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25 Jahre zfh-Verbund: Infos und Zahlen zum Jubiläum (Onlineanteil, Studierende, Abbrecherquote)


Markus Jung

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25 Jahre zfhZum 25-jährigen Bestehen des Zentrums für Fernstudien im Hochschulverbund hat die zfh eine Pressemitteilung mit einigen Hintergründen und Zahlen veröffentlicht. Daraus nachfolgend einige Auszüge.

 

Der zfh-Verbund hat sich in 25 Jahren als deutschlandweit größter staatlicher Anbieter für Fernstudien im Hochschulverbund etabliert. Begonnen hatte alles mit dem Fernstudium Informatik der damaligen Fachhochschule Trier als Teil des zfh-Verbundes. Anmerkung: Zu diesem Studiengang, mittlerweile ein Master, gibt es am 11.07. einen Live-Talk bei Fernstudium-Infos.de: https://www.fernstudium-infos.de/topic/19948-1107-live-talk-zum-master-of-computer-science-informatik-der-hochschule-trier/

 

Inzwischen können Interessierte aus über 100 Studienangeboten wählen. Den Studierenden stehen die Expertise und 25-jährige Erfahrung in Sachen Fernstudium der 21 staatlichen Hochschulen des zfh-Netzwerkes zur Verfügung. Ein regelmäßiger Austausch der Studiengangsverantwortlichen des zfh-Verbundes führt zu Synergieeffekten, die den Fernstudierenden zu Gute kommen. Das vielfältige Angebot erlaubt es Interessierten, sich eine individuelle passgenaue Weiterbildung zusammenzustellen.

 

Digitalisierung und Lernassistenten

Die Fernstudiengänge im zfh-Verbund sind schon seit vielen Jahren digital ausgerichtet. Bereits 2003 startete das damals deutschlandweit erste berufsbegleitende onlinebasierte Fernstudium in Sozialer Arbeit (BASA-Online) an den Fachhochschulen Koblenz, Fulda und Potsdam. Die Fernstudienangebote im zfh-Verbund nutzen schon sehr lange diverse Onlinetools wie eine Lernplattform, Webmeetings, Videochats, Online-Lehrveranstaltungen in Form von OpenMeetings, Foren und Online-Coachings während der Selbststudienphasen, die ca. 75% des Studiums ausmachen. Auch Präsenzphasen, ca. 25% der Studienzeit, finden zum Teil online oder als Hybridveranstaltung statt. Das zfh ist zudem an Projekten zur Entwicklung adaptiver digitaler Lernräume (AdLer) beteiligt, die etwa mit 2D- und 3D-immersiver Visualisierung die Studierenden insbesondere während der Selbststudienphasen motivieren soll. ALert, ist ein zweites zfh-Projekt, das Fernstudierenden mit stets aktualisierten ToDo-Listen ihren individuellen Lernfortschritt visualisiert. Darüber hinaus entwickelt aLert in Zusammenarbeit mit Lehrenden interaktive Selbstlernelemente zur persönlichen Wissensüberprüfung.

 

Die Studierenden

6.159 Fernstudierende sind derzeit an einer der Hochschulen des zfh-Verbunds immatrikuliert. Eine engmaschige Studienbetreuung während des Studiums von Dozenten, Tutoren und den Studiengangsteams an der jeweiligen Hochschule zahlt sich aus: Die überwiegende Mehrheit der Fernstudierenden schließt das Studium erfolgreich ab. Sehr geringe Abbrecherquoten von durchschnittlich 5-7% bestätigen dies. 

 

Unter anderem in diesem Interview mit mir berichtet ein Student von seinen Erfahrungen. Alle Interviews zum zfh sind hier zu finden.

 

 

 

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