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UdoW

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  1. Ich weiß ja nicht wie lange du schon in Projekten arbeitest und in welcher Hackordung du bist, Beschwerden beim Chef oder ähnliches verbessern Projektsituationen eher nicht, aber egal anders Thema.
  2. Das klappt nicht mal bei Master (WBH) obwohl man zu 100% ein Projekte beim Bachelor (WBH) gemacht hat
  3. Hatte ich zwar nicht, aber ich würde es als Übung sehen im "echten" Leben ist auch nicht alles Sonnenschein
  4. Die 6 CP für das Projekt sind ok, der Aufwand hängt vom Thema und Team ab. Das mit dem schwachsinnig kann man so nicht stehen lassen woher soll die WBH wissen, wer schon Projekterfahrung hat und wer nicht. Desweiterem fand ich als Projektleiter die verteilte Projektarbeit beim Bachelor sehr gut, diese Erfahrung hatte ich bis dato nicht und konnte dieses Wissen bei den zukünftigen Projekten mit einfließen lassen, da jetzt viele Projekte über mehrere Standort laufen. Was ich blöd fand, das ganze beim Master zu wiederholen, dafür war der Aufwand sehr überschaubar aber es gab gleich 8 CP´s dafür
  5. Der erste der den Trick kennt RET sich sparen zu könnte richtig viel Geld verdienen
  6. Drei Vertiefungs-B-Aufgaben und die Masterthesis gleichzeitig, sehr sportlich, mir hat die Thesis gereicht.
  7. 3 Tage warten/Pause ist ja auch eine lange Zeit
  8. Beim Master hatte ich knapp 3 Monate zwischen der Abgabe und dem Kolloquium, da war es auch sehr schwierig sich zu Motivieren, ich hatte so was von keiner Lust mehr .... Das mit dem Anzug kann ganz böse enden.
  9. Bei mir ist beruflich auch Land unter... ich wuerde aktuell auch keine Zeit fuer ein Studium haben, daher mein Tipp nicht darueber aufregen, bringt nichts.
  10. Ich fand die Thesis beim Bachelor auch anstrengend, beim Master war es dann nur noch halb so wild, man hat ja schon Erfahrung.
  11. Genauso habe ich meine drei Vertiefungsaufgaben auch eingereicht und mehr oder weniger dann auch geschrieben, schlechter als 2,0 war dann keine .. ich denke die Erfahrung im Umgang mit dieser Art Aufgaben, macht die Sache wesentlich leichter.
  12. Den Michael Best hatte ich, die Guten sprechen sich rum, aber irgendwann muss die WBH mal eine Grenze ziehen,
  13. Das reicht dann noch locker ich hatte (und habe noch) noch 5 Jahren so was von keine Lust mehr auf Studium, mal schauen wie es dir dann in 2-3Jahren geht.
  14. Bei der WBH gab es schon einige die mit dem Dipl.-FH promoviert haben, ich würde dazu einfach die WBH kontaktieren.
  15. Meine Entscheidung für den WBH Master waren pragmatisch, die Masterinhalte passten, ich kannte die Abläufe und wusste daher was auf mich zukommt, per se kann man mit jeden Master seinen Dr. machen (war aber nicht mein Ziel). Auch war mir (alterbdingt) wichtig, das das Ganze nicht länger als max. 2 Jahre dauert, das es dann obwohl ich nicht einige Pausen hatte "nur" gut 1 1/2 Jahre waren war sehr erfreulich
  16. Eines der wenigen Dinge die ich nie so richtig kapiert habe oder kapieren wollte, das Leben ging aber auch ohne weiter Es hat auch ohne bis zum Master gereicht
  17. Jetzt habe ich sogar das Datum "1 Jahr nach dem Master, war am 10.8.2014 " total verpennt, man wie die Zeit vergeht und das Studium ist für mich gefühlt schon 10 Jahre vorbei Am 30.09.2014 läuft dann auch noch meine Betreuungsfrist aus.
  18. UdoW

    Das Ende naht

    Wenn die Seitenzahl mit deinem Betreuer angesprochen ist sollte es kein Problem sein. Ich fand die Vorgabe 30-50 Seiten (ist das immer noch so ?) sowieso immer sehr wenig und war bei meiner Arbeit auch darüber (mit Absprache natürlich).
  19. Ist bei mir ähnlich leider sehe ich persönlich nur noch einen, die Anderen wohnen zu weit weg
  20. Thesis und Kolloquium mit 3,0 sollte nicht nur schaff bar sein sondern muss, die Note ist schön dick und Fett im Zeugnis aufgeführt, da sollte schon eine 2 vor dem Komma stehen
  21. Man fühlt sich in der Regel meistens schlecht vorbereitet, das ist normal
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