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Jacka

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Alle Inhalte von Jacka

  1. Das nenne ich mal einen Anhang! Glückwunsch! Ich finde das Gefühl, wenn man es fertig in den Händen halten kann, einfach klasse.
  2. Die Zeit vergeht manchmal wie im Fluge. Jetzt sind wir schon 6 Wochen dabei und ich bin zwischen Urlaub, Krankheit, Renovierung und Literaturrecherche kaum zu etwas gekommen. Fängt ja schon gut an.. Also, was ist bisher geschehen? Wir haben 2 Präsenzwochenenden (Freitag / Samstag) hinter uns. Neben der Einführung mit einigen organisatorischen Punkten, Fotos, Hochschulrundgang, Bibliotheksbesuch, die Einrichtung des ILIAS-Accounts, (Lernportal) und die Nutzung von Adobe Connect, ging es dann mit "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" los. Wirft man einen Blick in die einschlägige Literatur, ist das ein weit gefächertes Thema. Interresanterweise liegt der Schwerpunkt dieses Kurses beim "Informationsmanagement", gepaart mit einer kurzen "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftlehre" und einem Crashkurs "wissenschaftliches Arbeiten".Als Referenzwerk dient "Informationsmanagement" von Helmut Krcmar. Am Ende des Buches folgt eine Fallstudie, aus der wir eine Aufgabe in Gruppenarbeit bearbeiten und als Hausarbeit zum Modulnachweis abgeben müssen. Insgesamt sind wir 21 (gestartet mit 22) Teilnehmer mit einem Altersdurchschnitt von ca. 32 Jahren, das Feld ist schon ziemlich nah beieinander. Wie erwartet, bin ich mal wieder die Henne im Korb, aber man gewöhnt sich ja dran. Insgesamt macht das ganze einen positiven Eindruck. Ja, einige Schwachpunkte in der Planung sind noch vorhanden und manchmal mangelt es an der richtige Kommunikation - sowohl zu uns Teilnehmern, als auch innerhalb der Dozenten. Nicht umsonst ist es ein Erprobungsstudiengang, in dem sich alles erst einmal finden muss. Auch wir "Studierende" müssen das. Ist es nun Fehlplanung oder werden wir einfach nur ins kalte Wasser geschubst, wenn wir nach 8 Wochen bereits eine wissenschaftliche Arbeit abgegen müssen? Schließlich sind wir in der Theorie nicht im 1. Semester, sondern im 5. Semester. Nach 4 Semestern Hagen und einigen andere Ausflügen kann ich aber sagen, dass die Module immer nur aus reiner Stoffvermittlung und einer Klausur bestandwn. Eine Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten hatte ich an der FernUni noch nicht erlebt. Mag also sein, dass wir eigentlich in einem recht normalen Status des Studiums sind und es vielleicht einfach die Umstellung auf den Lernmodus ist, den manchen das Brett vor den Kopf nagelt. Verabschieden sollte man sich auch von dem klassichen Schulunterricht. Studieren ist für mich nicht nur reine Wissensvermittlung - wie im schulischen Frontalunterricht. Es ist auch ein Antrieb sich einem neuen Stoff selbständig zu nähern und seine eigenen Schlüsse und Weiterführungen daraus zu ziehen. Nicht jedem schmeckt das..
  3. So, ich weiß mehr. Ein Kommilitone hat mich auf das Modulhandbuch aufmerksam gemacht. Dies wurde nicht mit geschickt, sondern auf der Projektseite veröffentlicht. WI enthält also einen Teil BWL und eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten zur Vorbereitung auf die Hausarbeit.
  4. Mensch ist der süß! ? Einführung in die industrielle Softwaretechnik klingt spannend. Ist das nur der erste Schwung oder ist das alles an Studienbriefen? Wenn ich überlege was die FernUni so schickt.. Was meinst du mit Wings und IUBH handhaben das anders? Was genau ist denn unterschiedlich im Portal? Mehr Medien bei der IUBH?
  5. Informationsmanagement, Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten - das ist meine aktuelle Abendlektüre. Seltsam ist nur, wissenschaftliches Arbeiten ist erst in Semester 2 dran und BWL wird im Modulplan eigentlich gar nicht aufgeführt. Es könnte aber zu Wirtschaftsinformatik gehören. Na ja, wenn es im Fahrplan steht, wird es gemacht. Ein bisschen Recherchearbeit ist auch dabei, z.B. sollen wir uns mit dem Begriff "Wissenschaft" und "BWL" außeinandersetzten. Genug geschrieben. Ein bisschen muss ich jetzt noch lesen. Freitag geht es schließlich in die erste Präsenzvorlesung.
  6. Schön strukturierter Tag, gefällt mir gut. Da bleibt auch noch Luft zum Durchatmen und Zeit für den Partner. Netflix kommt auch nicht zu kurz. Das Lektorat ist eine gute Idee! Ich bin auch so ein ein Rechtschreib-Noop, vor allem Zeichensetzung.. Weiterhin viel Erfolg und Ausdauer!
  7. Guter Punkt: Walz, Zeilfelder und Rießinger sind die Autoren. Unterhaltsam. Ich habe das Privileg der Gleitzeit, so kann ich recht problemlos Mittags Feierabend machen. Leider liegt mein Arbeitgeber in der entgegengesetzten Richtung zur Hochschule. Ich wohne so gesehen in der Mitte. Aber das gibt die Möglichkeit auf dem Weg noch schnell zu Hause vorbei zu fahren, sich frisch zu machen und umzuziehen. Kann auch ganz praktisch sein.
  8. Schweres Brett.. Ich hätte auch IT-Sicherheit genommen. "Embedded" finde ich spannend, ist aber natürlich auch technischer. Da wird sicherlich was an Elektrotechnik dran kommen (Erfahrungen habe ich leider nicht). Das Logistik-Modul wird neben Logistik (klar) auch BWL Themen haben, könnte ich mir vorstellen. Ich denke da wie Markus, es kommt stark auf deine persönlichen Interessen an. Magst du lieber Logistik oder Elektrotechnik? Und Glückwunsch zur 1.0
  9. So langsam trudeln die ersten Informationen ein. Präsenzbeginn ist am 16. September und dann ungefähr einmal im Monat jeweils Freitag Mittag bis Abend und den ganzen Samstag. Es beginnt mit Wirtschaftsinformatik, genauer BWL und Wirtschaftsmathematik. Dafür gibt es dann auch noch einen Matheauffrischungskurs - man vergisst das alles immer wieder so schnell. Da kann ich das Buch "Brückenkurs Mathematik" empfehlen, das ist wirklich gut und lustig geschrieben. Weitergehen wird es mit der Einführung in das wissenschaftlichen Arbeiten. Die ersten Rechercheaufgaben haben wir schon bekommen - zur Vorbereitung auf den ersten Präsenztermin. Pflichtlektüre ist bestellt, wobei ich einiges wie den Wöhe schon in meinem Regal hatte. Jetzt kann es richtig beginnen!
  10. Ich lasse solche Sachen immer über Jahre auf dem Dachboden und irgendwann werden sie halt entsorgt. Irgendetwas besonderes hebe ich allerdings auf. So besitze ich noch die letzte Geschichtsmappe aus der Schule, die Klausuren aus der Ausbildung und die Projektdokumentation, sowie die gebundenen Prüfungen der IHK, die ich selbst abgelegt habe, aus der Weiterbildung. Als Erinnerung.
  11. Verrückt, mehr kann man dazu nicht sagen.. Eigentlich ist die FernUni sogar recht offen eingestellt für Nicht-Abiturienten. Zumindest nach meiner Erfahrung. Ich glaube die haben mehr mit dem ausländischen Bachelor zu kämpfen. Aber schon kurios das ganze..
  12. Ich werde wohl ausführlicher bzw. häufiger in meinem eigenen Blog schreiben und hier dann regelmäßig Zusammenfassungen posten. Mal schauen wie sich das zeitlich entwickelt. Ja, die Gefahr am Ende keinen Abschluss zu haben ist dar. Zumal zwischendrin auch eine erneute Finanzierungsrunde der Studie ansteht. Alle Beteiligten sind aber recht zuversichtlich, dass das kein Problem sein sollte. Außerdem wurde der Studiengang mit der Unterstützung des Kultusministerium erstellt. Es gab daher konkret Input von deren Seite und auch den Vorschlag das Bachelorstudium mit einzubinden. 2018 sind allerdings Landtagswahlen in Niedersachsen. Sollten sich die regierenden Parteien ändern und eine konservativere Auffassung im Kultusministerium ergeben, könnten wir am Ende leer ausgehen. Was uns aber auf jedenfall bleibt, sind die bestandenen Module mit entsprechend geleisteten ECTS. Diese könnte man an einer anderen Hochschule anrechnen lassen. Klar, hohes Risiko, aber sollte alles klappen auch eine super Chance.
  13. Hallo zusammen, ich möchte euch hier, parallel zu meinem eigenen Blog, über das Erprobungsstudium zum Master IT Business Management berichten. Es handelt sich dabei um ein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Weserbergland in Hameln und wird sowohl über Webinare, als auch regelmäßige Präsenztermine durchgeführt. Bis hierhin klingt es eigentlich noch unspektakulär. Was ist jetzt so besonders an diesem Fernstudium? Ursprünglich war der Gedanke, von der beruflichen Qualifikation auf Meister Ebene direkt zum Master zu gelangen. Also einen höheren akademischen Abschluss zu erreichen, ohne vorheriges Erststudium. Ganz so leicht ist das nun doch nicht, sodass in Absprache mit dem niedersächsische Kultusministerium ein Kombistudiengang Bachelor / Master erstellt wurde. Das besondere: Durch die Anrechnung der beruflichen Qualifizierung, wird die Regelstudienzeit auf 3,5 Jahre reduziert. Nach 2 Jahren wird der Bachelor erreicht, im Anschluss erfolgt das Masterstudium. Bisher ist das Studium nicht akkreditiert, sondern wird mit uns Probanden als Studie durchgeführt. Ein Abschluss ist uns damit noch nicht sicher. Trotzdem ist es eine einmalige Gelegenheit auf bereits erarbeitetes Wissen aufzubauen und sich auf akademischen Niveau weiterzubilden. Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich auf den 16. September, wenn es mit den ersten Präsenztagen los geht.:)
  14. Herzlichen Glückwunsch! Der Talar sieht klasse aus.
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