtnahme und Widerspruch" - bei mir gut, aber das ganze Drumherum war in diesem Semester ein einziges nerviges Geraffel. Viele unschöne Diskussionen um das Medienkonzept der iu, die Feststellung, dass Kommunikation mit der Hochschule bei der jetzigen Studentenzahl nicht unbedingt problemlos verläuft, viel Unruhe in der Studentenschaft. Dabei viele gerechtfertigte Beschwerden der Studenten und konstruktive Ansätze (hier kann ich nur die Initiative Hochschulentwicklung hervorheben, die ihren Job wirklich toll macht), aber auch einige "Meckerpötte", die mit nichts zufriedenzustellen sind und in jeder Diskussion Benzin ins Feuer gießen. Ich würde mich freuen, wenn die iu einige (viele!) der guten und konstruktiven Vorschläge berücksichtigt und ansonsten einfach wieder ein bisschen Ruhe reinkommt. Ich konzentriere mich nämlich lieber auf das Wesentliche, nämlich mein Studium, und möchte nicht ständig unfreiwillig von irgendwelchen Nebenbaustellen abgelenkt werden. Wie geht es jetzt weiter? Das 6. Semester beginnt für mich mit Methoden und Instrumente II, was ich bereits im 5. Semester begonnen habe. Gerne möchte ich in dem Modul Anfang Juni die Klausur schreiben und mir dann 3 Wochen freinehmen. Bisher sieht es so aus, als könnte das klappen - mal sehen. Danach hab ich eigentlich geplant, Sozialpolitik abzuschließen. Das habe ich inzwischen ungefähr 3x begonnen, nur um es jedes Mal doch wieder zur Seite zu legen. So langsam muss das mal verschwinden, es wird sich ja wohl kaum von selbst in Luft auflösen (Schade eigentlich.). Der ganze Vorgang der dort geforderten Präsentation macht mir echt so gar keinen Spaß, aber wie heißt es so schön, watt mutt, datt mutt. 😓 Im Anschluss habe ich erstmal Zielgruppen und Fallmanagement geplant sowie die beiden Module zum Thema Quantitative und Qualitative Forschungsmethoden. Vermutlich schaffe ich bei letzteren auch nur eins von beiden, aber das wäre dann auch nicht schlimm. Und sonst so? Die Pandemie-Lage entspannt sich, und das hoffentlich endgültig. Ich habe bereits die 1. Impfung erhalten und bekomme in 1,5 Wochen die zweite, worüber ich wahnsinnig froh bin. Ich wünsche mir einfach einen halbwegs normalen Sommer und meiner Tochter einen hoffentlich normalen Start in die Grundschulzeit - ohne Lockdown oder Homeschooling. Ich mag da aber noch keine Prognosen abgeben. Mein großes Ziel aus dem letzten Fazit, nämlich mich um einen Platz für mein Anerkennungspraktikum zu kümmern, habe ich erreicht. Das fühlt sich definitiv super an und ich freue mich schon sehr darauf, dort einzusteigen (bin aber auch jetzt schon total nervös). Das startet ja aber erst im Januar und hat daher im Nächsten Fazit/Ausblick noch einen Platz verdient. Letzte Woche habe ich meinen Job gekündigt (bei dem ich ja eh noch in Elternzeit war). Das ist schon irgendwie merkwürdig - nach über 20 Jahren Apotheke (wenn auch in den letzten 3 bis 4 Jahren nur noch auf dem Papier) verlasse ich diesen Arbeitsbereich vermutlich tatsächlich für immer. Ich werde den Job nicht vermissen, da mich die Arbeit (trotz wirklich toller Chefin und super Kollegen) nicht mehr erfüllt hat - nicht ohne Grund habe ich mich ja für das Studium entschieden. Trotzdem, großer Schritt irgendwie, und ein bisschen komisch fühlt man sich ja doch, wenn man daran denkt, jetzt wieder in einem anderen Bereich von vorne anzufangen. via Paramount Movies on GIPHY Damit sind Rückblick und Ausblick mal wieder fürs Erste abgeschlossen. Für alles andere gibt es die regelmäßigen Updates - wir lesen uns! 😄
  12. Ja, ja, Qualitätsmanagement. Die Qualität meines Workbooks war offensichtlich gesichert (für den Spruch müssen 5 Euro in die Kasse für schlechte Wortspiele und miese Überleitungen) - mit 2 Wochen Verspätung durch technische Probleme bei der Bewertung bekam ich gestern eine höchst erfreuliche 1,0 zurück. Noch mehr als die Note haben mich in diesem Fall die Bewertungskommentare gefreut. Zwar eher knapp gehalten, was ja bei der iu anscheinend Standard ist, aber diesmal trotzdem inhaltlich gut nachvollziehbar und sehr nett und wertschätzend. Am Ende stand ein zusammenfassender Satz, den ich jetzt hier nicht zitieren werde, der aber ein mehr als großes Lob war und mein bisher schönstes Feedback im ganzen Studium. Das ging runter wie Öl! via Schitt's Creek on GIPHY Der Tutor war wirklich super und hat sich bei der Umsetzung seines Lehrauftrags extrem viel Mühe gegeben. Daher hatte ich tatsächlich richtig viel Spaß an dem Fach und fand es auch überhaupt nicht trocken. Alles in allem also eine tolle Erfahrung. 😃 Nun steht noch die Note in Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit I aus, die hoffentlich irgendwann in den nächsten 2 Wochen hier eintrudelt und dann die magischen 120 ECTS voll macht, die der erste Schritt zur Anerkennungspraktikum und Thesis sind (kann man beides, wenn man will, ab 120 ECTS starten, von daher schon ein Meilenstein.) Mal sehen, was mich da erwartet. 🙂
  13. Ich dachte mir, das interessiert vielleicht den/die ein oder andere(n) hier im Forum. Die Ruhr Universität Bochum führt derzeit eine Studie durch zum Thema "Wohlbefinden nach einem Jahr Corona", zu finden HIER. Psychologiestudierende können für Ihre Teilnahme 0,5 Versuchspersonenstunden erhalten (was auch immer das bedeutet). Ich fand die Studie sehr interessant und mein Ergebnis (kann man sich am Ende freiwillig anzeigen lassen) noch interessanter: mein "Pandemie-Schaden" ist offensichtlich doch nicht so groß, wie ich gedacht hätte. Auf der Skala von 5 bis 35 lag mein Resilienz-Wert bei 27, das ist laut der dortigen Angaben genau im Normalbereich. Vielleicht mögen ja noch ein paar Leute mitmachen. 🙂
  14. Da hatte ich tatsächlich auch etwas Sorge, weil ich auch Dauermedikationen nehme. Hat sich aber zum Glück wohl vertragen, zumindest war ich nicht merkwürdiger als ohnehin schon. 😉 Ich drück Dir die Daumen, dass es bei der zweiten Dosis besser läuft. Stimmt ja auch. Aber man wäre ja trotzdem froh, wenn man sich nicht mit irgendwelche zusätzlichen Beschwerden rumärgern müsste.
  15. Gratuliere. Ich kann Deine Freude so sehr verstehen! Ich bekam meine Impfberechtigung durch meine Tätigkeit als Pflegemutter und war dafür unglaublich dankbar. Und es ist mir völlig egal, ob mich jetzt alle für komplett bescheuert halten: als ich im Impfzentrum stand mit diesen vielen Leuten, die alle ebenfalls geimpft wurden, da hätte ich Heulen können vor Freude. Das hat sich wichtig, richtig und gut angefühlt. Anfang Juni habe ich die Zweitimpfung und darauf werde ich (einige Tage später, keine Sorge) definitiv einen trinken. 😬 Ich habe im Februar meine Mutter an COVID-19 verloren und wünsche das niemandem. Ich drück Dir die Daumen, dass Du die Impfung gut verträgst. Bei mir (Biontec) war es tatsächlich fast komplett nebenwirkungsfrei.
  16. Ich bin ja an der iu, und auch wenn da momentan ziemlich viel gemault wird, so würde ich die Hochschule immer noch wirklich empfehlen. Die Flexibilität ist unschlagbar und die Inhalte gut. Ab September solll es wohl ein neues Curriculum geben - wenn es wirklich so ausfällt, wie es vorab kommuniziert wurde (der Modulplan ging neulich rum), dann wird es noch besser, und zwar deutlich - mehr Praxisbezug, mehr aktuelle Themen. Ich fand, es las sich total großartig. Ich glaube, irgendwas gibt es immer, was man gerne mal anders hätte - an jeder Hochschule. Derzeit habe ich das Gefühl, dass die iu schon sehr genau hinschaut, was die Studenten sich wünschen - ich hoffe, sie setzen auch möglichst viel um. Da bin ich aber vorsichtig optimistisch. Alternativ finde ich die SRH sehr interessant, da lohnt es sicherlich, auch mal zu schauen.
  17. Voll gut! Meld Dich einfach - bis dahin kann man hoffentlich wieder jedes Café stürmen! 😃
  18. Dito. 😆 Ich hasse das, wenn mir Leute so auf die Pelle rücken. Gestern in der Eisdiele, hinter uns, auch so eine. Und dann auch noch ohne Maske. Da hätte ich auch gerne eine Tür zur Verfügung gehabt, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. 😬
  19. Hach, da kommen Erinnerungen an meine Ausbildung hoch. (Bei uns hieß das Fach Arzneimittelspezialitätenkunde 🙂) Ich kann nur sagen: so eine Lehrerin wie dich hätte ich mir immer gewünscht, ich hatte sehr häufig nicht das Gefühl, dass der Unterricht so gut vorbereitet war. Sehr oft war es tatsächlich dieses „Ich unterrichte das seit 15 Jahren und wiederhole ist einfach jedes Jahr identisch in einer neuen Klasse.“ Außerdem haben an meiner PTA-Schule fast ausschließlich ApothekerInnen unterrichtet, die natürlich überhaupt keine pädagogische Ausbildung hatten. Das hat man oft sehr gemerkt. Man sollte meinen, dass jemand, der direkt aus der Praxis in einer Apotheke kommt, genau weiß was wichtig ist für die Auszubildenden die vor ihm sitzen, aber didaktisch war es leider oft ein Totalausfall. 🙄
  20. Das, in Kombination mit @Vicas Beschreibung von den Zuständen nach der Lockerung, macht mich ansatzweise verrückt. Ich glaub ich hab echt einen Pandemie–Schaden. Wenn ich geöffnete Geschäfte sehe werde ich direkt nervös. 🙈
  21. Ich freu mich sehr für Dich! Falls mal eine Präsenzveranstaltung anfällt und Du danach Lust auf einen gemeinsamen Kaffee hast - ich würde mich freuen! (Oder kannst Du für Präsenzen auch woanders hin als hier nach Bremen?)
  22. Das finde ich wirklich gnadenlos unangenehm und von oben herab. Allein, welche Respektlosigkeit er damit seinen Kinder vorlebt. Wenn der Herr sich für so überlegen hält, dann kann er sie ja zu Hause betreuen. (Keine Kritik an Dir, @SebastianL - ich kenne Dich zwar nicht persönlich, schätze Dich aber anders ein.)
  23. Wie im anderen Beitrag schon geschrieben, bei mir wird es im Juni eher schwierig. Ich würde spontan versuchen, dazuzukommen, in dem Fall ist der Termin egal, weil wir um diese Zeit herum Urlaub haben.
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