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Higgins

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  1. Danke Ich habe inzwischen meinen alten Crossi aus dem Keller geholt und steige da alle zwei Tage 30 Minuten drauf. Und Salate werden auch regelmäßig eingeplant. Mal sehen was die Zeit bringt. LG Higgins
  2. Ich bin da etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite weiß ich, dass man bspw. beim MDK und in der Pflegeberatung wirklich sehr gut über die ganzen Sozial-Gesetze Bescheid wissen muss und auch in der Lage sein muss, sie auf konkrete Fälle anzuwenden. Wenn ich also in der Prüfung gefragt werde, ob jemand pflegebedürftig ist nach SGB 11 § 14 und welche Leistungen dieser jemand beziehen kann, dann finde ich das auf jeden Fall angmessen. Wenn die Fälle jedoch ziemlich kompliziert sind ( unterschiedliche Anträge, verschiedene Zeitpunkte, Hinzukommen oder Wegfallen von Voraussetzungen etc.) und das Ganze in eine mehrseitige Urteilsbegründung mit gefühlt tausend Paragraphen und Details endet, dann finde ich das für ein PM-Studium einfach nicht mehr angemessen. Da hätte ich gleich Jura studieren können. LG Higgins
  3. Da habe ich ja ein Thema ins Rollen gebracht das offenbar auf großes Interesse stößt. So ein eigener Thread dazu wäre sicher überlegenswert... 6 Kilo in zwei Wochen finde ich toll, v.a. weil sie aufgrund von mehr Bewegung und nicht wegen einer Diät verschwunden sind. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt, deine Pläne dazu hören sich auf jeden Fall erfolgsversprechend an. LG Higgins
  4. Das hört sich ja gar nicht gut an Ich hoffe es kommt alles in Ordnung und deinem Vater geht es bald wieder gut. Angesichts dieser schwierigen Umstände wäre eine Pause vermutlich wirklich besser. Das Studium läuft dir ja nicht weg und wenn sich alles beruhigt hat, kannst du wieder mit neuen Kräften durchstarten. Ich wünsche dir und deinem Vater alles Gute. LG Higgins
  5. Bin neugierig, das mit den Artikeln interessiert mich auch...
  6. Bei mir sind es keine Games sondern Serien, die ich mir zum Abschalten anschaue. Auch ich habe eine Famile und versuche immer noch, das richtige Maß zwischen Studium, Familie und persönlicher Freizeit zu finden. Manchmal gelingt das besser, manchmal schlechter. Oft habe ich ein schlechtes Gewissen beim Serien gucken, weil es ja schon irgendwie vergeudete, sinnentleerte Zeit ist. Aber ich brauche das einfach zum Entspannen und Kraft tanken und denke deshalb es ist legitim, so lange dabei keiner zu kurz kommt und das Studium trotzdem voranschreitet. LG Higgins
  7. Wenn jemand schon mit drei Kilo mehr ein Problem hat (die in meinen Augen ein Witz sind, sorry), dann frage ich mich echt was mal ist wenn man schwanger wird und 20 oder mehr Kilo zunimmt oder wenn man krankheitsbedingt an Gewicht zulegt... Aber ist doch gut, dass du das Problem so schnell erkannt hast und jetzt frühzeitig was dagegen unternehmen kannst. LG Higgins
  8. Ich lese deine Blogbeiträge ja schon eine Weile und wollte dir schon lange mal sagen, dass du im Fernstudium echt auf dich aufpassen musst und dir nicht so einen Druck machen solltest. Gönn dir regelmäßige Auszeiten und genieße sie auch, sonst bist du wie ich nach zwei Jahren so ausgebrannt, dass du eine längere Pause brauchst. Man muss seine Kräfte so einteilen, dass sie über mehrere Jahre reichen und du hast noch einen langen Weg vor dir. LG Higgins
  9. Das würde mich auch sehr interessieren...
  10. Also mit Salat meine ich schon was „handfestes“, d.h. nicht nur Grünzeug, sondern die ganze Palette an Gemüse die es so gibt mit Toppings wie Eiern, Käse, magerem Fleisch usw. und kalorienarmem Dressing. Sonst hat man ja nach einer Stunde wieder Hunger und das ist ja wohl nicht Sinn der Sache. Mir geht’s bei dieser Salat-Umstellung auch nicht um Askese, denn ich mag Salate sehr (mehr als Obst), deshalb passt das auch zu mir und meinen Lebensgewohnheiten. Und Salate (wie oben beschrieben) sind immer noch gesünder als sich abends drei Scheiben Brot mit dick Butter und fetter Wurst reinzuschieben. Intermittierendes Fasten hört sich z.B. sehr interessant an, geht aber leider völlig an meinen Lebensgewohnheiten vorbei. Und ich denke man sollte schon schauen, dass sich die Ernährungsumstellung, wie auch immer die beschaffen sein mag (es gibt ja die verschiedensten Methoden), an die eigenen Lebensgewohnheiten anpasst, nicht umgekehrt. Sonst ist die ganze Geschichte nämlich zum Scheitern verurteilt. LG Higgins
  11. Mensch danke chryssi, du hast mich echt gerettet. Ich habe mit deiner Methode mehrere Fälle durchgearbeitet und jetzt funzt es einigermaßen . Dieses Obersatz/Untersatz-Gedöns hat mich vorher total verrückt gemacht.... LG Higgins
  12. Seit Wochen beschäftige ich mich damit und es treibt mich einfach zur Verzweiflung . Mal abgesehen davon, dass ich die Subsumtionstechnik unglaublich umständlich und nervig detailverliebt finde, gelingt es mir einfach nicht die ganzen Gesetze auf konkrete Fälle anzuwenden. Alles was dabei rauskommt ist weit entfernt davon, einigermaßen logisch, stringent, übersichtlich und geordnet auszusehen. Wenn ich meine Lösungen mit denen aus den Studienheften vergleiche frage ich mich, was ich falsch mache oder nicht verstehe und warum es mir nicht gelingt, das was ich weiß auf die Fälle anzuwenden. Ich kann noch nicht mal eine grobe Lösungsskizze anfertigen. Dabei habe ich mir schon Videos zum Thema auf youtube angesehen und in den Studienbriefen gibt es auch ein extra Kapitel dazu. Theoretisch weiß ich schon was zu tun ist, nur in der Praxis unter Prüfungsvoraussetzungen gelingt mir das einfach nicht. Lernt man das im Laufe der Zeit? Oder muss man dafür eine natürliche Begabung haben? Gibt es vielleicht irgendwelche empfehlenswerten Bücher, Internetseiten oder Hefte mit (einfachen) Übungsfällen die man kaufen/sich anschauen kann? Für Sozialrecht ist es zwar zu spät, die Prüfung schreibe ich morgen. Aber in 4 Wochen habe ich nochmal eine allgemeine Rechtsprüfung und würde mich freuen dann wenigstens ein bisschen das Gefühl zu haben einigermaßen gut vorbereitet zu sein. Help... LG Higgins
  13. Danke Julikäfer Ja, ja, die kleinen Schritte....man möchte doch immer alles sofort haben . Ich habe mir jetzt mal vorgenommen mein Fahrrad aus dem Keller zu holen und am Sonntag einen kleinen Fahrrad-Ausflug zu machen. Außerdem habe ich mir zwei Kochbücher mit Salat-Rezepten bei Amazon bestellt. Das recht für den Anfang und ich werde sehen, wie ich damit im Laufe der Zeit zurecht komme. @Markus: Den von dir beschriebenen Aufwand möchte ich unbedingt vermeiden, weil er einfach sehr viel Lebensqualität wegnimmt. Nach den kleinen Packungen werde ich mal Ausschau halten. LG Higgins
  14. Gute Besserung für deinen Vater und viel Kraft für dich! LG Higgins
  15. Erstmal danke für eure ganzen Ideen und Tipps, ich finde es super spannend was jeder so für individuelle Lösungen für sich findet. @StudiAlex: Das mit den Kalorien finde ich auch erschreckend, an manchen Tagen komme ich locker auf 3000 und habe dabei noch nicht mal das Gefühl extrem viel gegessen zu haben. Hier besteht also eindeutig Optimierungsbedarf. @Marmotte: Ich koche auch gern, allerdings ziemlich gehaltvoll, trotz viel Gemüse. Salate abends sind aber ne super Idee, gerade jetzt im Sommer wenns so warm ist. Da ich sonst viel Brot abends esse, wäre das, glaub ich, eine ganz vernünftige Umstellung. Chips &Co. kann ich mir leider überhaupt nicht in geringen Portionen gönnen: Wenn die Tüte auf ist muss sie weg. Deshalb kaufe ich sowas schon gar nicht mehr. Ebalance?Hab ich noch nie gehört...Da muss ich doch gleich mal recherchieren gehen. Meine Portionen sind über die Jahre nämlich auch unbemerkt angewachsen. @Julikäfer: Leider hab ich es in den letzten Jahren noch immer nicht geschafft, ein gutes Maß zu finden zwischen Studium und Freizeitaktivitäten, wozu ja auch Sport gehört. In den letzten Wochen hab ich fast ausschließlich für die Sozialrecht-Klausur gelernt und sonst nur wenig gemacht. Offenbar sollte ich mein Augenmerk verstärkt darauf legen, mindestens 2x die Woche was für meinen Körper zu tun. Hier in der Nähe gibt’s ein kleines Schwimmbad wo nicht so viel los ist, vielleicht traue ich mich da doch mal hin... @Count Goldbeast: Wie gut, dass ich fast nie Alkohol trinke, das wären ja noch zusätzlich Kalorien ohne Ende Das was du sagst stimmt natürlich alles, aber wie war das doch gleich mit Theorie und Praxis...Interessant fand ich deine Bemerkung übers Magnesium. Ich bin zwar nicht mehr jung, aber vielleicht braucht man beim Lernen bestimmte Mineralstoffe, die man auch anderweitig konsumieren könnte als mit Süßkram. Irgend jemand hatte was von Obst geschrieben, ist vermutlich reine Gewöhnungssache sich da umzustellen. @Lumi: Jedes Wochenende rauszugehen ohne Ausnahme finde ich auch ne super Idee. No Carb funktioniert bei mir gar nicht und führt nur zu Heißhungerattacken, aber Kohlenhydrate generell etwas einzuschränken würde bei mir schon Sinn machen, weil ich wirklich viel davon esse. Und Nüsse zum Lernen werde ich mir auch merken, es gibt ja nicht umsonst „ Studentenfutter“, das würde auch ganz gut zu der „Mineralstofftheorie“ passen. @Kiwibaer: Das Buch Weizenwampe habe ich sogar zu Hause und hab ne Weile versucht mich ohne Weizen zu ernähren. Ist für mich nur leider nicht auf Dauer umsetzbar, wenn meine Family neben mir leckere Sonntagsbrötchen verdrückt. Da kann (und will) ich irgendwie nicht drauf verzichten. Aber ich werde meinen massiven Kohlenhydratkonsum definitv überdenken. Und das Obst zum Lernen wird auch eingeplant. @Psychodelix: Beneidenswert, so müsst es mir mal gehen. Ich finde es faszinierend, wozu so ein Körper in der Lage ist, wenn man ihn dazu „erzieht“. Nochmal danke an alle für eure ganzen Anregungen . Obwohl ich schon viel über gesunde Ernährung wusste, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Gut dass es dieses Forum gibt, damit man daran erinnert werden kann . LG Higgins
  16. Zugegeben, der Titel ist zwar etwas provokant gewählt und bei mir spielen sicherlich noch andere Faktoren eine Rolle (z.B. Hashimoto). Aber wenn ich mir die letzten vier Jahre so ansehe ist schon deutlich erkennbar, dass ich seit Beginn des Fernstudiums massiv zugenommen habe. Inzwischen hat die Geschichte leider ein derart gesundheitsschädigendes Ausmaß erreicht, dass ich einfach bald was unternehmen muss wenn ich mich wieder wohlfühlen und langfristig gesund bleiben möchte. Früher war ich jemand, der mit einer Vollzeitstelle in einem körperlich anstrengenden Beruf gearbeitet hat und zusätzlich noch jeden Tag 25 km mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren ist. Auf die Ernährung musste ich dabei kaum achten, konnte ich doch mein Gewicht mit der Masse an Bewegung super einfach halten. Ich habe normal gegessen, Süßigkeiten moderat konsumiert und Fast Food so gut wie nie gekauft. Heute arbeite ich zugunsten des Fernstudiums von 100% nur noch 40%. In meiner Freizeit sitze ich oft stundenlang vor dem PC und fasse Studienbriefe zusammen. Oder ich lerne über Stunden für eine Prüfung. Oder ich schreibe an einer Hausarbeit. Gerade vor den Prüfungsphasen, die oft viele Wochen dauern, überkommt mich dann auch noch zusätzlich das unstillbare Bedürfnis jede Menge Süßkram zu konsumieren. Zwecks Zeitmangel greife ich auch ganz gerne mal auf „schnelle“ Gerichte wie Döner, Pommes, Pizza &Co zurück. Über die Jahre bin ich so immer inaktiver und "verfressener" geworden und dadurch immer schwerer. Es wird also Zeit was zu ändern. Da das Studium noch mindestens ein Jahr dauert kann ich ja wohl schlecht sagen, dass ich erst in einem Jahr anfange (zumal das nächste Studium schon wartet). Deshalb würde mich mal interessieren, wie es anderen Fernstudenten mit dem Thema geht und welche Lösungen sie für sich gefunden haben (sofern es hier überhaupt welche gibt mit diesem Problem ). Momentan bereite ich mich ja auf Sozialrecht vor und könnte Berge von Süßkram verdrücken, v.a. weil der Prüfungstag immer näher rückt... Sicherlich spielt da auch die Befürchtung durchzufallen eine große Rolle. Ich habe mir überlegt, ob ich wieder mit Radfahren und Schwimmen anfange (obwohl Letzteres bei meinem Übergewicht mehr als peinlich ist). Fitnesscenter ist gar nichts meins, Fitness-DVD`s auch nicht. Vielleicht noch inlinern... LG Higgins
  17. Sollte es wirklich eine Warteliste geben wundert mich der Andrang nicht. Wenn man erstmal merkt wie anstrengend so eine Zugfahrt ist, v.a. bei mehreren hundert Kilometern hin und zurück, überlegt man es sich vermutlich zweimal, ob man das vier Jahre mitmacht. Die wenigen Präsenz-SZ verschärfen das Problem vermutlich noch. Tut mir leid, dass es nicht sofort geklappt hat. Aber du kannst doch bis zum WS erstmal die Präsenzen weiter besuchen, vielleicht klappt der Wechsel dann. Und dass man jetzt unbedingt jede Präsenz mitnehmen muss ist halt auch nicht gesagt. Es wird zwar empfohlen, aber das heißt ja nicht dass man gleich durchrasselt, nur weil man nicht an jeder Präsenz teilnehmen kann. Wenn du dich mit deinen Kommilitonen vernetzt und die dich über Stoffeingrenzungen informieren, kannst du Wissenslücken vermutlich sehr gut ausgleichen. LG Higgins
  18. Verstehe ich nicht...ich habe doch letzte Woche gekündigt, also ist ein Platz frei geworden. Es sei denn, durch die Feiertage ist dieser frei gewordene Platz noch nicht zu allen durchgedrungen. Ruf doch mal in der Zentralverwaltung an und frag nach, das kann ja fast nicht sein. LG Higgins
  19. Man kann bei der HFH die Regelstudienzeit von 7 Semestern kostenlos um drei Semester überschreiten. Momentan bin ich im 8. Semester und muss deshalb keine Gebühren zahlen, ansonsten hätte ich das Zweitstudium finanziell nicht aufnehmen können. LG Higgins
  20. Nein, leider nicht, laut DIPLOMA aus Datenschutzgründen. Es soll zwar ein Programm geben, mit dem einige Studenten die Vorlesungen ganz oder teilweise aufzeichnen, aber das ist nur inoffiziell und wird nicht so gerne gesehen. LG Higgins
  21. Im PM-Blog wirds ganz normal weitergehen, aber so viel Zeit lassen werde ich mir mit dem Studium nicht mehr. Mein Ziel ist schon, dieses Jahr soweit alles abzuarbeiten, dass ab Januar nur noch eine Hausarbeit und die BA übrig bleiben. Vielleicht klappt es dann und ich kann mich schon ab April wieder anmelden (wobei das etwas knapp werden könnte). Aber ich habe jetzt wieder ein konkretes Ziel vor Augen und das motiviert unheimlich, Gas zu geben . LG Higgins
  22. Ja, was soll ich sagen...mir blutet das Herz, aber es ging leider nicht anders und ich musste den Studiengang Soziale Arbeit (vorerst) wieder kündigen . Eigentlich dachte ich, dass durch die versetzten Semester der HFH und DIPLOMA die Termine relativ einfach zu koordinieren sind und ich alles irgendwie unter einen Hut bekomme. In der Praxis hat sich jetzt aber leider schon nach der kurzen Zeit abgezeichnet, dass das nicht so funktionieren wird, wie ich es mir vorgestellt hatte. Vor ein paar Tagen hatte ich ja die erste virtuelle Vorlesung und da ist mir noch mehr bewusst geworden, wie elementar wichtig diese sind und dass man am besten keine davon auslässt. Nicht nur durch die Stoffeingrenzungen, sondern auch durch die ganzen Gruppenarbeiten und Hausaufgaben mit anschließenden Nachbesprechungen. Nur doof, dass nicht nur ein sondern gleich mehrere Prüfungstermine der HFH ausgerechnet an solchen Vorlesungs-Samstagen der DIPLOMA stattfinden. Ich müsste also einige Prüfungen der HFH sausen lassen, was folglich aber wieder zu immensen Verzögerungen führen würde, da man ein halbes Jahr auf die nächsten Prüfungstermine warten muss. Auf die Art werde ich mit dem PM - Studium nie fertig, zumal ich inzwischen schon im 8. Semester bin und vermutlich trotzdem noch 2-3 Semester bis zum Ende brauchen werde, mit Doppelstudium sogar noch länger. Dazu kommt noch, dass ich ab Juli wieder arbeiten werde und jetzt schon absehbar ist, dass ich dadurch an zu vielen Vorlesungen der DIPLOMA nicht teilnehmen kann. Nicht nur durch die Arbeit, sondern auch durch das restliche Hauptpraktikum, um das ich mich im Sommer kümmern wollte bzw. kümmern muss, weil dessen Absolvierung eine Bedingung zur BA - Anmeldung ist. An all das hätte ich natürlich vorher schon denken können (peinlich, peinlich ) bzw. bei einiger Überlegung wäre klar gewesen, dass der Zeitpunkt für ein neues Studium einfach momentan nicht passt. Aber ich war so begeistert von der Chance endlich Soziale Arbeit zu studieren, dass ich mich sofort darauf gestürzt und mögliche Bedenken komplett ausgeblendet habe. Jetzt hat mich die Realität ziemlich unsanft eingeholt. Ich muss diesen Blog also leider vorerst ruhen lassen, werde mich aufs Pflegemanagement-Studium konzentrieren und Mitte nächstes Jahr nochmal schauen, ob ich dann soweit fertig bin dass ich genug zeitliche Valenzen habe. Dann kann ich mich nochmal für Soziale Arbeit anmelden und mich voll und ganz auf dieses Studium konzentrieren. LG Higgins P.S. Noch kurz zu den technischen Problemen die ich mit meinem Headset hatte: Ich habe mir ein neues von Plantronics gekauft, mit Skype-Zertifizierung. Funktionierte bei der ersten Vorlesung in jeder Hinsicht einwandfrei .
  23. Um deine Frage zu beantworten hatte ich auch nochmal geschaut und dort steht schon, dass es sich um die virtuellen Prüfungstermine handelt. Unter "Prüfungamt" hat noch keine Aktualisierung des Prüfungsplans stattgefunden, was mich dann doch etwas verwirrt. Ist die eingestellte Datei nun ein Gesamt-Prüfungsplan oder wird unterteilt in virtuelle und Präsenz-Prüfungspläne? LG Higgins
  24. Unter: Studiendekane - Soziale Arbeit- auf der Seite ganz unten LG Higgins
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