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Higgins

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  1. Genau deswegen hoffe ich auf eine Eingrenzung durch die Dozenten. Es gibt ja nicht nur im Web-Campus zusätzliche Literaturempfehlungen, sondern auch in den Begleitheften und Studienbriefen. Ohne Eingrenzung wäre das ganz schön heftig... LG Higgins
  2. Da steht, dass man an dem Studienzentrum seine Prüfung ablegt an dem man eingeschrieben ist, das wäre in meinem Fall immer noch München. Ich muss mich echt noch mal mit denen in Verbindung setzen... Im Übrigen, falls es noch jemanden betrifft: Heute und morgen Abend findet eine technische Einführungsveranstaltung für die Leute statt, die am 2.4. nicht dabei sein konnten. Habe gestern Abend noch eine Mail bekommen und finde das echt toll . LG Higgins
  3. Ich kann mit E-Books auch nichts anfangen und werde mir die Bücher vermutlich auch zulegen. Kopieren bzw. ausdrucken ist mir zu umständlich auf die Dauer. Kauft ihr die bei Ebay oder woanders? LG Higgins
  4. Ups, das ist schon heftig....Im Nachhinein bin ich echt froh in die virtuelle Variante gewechselt zu sein. Im Schichtdienst ist es ja doppelt schwer, alle Vorlesungen mitzunehmen. Arbeitest du eigentlich insgesamt mit allem 100% oder noch Teilzeit? LG Higgins
  5. Danke euch Ich hoffe auch sehr dass es klappt, fühlt sich einfach besser an wenn man Arbeit hat. LG Higgins
  6. Auch von mir nochmal herzlichen Glückwunsch, die Robe sieht echt beeindruckend aus Hast du vor noch den Master draufzusetzen oder wars das mit dem fernstudieren? LG Higgins
  7. Nachdem ich diesen Blog in letzter Zeit ein bisschen vernachlässigt habe, möchte ich nun ein paar Dinge auf den neuesten Stand bringen was Beruf und Studium betrifft. Vor allem, weil ich in nächster Zeit vermutlich wenig Zeit haben werde hier zu lesen und zu schreiben. Im März habe ich insgesamt neun Bewerbungen geschrieben. Davon gab es zwei schriftliche Absagen ohne Kontaktaufnahme. Bei drei weiteren, die mich angerufen und Interesse bekundet hatten, stellte sich im Telefongespräch heraus, dass die Arbeitsbedingungen für mich unpassend sind (2x Vollzeit, 1x 450 Euro-Job). Bei vier Einrichtungen ist es zu Vorstellungsgesprächen gekommen. Einer Einrichtung davon habe ich direkt nach der Hospitation abgesagt, weil die Arbeit selbst nichts für mich ist (Behindertenhilfe). Zu einem Vorstellungsgespräch bin ich dann doch nicht hingegangen, weil die Bewerbung eher eine Alibi-Bewerbung fürs Arbeitsamt war und mein Interesse daran gering bis gar nicht ausgeprägt. Das Vorstellungsgespräch als PDL war ein kompletter Reinfall und eine ähnliche Geschichte wie auf meiner letzten Arbeitsstelle, nur dass ich es hier rechtzeitig aufgrund meiner Erfahrung gemerkt habe. Wieder so eine undefinierte, neu geschaffene, in der Praxis nicht durchführbare Stelle (was an der Stellenanzeige selber nicht erkennbar war), in die man bei 50% Stellenumfang ein Dutzend oder mehr Aufgabengebiete reinpacken wollte und gleichzeitig von mir erwartete, das ich als PDL zwei Tage in der Woche! in der Pflege mitarbeite. Neben allem anderen wohlgemerkt. Man suche einen „innovativen“ Mitarbeiter, der die Dinge ganz anders mache als andere, z.B. nachts! in der eigenen Freizeit! auf die Station zu kommen und zu schauen, was die Pflegekräfte so machen . Klar, ich hab ja sonst nichts Besseres zu tun. Oder in der Freizeit auf jeden Fall an Aktionen und Veranstaltungen der Einrichtung teilzunehmen. Bei mir war schon nach der Hälfte des Gesprächs der Ofen aus, allerdings habe ich nichts gesagt und mich nach dem Gespräch nur höflich verabschiedet. Das letzte Vorstellungsgespräch war dann in der Klinik, die hier in der Gegend einen schlechten Ruf hat und die bei mir deswegen als letztes auf der Liste stand. Und ausgerechnet hier hatte ich dann den positivsten Eindruck. Das Gespräch war offen, direkt und ehrlich, mir wurde nichts vorgemacht und auch Probleme nicht verheimlicht. Die Stelle wäre wieder auf einer Intensivstation, diesmal mit 40% Stellenumfang. Und ja, ich weiß dass ich eigentlich nicht mehr in der Pflege arbeiten wollte, aber nach erst 5 Wochen Arbeitslosigkeit habe ich ehrlich gesagt schon die Nase voll. Vom Bewerbungsmarathon, davon dass mir das Arbeitsamt im Nacken sitzt und mir regelmäßig Vermittlungsvorschläge fürs Altenheim oder Zeitarbeitsfirmen schickt. Davon immer das Risiko einer Sperre zu tragen, wenn man die Anforderungen der ARGE nicht erfüllt. Da nehme ich lieber die Stelle auf der ITS, arbeite in einem Bereich in dem ich mich auskenne, verdiene wieder mein eigenes Geld und habe bei 40% genug Zeit für die Studien. Da in den nächsten Wochen wahnsinnig viele Termine geplant sind und mir schon gesagt wurde dass Dienstplan tauschen schwierig werden könnte, habe ich den Zeitpunkt der potenziellen Arbeitsaufnahme auf den 1.Juli gelegt. Mitte April mache ich einen Hospitationstag und danach wird dann Tacheles geredet.Mal sehen obs was wird und ob ich dann die Probezeit bestehe. Ehrlich gesagt, brauche ich dbzgl. unbedingt ein Erfolgserlebnis, weil mich die Geschichte mit der letzten Arbeitsstelle ziemlich demoralisiert hat. Für das HFH-Studium bedeutet das, dass ich möglichst viele Sachen bis Juli erledigen muss, um danach genug Raum für den Arbeitsantritt und für eine von zwei Hausarbeiten zu haben. Dazu gehören mehrere Präsenzen, drei Klausuren und eine Komplexe (praktische) Prüfung im Sinne einer Präsentation: Am 22/23. April zwei Präsenztage für den Studienschwerpunkt Am 29. April einen Präsenztag als Vorbereitung auf die Bachelorarbeit Am 13/14. Mai nochmal zwei Präsenztage für Studienschwerpunkt und Bachelorarbeit Am 20. Mai einen Präsenztag für die Hausarbeit im Studienschwerpunkt Am 28. Mai die erste Rechtsklausur Am 3.Juni die Komplexe Prüfung/Präsentation zur Bachelorarbeit Am 11. Juni eine weitere Klausur in Personalmanagement Am 25. Juni die zweite Rechtsklausur Und zwischen all dem ein Dutzend Geburtstage, die in unserer Familie fast alle auf den Mai fallen und natürlich die DIPLOMA-Vorlesungen Aber: Ich wollte es ja so haben LG Higgins
  8. Frag mich was leichteres, keine Ahnung. Zumal ich nach Bonn 6 Stunden brauche und nach München nur 4. Aber ich werde noch mal nachfragen. Ist natürlich doof wenn man seinen Urlaub schon geplant hatte und nun alles über den Haufen geworfen wird. Aber dafür können wir endlich, endlich Soziale Arbeit studieren .
  9. Ich bin wohl immer noch nicht auf dem Laufenden, wo hast du das denn her? Würde allerdings Sinn machen, da es ja eine Präsentation ist und keine Klausur. Ich kenne deinen Vorlesungsplan jetzt nicht, aber auf dem Modulplan steht es genau so: Einführung in die Ethik im ersten Semester, der Rest dann im zweiten. Auf meinem Vorleseplan steht das auch so.
  10. Ich finde es ja inzwischen überaus witzig, dass meine Pläne im Fernstudium (egal ob nun DIPLOMA oder HFH) in den meisten Fällen grundsätzlich nicht funktionieren und permanent durch irgendwelche Umstände über den Haufen geworfen werden: Erst dachte ich, dass ich vor Ort studiere und das Präsenz-SZ München sein würde. Als das nicht klappte dachte ich, dass mein Präsenz-SZ Friedrichshafen sein könnte, weil Friedrichshafen als Wahlort auf dem Immatrikulationsantrag aufgeführt war. Als ich dann erfahren habe, dass dort gar keine Studiengruppe zustande gekommen ist dachte ich, dass ein virtuelles Studium wohl am besten ist und mein Prüfungsort dann München sein würde, weil ich dort ohnehin eingeschrieben war. Und jetzt bekomme ich Post von der DIPLOMA, dass ein Wechsel ins virtuelle Studium zwar kein Problem darstellt, mein zukünftiger Prüfungsort aber Bonn sein wird . Naja, ich nehme es mit Humor. Im virtuellen Studium sind die realen Prüfungstermine ja überschaubar, d.h. maximal 2x pro Semester. Ich fahre dann halt einen Tag vorher hin und nach der Prüfung wieder zurück. Vielleicht sollte ich solche Geschichten als Hinweis auf ein bisschen mehr Flexibilität aufnehmen... Inzwischen habe ich auch das virtuelle Vorlesungsverzeichnis (einschließlich meiner Studiengruppe), das mit den Terminen der HFH allerdings nur bedingt kompatibel ist. Heißt, ich muss meine Pläne umswitchen und alles ein bisschen anders machen als es eigentlich geplant war. Entweder lasse ich also ein oder zwei Prüfungen bei der HFH sausen, oder die entsprechenden Vorlesungen bei der DIPLOMA. Ich frage mich ohnehin wie das ist, wenn man mal nicht an den Online-Vorlesungen teilnehmen kann, aus welchen Gründen auch immer. Die werden ja nicht aufgezeichnet und vermutlich hat man dann eben einfach Pech gehabt. Ansonsten werde ich mich - was die Bearbeitung des Studienmaterials betrifft - jetzt doch am Vorlesungsplan orientieren, weil das einfach mehr Sinn macht. Mein Plan sieht (vorerst) vier Monate Bearbeitungszeit und zwei Monate Prüfungsvorbereitung vor (wenn mir nicht wieder irgendwas dazwischen funkt...). Am Wochenende werde ich die Begleithefte ausdrucken und einen groben Stundenplan erstellen. Am Montag geht’s dann richtig los. Damit das Lernen leichter fällt habe ich mir einen Arbeitsplatz mit allen Schikanen gegönnt: Schreibtisch, Bürostuhl, Ablageflächen und natürlich ein großes Whiteboard an der Wand, damit alle Termine gut sichtbar sind. Das Headset ist inzwischen auch eingetroffen, installiert und das Mikrophon am PC eingestellt. Was auch immer kommen mag: Ich bin vorbereitet . Das einzige was jetzt noch zu meinem Glück fehlt sind die Prüfungstermine.... LG Higgins
  11. Glückwunsch auch von mir , muss ein tolles Gefühl sein es endlich geschafft zu haben... LG Higgins
  12. Tröste dich, bei mir war auch kein Sekt und Studentenfutter dabei und ich habe ja die virtuelle Variante gewählt... Was Ethik angeht: Ich hab das so verstanden, dass es dazu Vorlesungen im ersten und zweiten Semester gibt und die Präsentation als Prüfung erst stattfindet, wenn alle Ethik-Vorlesungen vorbei sind. LG Higgins
  13. Vielen Dank anjaro! Habs endlich gefunden, jetzt müsste ich nur noch wissen zu welcher virtuellen Gruppe ich gehöre. Am besten ich rufe morgen mal bei der DIPLOMA an und frage nach, im Online-Campus bin ich nämlich immer noch unter München und Präsenz gelistet. LG Higgins
  14. @Markus: Grob überschlagen ca. 500 Seiten von dem 1200 Seiten Buch. @Carioca: Verstehe ich jetzt nicht so ganz...meines Wissens nach werden nur komplette Module bei der DIPLOMA angerechnet (also in meinem Fall wäre das Methodik). Ich bekomme bei der HFH fürs Wissenschaftliche Arbeiten 10 CP, die CP von "Qualitative und quantitative Verfahren der Sozialforschung" würden sich dann aus drei weiteren Studienfächern der HFH zusammensetzen, die zwar nicht exakt so heißen, deren Inhalt aber größtenteils übereinstimmt. Also müsste das eigentlich schon klappen, gefragt habe ich allerdings noch nicht. Kann natürlich sein, dass ich mich irre... LG Higgins
  15. @Klausu: Ja ich hab mich für die virtuelle Variante entschieden. Brief dazu ist auch an die DIPLOMA raus, bis jetzt hab ich aber dazu noch keine Rückmeldung erhalten. @Hep2000: Zugegeben, ich bin von der HFH extrem verwöhnt was Studienmaterial, Rahmenbedingungen, Service und Hilfestellungen angeht. Die macht es einem wirklich leicht, neben Beruf und Familie zu studieren (nicht inhaltlich, aber was das ganze Drumherum betrifft). Deshalb fallen einem die Unterschiede vermutlich noch mehr auf. E-Book-Reader ist leider nichts für mich. Genauso wie Carioca arbeite ich sehr intensiv mit dem Studienmaterial, mache Notizen, unterstreiche und benutze sehr viele Textmarker. Danach sehen die SB immer ziemlich bunt und zerfleddert aus. Deshalb wird mir wohl nichts übrig bleiben, als die Bücher entweder anzuschaffen oder im Copy-Shop kopieren zu lassen . @Biwi Julchen: Danke . Ich nehme die anfängliche Skepsis und Irritation bei der DIPLOMA jetzt auch nicht allzu ernst, weil es mir mit der HFH damals genauso ging und ich mich anfangs von den vielen SB fast erschlagen gefühlt habe. Das wird schon... @Forensiker: was mich jetzt mal interessieren würde: Gabs in deinem Studiengang auch diese Begleithefte mit Literaturempfehlungen bzw. E-Books? Wie bist du damit umgegangen? Hast du dir die Bücher besorgt, nur die genannten Stellen gedruckt/kopiert oder dir einen Reader zugelegt? Ich hab in deinem Blog nichts dazu gefunden (oder es übersehen). @Social: Gibts denn jetzt schon einen Präsenzplan bzw. virtuelle Vorlesungen? Ich finde dazu immer noch nichts... Unter der Woche habe ich vormittags etwa drei Stunden zur Verfügung, nachmittags ergibt sich eher spontan. Deshalb werde ich mich wohl eher vormittags mit dem Material beschäftigen können und sonst noch wenn mein Mann frei hat. Methodik lasse ich erstmal, weil ich versuchen möchte das anrechnen zu lassen. Bei der HFH habe ich so viel zu dem Thema gemacht, das müsste eigentlich locker reichen. Ansonsten fange ich mit der Geschichte der Sozialen Arbeit an um ein paar Grundlagen zu schaffen und arbeite mich dann durch die nachfolgenden Begleithefte. So ist zumindest der Plan... LG Higgins
  16. Auch bei mir ist gestern das Paket fürs erste Semester angekommen und ich war doch sehr überrascht, dass es so klein war. Nachdem ich die beigefügte Liste der Studienmaterialien überprüft hatte, ergibt sich nun folgendes Bild über das Erstsemester-Material (Ethik mal außen vor gelassen, weil das erst später relevant wird): Modul Methodik: bestehend aus den Teilmodulen „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Qualitative und quantitative Verfahren der Sozialforschung“: 1 Studienbrief Wissenschaftliches Arbeiten (im Paket, 39 Seiten) Empirische Sozialforschung (als E-Book online zum Runterladen, ca. 500 Seiten) Begleitheft Empirische Sozialforschung (online zum Runterladen, 26 Seiten) Modul Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit: bestehend aus den Teilmodulen „Geschichte der SA“, Theorien der SA“ und „Methodisches Handeln in der SA“: 1 Studienbrief Geschichte der Sozialen Arbeit (im Paket, 81 Seiten) Grundriss Soziale Arbeit. Einführendes Handbuch (als E-Book zum Runterladen, ca. 1200 Seiten) Begleitheft Grundriss Soziale Arbeit (online zum Runterladen, 27 Seiten) Begleitheft Methodisches Handeln (online zum Runterladen, 25 Seiten, bezieht sich auch auf das E-Book Grundriss Soziale Arbeit) Ja, alles in allem doch sehr übersichtlich. Ich finde, dass man die Begleithefte durchaus noch hätte mitschicken können. Außerdem sind die Studienbriefe nicht gebunden, sondern nur mit Klammern zusammengetackert. Ich frage mich ob die bei intensiver Benutzung auch halten, oder ob man irgendwann einen Blätterwald in den Händen hält. Studienkonzept im ersten Semester: Was ich ganz interessant finde sind die Begleithefte, die extra für die Arbeit mit den genannten E-Books konzipiert wurden. Jedem Abschnitt des Begleithefts werden Lernziele vorangestellt und die genaue Seitenanzahl des E-Books, auf die er sich bezieht. Danach folgt eine komprimierte Zusammenfassung des Stoffs mit Schlagwörtern und Merksätzen. Das ganze muss man dann mit den E-Books aufdröseln und in eine strukturierte, für einen selbst sinnvolle Form bringen. Gespickt ist das Ganze immer wieder mit genauen Literaturempfehlungen, wobei ich noch nicht einschätzen kann ob die nun fakultativ oder zwingend sind. Dadurch ist der Arbeits- und Zeitaufwand sehr schwer einzuschätzen, weil man ja noch nicht weiß, was davon wichtig ist und was man getrost beiseite lassen kann. Aber vielleicht klärt sich das dann in den ersten Vorlesungen. Ich werde mir jetzt jedenfalls erstmal einen Überblick verschaffen und versuchen, den Stoff in verdauliche, zeitlich sinnvolle Portionen aufzuteilen. Wie das im Detail aussehen wird weiß ich selber noch nicht so genau. Wenn ich von den Erfahrungen mit der HFH ausgehe, brauche ich für ca. 50 Seiten Studienbrief etwa eine Woche bis zehn Tage, je nach Schwere des Stoffs. Bei den Begleitheften muss ich schauen, wie umfangreich die Seiten der E-Books sind, wie viele Seiten pro Abschnitt abgearbeitet werden müssen und wie lange ich dafür brauche. Zeit für die Klausurvorbereitung und die Literaturbeschaffung braucht man dann ja auch noch. Letzteres finde ich ehrlich gesagt etwas nervig, weil es kostbare Zeit raubt. Naja, ich bin gespannt, ob das alles in einem Semester hinhaut. LG Higgins
  17. Danke für den Link, ich habe gleich mal geschaut: Download zwischen 8.00-10.00 Mbit/s Upload zwischen 0.60 .0.80 Mbit/s Müsste also gut reichen. LG Higgins
  18. Mit den Büchern gehts mir genauso, deshalb weiß ich noch nicht so genau ob ich nun auf die eBooks zurückgreifen werde oder die Bücher tatsächlich anschaffen soll. So ganz billig wird das auf die Dauer nicht sein. Danke für den Tipp mit dem Leitfaden, der ist völlig an mir vorbei gegangen. Jetzt weiß ich immerhin, dass das Material fast vollständig ist und nicht mehr viel nachkommt fürs erste Semester. Wird eine neue Erfahrung werden beim Studieren nicht mehr hauptsächlich Studienbriefe durchzuarbeiten sondern mehrheitlich Fachbücher. LG Higgins
  19. Danke dir . Also ich denke schon, dass man sich spätestens bei den Prüfungen mal sehen wird. Verschiedene Termine wirds da ja wohl nicht geben... In den letzten Tagen habe ich meine Internetverbindung mehrfach getestet, meistens wird LAN-Geschwindigkeit angezeigt. Das reicht hoffentlich, zumindest bin ich optimistisch. LG Higgins
  20. So grundsätzlich favorisiere ich eigentlich auch reale Präsenzen, aber dafür müssen eben auch die Rahmenbedingungen passen. Und mit Familie ist die virtuelle Variante deutlich stressfreier, zumal mein Mann eh nicht begeistert davon ist, dass ich jetzt noch ein Studium angefangen habe. Mit 21 hast du ja noch alle Möglichkeiten, v.a. nach dem Studium einen Job zu finden . Dann drücke ich uns allen mal die Daumen, dass wir es schaffen. Offenbar sind ja einige dabei, die sonst keine Möglichkeit haben in den sozialen Bereich zu kommen. LG Higgins
  21. Schön dass es bei dir mit dem Wechsel geklappt hat.... Auf die Studienbriefe warte ich auch sehnsüchtig und hoffe, dass dann ein bisschen mehr kommt als das was online zur Verfügung steht. Das meiste Material besteht ja eigentlich fast nur aus Literaturempfehlungen, Studienbriefe habe ich da kaum gesehen. Naja, abwarten. LG Higgins
  22. Heute , ach herje, ich hoffe die Nachzügler (so es denn noch jemanden außer mir gibt) bekommen auch einen...Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen: hast du den Termin heute per Post bekommen? Weil ich im Web-Campus keine Vorlesungen finde für unseren Studiengang.
  23. Wie man sieht ist die Entscheidung dann doch recht schnell gefallen:Ich werde ausschließlich virtuell studieren und die Prüfungen dann in München absolvieren. Die Vorteile sind einfach zu bestechend, als dass man sie ignorieren könnte. Und es ist einfach so, dass ich „einen Tod sterben muss“: Entweder mache ich mir den Stress mit den Real-Präsenzen, was einen Haufen Zeit, Geld und Nerven kostet. Oder ich setze mich mit der Technik und virtuellen Interaktionsformen auseinander, auch wenn ich nicht besonders technikaffin bin und eigentlich nur Bahnhof verstehe. Ich weiß wo man den Laptop an und aus macht, kann einigermaßen mit Programmen wie Windows etc. umgehen und bin ganz gut bei Internetrecherchen. Mit allem anderen muss ich mich erstmal näher beschäftigen, weil ich z.B. noch nie geskyped habe und auch nicht in sozialen Netzwerken angemeldet bin. Ganz zu schweigen von einem eigenen Youtube-Kanal, was ja heute besonders modern zu sein scheint. Von einem Programm namens „Adobe Connect“ habe ich die Tage auch zum ersten Mal gehört. Das wird also alles ziemlich neu für mich sein. In den letzten Stunden habe ich also (neben dem Lernen natürlich ) erstmal geschaut, wie man eigentlich die Webcam mobilisiert, die in meinem Laptop integriert ist. Mein Laptop ist von Lenovo und im Net gab es ein kostenloses Programm namens „YouCam“, das ich mir runtergeladen habe. Als die Webcam schließlich lief war es dann unheimlich witzig sich selber im Monitor zu sehen . Dann habe ich noch die Liste der Systemvoraussetzungen laut DIPLOMA überprüft, die mit der Immatrikulationsbescheinigung angekommen ist: Windows 7 oder 8, Arbeitsspeicher mindestens 1GB, Mozilla Firefox, einen aktuellen Adobe Flash Player und noch ein paar andere Sachen. Hier wird unterschieden zwischen Windows-Rechnern und Mac-OS-Rechnern (was auch immer das ist, bei denen gibt’s dann andere Anforderungen). Die DIPLOMA stellt im Online-Campus einen Link zur Verfügung, mit dem man seine Internetverbindung testen kann, einschließlich Flash Player und Adobe Connect. Die Datenübertragung muss mindestens 512KBit/s im Upload betragen (auch davon habe ich keinen Schimmer...). Mein Mann hat gemeint wir haben das Doppelte und der Link sagt auch meistens: alles o.k. Manchmal zeigt er allerdings nur Modem Speed an und ich hoffe, dass das nicht zu Problemen führt bei der Übertragung. Jetzt fehlt mir nur noch ein Headset und eine Plattform zum Üben, weil, irgendwie muss man das Handling ja auch erstmal lernen... Irgendwie finde ich die ganze Sache trotz aller Berührungsängste inzwischen ganz spannend und lustig, freue mich sogar ein bisschen drauf. Heute Morgen bin ich mal wieder mit dem Zug ins nächste SZ gefahren um die noch anstehende Prüfung der HFH zu schreiben. Und man, was war ich genervt: um halb 5 aufstehen, sich im Tran schnell fertigmachen, fast zwei Stunden mit dem Zug fahren, Prüfung schreiben, wieder zwei Stunden zurückfahren und völlig gerädert hier ankommen. Was für eine enorme Erleichterung dagegen, direkt vom Bett an den PC zu sprinten und sich die Vorlesung einfach virtuell anzuschauen. Coole Sache das LG Higgins
  24. Schade dass ich da nicht dabei war, ich hätte mir gerne mal einen praktischen Eindruck verschafft... @Edit Social: hast du eigentlich schon einen virtuellen Termin für die Einführungsveranstaltung?
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