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Prüfungen an der WINGS


Kev762

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Mal eine Frage zu den Zeiten der Prüfungen. Also es gibt am Ende des Semesters die Prüfungen und was bedeuten dann die Prüfungen, die z.B. nach einem Präsenzwochenende anfallen? Weil man hat ja dann nicht so viel Zeit zum Lernen, wenn man im November schon die erste Prüfungen hätte.

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Also damals, als es noch echte Präsenzwochenenden gab 😉, war der "normale" Ablauf so:

 

Sagen wir du hast regulär 4 Veranstaltungen im Wintersemester, dann wären das z.B. 4 Präsenzsamstage mit anschließender Prüfung, oft dann pro Monat einen Samstag, z.B. November, Dezember, Januar und Februar. So weit so normal.

 

Meist gibt es pro Veranstaltung mehrere Präsenztermine an unterschiedlichen Standorten. Du könntest also streng genommen die Prüfung auch an den anderen Terminen schreiben, du musst nicht nach der Präsenz auch die Klausur schreiben. Du musst nur schreiben, wenn du die angemeldet hast. Manchmal sitzen auch Student:innen nur im "Zuhörermodus" dabei.

 

Die WINGS ist aber bemüht für dich und deinen gewählten Standort immer den optimalen Ablauf zusammenzustellen, von daher wirst du dir mit "nur zuhören und andermal schreiben" mehr Koordinationsaufwand aufhalsen. Außerdem kann es dann sein, dass sich Termine überschneiden. Veranstaltung X läuft z.B. einmal am 01.12. in Frankfurt und einmal am 01.02. in Wismar. Wenn du jetzt in Frankfurt nicht mitschreibst, sondern erst am 01.02. in Wismar, kann es halt sein, dass du eigentlich Veranstaltung Y am 01.02. in Frankfurt hättest.

 

Von daher würde ich dir empfehlen dich an den regulären Ablauf zu halten und nur, wenn es nicht anders geht, die Prüfung nicht am Präsenzwochenende mitzuschreiben, wenn du dich z.B. wirklich kaum vorbereiten konntest. Bei mir z.B. war es nur einmal, dass ich eine Veranstaltung an einem Samstag und eine weitere direkt am Sonntag danach hatte. Das war natürlich gut für die Anreise, aber man musste sich parallel auf 2 Prüfungen vorbereiten. 

Ansonsten konnte ich immer ein Fach nach dem anderen bearbeiten. 4 Wochen, die meist zwischen den Veranstaltungen lagen, empfand ich persönlich als ausreichend zur Vorbereitung.

 

Aktuell zu "alles online"-Zeiten ist es ja egal. Da gibt es Veranstaltung X 4mal online und du hörst bei der einen zu, zu der du kannst und schreibst die Open-Book-Klausur zu einem anderen Termin. Bei einer APL wäre das natürlich nochmal anders.

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Sind denn die Dozenten der Präsenzen auch die Klausurersteller? Da kann es ja durchaus von Vorteil sein, direkt vor der Prüfung ein Update aus erster Hand zu bekommen und vielleicht ja sogar ein paar Vermutungen zu den Schwerpunkten in der Klausur ableiten zu können - auch wenn ich mich darauf nie verlassen würde.

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Bei mir war das bis auf eine (corona-bedingte) Ausnahme so. 

Man weiß allerdings erst nach der Klausur, ob der Dozent gezielt auf die Prüfung vorbereitet hat oder eher allgemein unterwegs war 😁

Und das gelegentliche "wenn das in der Klausur drankäme, welche Vorgehensweise würden Sie empfehlen" der Student:innen gehört einfach dazu 😊

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