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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Das ist echt mal was anderes, und ziemlich spannend! Ich freue mich aufs Mitlesen!
  2. Das ist jetzt wieder offtopic, aber: ich moderiere auf Facebook in einer Gruppe mit um die 40.000 Müttern (und sehr wenigen Vätern). Ihr würdet euch umgucken, wie es da zugeht, dagegen benehmen sich hier alle wie die bravsten Engelchen. Das dort kann man oft nicht mal mehr Diskussion nennen, höchstens noch Kleinkrieg. Da empfinde ich so einen Thread hier wirklich noch als sehr angenehmen Austausch, auch wenn die Meinungen manchmal sehr unterschiedlich sind und die Leute sich gegenseitig ein bisschen „anzicken“.
  3. In der Realität könnte ich leider von Pocahontas kaum noch weiter entfernt sein, aber der Song ist gut! 😂
  4. Ja, sowas kann ich phasenweise richtig gut hören. Gerne auch Green Day und Bad Religion. 🤩
  5. via Late Night with Seth Meyers on GIPHY
  6. Davon wird man aber doch nicht wach ... ich brauch morgens eher sowas:
  7. Finde ich richtig gut. Ich mag die Band ja, der Typ hat echt eine Wahnsinnsstimme.
  8. Du kannst froh sein, dass ich nichts von Helene Fischer gepostet habe. Wir hatten die ganze Woche Handwerker im Haus, die nichts anderes gehört haben, und zwar in einer Lautstärke, mit der man auch das Weserstadion beschallen könnte.
  9. Seine Abrechnung in der Folge hatte schon viel Wahres. 😞 Ich mag auch mal wieder:
  10. Halleluja. Das ist genau das, was ich am Anfang mit „entspannt sein ist in der Debatte wohl nicht mehr erlaubt“ meinte. Und dabei nervt mich bockige Verweigerungshaltung à la Kindergartenkind („Gegenderte Texte lese ich nicht!“) genauso, wie Leute, die am liebsten sogar Salz – und Pfefferstreuer*in schreiben würden. Den Link zum Matilda-Effekt weiter oben empfehle ich übrigens ausdrücklich. Das ist nämlich zum Beispiel noch ein viel größeres Problem, dem man sich widmen sollte, da kann ich über ein paar vergessene Gendersternchen nur müde lächeln. Sich zu weigern zu Gendern ist eine Sache – viel entscheidender ist aber die Einstellung, die bei Leuten, die die Gleichstellung von Frauen verweigern, dahinter steckt. Und die verschwindet nicht, nur weil man jemanden zum Gendern zwingt (und auch nicht wenn man es selber konsequent tut).
  11. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich folgendes Gerücht, welches sich an der iu seit letztem Sommer hartnäckig hält: eine Studentin habe ihr (bereits abgegebenes und bewertetes!) Workbook einer anderen Kommilitonen zur Verfügung gestellt, diese habe darauf hin ein Plagiat eingereicht. Man habe darauf hin nicht klar sagen können, von wem denn nun das Original stamme, daher wurden beide Studentinnen exmatrikuliert. Ich habe versucht, herauszufinden, ob das tatsächlich den Tatsachen entspricht, aber wieder so ist mit Gerüchten, keiner weiß wirklich ob das tatsächlich so war. Aber selbst wenn wir es mal als Gedankenspiel betrachten – wäre ich die Studentin mit dem Original-Workbook, wäre ich auf jeden Fall gegen eine solche Entscheidung vorgegangen, notfalls mit anwaltlicher Hilfe. Die Frage ist, ob das Erfolg gehabt hätte, ich könnte jetzt aus dem Stegreif gar nicht sagen, wie da die konkrete Rechtslage ist.
  12. Ich hab den Artikel jetzt nur überflogen, aber wenn es zu Punktabzug führt, dann müsste es doch dafür auch bestimmte Richtlinien geben, gegen die der Student wissentlich verstoßen hat? Ich persönlich mache es nämlich genau wie dort oben beschrieben, generisches Maskulinum plus Fußnote, und das war bisher nie ein Problem. Würde die iu mir auferlegen zu gendern, würde ich halt das machen. Mir persönlich geht die ganze Diskussion um das Gendern deutlich mehr auf den Keks als das Gendern selbst. Grundsätzlich finde ich es schon ganz gut, wenn ich als Frau mitgenannt werde, kann aber auch durchaus damit leben, manchmal mitgemeint zu sein. Will sagen: ich bin da ziemlich entspannt, habe nur manchmal den Eindruck, das entspannt sein in speziell dieser Debatte gar nicht mehr so richtig erlaubt ist. 😉
  13. Ich bin auch ziemlich geflasht, ehrlich gesagt. Im Sinne von "beeindruckt", ganz ehrlich! Das ist sehr faszinierend. Schön, dass Du für Dich eine so gute Lösung gefunden hast. Ich kenne das übrigens auch, dass man für seine Arbeitsweise "belächelt" wird. Ich kam mal auf eine neue Stelle, vom Verkauf einer Apotheke ins Büro für die Pflegeheimversorgung, und meine erste Amtshandlung war, mir einen Stapel Formulare und Vordrucke für immer wiederkehrende Vorgänge zu machen. Keiner hat es mir verboten, aber ich glaube es galt schon als ein bisschen übertrieben pedantisch (wobei ich gar nicht pedantisch bin - nur manchmal etwas bequem, ich mag es gern praktisch und zeitsparend.) Da greift oft auch das klassische "Wir haben das aber immer so gemacht!". Ich hab's keinem aufgezwungen, stelle aber fest, das mein "Jemand ruft an und ich muss alle wichtigen Infos notieren und darf dabei keinen Punkt vergessen"-Formular inzwischen büroweit seit fast 7 Jahren in Gebrauch ist. 😅
  14. 😂😂😂 Das wird dich hier jetzt auf ewig verfolgen, mein Lieber. 😏
  15. Hallo Markus, das sind ziemlich umfangreiche Listen, weil jedes Modul gesondert aufgeführt ist. Und auch die Liste für die Taschenrechner sind zwei oder drei Seiten. Die kann ich hier schlecht komplett posten - es sei denn, die @IU Fernstudium erlaubt es mir, hier die PDF hochzuladen.
  16. Ich komme zwar aus einem ganz anderen Studiengang, aber vielleicht kann ich dir trotzdem ein bisschen helfen. Wenn du dich in Care einloggst, findest du im Bereich „Prüfungen“ den Unterpunkt „Hilfsmittel“. Dort ist eine Liste verlinkt, die alle zugelassenen Hilfsmittel für die jeweiligen Module beinhalten sollte. Außerdem gibt es da auch eine weitere Liste, die die zugelassenen Taschenrechner beinhaltet (und auch die aufzählt, die nicht erlaubt sind). Letzteres sind sowieso nur für Präsenzklausuren erlaubt, in der Online-Klausur darf nur der Online–Taschenrechner verwendet werden.
  17. Unbedingt! Diagnostik, seltene und unentdeckte Krankheiten - superspannend. (Das mit Deinem Tumor ist fies - ich hoffe da ist alles im Lot.) Unsere mittlere Tochter ist ein kleines medizinischer Rätsel in mehreren Bereichen, dadurch werden solche Themen nochmal interessanter. Danke für den Tipp!
  18. OT - Ich würde ja meine tatsächlich gerne nochmal lesen. Ich erinnere mich bei 2 von den 3 schriftlichen Fächern an die Themen (Biologie-LK, Deutsch-GK), was im Englisch-LK drankam weiß ich ums Verrecken nicht mehr... Bei mir ist das dieses Jahr (Oma erzählt vom Krieg) 25 Jahre her.
  19. Das freut mich - es ist immer schön, wenn man über den Tellerrand schauen mag. (Ich z.B. interessiere mich sehr für Geschichte und Wissenschaft (Genetik, Medizin, aber auch Raumfahrt, Astronomie...), und ich liebe Sprachen (hätte ich Zeit, ich spräche inzwischen Dänisch, Russisch, Hebräisch und Japanisch - ein Traum wäre das!). Was Soziale Arbeit angeht - ich hab am Anfang "Soziale Arbeit" von Deller/Brake gelesen (ISBN 978-3-8252-3778-3 ) und fand das gut, und später noch Schilling/Klus, "Soziale Arbeit - Geschichte, Theorie, Profession" (ISBN 978-3-8252-8729-0). Ich liebe es aber auch, Bachelor- oder Masterarbeiten mit viel Praxisbezug aus dem Bereich zu lesen. Soziale Arbeit ist ja sehr breit gefächert, da kann man in sovielen interessanten Bereichen forschen, und meistens ist das für "Laien" etwas fesselnder. Für die Grundlagen ist Galuske immer sehr empfehlenswert. Mein Mann würde Dir jetzt sicher noch seine Diplom-Arbeit zum Thema "Neuer Steuerungsmodelle" ans Herz legen - aber ehrlich? Näääää.... 😂 (Büschen trocken, das.) Vielleicht gibt es ja ein bestimmtes Thema der Sozialen Arbeit, das für Dich heraussticht - Sucht, Behinderung, Jugendhilfe, Flüchtlingsarbeit ... da könnte man dann einfach mal "Soziale Arbeit im Bereich XYZ" googlen und sich von den Ergebnissen inspirieren lassen. Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß dabei!
  20. Waaaaaah ... da ist er wieder, der Ohrwurm! 😂 Dibedibedipdip... 🤪 Über COVID-19 ist tatsächlich in letzter Zeit so viel geschrieben worden, das würde ich persönlich jetzt auch nicht mehr in so einer Aufgabe verwursten. (Wobei ich sagen muss, dass es da tatsächlich echt interessante Studien gibt.) Aber es gibt noch so viele schöne andere Seuchen ... auf jeden Fall klingt es nach einer interessanten Aufgabe, ich bin gespannt, was Du berichtest!
  21. Ja, zumal da wirklich ein paar Leute dabei sind, die das zehnmal besser können als ich. Bei einem Online-Treffen mit der IUBH haben ein paar Leute gesprochen, die hätte ich sofort zum Bundeskanzler gewählt, so super konnten die die Sachverhalte und Anliegen der Studenten auf den Punkt bringen. Ruhig und gelassen, aber total fundiert und überzeugend. Beeindruckend. Auf jeden Fall. Gerade das mit dem „Sog“ ist mir auch schon aufgefallen. Damit möchte ich auf keinen Fall sagen, dass sich da ungerechtfertigt eine unzufriedene Stimmung verbreitet - das hat schon alles Hand und Fuß. Aber das ändert ja nichts daran, das ist sehr demotivierend sein kann. Und solche Nebenschauplätze müssen manchmal auch beackert werden, aber eben vielleicht besser von Leuten, die zeitlich etwas weniger eingebunden sind als ich zum Beispiel.
  22. Da bin ich aber voll dafür! 😜 Nicht zu fassen. Bei uns sind die Büros leider zu weit weg. 😂
  23. Das finde ich aber echt super, das wäre bei uns sicher auch total interessant. Die derzeitige Evaluation unserer Module ist leider alles andere als repräsentativ, da sie meiner Meinung nach an der falschen Stelle eingebaut ist (nicht nach Abschluss des Moduls, sondern zwangsweise zum Erhalt der Prüfungszulassung).
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