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Anyanka

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  1. Das einzige Workbook, bei dem es keine Note gibt, ist Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Alle anderen werden ganz normal benotet. Das kann ich mir tatsächlich auch nicht vorstellen. Dass ein Workbook was anderes ist als eine Hausarbeit, völlig klar. Aber jede schriftliche Ausarbeitung sollte doch letztendlich das wissenschaftliche Arbeiten verbessern. Wenn ich sowas höre, frage ich mich tatsächlich warum ich mir immer so viel Mühe gebe. Genau sowas in der Art möchte auch die Initiative erreichen. Einmal aufgezeichnete Tutorien, die man sich jederzeit anschauen kann. Es muss nicht jede Woche ein neues gehalten werden, aber so wie es jetzt ist, gibt es nur kurz Videos (wenn überhaupt, in manchen Modulen nicht mal das), in denen nichts anderes passiert als das Skript vorzulesen, und Q&A Sessions, die man sich aber im Nachhinein nicht anschauen kann (was meines Erachtens nach nicht zum Flexibilitätskonzept der IUBH passt). Ja, sehe ich ähnlich. Da besteht offensichtlich Uneinigkeit ... sollte es nochmal zu einer Rückmeldung kommen, werde ich das auf jeden Fall mal anbringen. Die sind wohl zum größten Teil bereits gelöscht, selbst in Modulen, wo es noch keinen Ersatz in Form von Kurzvideos gibt. So wurde es zumindest von vielen kommuniziert. Mir persönlich ist auch schon lange kein aufgezeichnetes Tutorium mehr begegnet.
  2. Es gibt beides, eine Studierendenvertretung und die Initiative. Letztere ist allerdings für den "Protest" (sehr bewusst in Anführungszeichen, denn das Ganze ist bisher ein guter Austausch) gegen das neue Medienkonzept zuständig, nicht für allgemeine Anliegen - aber wer weiß, was noch daraus wird. Tatsächlich haben mir auch Kommilitonen (wir haben hier ja eine sehr nette und persönliche regionale WhatsApp-Gruppe) empfohlen, mich mal an die Studierendenvertretung zu wenden - auch ein persönlicher Kontakt zu jemandem wird mir da vermittelt. Gerüchteweise bin ich offensichtlich nicht die einzige, die ausgerechnet in Pädagogik "ein Fass aufmacht". Ich werde also wohl mal mit denen in Kontakt treten - nicht in Bezug auf meine persönliche Benotung (ich denke, der Drops ist halt gelutscht), sondern wegen der generellen Durchführung solcher Einsprüche.
  3. Es gibt ja immer wieder Evaluationen der Hochschule, sodass wir regelmäßig zu unserer Meinung befragt werden. Lustigerweise kam so eine Umfrage nur 30 Minuten nach der E-Mail mit der Ablehnung. Ich hab dann den ersten Ärger verrauchen lassen und dann ganz nüchtern geschrieben, was mich derzeit stört. Ob ich zusätzlich noch an das Qualitätsmanagement herantrete (die Möglichkeit gibt es in MyCampus, so eine Art Feedback-Formular) habe ich noch nicht entschieden. Und genau das ist der Punkt: mir wurde mitgeteilt, dass ich keine weitere Möglichkeit des Widerspruchs habe. Es wird also überhaupt nicht überprüft, was da passiert. Eine totale Einbahnstraße. Und das finde ich einfach nicht zielführend. Ausgeliefert ist das passende Wort - genauso fühlt sich das an. Ich würde mir einfach eine Zweitmeinung wünschen, um wenigstens einen Hauch Objektivität in der Beurteilung des Einwands zu haben. Dann würde es mir leichter fallen, das Ganze zu akzeptieren. Aber nun denn, vielleicht ist es auch Quatsch, so viel Aufheben um die Bewertung eines einzelnen Moduls zu machen, bei dem man nicht mal durchgefallen ist. Nur wenn das Bauchgefühl halt Richtung "unfair" tendiert, dann ist es schwer, den Kopf vom Gegenteil zu überzeugen.
  4. Jetzt bin ich tatsächlich in einer Stimmung, in der ich nie sein wollte, wenn ich was in mein Blog schreibe. Aber was nützt es, das soll hier ja ein realistischer Rückblick auf mein Studium werden, und da gehören wohl offensichtlich auch Frust und Enttäuschung dazu. via GIPHY Gestern habe ich das Ergebnis meines Widerspruchs gegen die Bewertung meines Pädagogik-Workbooks erhalten - und dieser wurde, wie ich es bereits erwartet hatte, abgelehnt. Das alleine kommt für mich nicht überraschend, und (das mag man jetzt glauben oder nicht) da ich das Ding ja immerhin bestanden habe, kann ich damit leben. Was mir allerdings nicht gefällt, ist die Art und Weise, wie Widersprüche an der IUBH bearbeitet werden: das Workbook wurde mitsamt meinem 3-Seiten-Einwand zurück an die gleiche Tutorin geschickt, die bereits die Erstkorrektur vorgenommen hatte. Es gab also keine objektive Zweitmeinung und die jetzige Rückmeldung liest sich für mich eher wie "Ich habe Recht, denn ich weiß, was ich als Antwort lesen wollte, und das hätte man ja so schreiben können. Haste aber nicht." Etwas überspitzt, ok, aber ich kann hier ja schlecht wörtlich aus der Rückmeldung zitieren. Man erhebt also Einspruch, dieser wird ausschließlich von der gleichen Person bearbeitet, die korrigiert hat, und dann bekommt man die Ablehnung mit dem Vermerk, dass damit jetzt alles erledigt ist und kein erneuter Einspruch möglich sei. Das wird rechtlich wasserdicht sein, da mache ich mir keine Illusionen, aber fair und objektiv fühlt sich das für mich einfach nicht an. Am meisten geärgert habe ich mich aber tatsächlich nicht über die Ablehnung. Ich hatte in meinem Einwand zusätzlich vermerkt, dass die Bewertung der Workbooks sehr knapp ausfällt und man aus dem Feedback kaum etwas erfährt, was einem bei Vorbereitung auf die spätere Bachelor-Arbeit hilft. Auf diese Anmerkung erhielt ich die Rückmeldung, dass Workbooks halt keine wissenschaftlichen Arbeiten seien - und auf keinen Fall als Vorbereitung für die Thesis genutzt werden sollten. Das hat mich echt desillusioniert - seit einem Jahr lege ich also offensichtlich Prüfungsleistungen ab, die nicht mal dafür GEDACHT sind, mir etwas beizubringen, was mir beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit hilft. Man denke sich bitte seinen Teil. (Und ja, mir ist das auch klar, dass ein Workbook schon eine Sonderform der Prüfungsleistung ist - aber hat man da denn so gar keinen Anspruch?) via memecandy on GIPHY Zu diesem etwas enttäuschenden Fazit zum Nutzen von Einwänden (kurz: kann man sich schenken), kommt die Tatsache, dass die Stimmung innerhalb der Studentenschaft generell zur Zeit etwas ambivalent ist, weil es sehr viel Stress um das neue (oder auch nicht so neue, je nachdem wer darüber redet) Medienkonzept der IUBH gibt. Im Prinzip: Abschaffung der Live-Tutorien und Ersetzung dieser durch Q&A-Sessions (die aber nicht aufgezeichnet werden) und Kurzvideos. Für den einen oder anderen mag das ok sein, ich persönlich halte das für den falschen Weg und für kein Konzept, dass die Qualität der Lehre an der IUBH aufwertet - eher im Gegenteil. Ich unterstütze daher seit einigen Wochen die "Initiative Hochschulentwicklung - Unabhängige Studierendenvereinigung", die meiner Meinung nach auf sehr wertschätzende und kooperative Art und Weise die Meinungen und Ideen der Studenten vertritt. Ein gutes Beispiel dafür, wie man es schafft, aus Frust nicht nur Gemaule und Kritik, sondern echt produktive Vorschläge zu erschaffen. Ich bin sehr gespannt, wie sich das im weiteren Verlauf entwickeln wird. Die IUBH hört zu, das muss man klar sagen - ob sie allerdings die Kritik berücksichtigen werden, wird sich zeigen. Nach all dem "Depri-Gesabbel" vielleicht auch noch was Positives: ich bearbeite ja immer noch das Modul Public und Nonprofit Management, in dem ich eigentlich die Klausur schreiben wollte, für die ich mir auch schon einen Termin gemacht hatte. Auf halbem Wege habe ich mich umentschieden und zur Prüfungsform "Hausarbeit" gewechselt. Hier hätte mir die Hochschule einen Strich durch die Rechnung machen können, weil ich eben den Klausurtermin schon hatte - haben sie aber nicht, ein kurzes, sehr nettes Telefonat und schon wurde ich ganz problemlos umgebucht. Manche Dinge funktionieren dann doch. Mit der Hausarbeit bin ich sehr glücklich, ich tippe richtig euphorisch vor mich hin (und das zum Thema Managementkonzepte - ich glaube es selbst kaum!) und hoffe, in den nächsten Tagen abgeben zu können. Und eine Hausarbeit darf ich ja dann wohl mit Fug und Recht als wissenschaftliche Arbeit bezeichnen, oder? Das fühlt sich dann nämlich tatsächlich ein bisschen nach "Studieren" an, und nicht nur nach "Fächer schnellstmöglich irgendwie abhaken". via GIPHY In diesem Sinne - immer positiv denken, auch wenn es manchmal schwerfällt. Ich zum Beispiel denke gerade, dass das Wochenende schon gar nicht mehr so weit weg ist und auch noch genug Schokolade in meiner Tardis. Vielleicht hilft es ja!
  5. Ich bin gespannt, für welche Form der BA du dich letztendlich entscheidest. Auf jeden Fall bist du ja schon voll auf der Zielgeraden, da bleibt es mir nur noch, dir weiterhin ganz viel Erfolg zu wünschen!
  6. Einige (wenige) Kommilitonen von mir, ja. (Ob es nun direkt noch im August war, oder eher im September oder Oktober kann ich jetzt auch nicht mehr präzise sagen, aber irgendwie so in dem Dreh.) Anderen ging es so, dass sie trotz einer vergleichsweise „hohen“ Anerkennung länger brauchen. Das ist halt doch wieder individuell verschieden und hängt davon ab, wie gut man mit der Materie zurecht kommt und wie schnell man lernen kann, und auch wie viel Zeit man investieren kann.
  7. Vielleicht möchte man als Jura-Student ja die gerade erworbenen Kenntnisse direkt einsetzen und noch vor dem Abschluss auf sich aufmerksam machen. 😉
  8. Wie bereits oben von anderen geschrieben: doch, die Klausuren werden definitiv aufgezeichnet. Mir sind (allerdings nur aus Erzählungen natürlich) mehrere Fälle bekannt, in denen die Aufzeichnung im Nachhinein überprüft wurde. Gerüchteweise wurden Klausurergebnisse in Einzelfällen noch bis zu 6 Monate nach der Prüfung aberkannt (bspw. weil die Kamera kurz ausfiel oder die Verbindung vorübergehend abbrach) und die Klausur musste erneut geschrieben werden. Man kann diese "böse Überraschung nach langer Zeit" wohl umgehen, indem man sich direkt nach Problemen in einer Online-Klausur beim Prüfungsamt meldet, dann wird direkt geprüft. So war es bei einer Bekannten von mir, diese bekam innerhalb von 2 Tagen Nachricht, dass sie die Prüfung wiederholen muss.
  9. Lustigerweise tatsächlich bigger als man denkt, wenn man sie da stehen seht. 😂 Ich bekam neulich eine große Tafel Merci geschenkt, die hat tatsächlich komplett reingepasst. 😬
  10. EXAKT die gleiche Reihenfolge - bis auf die Evaluation, die muss man bei uns schon machen, um zur Prüfung zugelassen zu werden (was ungünstig ist, aber das ist ein anderes Thema ...). Ich räume zusätzlich noch meinen Schreibtisch gründlich auf (der hat’s meistens sehr nötig) und fülle bei Bedarf den Schokoladenvorrat in meiner Tardis-Keksdose auf. 🙈😂
  11. Mein Studiengang ist zwar nicht neu, wurde aber kurz vor meinem Studienbeginn mit einem neuen Curriculum versehen, welches auch neue Module enthielt. Eines von denen habe ich relativ am Anfang gebucht und direkt wieder verworfen, weil es nicht mal ansatzweise mit Lernmaterialien gefüllt war (Also ähnlich wie es @Liebellaoben schreibt). Aus neuen Studiengänge habe ich so etwas auch schon häufig erzählt bekommen, außerdem bist du bei einem neuen Studiengang nicht so flexibel wie in anderen, wo du auch Module aus anderen Semestern vorziehen kannst – soweit ich weiß, kommen nämlich oft die Module erst semesterweise dazu und können nicht alle von Anfang an belegt werden. Oder hat sich das inzwischen geändert, @IUBH Fernstudium? (Will hier keine Fehlinformation verbreiten.)
  12. Glückwunsch! Manchmal kann man sich wirklich nicht erklären, wie sowas zustande kommt - hatte ich auch gerade bei meiner letzten Klausur. Viel Schlimmeres erwartet und dann positiv überrascht worden - na ja, besser so als andersrum. 😆
  13. Anyanka

    Aus und vorbei

    Auch ich habe an dem Meeting, von dem du erzählst, letzte Woche teilgenommen und war danach ziemlich ernüchtert. Ich habe bisher hier im Forum noch nichts dazu geschrieben, und auch nicht in meinem Blog, weil ich eigentlich erst abwarten wollte wie sich das Ganze weiterentwickelt. Leider muss ich vielem, was du da Über die Kommunikation mit der IUBH schreibst, zustimmen, ich habe nicht das Gefühl, dass sie uns Studenten in dem Zusammenhang wirklich ernst nehmen. Wirklich sehr bedauerliach. Wie schade auch, dass das nun direkt dazu führt, dass du das Studium nicht weitermachst (was ich allerdings sehr gut verstehen kann, gerade wenn du noch im Probemonat bist). Ich ahne, dass du da nicht der Erste und auch nicht der Letzte bist, der das für sich so entscheidet. Die ganze Sache schlägt ja in den letzten Wochen hohe Wellen und man merkt doch sehr deutlich die Enttäuschung und Unzufriedenheit in der Studentenschaft. Ich habe auch in meinem Studiengang schon von einigen gehört, dass sie zumindest prüfen lassen, wie viel ihres Studiums bei einem Wechsel an eine andere Fernhochschule eventuell anerkannt würde. 😕 Positiv anzumerken ist aber, wie engagiert viele Studenten in dieser Sache sind und wie viele sich Gehör verschaffen. Die Resonanz die da kommt haut mich wirklich um. Da ziehen wirklich viele an einem Strang, und vielleicht besteht ja die begründete Hoffnung, dass da was erreicht wird.
  14. Das ist echt toll, ich bin auf Deine Erfahrungen gespannt. Zu Schulzeiten hätte ich Hebräisch als soundsovielte Fremdsprache ab der Oberstufe wählen können und hatte das auch kurz überlegt, es scheiterte dann aber an der Zusammenstellung des Stundenplans. Immerhin war ich dann aber zum Schüleraustausch in Israel und konnte dort ein bisschen in den Klang der Sprache hineinschnuppern. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß, vielleicht inspiriert mich Dein Bericht ja, das Ganze später auch mal in Angriff zu nehmen?
  15. Ja, spätestens bei der Bachelor-Arbeit würde ich das auf jeden Fall auch machen. Das stimmt schon, aber in dem Artikel ist ja von "frappierenden Ähnlichkeiten" die Rede - ich behaupte mal, da geht es nicht um "war halt das gleiche Thema und schon so oft bearbeitet, das musste ja ähnlich klingen", sondern eher um wirklich identische Passagen, an denen man klar erkennen kann, dass abgeschrieben wurde.
  16. Ich finde das nur konsequent und völlig richtig. Es ist ja deutlich erkennbar, dass das kein Plagiat „aus Versehen“ war, dafür waren die Ähnlichkeiten ja offensichtlich zu deutlich. Und irgendwie finde ich das besonders für einen zukünftigen Lehrer echt peinlich.
  17. Wurde hier ja jetzt schon mehrfach gesagt, aber ich kann es auch noch mal bestätigen: das stimmt nicht. Ich kenne einige, die durch Anerkennung von bestimmten Modulen oder auch das Freischalten zusätzlicher Credits (zugegeben, eine freiwillige Entscheidung der IUBH, aber möglich!) deutlich schneller waren. Kommilitonen, die mit mir zusammen im November 2018 angefangen haben, haben ihren Bachelor im August September oder Oktober gemacht, also nicht mal 24 Monate gebraucht.
  18. Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Es handelt sich hierbei aber tatsächlich um ein Thema, mit dem ich nur theoretisch (zum Beispiel in einer Hausarbeit) konfrontiert werden könnte, und selbst das ist bei meinem Studiengang nicht wahrscheinlich. Es war mehr als Beispiel in den Raum gestellt. Im späteren Arbeitsfeld wird es mich nicht betreffen, das weiß ich sicher. Ich hätte das Studium sonst nicht gewählt. Auch hier haben sie natürlich recht und ich habe mir da helfen lassen. Es ist nur eine freiwillige Entscheidung von mir, dieses Thema aus dem Arbeitskontext konsequent auszuklammern. Das halte ich im übrigen nicht für eine Schwäche (was sie ja auch nicht gesagt haben, keine Sorge), sondern für eine sehr gut durchdachte Entscheidung.
  19. Tut mir leid, dass dir das Assignment so zusetzt. Was das Thema angeht: Querulant hin oder her (und ich würde nicht mal davon ausgehen, dass sie das wirklich von dir denken), wenn es da Themen gibt, die dich triggern, dann würde ich das sagen und um ein anderes bitten. Du tust dir keinen Gefallen damit, das dann trotzdem hinzunehmen. Auch bei mir gibt es (ebenfalls biografiebedingt) ein bestimmte Themengebiet, was ich niemals bearbeiten könnte und würde. Das würde ich auch sehr eindeutig kommunizieren und es wäre mir egal, was andere darüber denken. Ich glaube heutzutage sollte eine Hochschule durchaus traumatische biografische Erlebnisse (oder andere Einschränkungen) von Studenten zu berücksichtigen. Das hat ja nichts mit „Extrawurst“ zu tun.
  20. Da bin ich tatsächlich sehr gespannt, ich habe nämlich auch noch nie vom EASC gehört und würde so ein Masterstudium auch garantiert nur machen, wenn es von der DGSv anerkannt ist. Coaching ist tatsächlich ein Begriff, der meiner Ansicht nach oft missbräuchlich verwendet wird. Es gibt natürlich seriöse Anbieter (hier würde ich z.B. @KanzlerCoaching hinzuzählen) und diese können meines Erachtens nach eine Hilfe in bestimmten Bereichen sein - bei Bewerbungen, beruflicher Neuorientierung ... Aber natürlich ploppen dann auf Facebook die gesponserten Anzeigen vom Lifecoach "von umme Ecke" auf, bei dem das Angebot mehr auf blumigen Reden als auf tatsächlich fachlichem Hintergrund basiert. Grundsätzlich hoffe ich natürlich, dass die Qualität sich da durchsetzt.
  21. Hätte es das gegeben, als ich damals Hochschulen verglichen habe, ich hätte mich vermutlich darauf beworben. Finde das wirklich eine tolle Sache, es gibt sicher so einige Eltern, die gerne noch studieren würden, und gerade mit Familie scheitert es dann doch häufig an den finanziellen Möglichkeiten. (Und nicht für jeden kommt die günstigere Studienvariante an der Fernuni Hagen infrage.)
  22. Die Plätze für die Studierenden zur Unterstützung des Akkreditierungsverfahrens im Bereich Pädagogik sind inzwischen alle belegt. Ich hatte mich für das Akkreditierungsmodul angemeldet (gehört zum Modulbereich „freiwilliges Engagements“, zusammen mit anderen freiwilligen Aktivitäten die man belegen kann) und wurde angeschrieben. Sie hatten aber sehr schnell genügend Teilnehmer, und mein Profil ist vermutlich für andere Akkreditierungen besser geeignet. Es hieß aber, dass auch im Bereich Soziale Arbeit demnächst wieder was stattfindet und wir dann erneut angeschrieben werden.
  23. Homo faber ... 🙈 Ich hab ein Deja vu! 😂 Auf jeden Fall eine ganze Menge Stoff, wenn man das so liest. Toll, wie Du Dich da organisiert kriegst - das ist schon echt eine stramme (Eigen-)Leistung. Weiterhin ganz viel Erfolg!
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