Zum Inhalt springen

Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
  • Gesamte Inhalte

    40.136
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Blogbeiträge von Markus Jung

  1. Markus Jung
    Es ist soweit: Das Material für meinen Fernlehrgang ist angekommen. Um genau zu sein nicht erst jetzt, sondern schon vor circa einer Woche. Ich bin nur bisher nicht dazu gekommen, es Euch vorzustellen und das Video aufzunehmen, so wie ich mir das vorgenommen habe. Dafür bin ich schon ein wenig in das erste Heft (Einführung) eingestiegen - aber dazu im nächsten Blog-Eintrag mehr.
     
    Hier nun das Video, in dem ich einen Überblick gebe über den Inhalt der Postsendung. Die Rechnung habe ich im übrigen mittlerweile auch erhalten, mit separater Post.
     
     
  2. Markus Jung
    Normalerweise setze ich mich meistens am späten Nachmittag an mein Fernstudium, wenn ein großer Teil meiner eigentlichen Arbeit erledigt ist.

    Dies hat den Nachteil, dass dann meist nur wenig Zeit dafür verbleibt und die Konzentration/Motivation mitunter auch nicht mehr ganz auf der Höhe ist.

    Um das aktuelle Modul endlich mit der Einsendeaufgabe abzuschließen, habe ich es heute einmal anders gemacht, die Arbeit liegen gelassen und mich gleich an das Studium gemacht.

    Und siehe da, in kurzer Zeit bin ich sehr effizient zum Abschluss gekommen.

    Zumindest für die Einsendeaufgaben bzw. Schreibübungen werde ich mir diese Vorgehensweise im Hinterkopf halten, die normale Erarbeitung der Inhalte aber wie gehabt vornehmen.
  3. Markus Jung
    ... mal wieder ein Blog-Eintrag von mir.

    Die letzte "normale" Einsendeaufgabe ist zurück: 1,3 mit 29 von 32 Punkten für das Modul "Pressemitteilung und Pressekonferenzen".

    Jetzt noch die verbleibenden Schreibübungen und die Abschlussarbeit - bis Ende Juni.

    Teil der Abschlussarbeit war der Entwurf einer eigenen Pressemitteilung. Hier hat mich die Rückmeldung des Tutors sehr beeindruckt: Ich habe eine ganze Seite als Feedback erhalten, obwohl der Entwurf mit fünf von sieben möglichen Punkten nicht wirklich daneben gegangen war. Das Feedback war sehr fundiert und wird mir bei dieser und künftigen Pressemitteilungen sehr weiterhelfen.

    Übrigens wird die (dann überarbeitete) Pressemitteilung in nächster Zeit offiziell raus gehen...
  4. Markus Jung
    Gestern war ich ja in Münster auf dem von Bloofusion ausgerichteten BLOO:CON 2018 Strategietag und möchte hier meine Eindrücke teilen - subjektiv und ohne den Anspruch, alles korrekt oder gar vollständig wieder geben zu können.

    Am Dienstag fand noch ein Seminartag statt sowie ein Netzwerk-Treffen. An diesen Veranstaltungen habe ich nicht teilgenommen.

    Für mich war es mal eine ganz andere Art von Veranstaltung, mal abgesehen vom Besuch der dmexco in Köln bin ich eher nicht in Sachen Online-Marketing unterwegs, sondern wenn ich mal eine Veranstaltung besuche, dann eher Fachveranstaltungen rund um das Thema Fernstudium - wobei es auch da teilweise durchaus auch mal um Themen wie (Online-)Marketing oder Social Media geht.

    Hier war ich jetzt einer Einladung von Fabian Haubner gefolgt, dem Projektverantwortlichen für das Portal Fernstudium Direkt. Am Rande des BLOO:CONs hatten wir die Möglichkeit, uns zu aktuellen Entwicklungen im Bereich des Fernstudiums und auf unseren Seiten zum Fernstudium auszutauschen und über Kooperationsmöglichkeiten nachzudenken. In den nächsten Monaten ist auch ein Interview mit Fabian geplant, um Fernstudium Direkt mal vorzustellen.

    Anreise war bei mir am Dienstag Abend - mit einer Stunde Bahn-Verspätung bin ich im Hotel angekommen, habe mich dort eingerichtet und noch etwas gearbeitet. Leider war das Zimmer im City-Hotel Amadeus ziemlich ausgekühlt, so dass es eher ungemütlich war. Das WLAN war sehr langsam, so dass ich dann doch auf eine Tethering-Verbindung über das Handy zurückgegriffen habe. Ansonsten war ich mit dem Hotel zufrieden, die Lage ist sehr zentral, nur circa zehn Minuten zu Fuß vom Hbf entfernt. Dafür aber auch etwas lauter, an einer Hauptstraße gelegen. Sehr angenehm fand ich es, dass es einen Rollladen gab - ich habe es gerne dunkel.

    Am Mittwoch morgen das frühe Frühstück war vom Angebot her reichhaltig, allerdings für mich zu früh und zu wenig Zeit, um davon ausgiebig Gebrauch zu machen. Danach dann mit dem Bus zum Mövenpick-Hotel, dem Veranstaltungsort. Namensschild abgeholt, ein erster kleiner Austausch mit Fabian und dann ging es auch schon um 8:45 Uhr los.
     
     

    Markus Hövener, der CEO von Bloofusion, hat die Teilnehmer begrüßt - nach meiner groben Schätzung wohl so um die 200 Personen.

    Das war die Agenda:


    Ich habe alle Veranstaltungen des ersten Tracks besucht, die also auf der linken Seite aufgeführt sind. Diese fanden im Plenum statt, während die Vorträge des zweiten Tracks, dem sogenannten "Deep Dive" in einem Nebenraum erfolgten.

    Zu Beginn gab es ein SEO-Update (Markus Hövener) zu Themen wie Feature Snippets, Voice Search, Page Speed und Markups, gefolgt vom SEA-Update (Martin Röttgerding) - für mich weniger relevant, da ich keine Suchmaschinen-Anzeigen schalte.

    RA Daniel Schätzle ist dann im Rechts-Update sehr umfassend auf die Änderungen durch die DSGVO eingegangen und hat Tipps für die Umsetzung gegeben. Ein großes Thema, auch für Fernstudium-Infos.de stehen da noch einige Arbeiten an, was durch diesen Vortrag wieder sehr deutlich ins Bewusststein gerufen wurde. Ein Beispiel:

    Danach dann eine erste Pause - hier wie den ganzen Tag über waren die Tische reich gedeckt - insbesondere ist auch das leckere Mittagessen hervorzuheben.

    Weiter ging es dann mit dem großen Thema Social Media. Besonders hervor zu heben ist hier der Snack-Content, den Franz-Josef Baldus von koelnkomm vorgestellt hat. Sehr lebendig war der Vortrag durch viele Beispiele seiner Tätigkeit unter anderem für Porsche, die Volksbanken oder St. Moritz. Auch direkt auf dem BLOO:CON wurde ein Video produziert, das zeigt, wie mit meckernden Tagungs-Teilnehmern umgegangen wird ;-):  
     


    Im dritten Block ging es dann um Corporate Content. David Brych von Frog Motion ist dazu auf das Thema Video eingegangen anhand einiger Beispiele von Kampagnen. Besonders hat er herausgestellt, wie wichtig es ist, auf diesem Weg Aufmerksamkeit zu erzeugen. Unter anderem hat er dieses Video aus seinem YouTube Kanal 5IDEEN gezeigt:


    Christoph Salzig ist dann für die erkrankte Constanze Wolff mit einem Vortrag zu Online-PR und Storytelling eingesprungen und hat unter anderem erläutert, dass sich Menschen Geschichten mit Emotionen aufgrund ihrer Gehirnstruktur besser merken können. Gefallen hat mir auch, dass er heraus gestellt hat, dass es darum geht (echte) Geschichten zu erzählen - und keine Märchen.

    Und nach einer letzten Pause gab es dann nochmal einen großen Part von Markus Hövener, in dem er mit der SEO-Brille auf die Webseiten einiger Teilnehmer der Veranstaltung geblickt hat und anhand dieser Beispiele typische Fehler aufgezeigt hat und wie diese vermieden werden können. Dabei hat er auch auf viele Tools zur Analyse hingewiesen, von denen ich mir einige in nächster Zeit selbst mal näher anschauen werde.

    Dann gab es noch eine Verlosung und zum Abschluss haben die mitwirkenden Speaker aus dem Bloofusion-Team den Teilnehmern nochmal Tipps aus ihrem Fachbereich mit auf den Weg gegeben.

    Anschließend gab es noch einen Ausklang an der Bar, ich habe mich aber mit einem Umweg zu meinen Hotel, in dem ich mein Ladekabel vergessen hatte ;-), auf den Weg zum Bahnhof gemacht und meinen Zug so gerade noch erwischt.

    Recht platt und mit vielen Eindrücken und Notizen war ich dann gegen 20:30 Uhr wieder in Köln. Die Tour nach Münster hat sich gelohnt und nun wird es darum gehen, die gewonnenen Erkenntnisse in nächster Zeit auch umzusetzen bzw. zu überlegen, was ich umsetzen möchte und im Rahmen meiner Kapazitäten auch umsetzen kann.

    An dieser Stelle vielen Dank an die Organisatoren für die professionelle Gestaltung dieses Tages!

    Update 15.02.2017:
    Hier ist noch ein sehr ausführlicher Rückblick:
    https://growthup.de/bloocon-recap-2018

    Update 09.02.2017:
    Hier gibt es den offiziellen Recap von Bloofusion:
    https://www.internetkapitaene.de/2018/02/09/die-bloocon-2018-unser-recap/
     
    ---------------------
     
    Hinweis: Dieser Beitrag gehört zu denen, die ich aus meinem persönlichen Blog hierhin verschoben habe. Mehr dazu hier. 
  5. Markus Jung
    Nachdem das Ergebnis meiner ersten Einsendeaufgabe bei Impulse (2,3) zwar dem Aufwand angemessen war, mich aber dennoch nicht ganz zufrieden gestellt hat, habe ich mir dieses Mal deutlich mehr Mühe gegeben - und das hat sich ausgezahlt: Mit der Note von 1,3 bin ich zufrieden. Besonders freue ich mich, dass ich für die etwas umfangreichere, praktische Aufgabe die volle Punktzahl erhalten habe :-)

    Das sollte mich eigentlich motivieren, gleich nochmal ein bisschen was für den Lehrgang zu tun, wo ich heute witterungsbedingt schon zu unerwartetem zeitlichen Freiraum gekommen bin. Mal schauen, ob ich mich aufraffen kann.
  6. Markus Jung
    Bei der letzten Arbeitsaufgabe vor der Abschlussarbeit geht es um das Thema redigieren.

    Dazu habe ich mir heute erstmal ein bisschen was an Infos auf dem Internet gesaugt und werde dann in Kürze loslegen. Mache ich zwar indirekt jeden Tag zum Beispiel bei der Weiterverarbeitung von Pressemitteilungen, aber das schriftlich und dokumentiert zu tun ist schon noch was Anderes.
  7. Markus Jung
    Die Bedeutung der Blogs als Erfahrungsschatz auf Fernstudium-Infos.de hat in den letzten Monaten beständig zugenommen.

    Die zeigt sich auch in der Anzahl von aktuell 80 Blogs mit weit über 1000 Artikeln und unzähligen Kommentaren der Community.

    Um den Blogs auch auf der Startseite noch mehr Gewicht zu verleihen, erscheint die Übersicht über die neuesten Blog-Artikel jetzt in der Übersicht ganz oben rechts, direkt neben den neuen Artikeln aus den Foren.

    Ich hoffe, dass die Blog-Artikel dadurch noch mehr Aufmerksamkeit erlangen werden, die sie verdient haben. Die Autoren können dies ja sehr gut im neuen Statistik-Bereich ihrer Blogs nachvollziehen.

    Neue Blog-Autoren sind jederzeit herzlich willkommen!
  8. Markus Jung
    ... nur um überhaupt mal wieder was getan zu haben und um das Gewissen ein wenig zu beruhigen, habe ich die Multiple-Choice-Fragen der aktuellen Einsendeaufgabe bearbeitet.

    Es waren genau drei Stück mit einem Zeitaufwand von maximal einer Minute pro Aufgabe dauert also dieser Blog-Beitrag schon fast länger als die Lernarbeit.... - peinlich...
  9. Markus Jung
    Schweren Herzens habe ich heute erneut um eine Verlängerung der Kursdauer bis Ende des Jahres gebeten. Aufgrund von Problemen im privaten Bereich werde ich es zeitlich bis Ende Juni definitv nicht schaffen, die Schreibübungen und die Abschlussarbeit fertig zu stellen - zumindest nicht so, wie ich mir das sinnvoll vorstelle.

    Mal schauen, ob dem Antrag statt gegeben wird.
  10. Markus Jung
    Heute habe ich die Bearbeitung des Heftes "Deskriptive Verfahren - Grundlagen" erstmal soweit abgeschlossen und werde das Heft vorläufig in den Schrank stellen.

    Zwar bin ich noch weit davon entfernt, alles im Detail verstanden oder gar behalten zu haben, aber zumindest habe ich jetzt zu den wichtigsten Themen Karteikarten erstellt (insgesamt 56 Stück), mit denen ich lernen kann und ich hoffe, dass das Verständnis so gut ist, dass ich jetzt mit dem zweiten Heft auch so auf diesem Level weiter machen kann.

    Wichtig ist es mir da, einen guten Mittelweg zu finden. Einerseits schon bei der Erstbearbeitung nicht zu oberflächlich bleiben, andererseits aber auch nicht so verzetteln, dass es gar nicht voran geht.

    Bis zur Klausur werden da ja eh noch einige Wiederholungsschleifen folgen und ich werde mir auch noch eine Übersicht über Abkürzungen, Begriff etc. erstellen.

    Rund sechs Wochen war jetzt eh eine lange Zeit, ich hoffe bei den nächsten Heften wird es etwas schneller voran gehen. Immerhin habe ich die ja dann schon mal irgendwann gelesen oder zumindest überflogen und in den Online-Präsenzen ein wenig was dazu mitbekommen.
  11. Markus Jung
    So, dann werde ich hier auch mal mein Blog starten.

    Das Blog ist eine Fortsetzung meiner bisherigen Erfahrungsberichte im Forum. Was bisher geschah in den letzten knapp zwei Jahren meines Fernstudiums an der Deutschen Fachjournalisten-Schule ist also dort nachzulesen.

    Viele Grüße
    Markus
  12. Markus Jung
    Beinahe hätte ich heute die inhaltliche Erarbeitung des Moduls "Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit" abschließen können. Aber dann sind doch wieder ein paar private Sachen dazwischen gekommen und jetzt bin ich zu müde. Naja, dann aber im nächsten Rutsch. Vielleicht mache ich dann auch gleich die Einsendeaufgabe dazu mit fertig.
  13. Markus Jung
    Ich habe mich entschlossen, für Marketing keine Einsendeaufgabe einzureichen. Ich müsste mich nochmals intensiv mit dem Studienbrief auseinandersetzen und benötige das Wissen eigentlich nicht für meine Tätigkeit.

    Als Überblick war das Heft interessant, aber den zusätzlichen Zeitaufwand möchte ich dafür nicht aufbringen.

    Statt dessen habe ich gestern mit dem Heft Rechtsgrundlagen angefangen. Es ging schon sehr interessant los mit einer genauen Definition, was denn eigentlich Fernunterricht im Sinne des Gesetzes (!) ist. Die Inhalte dieses Moduls werden mir künftig bei der praktischen Arbeit und Beratung hier sehr weiterhelfen und ich werde es sehr intensiv durcharbeiten.

    Das ein und andere Thema werde ich sicher auch auf dem Portal noch in Form von Artikeln verarbeiten.
  14. Markus Jung
    Solche Sätze hätte ich im Studienmaterial der FernUni nicht erwartet - gar nicht so trocken, wie man meinen sollte:


    Das Zitat stammt aus dem Studienbrief zum wissenschaftlichen Arbeiten und dient als Beispiel für "Übertragungen/Analogien", einer Methode um Themen für die Abschlussarbeit zu finden.

    Prägt sich doch gleich gut ein :-)
  15. Markus Jung
    CoboCards - 11 Karten gelernt
    Entschluss, auf die letzte Woche von "The mind is flat" zu verzichten, da mir die Zeit weg läuft und ich das Thema auch nicht mehr so spannend finde wie die ersten Einheiten. aus dem Kurs nehme ich mit, dass unsere Entscheidungen oft wesentlicher spontaner sind als wir meinen, und nicht tief aus unserem inneren kommen (schon basierend auf unseren Erfahrungen und Einstellungen, aber doch in dem Moment getroffen, wo wir darüber nachdenken) und dass wir unsere Aufmerksamkeit in einem Moment nur auf eine Sache richten können. Ja, dass es wahrscheinlich sogar gar nicht stimmt, dass wir im Unbewussten weiter an der Lösung von Problemen arbeiten und dann plötzlich die Lösung ins Bewusstsein springt, sondern dass wir uns in dem Moment bewusst und aus einer anderen Perspektive als zuvor mit dem Problem beschäftigt haben und daher sehr schnell, aber eben bewusst, auf die Lösung kommen.
    Entscheidung, mich vom diese Woche startenden Kurs "Understanding the Brain: The Neurobiology of Everyday Life!" wieder abzumelden, weil es einfach zeitlich nicht geht, wenn ich mich auf die PFH und parallel dazu auf Impulse konzentrieren möchte. Die MOOCs laufen ja nicht weg und ich könnte mir gut vorstellen, diesen oder einen ähnlichen parallel dann zu absolvieren, wenn es auch um Studium um die biologische Psychologie geht. Aktuell steht dort aber nunmal primär die Statistik ): an und wenn, dann würde höchstens ein Statistik-MOOC Sinn machen, auch wenn der vermutlich weit weniger spannend wäre…
    Abschnitt zur Varianz gelesen. Mir fällt das Verständnis zunehmend schwerer, da ich das Thema nicht mehr greifbar finde, zum Beispiel grafisch - wie sieht eine mittlere quadratische Abweichung aus?
    CoboCards - 6 Karten gelernt
    (Kurzen) Abschnitt zur Standardabweichung gelesen - Zusammenfassung: Die Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz und die Maßeinheit ist die gleiche, in der die Variable ursprünglich gemessen wurde. Damit kann ich doch schon wieder etwas mehr anfangen, als mit mittleren quadratischen Abweichungen.
    Straßenbahn: Zwei Abschnitte im Modul 3.1 zu Abschlussarbeiten durchgearbeitet
    Straßenbahn: CoboCard App - 11 Karten gelernt
    Schiefe und Wölbung einer Verteilung gelesen, noch nicht intensiv bearbeitet. Montag findet die erste Online-Präsenz zu Statistik statt, die auf den ersten beiden Heften basieren soll. Das erste habe ich jetzt halbwegs bearbeitet, aber noch nicht alles verstanden und auch noch nicht alle Lernkarten erstellt. Mir fehlt auch noch eine Teilaufgabe der Einsendeaufgabe dazu, diese sollte ich aber bearbeiten können, sobald ich mir die Zeit dazu nehme und werde sie dann auch einsenden. Das sollte im Laufe der kommenden Woche zu schaffen sein. Montag will ich dann das zweite Heft für die Präsenz zumindest mal überfliegen, auch wenn das in diesem Fach vermutlich nicht bringt. Aber ich habe dann wenigstens schon mal den einen oder anderen Begriff gehört. Abhängig davon, wie die Präsenz verläuft und wie viel mir das mit dieser Art der Vorbereitung bringt werde ich entscheiden, ob ich an den folgenden Präsenzen teilnehme oder mich davon wieder abmelde und beim nächsten Durchgang (ich denke, das wird im August sein) daran teilnehme, was kein Problem wäre, da ich die Klausur eh erst im November schreiben kann.

  16. Markus Jung
    Alle schreiben über ihre guten Vorsätze und mit wie viel Elan sie sich am Anfang des neuen Jahres an ihr Fernstudium machen - da will ich dann zumindest auch schon mal schreiben.

    Mit dem Lernen hoffe ich dann fest morgen anfangen zu können. Wenigstens eine Stunde habe ich mir fest vorgenommen.

    Ihr werdet in Kürze hier lesen können, was daraus geworden ist.
  17. Markus Jung
    Der #MMC13 beginnt am 16. Januar. Da es dann aber bestimmt hektisch wird und jedes Kursthema nur über eine Woche geht, will ich mich schon mal etwas vorbereiten, um dann wirklich auch aktiv mitmachen und etwas mitnehmen zu können.

    howtomooc.org

    Da für mich die MOOC-Welt noch sehr neu ist und wohl auch jeder MOOC so seine eigenen Regeln und auch technischen Plattformen hat, geht es mir zuerst darum zu verstehen, wie der #MMC13 funktionieren wird.

    Als Sammelbecken und auch als zentrale Anlaufstelle dient wohl die MOOC-Homepage http://howtomooc.org/. Dort gibt es auch Infos zur Kursstruktur, also eine Art Anleitung. In der Einführung heißt es:


    Ich denke, wer nicht eh schon in diesem Themenfeld unterwegs ist, ist mit dieser Erläuterung ungefähr genauso schlau wie ohne. Aber zum Glück gibt es dann doch recht genaue und leicht verständliche Informationen dazu, wie das Ganze abläuft. Ich versuche mal, das mit meinen Worten wiederzugeben.

    1. Jede MOOC-Woche beginnt am Mittwoch, die erste am 16.01.

    2. Zur Vorbereitung kann das Programm dienen, in dem es zu allen Wochenthemen eine kurze Erläuterung und gibt und auch erste Quellen verlinkt sind. Das Programm scheint eh eine ganz wichtige Anlaufstelle zu sein, da hier zum Beispiel auch die Impulsbeiträge der jeweiligen Woche verlinkt werden.

    3. Richtig los geht es mittwochs mit einem Eröffnungspost im Blog. Nun geht es wohl daran, die Impulsbeiträge zu lesen und sich eigene Gedanken zu machen. Mir ist noch unklar, ob es dazu feste Aufgaben oder Arbeitsaufträge gibt, oder ob jeder aus den Materialien das macht, was er meint. Aber Ziel der ersten Woche ist es dann auch, die Strukturen des #MMC13 kennen zu lernen und sich warm zu laufen. Wahrscheinlich wird sich hier vieles ergeben.

    4. Freitags von 17 bis 18 Uhr gibt es ein Live-Hangout über Google+. Der Termin ist für mich auf jeden Fall ungünstig, weil damit schon feststeht, dass ich mindestens jede zweite Woche an der Veranstaltung nicht teilnehmen kann. Es wird allerdings Aufzeichnungen geben.

    5. Zum Abschluss jeder Woche wird das Geschehen von vorher festgelegten Personen reflektiert, was auch der Evaluation dienen soll.

    Soweit das Konzept. Zur Ergebnissicherung soll außerdem ein Howtomooc-Handbuch gemeinsam in der letzten Kurswoche (und wohl auch darüber hinaus) entwickelt werden. Das wird sicherlich für künftige MOOCs sehr hilfreich sein.

    Ich stelle es mir nun vor allem so vor, dass das vorgestellt Konzept den Rahmen darstellt und jeder sich dazu Gedanken macht und insbesondere eine intensive Diskussion über Blog-Kommentare und auf anderen Wegen (Google+ etc.) und eher dezentral stattfindet. Ich bin gespannt, wie man das dann alles auch wieder zusammen bekommt, um Nutzen daraus zu gewinnen.

    Vorbereitung

    Ich habe mir mal die Quellen zur Vorbereitung der ersten Woche angeschaut.

    1. Vortragsfolien Dr. George Siemens "Designing and Running a MOOC"

    George Siemens ist laut Wikipedia Lerntheoretiker und Begründer des Konnektivismus. Der Konnektivismus wiederum ist gemäß Wikipedia eine Lerntheorie, die sich speziell auf das Lernen im digitalen Zeitalter bezieht und davon ausgeht, dass das Lernen im Netzwerk wichtig ist. Siemens scheint das MOOC-Konzept entwickelt zu habe und hat, zusammen mit anderen (besonders Stephen Downes) zahlreiches MOOCs durchgeführt.

    Bei Vortragsfolien fehlt mir oft der Vortrag dazu, aber die oben genannten enthalten doch auch so viele Infos. Für mich mitgenommen habe ich besonders die Inhalte der Folien 27 ff., auf denen Siemens neun Schritte vorstellt, um einen MOOC zu planen und durchzuführen:
    1. Topic & Audience
    2. Find someone to teach with
    3. Determine content
    4. Plan spaces
    5. Plan interactions
    6. Plan your continued presence
    7. Learner creations and activities
    8. Get the word out: promotion and sharing
    9. Iterate and Improve
    Die Erläuterungen zu den einzelnen Schritten sind nicht theoretisch, sondern sehr praxisorientiert und greifbar. So wird empfohlen, sich vor Beginn Gedanken über die Zielgruppe zu machen und ein Thema zu wählen, zu dem ein persönlicher Bezug und Fachwissen vorhanden ist, zu dem bisher ggf. schon gelehrt wurde in klassischen Lernszenarien und das interessant ist, um darüber etwas zu lernen oder zu diskutieren.

    2. Text All about MOOCs (University Affairs)

    Ein ziemlich ausführlicher, englisch-sprachiger, Grundlagenartikel zum Thema MOOCs. Habe ich bisher nur überflogen, scheint unter anderem auch etliche interessante Zahlen und Fakten zu enthalten - unter anderem zu den extrem hohen Abbrecher-Quoten, von denen ich auch an anderer Stelle schon gehört hatte. Mal schauen, wann ich die Zeit/Ruhe finde, mir das genauer durchzulesen.

    3. New York Times "The Big Three, at a Glance"

    Hier werden die drei großen MOOC-Plattformen Corsera, Udacity und edX vorgestellt - nicht in Form von langen Texten, sondern stichpunktartig nach verschiedenen Kriterien wie Kursangebot, zeitlichem Konzept oder möglichen Zertifikaten.

    4. Vortragsfolien Dr. Jochen Robes "Social Learning. Vernetztes Lernen am Beispiel der Massive Open Online Courses"

    Die einzige deutsch-sprachige Quelle unter den Anregungen. Hier wird besonders auf die Entstehung der MOOCs und das deutsche Angebot opco11 "Zukunft des Lernens" eingegangen.

    Ich möchte noch eine Quelle ergänzen, die mir persönlich sehr weitergeholfen hat, was den Einstieg in das Thema MOOCs angeht. Ich schaffe es selten, längere Vortrags-Mitschnitte komplett anzuschauen. Bei dem Vortrag von Prof. Dr. Rolf Schulmeister "As Undercover Students in MOOCs" ist mir dies gelungen, obwohl er über eine ganze Stunde geht. Es gibt dabei einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und insbesondere auch Einblicke in die Kurs selbst - die zum Teil recht ernüchternd waren. Ich habe das bei Google+ etwas kommentiert und mit Anne Oppermann diskutiert.

    Gut, soweit als meine heutigen Vorbereitungen zum #MMC13. Kommentare? - Wer von euch macht denn auch beim #MMC13 mit?
  18. Markus Jung
    Das Psychologie-Fernstudium an der FernUni Hagen mache ich ja nicht, um noch einen Abschluss zu erreichen, auch weil mir dies wahrscheinlich bei meinem Zeit-Budget eh nicht möglich wäre, sondern unter anderem, um mehr über das Lernen zu erfahren (gerade im Erwachsenenalter, das wird ein eigenes Modul im Studium sein).

    Jedenfalls befasse ich mich im Moment mit der Pflichtliteratur Geschichte der Psychologie und unter anderem wird dort hinsichtlich der Gedächtnisleistung auf die Ersparnismethode von Ebbinghaus eingegangen.

    Stark vereinfacht geht es darum herauszufinden, nach dem Lernen eines Stoffes festzustellen, nach welcher Zeit ohne Beschäftigung damit wie viele Wiederholungen notwendig sind, um den Stoff wieder komplett korrekt wiedergeben zu können.

    Ergebnis ist eine nicht-lineare Vergessenskurve.

    In dem Buch sind dem Thema gerade mal 2,5 Seiten gewidmet und auch Wikipedia liefert nicht so viel. Aber hier werde ich sicherlich noch mal ein bisschen einsteigen und versuchen mehr zu erfahren. Schließlich haben ja gerade Fernstudenten oft das Problem, das zwischen dem Lernen von Inhalten und der Anwendung zum Beispiel in der Prüfung immer wieder viel Zeit vergeht, in der man sich mit anderen Dingen beschäftigt und auch Lernpausen notwendig sind. Vielleicht kann man hier durch zumindest kurze, flüchtige Wiederholungen den Aufwand insgesamt und speziell vor der Klausur reduzieren.

    In Hagen ist es ja beispielsweise so, dass es pro Modul nur eine einzige, dafür sehr umfangreiche Klausur gibt, für die dann der Stoff des ganzen Semesters präsent sein muss.
  19. Markus Jung
    Heute habe ich es, wie gestern geplant und angekündigt, tatsächlich mal geschafft, ein gutes Stück voran zu kommen.

    War auch interessant. Es ging um bezahlte PR-Instrumente wie PR-Anzeigen, Advertorials, Sponsoring und Product Placement.

    Insbesondere die Beispiele aus der Praxis lockern den Stoff immer wieder auf und machen deutlich, was gemeint ist.
  20. Markus Jung
    Den Unterlagen für meinen DiDE-Kurs waren auch vier Seiten mit "Studienhinweisen" beigelegt, die den Einstieg und die Organisation des Lehrgangs leichter machen sollen.

    Zunächst wird darauf hingewiesen, wie man sich seinen persönlichen Studienplatz einrichten soll und wie man bei der Erstellung eines Stundenplans vorgehen kann.

    Als nächstes gibt es Tipps, wie man an die Unterlagen heran gehen soll (erstmal einen Überblick verschaffen, dann systematisch bearbeiten. Auch die Struktur der Lernhefte wird vorgestellt. Auf verschiedene Lerner-Typen wird nicht eingegangen. Aber es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist sich die Freude am Fernstudium zu erhalten.

    Weiter geht es mit organisatorischen Fragen. Es wird auf die Reihenfolge der zu bearbeitenden Module (weitgehend frei) eingegangen, es wird darauf hingewiesen, dass alle Einsendeaufgaben mindestens mit "ausreichend" benotet sein müssen, um das Zertifikat zu erhalten und es gibt nochmal die Kontaktdaten der Studienberatung, die bei der Geschäftsstelle des Forum DistancE-Learning angesiedelt ist.

    Für fachliche Fragen wird auf die Tutoren verwiesen und auch zur Diskussion mit diesen ermuntert, wenn man andere Ansichten vertritt als die in den Studienheften vertretenen.

    Dann gibt es noch Tipps, wie die Einsendeaufgaben bearbeitet werden sollten und zum Schluss wird auf die Hausarbeit und die Möglichkeit der Hospitation eingegangen - diese beiden Bestandteile sind aber nur relevant, wenn man den kompletten DiDE-Lehrgang belegt.

    Meine Meinung: Die Hinweise sind kompakt, aber vermutlich ausreichend. Ich hätte mir zum einen gewünscht, dass mehr auf verschiedene Wege zum Ziel eingegangen worden wäre und vielleicht auch ein paar Literatur-Tipps oder Links für vertiefende Infos zum Thema "lernen lernen".
  21. Markus Jung
    Diese Woche habe ich schon wieder einen dicken Umschlag von der Impulse Schule erhalten - die nächsten drei Studienhefte sind da.

    Inhalt:

    - Heft 7: Klinische Psychologie I
    > Psychische Störungen erkennen und verstehen

    - Heft 8: Klinische Psychologie II
    > Psychotherapie

    - Heft 9: Klinische Psychologie III
    > Psychotherapie

    Durchaus interessante Themen, die da auf mich warten. Und ich bin auch gespannt, wie diese aufbereitet werden. Für den Psychologischen Berater wird es ja besonders darum gehen, Störungen zu erkennen - und dann an die Fachleute (Psychiater, Psychotherapeuten) weiter zu verweisen und ggf. auch Hinweise zu geben, was es für Arten der Therapie gibt, um vielleicht auch bei der Auswahl behilflich sein zu können. Ich denke, in diese Richtung werden auch die Inhalte der Hefte gehen.

    Vorab steht bei mir aber noch weiterhin die Entwicklungspsychologie an und dann die Persönlichkeitspsychologie.


  22. Markus Jung
    In einem Video gehe ich nochmal ausführlicher darauf ein, was mich dazu bewogen hat, mich nochmal an ein akademisches Fernstudium heran zu wagen.



    Kurzfassung:

    1. Einen neuen Studiengang von Anfang an mitbekommen und darüber berichten

    2. Vergleich mit meinen Erfahrungen an der FernUni Hagen

    3. Mir die Fähigkeit erhalten, mich in Fernstudierende "rein denken" zu können

    4. Beratungskompetenz ausbauen

    5. Methodik mit vielen, dafür (hoffentlich) überschauberen Prüfungsleistungen und echten Klausuren statt Multiple Choice sowie der Ergänzung um Präsenzveranstaltungen spricht mich an.

    6. Präsenzstandort in der Nähe (Ratingen)

    7. Zusammenarbeit mit dem Hogrefe Verlag - davon erwarte ich eine hohe fachliche Qualität

    8. Fragen zum Studium wurden sowohl hier im Forum als auch bei meinen individuellen Anfragen per Mail bisher immer schnell, freundlich und kompetent beantwortet - ich erhoffe mir, dass dies im Studium selbst auch so sein wird.

    9. Austausch mit anderen Studierenden und Dozenzten - an der Quelle bleiben.

    10. Persönliche Herausforderung
  23. Markus Jung
    So, das erst Heft ist durchgearbeitet. Es handelt sich dabei um "DistancE-Learning - Eine Einführung".

    Das Heft(chen) hat 36 Seiten und besteht im wesentlichen aus Zusammenfassungen der anderen Module. Für mich sehr nützlich, da ich ja nicht den kompletten Lehrgang gebucht habe. Ansonsten nicht so hilfreich.

    Als echte Inhalte gibt es einen kleinen geschichtlichen Rückblick - der allerdings 1948 endet. Außerdem wird eine gute Einführung gegeben, was Fernunterricht eigentlich ist und was die besonderen Merkmale sind. Insbesondere erfolgt eine Abgrenzung zum "Nahunterricht" und zum "Selbstunterricht". Es wird auch auf das Thema E-Learning eingegangen und auf einige weitere Bereiche, die für den Fernunterricht wichtig sind (Vermarktung, Standort, Produktentwicklung etc.).

    Das Heft enthält weder Übungsaufgaben noch eine Einsendeaufgabe.

    Ach ja, auf der letzten Seite geht es um das Thema "Qualität im Fernunterricht" und indirekt ist dort sogar Fernstudium-Infos.de mit eingeflossen.



    Ich werde mich als nächstes mit dem Modul "Marketing" beschäftigen und hoffe, dass dabei dann auch das "Fernstudium-Feeling" aufkommt, das sich bisher nicht recht eingestellt hat.
×
  • Neu erstellen...