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Mandarine

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Alle Inhalte von Mandarine

  1. Wenn du dich in Hagen für den Master in Psychologie bewirbst, muss du den Platz dann auch annehmen oder kannst du ihn auch ablehnen? Also allein durch Lesen des Textes (ich kenne dich ja nicht persönlich, also nicht böse sein wenn die Aussagen nicht zutreffen denn der Eindruck wurde mir allein durch deinen Blogeintrag vermittelt) habe ich folgendes Bild von dir: - Jura scheint für dich interessant zu sein- hier siehst du einen sicheren Arbeitsplatz und auch viel Unterstützung von Seiten deiner Familie - deine Leidenschaft liegt aber eher im sozialen Bereich. Dein Herz hängt vor allem an der Arbeit mit Kindern. Du willst aktiv etwas tun, verändern, dich engagieren Warum bewirbst du dich nicht parallel für ein Lehramtsstudium? Der Weg ist nicht länger wie im Bereich Jura. Du hast hier auch schon Berufserfahrung d.h. du weißt ganz genau was dich erwartet. Und ein Bonuspunkt: deinem "eigentlichen" Ziel- der KJP-Ausbildung- kommst du auch näher! Den Master in Psychologie an der Fernuni Hagen kannst du ja auch jederzeit parallel machen (um dich Psychologin zu nennen) wenn du Zeit und Lust hast. Es sind ja aber bezüglich der KJP-Ausbildung viele Fragezeichen dahinter. Ich würde kein Studium ergreifen, dass dir nur Arbeitsplatzsicherheit bietet. Du muss den Beruf noch viele Jahre ausüben und ein Arbeitstag ist lange v.a. wenn das Herz nicht wirklich dahinter hängt. Und werden Lehrer nicht aus dringend gesucht d.h. es gäbe auch eine gewisse Sicherheit? (soweit man das sagen kann) Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deinem Vorhaben und lese weiterhin gespannt mit ?
  2. Das Modul Internationales Management hatte ich bereits vor ein paar Semestern gelesen. Auch die Einsendearbeit hatte ich bereits bestanden. Nun musste das Modul "nur" offiziell mit Prüfung abgeschlossen werden. Naja, "nur" war aber aber gar nicht so einfach. Zumindest für mich nicht! Die 3 Kurshefte des Moduls sind meiner Meinung nach gut strukturiert. Aber allein deswegen erreicht man auch keine gute Note?. Ich habe im Wintersemester 2015 schon vor Semesterbeginn angefangen, mich mit dem Modul zu beschäftigen. Aber ein wenig hilflos war ich schon. Wie sollte ich denn diese ganzen Informationen in meinen Kopf bekommen? Irgendwie war alles ganz anders wie im Präsenzstudium.. Ich habe angefangen, das Modul nochmal zu lesen und wollte es dann zusammenfassen. Aber wie sollte diese Zusammenfassung erstellt werden? Handschriftlich? Am PC? Ich habe beides ausprobiert (was natürlich auch wieder Zeit gekostet hat). Handschriftlich gefällt mir besser- ich lerne mehr und auch lieber damit. Nachteil: ich brauche wirklich ewig! Am PC bin ich viel schneller schreiben da ich das 10-Finger-System sehr gute beherrsche. Praktisch ist hier auch, dass man auch nachträglich Fakten in die Zusammenfassung einfügen kann. Es stellt sich später raus, dass das durchaus nützlich ist. Gut, so hatte ich dieses Semester dann KE 1 handschriftlich und KE 2 am PC. Ich suchte auch immer wieder Kontakt zu anderen Fernstudenten um mich auszutauschen. Die Sache mit den Kontaktlisten war nie erfolgreich und sonst fand ich erstmal niemand, der wie ich das Modul abschließen wollte. Über fernuni-hilfe.de fand ich eine Studentin, die das Modul aber im vorherigen Semester abgeschlossen hatte und so hatte sie eine Zusammenfassung von einem Mentoriat (das es aber inzwischen nicht mehr gibt) und auch nützliche Tipps. Gut, die Zusammenfassung sagte mir nicht so zu aber es war gut, um zu sehen, was anders so für wichtig erachten. Das Semester begann hochmotiviert aber das zog nicht durch das ganze Semester. Der Alltag mit Kindern ist einfach nicht planbar und dann gab es immer wieder Zeiten, da kam ich einfach gar nicht zum Lernen. Ich konnte nur Lernen wenn ich morgens früh aufstand und das klappte nicht immer....manchmal bin ich dann halt nach einer schlaflosen Nacht doch erst um 7 Uhr aus dem Bett gekommen. Am Schlimmsten war der Dezember: Weihnachten wird bei uns immer sehr groß gefeiert. Geburtstage, Weihnachtsmarkt, Plätzchen backen und Geschenke einkaufen,...irgendwas war immer. Und so lerne ich im Dezember so gut wie gar nicht. Schwierig war es dann wieder in einen Rhythmus zu kommen und den "roten Faden" wieder zu finden. Gut, dass es nur ein Modul war... Im Januar wollte ich mit der Klausurvorbereitung anfangen. Die Zusammenfassungen waren fertig und auch sämtliche Materialien sowie alte Einsendaufgaben und alte Klausuren lagen bereit. Auswendig konnte ich zu diesem Zeitpunkt genau gar nichts...aber die Prüfung war ja erst am 22.02.16- das müsste doch locker zu schaffen sein?! Da hatte ich die Rechnung ohne meine Mitmenschen gemacht.....
  3. Du solltest wohl vor allem an deinem Zeitmanagement arbeiten. Denn das ist das eigentliche Problem dahinter... Ich persönlich habe oft Momente, in denen ich gar nichts verstehe oder länger brauche. Das benötigt einen Zeitpuffer, den du nicht eingeplant hast. Sich Mitte Juli noch mit komplett neuem Stoff zu beschäftigen setzt voraus, dass man alles sofort versteht.
  4. Für mich hat es leider zu viele interessante Studiengänge...überlege schon, ob ich nach dem Master noch ein anderes anfangen soll
  5. Also von einem anderen Studenten habe ich mal gehört, dass ungefähr 5 % von den ursprünglich angemeldeten Studenten den Abschluss schaffen. Das bezog sich aber auf alle Wiwis. Und leider weiß ich nicht woher er diese Zahlen hat, denn ich finde das doch ein bisschen wenig... Und ich weiß leider nicht, wie viel Prozent einen besseren Abschluss als 2,0 hatten.
  6. Mein Ziel ist schon ein guter Abschluss, aber ich gehe da nicht mehr so verbissen ran. Es muss nicht immer eine 1,0 sein! Schön wäre schon ein Masterdurchschnitt mit maximal 2,4 denn dann hätte man theoretisch auch noch die Möglichkeit zu promovieren. Man weiß ja nie was kommt...früher wollte ich nicht mal einen Bachelor machen und jetzt bin ich schon im Master? Ich muss auch ergänzen, dass mir nicht so ganz klar ist, warum ich im Studium immer so gute Noten hatte. Mein Abitur ist grottenschlecht und Freunde von mir haben auch teilweise einen viel schlechteren Abschluss gemacht und eine viel bessere Arbeitsstelle erhalten. Man kann das also meiner Meinung nach nicht gleichsetzen (sehr gute Noten- sehr gute Arbeitsstelle).
  7. Ich distanziere mich inzwischen ein wenig vom Perfektionismus und seither klappt es prima. Warum? Ich finde Perfektionismus nichts "Gutes, Erstrebbares". Letztendlich bin ich dadurch ein Drückeberger geworden...Hier gab es auch mal eine Diskussion, was denn ein perfekter Fernstudent sei. Ich fand das total schwachsinnig, denn perfekt wurde hier auch wieder mit gut/erfolgreich gleichgesetzt.
  8. Ganz einfach: ich habe meinen Bachelor an einer privaten Institution (in Kooperation mit einer britischen Uni) gemacht. Ich habe daher sämtliche blöden Kommentare wie "was ist denn das für ein Verein?" oder " naja, das ist ja einfacher wie an einer staatlichen Uni" oder "da bezahlt man ja so viel Geld- hast du dir dann deinen Abschluss erkauft?". Die Fernuni hat einen guten Ruf- jeder kennt sie und mir wird überall nur Respekt entgegengebracht, wenn ich erwähne, dass ich an der Fernuni Hagen studiere ("waaaas? Du studierst an der Fernuni? Wow, da hast du dir aber etwas vorgenommen. Da ist das Niveau aber sehr hoch, ich kenne jemanden der hat da seinen Abschluss gemacht..."). Es kommen nie dumme Witze oder Kommentare, dass das ja nur ein Fernstudium sei. Ich habe im privaten Bereich auch mitbekommen, was für Probleme entstehen können, wenn ein privater Anbieter verkauft wird, so kenn ich jemanden, der bei der AKAD studiert. Der Service hat nachgelassen...auf eine E-Mail hat man auch noch nach Tagen keine Antwort erhalten. Ich habe an die Fernuni einmal eine E-Mail an einen sogar sehr beliebten Lehrstuhl geschickt und hatte nach 4 Stunden eine ausführliche Antwort! Außerdem gab es über Wochen Probleme mit dem Internet-System und man konnte sich nicht zu Klausuren anmelden...und dafür bezahlt man dann so viel Geld. Da bin ich schon froh, dass mit das an einer staatlichen Uni nicht passieren kann. Des Weiteren kenne ich nach so vielen Jahren das System der Fernuni und ich kann nichts Schlechtes sagen. Klar ist es ein Semesterbetrieb aber sie haben im April z.B. bei Wiwi schon die Klausurtermine bis September 2017 freigeschalten. Das gibt mir auch eine gewisse Planungssicherheit. Mentoriate wurden in den letzten Jahren ausgebaut und es sind im Master auch mehr Module wählbar.
  9. Mein zweites Kind war noch ganz klein und ich war noch in Elternzeit, da habe ich erfahren, dass ich meine feste Anstellung aufgrund einer Firmenschließung verlieren werde. Das war ein sehr großer Schock und ich muss zugeben, dass ich in ein sehr tiefes Loch gefallen war. Mein Mann machte mir einen Vorschlag: "Warum willst du dieses Mal nicht etwas länger in Elternzeit bleiben (bei meinem ersten Kind bin ich nach einem halben Jahr in reduzierter Studenanzahl wieder arbeiten gegangen) und deinen Master voranbringen?" Ich muss sagen, zuerst war ich sehr skeptisch. Kurz vorher hatte ich schon beschlossen, mich für das kommende Semester nicht zurückzumelden. Irgendetwas war ja doch immer- ich war schon so lange an der Fernuni angemeldet und habe es doch zu keiner Prüfung geschafft. Warum sollte das jetzt auf einmal etwas werden? Auch schwangen Ängste mit: Komme ich als Hausfrau überhaupt klar? (ich bin nicht die typische Hausfrau, die ihre komplette Erfüllung an Kindern, Haushalt und Backen hat) und finde ich überhaupt wieder eine Anstellung wenn ich vielleicht sogar ganze 2 Jahre "nur" daheim war? Dann fand ich aber an diesem Vorschlag immer mehr Gefallen. Warum nicht einfach ausprobieren? Ich wollte sowieso erst nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten und konnte daher gut ein "Probesemester" starten. Wie bereits in einem vorherigen Blogeintrag ausgeführt, setzte ich mir mit Absicht zuerst ein "kleineres" Ziel nämlich nur eine Prüfung (Internationales Management) zu bestehen. Solte es nicht klappen, dann war es das endgültig mit dem Fernstudium! Das "Probesemester" ist nun schon rum- ich bin also inoffiziell im zweiten Semester. Inzwischen bin ich froh, mir nochmal eine Chance gegeben zu haben. Das Studium gibt mir neuen Halt und beruflich auch eine neue Perspektive. Ich kann für meine Zwerge da sein und habe trotzdem etwas, das ich in meinen Lebenslauf schreiben kann (außer Elternzeit). Mittlerweile lerne ich wieder gerne, es tut gut, "Neues" dazuzulernen und ist eine gute Ergänzung zum Alltag als Hausfrau (der zwar körperlich anstrengend ist, bei dem im Alltag der Kopf aber nicht so gefordert ist). Letztendlich wollte ich ja immer einen Master machen (wenn wir ehrlich sind, hätte ich mich doch ansonsten nicht immer bei der Fernuni rückgemeldet). Das mit dem Abbruch habe ich mehrmals überlegt, ich habe aber schon festgestellt, dass mich das Thema innerlich dann trotzdem weiter bewegt hat. Solange man den Abschluss nicht in den Händen hält, ist halt immer diese "was wäre wenn"-Frage und "könntest du nicht doch, ein Master wäre schon irgendwie toll..."
  10. Ich hatte mit der Anmeldung in den Masterstudiengang gar nicht die Intention, den Master in naher Zukunft abzuschließen. Aufgrund der Wirtschaftskrise hatte ich es trotz sehr gutem Bachelorabschluss nicht gleich geschafft, eine Anstellung zu finden. So versuchte ich, die Zeit sinnvoll zu nutzen und meine Bewerbung "interessanter zu machen". Im Bereich Personal waren bei den Stellenkritieren u.a. auch öfters angegeben, dass gute Arbeitsrechtkenntnisse vorausgesetzt werden. Ich erfuhr von der Möglichkeit, Arbeitsvertragsrecht im Akademiestudium zu belegen. Die Studienberatung riet mir, mich lieber gleich in den Master einzuschreiben denn die Module waren im Bereich Rewi/Wiwi dann um jeweils 60 € günstiger. Vom Studieren hatte ich aber zu dieser Zeit die Nase voll- mein Bachelor war sehr zeit- und kostenintensiv. Ich wollte nun endlich ins Berufsleben starten und es waren damals andere Sachen im Fokus wie z.B. endlich mit meinem Freund (jetzt Mann) zusammenzuziehen. Ich habe dann noch eine Anstellung gefunden und war zeitlich sehr eingespannt. Arbeitstage bis 21 Uhr waren keine Seltenheit. Noch dazu musste ich mir viel Wissen aneignen, was ich im Studium nicht erhalten habe, für den Job aber benötigte. Sprich: Ich hatte in dieser Zeit schlichtweg keine Zeit für einen Master. Nach ein paar Semestern kam doch die Überlegung auf, den Master zu beginnen. Ich hatte aber keine Erfahrung mit einem Fernstudium und so kam ich erstmal nicht zurecht. So setzte ich beispielsweise falsche Prioritäten (gelernt wurde immer wenn Zeit übrig war also so gut wie nie). Auch hatte ich große Schwierigkeiten mich in das System der Fernuni einzufinden. Das lag nicht an der Fernuni sondern einfach daran, dass ich ja erstmal keine Erfahrung mit einem Fernstudium hatte und noch dazu meinen Bachelor in Kooperation mit einer britischen Uni abgeschlossen hatte. Viele wissen wahrscheinlich, dass das System an einer britischen Uni anders ist- in den letzten Semestern hatte ich z.B. nur Hausarbeiten und Präsentationen abzuliefern. Jetzt musste ich auf einmal auf Klausuren lernen. Auch war mein Bachelor inhaltlich anders ausgerichtet- ich stellte hier und da große Defizite fest z.B. gerade im mathematischen und volkswirtschaftlichen Bereich. Dieses Wissen wurde aber im Master vorausgesetzt. Gerade durch meine langen Arbeitszeiten, wurde mir im privaten Kreis empfohlen, das Masterstudium doch in der Elternzeit zu machen denn da wäre ich ja daheim udn Babys schlafen so viel. Meine Erfahrung: meine Babys schlafen nicht viel und nur weil man den ganzen Tag daheim ist, hat man nicht mehr Zeit. Ganz im Gegenteil: meine Kinder schlafen wenig, machen viel Dreck (und das wieder wegzumachen nimmt viel Zeit in Anspruch) und wollen auch intensiv beschäftigt werden. Als ich dann nach 6 Monaten Elternzeit wieder arbeiten gegangen bin, hatte ich erst recht keine Zeit zum Lernen auch wenn ich nur Teilzeit berufstätig war. Störend war auch mein Hang zum Perfektionismus: Ich habe bisher durchgehend sehr gute Noten erzielt und war ständig der Meinung, wenn dies im Master nun nicht mehr so ist, ist mein Masterabschluss nichts mehr wert. So habe ich mich auch mehrmals kurz vor der Prüfung wieder abgemeldet- ich konnte ja dann nicht mehr alles so perfekt wie früher (früher hatte ich auch NUR das Studium, da hat man dementsprechend um einiges mehr Zeit). Aus Angst eine schlechte Note zu schreiben, habe ich mich lieber gedrückt. Ein ganzes Semester mehr zur Prüfungsvorbereitung war verlockend, nur entstand dadurch eine Art Teufelskreis, der erst einmal durchbrochen werden musste...
  11. Klingt gut ?. Das bedeutet, deine Priorität liegt eher auf dem Biwi-Studium?
  12. Ja, ich denke, dass das auch abhängig von den bestimmten Fakultäten ist und du hast dich ja bei der Rechtswissenschaftlichen Fakultät beworben. Die anderen beiden Teilnehmer wollen doch den Bachelor in Psychologie abschließen? Es ist ja auch das erste Semester nach der Umstellung zum neuen Studiengang EJP- vielleicht haben die da auch Probleme mit der Umstellung (das ist jetzt aber nur eine Spekulation). An und für sich ist es keine Seltenheit, dass man, wenn man sich gleich zu Beginn der Einschreibung bewirbt, etwas länger warten muss... Wenn du dann studierst, denkst du in die andere Richtung: "Hilfe, wo ist denn die Zeit hin- in 3 Monaten ist schon Prüfung". Da ist das langweilige Warten auf jeden Fall gar kein Thema mehr...
  13. Bei Psychologie habe ich das auch schon mal irgendwo gelesen. Im Bereich Wiwi ist das anders- man bewirbt sich dort für ein Seminar nur bei den Lehrstühlen, die für einen interessant sind. Hat man das Seminar erfolgreich abgeschlossen, so kann man sich je nach Lehrstuhl ein Thema aus einer Liste aussuchen oder selbst eines vorschlagen.
  14. Mandarine

    Hallo

    Meinen Bachelor habe ich an einer Präsenzuni gemacht. Ich hatte mich aus mehreren Gesichtspunkten dazu entschieden, das Studium durchzuziehen. Ich werde daher dazu noch einen separaten Blogeintrag verfassen...
  15. Mandarine

    Hallo

    Hallo, ich lese schon lange mit und nun oute ich mich hier einmal im Rahmen eines Blogs ? Ich bin Anfang 30 und habe Ende letzten Jahres beschlossen, meinen Master im Bereich Wiwi an der Fernuni Hagen durchzuziehen. An und für sich nichts Besonders jedoch muss ich hierbei ergänzen, dass ich schon seit dem Sommersemester 2010 angemeldet bin und bis zum Entschluss letzten Jahres keine einzige Prüfung abgeschlossen hatte. Wie es dazu kam, werde ich dann in einem separaten Eintrag ausführen. Zum Verständnis: da ich mich vor dem Wintersemester 2010 eingeschrieben habe, studiere ich noch nach alter Studienordnung und muss folglich die Pflichtmodule NICHT abschließen. Ich werde meinen Master daher mit 8 Wahlfächern, die sich mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Controlling beschäftigen, füllen. Ich habe zwei kleine Kinder- mein Sohn wird im Spätsommer 3 Jahre alt und meine Tochter ist knapp über einem Jahr. Mein Mann ist oft auf Montage und ich habe seitens der Familie keine bis sehr wenig Unterstützung d.h. da mein Sohn auch noch daheim ist bin ich für alles selbst zuständig.Aktuell bin ich noch in Elternzeit von meinem zweiten Kind. Im WS 2015 habe ich mir zuerst ein kleines Ziel gesetzt: das Modul Internationales Management abschließen. Dies habe ich trotz chaotischer und dürftiger Vorbereitung im Februar 2016 mit einer 2,0 geschafft ?. Dies gab mir den Ansporn weiterzumachen! Aktueller Stand: ich wurschtel mich durch die Module Zukunftsweisende Führung und Konzerncontrolling. Ich möchte mit diesem Blog anderen Mut machen. Es sind im Internet sehr viele Blogs zu finden- jedoch sind die Ersteller meist sehr ehrgeizig, wissen genau was sie wollen und ziehen das Fernstudium in einer schnellen Geschwindigkeit durch. Zumindest war das bisher mein Eindruck...Ich muss gestehen, dass ich anders bin. Früher habe ich mich oft von o.g. Blogeinträgen eingeschüchtert gefühlt. Nun bin ich einen Schritt weiter und bin mir sicher, dass es viele chaotische Fernstudium-Schnecken gibt wie ich- diese schreiben aber wohl in der Regel keine Blogeinträge. Ich hoffe mal, dass das, was ich schreibe überhaupt jemanden interessiert ? und freue mich immer über Kommentare und konstruktive Kritik. Da beide Zwerge noch schlafen, beschäftige ich mich jetzt lieber mit Zukunftsweisende Führung...
  16. Dranbleiben und bloß nicht aufgeben! Viel Erfolg bei der Mastersuche!
  17. Das klingt alles so spannend ? Ich finde leider den Beitrag nicht mehr aber ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass du M1 bestanden hast und dich "nur" mit einer Zusammenfassung vorbereitet hast. Mich würde interessieren, welche Note du mit dieser Herangehensweise erzielt hast? Und woher hattest du die Zusammenfassung? Ich überlege, ob ich mich zum WS 16 auch in den Psychologiestudiengang einschreiben soll-allerdings wäre das parallel zu meinem Wiwi-Studium (Master) an der Fernuni Hagen daher stellt sich mir sowohl die Frage ob ich noch alle Tassen im Schrank habe und ob das Vorhaben überhaupt realisierbar ist Ich habe insgesamt keinen Zeitdruck- das Wiwi-Studium hat erstmal Vorrang. Es wäre also auch kein Problem wenn ich für M1 zwei Semester oder mehr benötige.
  18. Naja, wenn mir jemand einen Tipp geben kann, wie sich das Ergebnis der Prüfung schon in der Vorbereitung niederschlägt kann mir diesen gerne geben! Ich beziehe das nicht auf 4,0 vs. 1,0 sondern eher die o.g. 1,7 vs. 2,3. Ich habe bei der Prüfungsvorbereitung schon immens Zeit investiert und hatte nachher eine nicht so erfreuliche Note. Gleiches umgekehrt: kaum gelernt und es war nachher eine 1,0. Ich finde, dass kann man vorher nicht immer so unbedingt sagen. Auch muss man unterscheiden: an der Fernuni gibt es Module zum Auswendiglernen und zum Rechnen. Bei den Rechenfächern kann man "einfach" die alten Klausuren durchrechnen und eine gute Note erreichen (wenn einem das Rechnen liegt erschließt sich auch vieles im Zusammenhang). Bei den Fächern zum Auswendiglernen ist gefühlt jedes Wort wichtig-klar kann man pockern aber in der Regel ist es empfehlenswerter mehr Zeit reinzustecken und den Stoff einfach auswendigzulernen...
  19. Herzlichen Glückwunsch! Gibt es denn für dich die Möglichkeit über die Weiterbildungmodule in den M.A. Personal und Organisation (Uni Koblenz) zu rutschen? Mir wurde gesagt, dass beide Module Bestandteil des ersten Semesters sind und voll auf einen zukünftigen Master angerechnet werden. Damit könntest du ja theoretisch beide Module vor SS 2017 abschließen um dich dann offiziell zum SS 17 in den Studiengang einzuschreiben. Du wärst dann ja zwar wirklich erst zum SS 17 offiziell eingeschrieben, müsstest dann aber durch die Anrechnung der beiden Module genauso schnell sein wie wenn du im SS 16 gestartet wärst oder sehe ich das falsch? Die entsprechende Berufserfahrung hättest du ja dann bis April 17 auch, oder? Wenn das für dich interessant wäre, würde ich das auf jeden Fall nochmal mit einem entsprechendem Ansprechpartner abklären aber hier mal die Internetseiten der zwei Weiterbildngsmodule: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/grundlagen-personalmanagement https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/organisationales-lernen
  20. Danke! Ja ich bin am Überlegen wo ich brauchbare Arbeitsrecht-Kenntnisse her bekomme- diese Weiterbildung hatte ich auch entdeckt. Mich würde interessieren, wie umfangreich so ein Modul von der Seitenanzahl her ist? Und wie viel Zeit hast du benötigt um ein Modul zu bearbeiten? Ist denn der Gutachtenstil Bestandteil der Module oder muss man den schon vorher beherrschen? Danke für deine Antworten im Voraus
  21. Über welchen Anbieter machst du diese Weiterbildung? Ich würde sehr gerne mehr darüber erfahren z. B. über den genauen Ablauf
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