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MrMoro12

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Alle Inhalte von MrMoro12

  1. Ich hatte mal ein Telefonat mit Prof. Pundt, wegen eines eventuellen Masters. Es war auf jeden Fall sehr angenehm. Eine echt gute Besetzung finde ich. Prof. Kümmel kenne ich leider nicht :-(
  2. Laut Prüfungsordnung steht den Dozenten und Professoren eine Korrekturzeit von bis zu 8 Wochen zu. Durchschnittlich warten wir ca. 5 Wochen auf das Ergebnis. Bei fest angestellten Professoren der Hochschule (also diejenigen die auch Präsenzvorlesungen halten) geht es oft schneller (im Mittel 2-3 Wochen). Aber auch das variiert sehr stark. Ich werde definitiv eher mal einen Blick in die Musterklausur werfen. Doch direkt am Anfang weiß man mit der ganzen Terminologie noch nicht viel anzufangen, weswegen das sehr demotivierend wirkt.
  3. Heute, dem 30.07, stand die Klausur in Controlling (6 ETCS) an. Ich ging Ende des Monats Juni relativ entspannt an die Sache, da mir der Umgang mit Zahlen nicht wesentlich schwer fällt. Dieser Eindruck bestätigte sich im Laufe der ersten Vorlesungen, sowie Folien die der Professor uns über die Plattform bereitgestellt hat. Doch dieser Eindruck täuschte! 1 Woche vor Klausur-Termin lade ich mir regelmäßig Musterklausuren und - wenn vorhanden - vertiefende Lernfragen herunter um damit dann zu üben. Es verlief einfach absolut desaströs! Musterklausuren nicht bestanden! Lernfragen kaum selbst beantwortet.. ich wusste gar nicht wo ich Anfangen sollte. Ich hatte mich komplett falsch auf die Klausur vorbereitet. Berechnungen sitzen nicht, Formeln waren lückenhaft. Erschwerend kommt hinzu das sämtliches Vorwissen aus Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung und Investition und Finanzierung irgendwie abrufbar sein musste. Meine Motivation war auf dem Nullpunkt. Dennoch habe ich versucht mein bestes zu geben. 2 Stunden habe ich alles probiert, alles geschrieben was irgendwie im Kopf drin war. Aber ich habe das Gefühl, dass es nicht gereicht hat. Eine Berechnung der Kapitalbedarfsplanung konnte ich aufgrund Zeitmangels nicht mehr vollständig abschließen. (15 Punkte Aufgabe!!! [Gesamtpunktzahl 120]) Und bei den offenen Fragen habe ich keine Ahnung wie er meine Ausführungen bewerten wird. Das werden schlimme Wochen der Warterei... Bis Bald!
  4. Hallo Polli, vielen Dank für deine Schilderungen. Ich persönlich finde es nicht gut, wenn man den Hauptteil seiner Prüfungsleistungen im Bachelor-Studiengang in Form von Fallaufgaben ablegen kann und muss. Während meiner Zeit der Fachwirt-Weiterbildung an der ILS konnte ich selbst an mir beobachten, dass ich des Öfteren "Fallaufgabenorientiert" gelernt habe. Natürlich steht es jedem Frei wie er sich im Idealfall auf das späteren Berufsleben vorbereitet, dennoch - und das ist nicht böse oder abwertend gemeint - wählen die meisten Menschen den Weg des geringeren Widerstands. Doch wie soll der Personaler später entscheiden können welchen Weg der jeweilige Absolvent gewählt hat? Hat er jetzt akribisch die Skripte durchgearbeitet und sich mit wissenschaftlichem Anspruch den Aufgaben gewidmet; Oder hat er sich einfach Lösungen aus dem Skript, oder Google herbeigesucht und dadurch super Noten erzielen können? Im Zweifelsfall geht er vom Letzteren aus, wenn ein anderer besser geeigneterer Kandidat verfügbar ist. Zurück zu mir: Ich habe an der ILS öfters Fallaufgabenorientiert gelernt. An der Hochschule ging das jetzt nicht mehr. Die Klausuren müssen in präsenz abgelegt und das Wissen in 90min. zu Blatt getragen werden. Im Modul Buchführung und Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung hätte ich eigentlich noch etwas vom Fachwirt wissen müssen. Dem war aber nicht so. Das Wissen wird nicht so abgespeichert wie wenn man sich für eine Klausur vorbereitet. Auch wenn es oft dem sog. "Bulimie-Lernen" gleichkommt legt man neuronale Netze für späteres Lernen an. Es ist sicherlich ärgerlich, wenn die Studenten, welche akribisch den Stoff durcharbeiten darunter leiden müssen das andere Kommilitonen durch minimalen Aufwand maximalen Erfolg erzielen .. und später kann niemand den Unterschied erkennen. Bachelor ist Bachelor. Im Master Studiengang sehe ich das ganz anders. Die Grundlagen wurden geleistet und die angesprochenen "neuronalen Netze" sind gelegt. Es ist da ganz legitim sich anhand von Hausarbeiten die Master-Qualifikation anzueignen. Meine Dozentin sagte zuletzt im Tutorium, dass sie während des Diplom Studiengangs ca. 20 Hausarbeiten mit im Schnitt 20 Seiten geschrieben hat. Während meines Bachelors komme ich auf zwei exklusive der BA-Thesis. Im Master darf es da ruhig mehr sein; Denn das wissenschaftliche Schreiben soll geübt sein.
  5. Vielen Dank für eure Antworten. Die eventuell angebotene Stelle ist nicht unbedingt für den Bachelor vorgesehen. Dort arbeiten Mitarbeiter mit einer 3 Jährigen Ausbildung. Teamleiter haben i.d.R. eine Fortbildung (Fachwirt/Betriebswirt) absolviert. Aus diesem Grund scheue ich mich davor, da dadurch der Wert meines Abschluss verringert wird. Ich muss dort weder Marketing/Controlling/Juristische Skills benutzen. Dafür habe ich aber doch studiert, oder nicht? Die geforderten Fähigkeiten würde ich mittels "Training on the Job" erlernen. Ich könnte nichts aus meinem Studium anwenden. Nach 5 Jahren würde man mich dann fragen - falls ich mich anderweitig bewerben möchte - ob ich Erfahrung in meinem Studienabschluss habe. Ich müsste mit "nein" antworten.
  6. Hallo an Alle, es ist zwar noch recht früh darüber nachzudenken, aber dennoch spukt derzeit ein Thema besonders stark in meinem Kopf herum: Was mache ich eigentlich nach dem Bachelor? Zu Beginn dachte ich.. ach einen Master, wofür denn bitte? Der Inhalt vom Bachelor ist doch schon "umfänglich" genug. Jetzt, im 5 Semester, sage ich.. "nein, ist er nicht". Es gibt diverse Themengebiete bei welchem ich gerne noch "tiefer" in die Materie einsteigen würde. Der Master dient ja dazu sein Profil zu vervollständigen, sich zu "schleifen". Aufgrund meiner persönlichen, familiären Situation bin ich hin und her gerissen. Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber (TZ im Öff.D.) schreibe ich ab nächstem Semester meine Bachelor-Arbeit - einen Betreuer und Zweitprüfer habe ich auch schon finden können.. und es wurde mündlich angedeutet mein Arbeitsverhältnis nach dem Studium in ein unbefristetes zu "wandeln". Dabei handelt es sich jedoch wahrscheinlich "nur" um eine Sachbearbeiter Stelle. Das Gehalt von 40k Brutto p.a. ist dennoch verlockend. Nachteilig würde sich jedoch auswirken, dass es nicht die typische Beschäftigung für einen Bachelor-Absolventen ist. Nicht wenn mein Abschluss dadurch an Wert verliert, weil ich keine "Abschluss-relevante Beschäftigung" ausgeübt habe. Denn schließlich bin ich ja irgendwie "Betriebswirt" und nicht "Sachbearbeiter für Themengebiet X". Nach einigen Jahren werde ich wohl keine Chance mehr auf Einkäufer, oder Controlling Stellen haben. Ich bin ganz ehrlich, eine Vollzeit-Stelle und ein Studium traue ich mir nicht zu. Meine Teilzeitstelle reicht mir derzeit schon vollkommen. Nachmittags möchte ich gerne auch nochmal Zeit mit meiner Familie verbringen. Also was könnte ich machen? TZ Stelle behalten und einen Vollzeit-Master Studiengang dranhängen (Uni Duisburg-Essen oder Uni Witten Herdecke als Präsenz? FOM? WINGS?)? Doch bald erwarten wir ein zweites Kind und es würde vom Timing her "perfekt" passen, wenn ich "einfach Arbeiten" würde. Also doch eher Vollzeitstelle annehmen und es vorerst gut sein lassen? Sich evtl. bei anderen Arbeitgebern im Gesundheitsbereich bewerben? Auf Bachelor-Relevante Stellen? Falls ihr nach eurem Bachelor einen Master angefügt habt, warum? Hat es sich gelohnt? Findet man dadurch wirklich die besseren Stellen? Wie bekommt man VZ Arbeit, Familie und Studium unter einen Hut? Freue mich über Anregungen :-)
  7. Hallo, vielen dank für eure Kommentare. Ich hätte auch nie gedacht, dass zu viel Flexibilität ein Problem für mich darstellen könnte. Aber das war ja auch nicht der ausschlaggebende Punkt der mich zur Rückkehr an die Wings bewogen hat, eher war es der fehlende Praxisbezug. Anscheinend gibt es hier aber auch enorme unterschiede zwischen den Studiengängen, oder gar einzelnen Modulen. @RikSt da hast du recht. Bei der Wings wird jedoch nochmal zwischen Fern und Online Studiengängen differenziert die grundsätzlich verschieden aufgebaut sind. @AnnaBWL auch hier gibt es gewiss Unterschiede. Vor der Stellung auf das neue MC Verfahren waren diese wesentlich schwieriger finde ich. 2 von 6 Modulen habe ich in der alten Version abgelegt.. Ich fand den Unterschied schon stark, könnte aber auch an den jeweiligen Modulen gelegen haben. Theoretisch bedeutet für mich so etwas wie: Es gibt diese und jene Möglichkeit des Kostenmanagments. Von einer "Fachhochschule " erwarte ich dann, dass ich auch wirklich etwas praxisnahes übe. An der Wings gibt's dafür zu relevanten Themen (nicht allen) Übungsaufgaben aus der Praxis die trainiert werden.Aufgaben die mich so auch im Arbeitsalltag erwarten würden. In verschiedenen Modulen an der IUBH wurde das auch so gemacht, aber nicht stark ausgeprägt. Am Beispiel Gesundheitsökomomie: An der IUBH wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzenbewertung von neuen Arzneimitteln erläutert .. Vor- und Nachteile benannt etc. In einem ähnlichen Modul an der Wings musste ich zusätzlich diese Bewertungen auch nachrechnen können. So wie es Institute machen die ein Nutzendossier bewerten bzw. Erstellen. Ich möchte an diesem Punkt die IUBH echt nicht schlecht reden, da ist jedoch noch viel Luft nach oben. Da regelmäßig in Klausuren keine praktisch Aufgaben abgefragt werden , und man das weiß, bedarf es einer großen Eigenmotivation sich dazu zu motivieren sich für das spätere Aufgabenfeld darauf vorzubereiten.
  8. So.. es ist geschafft! 1 Semester an der IUBH liegt nun hinter mir. Wie in meinem letzten Blogbeitrag versprochen werde ich hier kurz mein Résumé abgeben; wobei festzustellen gilt, dass ich hier nur meine eigene Meinung wiedergeben kann. Es kann gut sein, dass es jemand anders gänzlich anders empfindet. Auch ist ein direkter Vergleich schwierig, da die Lehr-Didaktik grundsätzlich verschieden ist. Ich versuche es trotzdem ... Flexibilität An der IUBH gibt es keine fixen Semester wie z. B. der 01.03 bis 31.08 .. auch die Modulplanung innerhalb der einzelnen Semester ist gänzlich frei gestaltbar. D. h. ich starte am 28.04.2017 und wähle ein Modul aus dem 1 Semester, dann noch 3 aus dem 4 und 1 aus dem 5. ([...] aus dem x Semester heißt, dass die IUBH eine Standardgliederung vorgibt. An diese muss man sich jedoch nicht halten und kann frei entscheiden.) "Frei entscheiden" ist so ein Stichwort. Im Endeffekt geht studieren nicht flexibler als an der IUBH: Jeden Monat eine Klausur Für verschiedene Module ist auch eine Online-Klausur 24/7 ablegbar Einstieg jederzeit Module können je nach Geschmack gemixt werdem jede Woche ein Tutorium Das sind nicht nur leere Marketing-Versprechen der IUBH, sondern das wird dort auch tatsächlich so gelebt. Für mich war das jedoch absolut nichts! Ich brauche eine feste Struktur.. vielleicht sogar auch ein bisschen "Zwang". Vielleicht möchte ich gar nicht immer "frei Entscheiden" können? An der IUBH habe ich an lediglich 2 Live-Tutorien teilgenommen. Beide Male waren es Tutorien im Modul Statistik.. und auch nur, weil der Dozent Spitze war und ich mich bestmöglich auf die Klausur vorbereiten wollte. Aufgrund der "freien" Semester verging kaum ein Tag in der Facebook Gruppe an welchem kein Posting kam wie "Huhu, bin neu hier.. wie ist das mit BWL I und II [...]?" Wirklich konstante Kontakte konnte ich bis zum Ende nicht finden, obwohl ich es wirklich versucht habe. Oft haben alle einfach ganz unterschiedliche Module gewählt. Eine weitere Erklärung dafür ist eventuell auch die Zielgruppe die die IUBH damit ansprechen will? Die das Studium halt so (locker) neben dem Job machen.. wie es gerade eben passt. Sich vielleicht auch nicht zu intensiv mit dem Inhalt beschäftigen wollen? An diesem Punk kann ich jedoch nur Spekulieren und gehe über zum ... Inhalt, Anwendbarkeit u. Schwierigkeitsgrad Obwohl ich schon einen direkten Vergleich zur FU Hagen - an welcher auch lediglich in Textform gelehrt wird - habe, konnte ich mich bis zum Schluß nicht mit dem Stil der Wissensvermittlung der IUBH anfreunden. Ich habe viel Zeit damit verbracht herauszufinden wo mein Problem liegt. Die Texte waren bestimmt nicht komplizierter als die in Hagen, eher im Gegenteil... es liegt vielleicht vielmehr daran, dass der Text "lieblos" dahingeschrieben wurde.. von mir keine direkte Aktivität verlangte. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Ich fühlte mich nicht angesprochen, oder gefordert. Eher so "ließ den Text, beantworte die Übungsfragen und schließe deine Klausur ab". In keinem meiner 5 Module musste ich mich weiterführend intensiv mit der Thematik auseinandersetzen. An der FU Hagen, als auch an der WINGS war man in gewisser Weise gezwungen sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Am Besten kann ich das am Modul "Statistik" erläutern; Kann jedoch so auf die anderen Module übertragen werden. (6 Module habe ich an der IUBH abgeschlossen) Das Skript erstmal typisch Statistik halt.. Formeln hier, Definitionen da, Theorie dort. Schritt: das Skript - verfasst von irgendeinem "Dr." von der Uni "keine Ahnung wo". Ich habe einzelne Passagen von dem Skript in Google eingefügt und fand jedes mal ein Statistik-Buch. Ich möchte nicht sagen 1:1 kopiert, kommt dem aber sehr nahe. Zusätzlich hat der Verfasser eigene Übungsaufgaben beigefügt, die jedoch (im Nachhinein betrachtet) keinen Schnittpunkt mit der eigentlichen Klausur hatten Schritt: Tutorien - waren super. Der Dozent hat den Inhalt sehr gut erläutern können. Schritt: Vodcast - auch die waren sehr hilfreich, jedoch auf die Klausur bezogen unnötig. Wenn ich mir jetzt das Statistik-Modul der WINGS ansehe ... da liegen Meilen zwischen. Da wird die Vorlesung, das dazu passende Skript und die Tutorien von einem einzigen Professor durchgeführt. Und so gehört sich das meiner Meinung auch. Bei der IUBH sind X Leute involviert und man weiß am Ende gar nicht wie es jetzt richtig sein soll. Es wird einfach die Theorie angeschnitten und "finito", keine praktische Anwendung des gelernten Wissens. An der WINGS muss Statistik angewendet werden! Konkrete Fallaufgaben die in dem realen Arbeitsumfeld tatsächlich auch so auftreten können. Was nützt es mir, wenn ich meinem Arbeitgeber toll erklären kann wie sich die Korrelation von der Kovarianz differnziert.. und ich dafür keinen einzigen "Statistik"-Befehl in Excel ausführen kann? Da mir das Statistik-Modul an der WINGS anerkannt und inhaltlich freigeschaltet wurde, werde ich das nach und nach selbst durcharbeiten; einfach aus dem Grund um nicht später wie ein Idiot dazustehen, wenn ich eine statistische Analyse ausführen soll. An der IUBH wurden zwar alle theoretischen Aspekte angeschnitten, jedoch vollkommen ungenügend was die spätere Nutzbarkeit in der Praxis angeht. Gleiches gilt auch für Kosten- und Leistungsrechnung. An der IUBH lernt man Definitionen auswendig, an der WINGS muss man sich aktiv mit dem Stoff befassen und wirkliche Fall-Aufgaben lösen die so in jedem Unternehmen auftauchen. Das zeichnet für mich eine University of applied Science aus. Die Definitionen und das ganze ergibt sich dann auch von selbst. Ich gehe zur Universität um viel Theorie zu lernen. Zur Hochschule, wenn ich auf einen Teil der Theorie verzichte und dafür den gelernten Inhalt geübt habe und somit beherrsche. Da liegt für den Studenten, als auch für den Arbeitgeber der Vorteil. Das erfüllt die IUBH in meinen Augen einfach nicht. Ich fühle mich nicht gut auf das Arbeitsleben vorbereitet. Das ist, neben dem Zeitlichen- und finanziellen Grund, der "Hauptgrund" warum ich zurück an die WINGS wechsel. Noch kurz ein Abschnitt zu den Klausuren. Es wurde auf ein neues MC Verfahren umgestellt -> Pro MC "Frage" gab es 4 Aussagen: welche davon "ist richtig?", bzw. "ist falsch?" Hat man alle MC Fragen richtig beantwortet - und das ist regelmäßig nicht schwierig - ist die Klausur bestanden. Wie gut man eine Klausur besteht hängt in der Regel von den offenen Fragen ab. Da sind schon die ein oder anderen "Knacker" dabei. Meistens 1-2 womit man "gerechnet" hat.. dann gibt es häufig eine offene Frage über ein Thema das auf S. 104 ganz unten in der Ecke in einem Nebensatz kurz angesprochen wurde. An dieser Stelle kann man viele wertvolle Punkte verlieren. Somit kann ich die IUBH jedem empfehlen der einen akademischen Abschluss anstrebt, einiges an theoretischem Wissen erlernen möchte und genug Eigeninitiative hat sich selbstständig Stoff anzueigenen, bzw. zu üben um diesen auch tatsächlich zu beherrschen. Nicht für die Klausur, sondern für das "Leben danach". Ich jedenfalls freue mich schon sehr auf die WINGS; Auf einen festen Zeitrahmen, viel theoretischem Wissen das auch direkt - zusammen mit dem Prof. oder dem Dozenten - an realistischen Fallaufgaben angewendet wird. So stelle ich mir halt ein FH Studium vor. In diesem Sinne.. vielen Dank
  9. Nach langer Zeit der Stille in diesem Blog möchte ich mal wieder ein Lebenszeichen von mir abgeben. Der Wechsel zur WINGS ist dingfest, (fast) alle Module wurden anstandslos anerkannt und mir wurden somit wichtige ECTS gutgeschrieben, sodass ich meinen Zeitplan wunderbar einhalten kann. Mir stehen jetzt noch 2 Semester bevor! Ab November 2017 wollte ich meine Bachelor-Arbeit beantragen und dann hoffentlich im Frühjahr 2018 erfolgreich abgeben. So ist der Plan bisher. Ich bin sehr glücklich darüber wieder an der WINGS studieren zu dürfen, auch wenn die IUBH an sich absolut keine schlechte Hochschule ist. Zum Ende hin konnte ich sogar einige Kontakte über Facebook knüpfen, doch da hätte sich der Faden jetzt leider wieder erneut verloren -> unterschiedliche Kursbuchungen / verschiedene Semester etc. - warum ich dennoch die WINGS der IUBH vorziehe könnte ich ggf. in einem weiteren Blogeintrag beschreiben. Beruflich gibt es auch Neuigkeiten. Mein befristeter Arbeitsvertrag endet am 31.03. Bisher habe ich 2 mögliche Optionen. 1) Der gleiche Arbeitgeber ist langfristig an mir interessiert, bietet mir an (nach juristischer Prüfung) ob eine Weiterbeschäftigung möglich ist. Gerne würden sie auch meine Abschlussarbeit betreuen. 2) Ein anderer Arbeitgeber (Auch gesetzliche Krankenversicherung) würde mich eventuell befristet für ein Projekt einstellen bei welchem ich zahlreiche wichtige Kontakte zum Vorstand hin knüpfen könnte. Auch eine Abschlussarbeit könnte betreut werden. Aufgrund der Befristung würde ich jedoch lieber Option 1 annehmen, sofern es juristsich keine Probleme gibt. Dennoch hat das Projekt mein Interesse geweckt .. da bin ich derzeit noch hin und hergerissen. BTW - sicher ist sowieso noch keines von beiden Optionen - von dem her: abwarten! Vielen Dank und bis Bald!
  10. Hallo Sebastian - das klingt ja alles sehr spannend und aufregend. Auch das Du Synergie-Effekte nutzen kannst die den Masteranden und Dir gleichzeitig nützen ist natürlich von großem Vorteil. Ich gestehe nicht alle vorherigen Beiträge gelesen zu haben, aber strebst du eine Karriere in der Forschung und Entwicklung an, oder verschlägt es dich im Anschluss an die Promotion in die freie Wirtschaft? Weiterhin viel Erfolg! PS zu XING - ab 500 Kontakten wird man keine neuen Kontakte mehr hinzufügen können. Die Anfrage geht zwar durch und ist ersichtlich, aber der Angefragte wird diese nicht Bestätigen können. Soweit mein aktueller Stand.Ohne Gewähr!! ;-) PPS: Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung!!!! :-)
  11. Vielen Dank für eure Antworten. Mein Anliegen befindet sich derzeit bei der WINGS in Bearbeitung. Es wird unverbindlich vorab überprüft ob die Module anerkannt werden können. Nach erstem "drübergucken" sieht es aber wohl eher positiv aus. Demnach würde ich dann zum SS 17 zurück an die WINGS wechseln :-)
  12. Stimmt, da stimme ich Dir vollkommen zu. Interessant ist ja im Grunde lediglich das Start- und Enddatum. Ich bin mal auf die Entscheidung der WINGS gespannt, ob die Module so anerkannt werden können. :-)
  13. Hallo, nach langer Zeit folgt nochmal ein neuer Blogeintrag von mir. Bisher bin ich mit dem Studium, meiner Familie und der Arbeit zeitlich sehr gut ausgelastet. Dennoch möchte ich mitteilen, dass mich gestern eine E-Mail vom Studentenwerk Rostock erreicht hat. In dieser wurde mir die versprochene Antwort vom BMBF mitgeteilt. Zur Info: Ich musste mein Studium an der WINGS unterbrechen/beenden, da das Studentenwerk Rostock der Meinung war, dass die Online-Studiengänge nicht BAföG Förderungsfähig sind - trotz Vollzeitvariante. Mit der Entscheidung war ich nicht einverstanden und habe deshalb eine "Beschwerde" an den Gruppenleiter des Studentenwerkes geschrieben, in welchem ich mein Anliegen näher dargelegt habe. Er hat sich dahintergeklemmt und beim Bundesministerium um rechtliche Prüfung gebeten. Und Tatsache! Die Studiengänge sind sehr wohl Förderungsfähig! Bisher habe ich 3 Klausuren an der IUBH geschrieben, 3 liegen noch vor mir. (bis zum Feb. 2017) Falls ich alle 3 weiteren Klausuren bestehen sollte, hätte ich im Februar insgesamt: 80 ECTS. Ich habe eine Mail an den Studiengangskoordinator der WINGS geschrieben und ihn gebeten zu prüfen, ob die Module der IUBH an der WINGS angerechnet werden können. Falls das der Fall ist, so würde ich wieder zur WINGS wechseln. Dann hätte ich insgesamt: 102 ECTS. Das Problem wird sein, dass die Module an der IUBH mit je 5 ECTS bewertet werden, an der WINGS hingegen mit 6 ECTS -> bei gleichem Workload. Das liegt an der unterschiedlichen Bewertung je ECTS (IUBH: 30 Stunden pro ECTS, WINGS 25 Stunden pro ECTS). Was würdet ihr machen? Würdet ihr an meiner Stelle wechseln? Oder sieht das "komisch" im Lebenslauf aus? Ich würde auch enorme Kosten sparen (IUBH: 3,5k pro Jahr, WINGS 2k pro Jahr) Auch fühlte ich mich an der WINGS schon wohler
  14. Nach langer Zeit möchte ich ein kurzes Update geben. Nun bin ich schon seit knapp über einem Monat bei der IUBH, habe bereits eine Klausur hinter mir und die nächste steht kurz bevor (17.09.2016). 50 ECTS wurden mir an der IUBH anerkannt, also fast 2 volle Semester. Damit kann ich leben. Mein Zeitplan hat sich jedoch dementsprechend etwas nach hinten verschoben. Das Curriculum finde ich noch ansprechender, als jenes von der WINGS; Denn es ist spezialisierter und nicht so breit gefächert. Es sind viele praxisnahe Module im Bachelor Studiengang enthalten wie z.B. "Controlling im Gesundheitswesen", oder "Abrechnungssysteme", auch das werte ich sehr positiv. Zu Beginn kamen ja die ersten 5 Module per Paket zu mir, eine ganz neue Erfahrung zum Online-Studium. Es ist schön wieder "etwas in der Hand zu haben". Das versprochene IPad Mini 2 kam auch ca. 3 Wochen nach der Immatrikulation. Aber Online-PDF Dokumente hatte ich ja erst Mal genug. Meine Frau freut sich hingegen sehr über das IPad ;-) Was jetzt aber das reine lernen und den Kontakt zu Kommilitonen angeht bin ich bisher eher (sehr) enttäuscht. Bis heute habe ich zwar erst 2 Module bearbeitet (Technik im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie) und beide haben mir absolut keinen Spaß bereitet. Die Texte sind für meinen Geschmack nicht ansprechend gestaltet, wirken lieblos und extra kompliziert geschrieben - keine Spur von "University of applied science". (Zitat Prof. Schleicher aus dem Modul wissenschaftliches Arbeiten: "Fremdwörter machen einen Text nicht wissenschaftlich! Anstatt „die Kumulation von Inkompatibilitäten kulminiert im Systemkollaps“ schreiben Sie „das System bricht wegen der vielen unvereinbaren Elemente zusammen“.) -> gerade in der Wissensvermittlung finde ich das ansprechender. Ist aber bestimmt auch Geschmackssache. Im Gegensatz zur WINGS, wo gerechnet.. gerechnet und gerechnet wurde.. liegt das Hauptaugenmerk auf "lerne auswendig". Anwendung der Theorie scheint nicht die Hauptsache zu sein. Das finde ich für eine FH sehr schade! Auch seltsam finde ich, dass überhaupt kein Kontakt zu Professoren besteht. Meist stammen die Texte von externen Fachleuten von anderen Hochschulen/Universitäten. Diese stehen für einen Kontakt aber auch nicht zur Verfügung. Von den Vodcast habe ich mir auch mehr erhofft. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Schnellzusammenfassung des Inhaltes. Viel mehr habe ich andere Sichtweise, genauere Erklärungen etc. erwartet. Weil ich "tiefergehende Erklärungen" in keinem Vodcast gefunden habe, versuchte ich mein Glück in den Wöchentlich stattfindenden Tutorien. Doch leider sind dort regelmäßig keine anderen Teilnehmer zu finden (bisher noch nie einen anderen Teilnehmer getroffen!). Meistens bespricht der Dozent den Inhalt frei "ins leere". Oft werden die Lösungen zu den Übungsaufgaben vorgelesen, was m.M.n. keinen Sinn ergibt. Lesen kann ich selber. Und da niemand dabei ist kommt auch nicht wirklich eine Diskussion auf. Das bringt mich wieder zu dem Punkt "Kommilitonen". Die IUBH unternimmt einiges um das zu fördern, aber .. nichts passiert. Da die Einschreibefristen und somit auch die Semester individuell sind .. die Module auch nach Belieben gewählt werden können findet man keinen anderen, der genau so weit ist wie man selber, oder auch zum selben Zeitpunkt das identische Modul bearbeitet. Von der IUBH gibt es für jeden Studiengang eine Moodle-Gruppe, sowie eine Facebook-Gruppe. Eine Whats-App Gruppe habe ich bisher noch nicht gefunden. Ich bin mal gespannt wie die anderen Module sind. Vielleicht sind die Gesundheits-Module auch zu speziell und deswegen kaum, bis gar nicht besucht.
  15. Hey Vica, auch von mir: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Master Platz. Ich freue mich total für dich! Nach all dem langen warten folgt jetzt endlich der erlösende Bescheid. Wäre ja auch ein Witz gewesen es wäre an den von dir geschilderten Problemen gescheitert. Du erfüllst alle Voraussetzungen und darfst jetzt verdient den Master in Psychologie angehen. Ich wünsche dir dabei alles alles Gute!!
  16. Ich würde das ebenfalls als ein Ja deuten, denn: Durch die Zahlungsaufforderung ist ja irgendein"Vertragsverhältnis" zustande gekommen, weswegen du einen Betrag X zu zahlen hast.
  17. Hallo, Vollzeit-Studiengänge der IUBH sind BAFÖG Förderungsfähig. http://www.iubh-fernstudium.de/beratung-service/finanzierung/bafoeg/ Auch die Vollzeitprogramme der Fernuni-Hagen, Euro-FH, Fernhochschule Riedlingen usw. Da scheint sich in letzter Zeit richtig viel geändert zu haben. Ja Markus, da hast du wirklich recht. Am 27.08.2016 steht die erste Klausur an. Technik im Gesundheitswesen. Es gibt keine Übungsklausur. Es sind zum Glück "nur" 120 Seiten. Aber halt alles Text-Brocken die entwirrt werden wollen.
  18. Wie im vorherigen Beitrag angekündigt folgt hier kurz der Grund, warum ich von der WINGS zur IUBH wechsel: Geld. Nach Rücksprache mit einem Fachanwalt für Verwaltungsrecht ist es prinzipiell möglich für ein Studium an der WINGS Bafög zu beziehen (in der Vollzeit-Variante). Jedoch ist es schwierig das Ganze durchzusetzen. Bisher hat sich das Studierendenwerk Rostock sehr "quer gestellt", sodass es vermutlich auf ein Gerichtsverfahren hinauslaufen würde. Dafür fehlt mir die Zeit und auch das Geld. Ich habe das ganze an die WINGS weitergeleitet (Schriftverkehr, und rechtliches "Gutachten"). Weiterhin habe ich noch eine sehr sachliche E-Mail an die Abteilungsleiterin des Studierendenwerkes geschrieben. Und tatsächlich: plötzlich findet man die Ausführungen nachvollziehbar und man wird es an die nächst höhere Instanz weiterleiten. Ich bin mal gespannt was passiert. Dessen ungeachtet werde ich mich jetzt jedoch erst Mal auf die IUBH einlassen. Ich habe schon viel zu viel Zeit verloren und möchte endlich mal vorwärts kommen. So zwei Baustellen auf einmal kann ich nicht gut verkraften. Zum Master kann ich ja dann wieder zurück an die WINGS wechseln ;-) Die Einschreibung bei der IUBH verlief Problemlos. Die Studierendenberatung war stets freundlich und sehr bemüht. Auch das Studierendensekretariat ist freundlich und schnell zu erreichen. Ungewohnt war das "Duzen". Nachdem ich mich 3, oder 4 mal verhaspelte, habe ich mich schnell daran gewöhnt. Die Unterlagen zum Login in Clix und Care kamen schon einige Tage vor dem Studienstart an. Die gebuchten Kurse folgten 1 Tag darauf per Post. (Lieferung erfolgte sogar vor dem offiziellen Studienbeginn). Bisher fällt es mir sehr schwer mich an die andere Unterrichtsform zu gewöhnen. An der WINGS gab es Vorlesungen und die dazugehörigen Skripte. Hier sind es jetzt Bücher und Vodcast (Podcast werde ich eher weniger nutzen). Eine Lernstrategie habe ich bisher noch nicht auserkoren. Den Inhalt gelesen habe ich, aber den Stoff aufzuarbeiten erfordert jetzt wieder eine komplett andere Methode als an der WINGS. Mal schauen wie das weitergeht.
  19. So - nach langer Zeit folgt hier mein letzter Beitrag über die Hochschulzugangsprüfung. Ca. 1 1/2 Monate nach der mündlichen Prüfung wurde mir mein Zeugnis zugestellt. Nennt sich (gem. §19 der Hochschulverordnung): fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung für den Fachbereich: Betriebswirtschaft. Noten: 1,7 - 3,3 und 1,3 = 2,1 als Gesamtnote. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis :-) In einem später folgenden Blogeintrag möchte ich über meine weitere Zukunft an der WINGS sprechen, bzw. meine "nicht-Zukunft". Leider habe ich "rotes Licht" vom Rechtsanwalt für eine mögliche Bafög-Förderung bekommen. Aber genaueres möchte ich detailliert im nächsten Beitrag beschreiben.
  20. mündlich wurde er abgelehnt. Schriftlich habe ich erst ein Fristwahrungs-Fax versendet. Die Dame vom BAFÖG Amt in Rostock kennt die HS Wismar und auch die WINGS GmbH. Leider wird der BAFÖG Antrag für Studiengänge von der WINGS abgelehnt. Das liegt daran, so die Mitarbeiterin, dass der Student einen Vertrag mit der WINGS GmbH und nicht mit der Hochschule Wismar abgeschlossen hat - auch wenn man rein formal an der HS Wismar immatrikuliert ist. Und die WINGS GmbH würde nunmal nicht im Ausbildungsstätten Verzeichnis von Mecklenburg Vorpommern stehen. Die Politik wäre da sehr träge sagte sie. Ein weiterer Grund ist die berufsbegeleitende Akkreditierung. Ich erwiderte, dass ich mich extra habe Vollzeit "einstufen" lassen und habe meine Arbeitszeit auch schon drastisch reduziert. Man erwirbt pro Semester 30CP (Vollzeit). Laut Akkreditierungsgutachten liegt der workload pro ECTS bei 25 Stunden. Das heißt: 30 CP/Semester - 5 CP pro Monat, entspricht einem Workload - in der VZ Variante - von 31,25 Stunden pro Woche. Also nicht Förderungsfähig. Auch der Studiengangsberater der WINGS hat bestätigt, dass man kein BAFÖG bekommt. Man könne sich die Kraft und Zeit sparen. Endet jetzt wegen dem blöden Bürokratismus mein Studium an der WINGS. Jetzt, wo ich nach der erfolgreichen HZP richtig durchstarten wollte? Ich habe mir meinen finanziellen Nachteil berechnet, der wäre enorm und liegt sogar im 5 Stelligen Bereich.. Jetzt gilt es Schadensbegrenzung zu betreiben: Welche Hochschule erkennt mir möglichst viel an (ähnliche Curricula)? Enger ins Auge gefasst habe ich derzeit die IUBH. Die Apollon Hochschule für Gesundheit hat zu viele Abweichungen zu meinem bisher belegten Modulen. Dort würden mir nur 24/66 CP anerkannt werden. (soweit ich das Beurteilen kann) Bis Bald.
  21. Hey, bin seit 3 Semestern bei der WINGS. Die HZP, bzw. den fachlichten Teil, hätte ich ohne das Wissen aus den 3 Semestern nicht geschafft. Leider habe ich auch keine Idee wie das ganze bewertet wurde. >> Herzlichen Glückwunsch ! So wie du es schreibst, klingt es ja wirklich recht locker und easy. Die Mündliche war wirklich super, schriftliche bräuchte ich kein zweites Mal. ;D
  22. Hallo, im Rahmen dieses Beitrages möchte ich mitteilen, dass ich auch den mündlichen Teil der Hochschulzugangsprüfung bestanden habe. Somit bin ich endlich immatrikulierter Student - und kein Gasthörer mehr. Note: 1.3 :-) Das Gespräch war sehr angenehm. Zu Beginn ist natürlich eine enorme Anspannung zu verspüren gewesen. Im Laufe der Diskussion - welche sehr lebhaft war - verflog die Anspannung zunehmend. Es wurden vor allem aktuelle Debatten aus der Gesundheitspolitik angesprochen. Wie funktioniert das Solidaritätsprinzip? Wie setzen sich Arzneimittelpreise zusammen? Welchen Weg durchläuft ein Arzneimittel von der Herstellung bis zur Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen etc. Summa summarum: Hat echt Spaß gemacht Doch der erste Niederschlag kam schon einen Tag später. Werde ich an der WINGS bleiben können? Dazu folgt dann mehr in einem weiteren Beitrag.
  23. Kurzer Eintrag: Gestern, den 22.06, habe ich per Post den positiven Bescheid der Prüfungskommission erhalten: Die Schriftliche habe ich erfolgreich absolviert. Ob und wie bewertet wurde ist mir noch immer nicht klar. Meine Chancen standen subjektiv bei 50 zu 50. Am 28.06 findet - wieder in FFM - die mündliche Prüfung statt. Ich habe noch keine Idee wie ich mich darauf vorbereiten soll.
  24. Hallo Forensiker, falls ich nach dem Bachelor noch die Lust habe einen Master zu machen, habe ich den Selbigen ins Auge gefasst. Der wird u.a. auch in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke angeboten. Die ist nur ein paar Minuten von mir entfernt.
  25. War auch wirklich eine absolute Belastung. Mache ich kein zweites Mal *gg* Die Aufsicht sagte: so nach 4-6 Wochen. Ich bin mal gespannt.. kann den Ausgang so überhaupt nicht einschätzen. Vielen Dank für's Daumen drücken :-)
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