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Julikäfer

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Blogbeiträge von Julikäfer

  1. Julikäfer
    Guten Tag,
     
    mit meiner neuen "Art" die Studienhefte zu bearbeiten, habe ich es tatsächlich geschafft innerhalb von insgesamt 5 Tagen die beiden Hefte für Soziologie durchzuarbeiten. Ich habe sogar ziemlich viel mitgenommen. Wobei man ehrlicher Weise sagen muss, dass diese empirischen Erkenntnisse im Prinzip nichts neues für mich waren und somit die Inhalte einfach zu merken und nachzuvollziehen sind.
     
    Jetzt werde ich mich auf die Fallaufgabe stürzen, die meines Erachtens schon wieder einer ganz andere Hausnummer als die vorhergehenden ist. Denn die Anforderung eine Power Point Präsentation und eine schriftliche Ausarbeitung dieser von jeweils 20 Seiten anzufertigen ist nicht ganz ohne.
     
    Hinzu kommt, dass ich den Eindruck habe, dass ich nicht wirklich viel Inhalt aus den Studienheften nehmen kann, sondern sehr viel auf "externe" Literatur zurück greifen muss. Das ist noch mal viel mehr Aufwand. Aber da ich ja nun eine Woche "Ruhe" habe, werde ich die Zeitdafür auch nutzen, um mich mal mit diesem Zitavi, von dem alle schwärmen, auseinander zu setzen.
     
    Ich habe wieder richtig Spaß am Studieren. Das ist gerade irgendwie eine kleine Erleichterung. Denn ich habe zwischendrin wirklich mal drüber nachgedacht, ob das das richtige für mich ist.
     
    Euch ein schönes Wochenende.
  2. Julikäfer
    Guten Morgen,
     
    ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal berichtet hab. Wird aber wahrscheinlich schon etwas länger her sein. Ich bin momentan bei empirischer Sozialforschung. Ich  finde das Thema prinzipiell interessant, allerdings merke ich beim lernen, dass es mir schwer fällt, mir diese ganzen Fachbegriffe zu merken.
     
    Das ist der bedeutende Unterschied zu einer Ausbildung: da konnte ich das theoretisch gelernte immer in der Praxis verknüpfen und hab es dadurch verinnerlicht. Jetzt kann ich ja schlecht zur Klausurvorbereitung mal eben so eine Studie aus dem Boden stampfen.
    Es ist jetzt auch die erste Klausur, bei der meine Eltern nicht da sind. Die tummeln sich gerade für 6 Wochen in Neuseeland. Für BWL und Mathe hat mir mein Paps ja Nachhilfe gegegeben. Ich hab im Stoff jetzt zwar nix gefunden, wo er mir helfen könnte oder müsste, aber dennoch.... würde es mir Sicherheit geben. Aber ich muss da jetzt allein durch.
     
    Mir fällt jetzt wieder ein, warum ich das Studium an der Apollon gewählt habe: die Klausuren beschränken sich auf ein Minimum. Ich finde dieses Bullimielernen sehr ätzend. Wenn ich Empi geschafft hab, ist allerdings die Hälfte davon abgehakt.
     
    Ich merke eine deutliche Entspannung meiner Person, seit dem ich wieder Arbeitszeit reduziert habe, allerdings komme ich langsamer vorran, als ich eigentlich müsste, was aber vor allem an mir selbst liegt. Ich bin nicht diszipliniert genug. Fernsehen und Handyspiele.... der Teufel in digitaler Gestalt. Pure Selbstsabotage....
     
    Aber da ich gerade davon schreibe, werde ich jetzt die Karteikarten zur Hand nehmen und fleißig lernen.
     
    Liebe Grüße,
     
    eure Juli
  3. Julikäfer
    Guten Morgen,
     
    auch hier erfolgt mein wöchentlicher Bericht vom Gymondo "Trainingslager" :-)
     
    Die letzte Woche bestand aus 3 Workouts von 32,13 und 20 Minuten. Sie waren- unabhängig von ihrer Länge, alle fordernd, aber nicht überfordernd und gut zu bewältigen. Wenn ich eine Übung nicht ganz durchziehen konnte, was selten vorkam, habe ich einfach eine kleine Pause gemacht und bin dann wieder eingestiegen. Mein Freund macht da ja auch mit und er, der überhaupt keine sportlichen Grundvorraussetzungen hatte sagte, dass die Workouts gerade so noch gingen, aber an der Grenze waren. Ich finde ja, das sollte auch so sein, denn ein kleines bisschen wehtun sollte es schon, damit man weiß, dass man was gemacht hat. :-)
    Am Sonntag gab es dann noch ein 4-minütiges Video über die Grundnährstoffe (KH, Eiweiß, Fett). Ich fand es allerdings sehr oberflächlich und zu kurz um "Ernährungslegasteniker" in die Welt der gesunden Ernährung einzuführen. Aber vielleicht ist das auch so gewollt, damit man sie nicht überfordert.
     
    Ernährungstechnisch ging es mir sehr gut letzte Woche. In den beiden Nachtdiensten habe ich es tatsächlich geschafft, keine Cola, kein Energy und auch sonst keine Süßigkeiten zu essen, sondern hielt mich mit dem, was ich mir mitgebracht hatte zu essen und einem Kaffee über Wasser. Generell finde ich es recht einfach, mich nach dem Konzept von Gymondo zu ernähren. Ich habe mir alle möglichen Listen in die Küche gehangen: Wie viel und was darf aufs Brot, in den Smoothi, ins Müsli, als Snack, was darf ich überhaupt essen und wofür kann ich meine Cheatpoints aufbrauchen. Und wenn man immer vor Augen hat was man alles essen darf und wieviel davon, dann fühlt es sich nicht mehr so an, als müsse man auf etwas verzichten.
    Mein Freund hat letzte Woche sogar 3 Rezepte davon gekoch. (Er kocht sonst nie) ich hab auch drei Mal gekocht. Und die Kohlehydrat freien Rezepte sind von den Portionen so viel, dass man teilweise noch ein zweites Mal von essen kann.
     
    Als ich mich heute auf die Waage gestellt habe, hatte ich 2,5 Kilo weniger als letzte Woche. Ich sage jetzt nicht, dass ich das alles "abgenommen" hätte. Wir wissen ja, dass das Wasser ist und etc. Aber selbst meine Mama hat mich am Samstag gefragt, ob ich abgenommen hätte. Das hat mich dann schon ein bisschen gefreut.
     
    Die kommende Woche beginnt mit einem 13 Minuten Workout.Es war anstrengend aber auch schnell vorbei. Die Workouts am Mittwoch und Freitag sind dann um die 30 Minuten lang. Aber auch keine Hürde, wie ich finde.
     
    Ich wünsche euch eine schöne Woche.
     
    LG, Juli
  4. Julikäfer
    Hallo Leute,
     
    mein letzter Blogeintrag ist ja nun schon ein paar Wochen her. Seit des ist einiges passiert- vor allem in meine Leben.
     
    Meine Schulter-Op hat endlich statt gefunden und es geht mir rein schmerztechnisch viel besser als vorher. Dasist schon mal eine sehr große Erleichterung. Der volle Bewegungsumfang ist noch nicht wieder. Wäre auch zuviel verlangt nach 2 Jahren chronischen Schmerzen und Schonhaltung. Aber der Physiotherapeut tut sein bestes, um auch das wieder hinzubekommen. Die OP ist seit Dienstag 2 Wochen her und laut Chirurg hätte ich schon wieder arbeiten können. Das kann ich allerdings nicht bestätigen, da sich rein von der Belastungsmöglichkeit und dem Bewegungsumfang noch nichts geändert hat. Klar bin ich vor OP auch in dem Zustand arbeiten gegangen plus Schmerzen. Aber es dankt mir ja eh keiner. Also warum sollte ich mich dahin quälen.
    Abgesehen davon, was ich in den ersten zwei Wochen so im Freizeitstress, dass ich trotz Krankschreibung nicht mal zum  studieren gekommen bin :-D
     
    Ich habe mich dann vor der OP noch dazu gezwungen die BWL Fallaufgabe zu machen und habe das Modul sogar sehr gut abgeschlossen. Das hat mich verwundert, da ich mich nicht als so gut eingeschätzt habe. Und auch, wenn das jetzt eventuell Kritik und Diskussion hervorrufen könnte, werde ich jetzt folgendes schreiben: Auf Grund meiner Zweifel an mir selbst, habe ich mich gefragt, ob an diesem Vorurteil, dass sich Fernstudenten privater Hochschulen mehr oder weniger ihre Noten erkaufen, was dran ist. Ich habe es mir definitiv nicht leicht gemacht mit der Fallaufgabe. Ich habe viel zusätzlich gelesen und versucht, mich in die Fallaufgabe reinzuversetzen. Ich habe lange daran gearbeitet. Aber ich fand es einfach nicht gut. Ich weiß, es klingt total krank, dass man selber nicht mit einer guten Noten zufrieden ist und dann bin ich auch noch so frech und äußere, mir meine Note erkauft zu haben. Schön blöd. Wie wenig man sich selbst doch wertschätzt.7
     
    Auf jeden Fall habe ich nun das erste Paket entgültig abgeschlossen. Das zweite Paket ist ja schon seit September da und bis jetzt habe ich erst ein Thema davon absolviert. Allerdings ist nun das komplette große Modul "Kompetenzen fürs Studium" fertig. Ich bearbeite nun gerade gleichzeitig, um ein bisschen Abwechslung reinzubekommen Pflegewissenschaften und Mathe.
    PfleWi ist für mich schon sehr interessant und auch relevant, weil ich viel davon in meinem Beruf anwenden und wiedererkennen kann. Es ist sehr relevant für meine Pflegepraxis.
    Mathe hingegen zieht sich sehr. Ein Pluspunkt ist, wie ich finde, dass das Modul tatsächlich in der 5. Klasse ansetzt, Bruchrechnen mit Variablen, Mengenlehre, Potenzrechnung, binomische Formeln, Wurzeln etc. Das frustrierende daran ist, dass ichwie früher in der Schule immer ganz doofe Schusselfehler mache, die mich dann auf ein falsches Ergebniss bringen.
     
    Ende Dezember müsste dann das dritte Paket kommen und ich hänge rein planmäßig 2 Monate hinterher. Ich glaube nicht, dass ich das aufholen kann. Aber ich wäre ja nicht die erste Studentin, bei der das alles ein bisschen länger dauert, nicht wahr?
    Heute ist mal wieder Stammtisch angesagt. Wir treffen uns am Weihnachtsmarkt und ich freue mich  schon sehr auf den Austausch mit den anderen. Das motiviert immer ein bisschen.
     
    Ich habe fest vor, in Zukunft wieder öfter zu schreiben.
     
    Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Vorweiihnachtszeit.
     
    LG, Juli
     
     
     
     
  5. Julikäfer
    Wie  der Titel des Blogeintrages schon vermuten lässt: die dritte Woche ist rum.
     
    Ich habe ja mit Projektmanagement begonnen, bin jetzt am Ende des ersten Heftes und habe seit letztem Dienstag mal aufgeschrieben, wie viel Zeit ich fürs Lernen investiert habe, was natürlich abhängig war von meinem Dienstplan:
     
    Dienstag, Frühdienst: 1 Stunde
    Mittwoch, Spätdienst: 3 Stunden
    Donnerstag SD        : 1,5 Stunden
    Freitag, SD               : 2,5 Stunden
    Samstag, SD            : 1 3/4 Stunden
    Sonntag: Frei           : nichts
    Montag, frei              : 4 1/4 Stunden
     
    Alles in allem kann man also sagen, dass ich für das Studienheft (lesen und rausschreiben ohne Übungen) 14 Stunden gebraucht habe. Die Hochschule hateine Orientierung von 16 Stunden gegeben. Das ist also realistisch. Für die Übungen (die im Projektmanagement wie ich finde sehr umfangreich sind) beanschlagen sie 4  Stunden. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn diese ganzen einzelnen Prozesse, die im Projektmanagement zu absolvieren sind, kosten eine Menge Zeit. Ich halte die Übungen generell für sinnvoll, um die einzelnen Abläufe zu verinnerlichen. Ich hab sie trotzdem nicht gemacht. Ich " giere" zu sehr auf den Abschluss des Teilmoduls.
     
    Mein Plan für Projektmanagement sieht nämlich so aus, dass ich morgen und übermorgen die Einsendeaufgabe erstelle und abschicke, dann ab Donnerstag bis nächste Woche Freitag das zweite Heft erarbeite und dann habe ich nämlich vom 3. bis inklusive 7 Juni frei und habe somit 5 wundervolle Tage, um sowohl die zweite Einsendeaufgabe zu schreiben und die Fallaufgabe. Und trotzdem werde ich noch freie Zeit haben.
     
    Danach habe ich nämlich wieder Nachtdienst und kann in Ruhe den Rest des Junis Kommunikation machen.
     
    Was momentan ziemlich zu kurz kommt, ist- wie alle anderen das wahrscheinlich auch kennen- der Sport.
    Wenn ich von 8-11.30 mit Pausen lerne und 12.45 aus Arbeit sein muss, komme ich nicht wirklich ins Fittnesstudio. Ich habe mir aber vorgenommen, ab Juni (da werden unsere Arbeitszeiten geändert und ich muss erst 13.15 Uhr auf Arbeit sein) wieder mindestens 2x die Woche den Sport einzuplanen. Das heißt, an 2 Tagen werde ich dann ein bisschen weniger fürs Studium machen, um noch genug Zeit für den Sport zu haben, ohne gestresst zu sein.
     
    Den Kompetenz-Check für das Aufstiegsstipendium habe ich gestern gemacht und heute alle nötigen Unterlagen hinter her geschickt. Es ist ja keine Prüfung in dem Sinne sondern eine Befragung zu eigenen Erfahrungen im Leben und zu persönlichen Einstellungen. Ich hoffe ich konnte mit einigen meiner Antworten überzeugen. Ich weiß noch nicht, wie lange es dauert, bis ich dann Bescheid bekomme, ob ich zum Gespräch darf. Irgendwelche Erfahrungswerte von den werten Lesern?
     
    Zu guter Letzt habe ich mich jetzt noch für die BWL Klausur im September angemeldet und fürs Kommunikationsseminar im Oktober. Die Klausur war mir sehr wichtig, da genau die Woche danach der Praxisleiterlehrgang statt findet und ich dann keine Ruhe mehr zum lernen für BWL, studieren und Praxisanleiter gehabt hätte. SO sieht es ein bisschen so aus, als ob ich, wenn ich Kommunikation im Juni abschließe, volle 2 Monate Zeit für BWL habe bis das nächste Paket kommt. Ich denke, dass werde ich brauchen. Und ich hab genug Puffer, um auf dem Festival nicht dran denken zu müssen.
     
    So ihr seht, es nimmt alles seinen Lauf.
     
    Liebe Grüße,
     
    Juli
  6. Julikäfer
    So noch ca 6 Wochen dann fange ich offiziell mit dem Studieren an. Der Arbeitsplatz ist eingerichtet. DIe Analyse meiner Tagesabläufe zeigt mir, dass ich, wenn ich SPätdienst habe ca 2 Stunden locker Zeit habe am Vormittag. Im Nachtdienst kann ich auch am Tag 4 Stunden arbeiten. Die Struktur für den Frühdienst macht mir allerdings zu schaffen, denn ich bin am Nachmittag so unsagbar müde- ganz zu schweigen von abends, dass ich mir nicht vorstellen kann auch nur ein gelesenes Wort zu verstehen und aufzunehmen.
    Ich werde dann wohl mal Mittagsschlaf ausprobieren müssen.
    Ich habe Angst, dass die Zeit, die ich mir bis jetzt eingeteilt hab nicht reicht, obwohl ich schon gar nicht so vielen freizeitlichen Aktivitäten nachgehe.
    Auf keinen Fall will ich den Sport vernachlässigen.
     
    Ich bin sehr ungeduldig, dass ich noch bis Mai warten muss, bis es endlich los geht. Bis dahin setze ich mich schon mal ein bisschen mit dem wissenschaftlichen Arbeiten auseinander. Gerade geht es um richtiges Zitieren und ich spüre wieder eine Welle von Panik anrollen.
    Woher weiß ich, was Allgemeinwissen ist und ich es  nicht zitieren brauch? Das hat doch auch irgendwann mal jemand als erstes, als seine eigene Idee geschrieben. Woher weiß ich, dass ich das nicht zitieren muss? Und dann dieses Regel, dass ich ein Plagiat erstelle, wenn ich eine Idee mit meinen eigenen Worten beschreibe aber auf der anderen Seite auch nicht alles direkt zitieren soll sondern mit eigenen Worten beschreiben. HÄ?
     
    Heißt das, dass zitieren nicht zwingend bedeutet Anführungszeichen zu setzen, sondern das ich die Ideen anderer auch im Fließtext schreiben darf und ich dabei nur nicht vergessen darf zu sagen, dass es ihre von mir erklärten Worte sind? Heißt es das? Kann mir jemand helfen? Ich fühl mich mal wieder als dunkelste Kerze auf der Torte.
  7. Julikäfer
    Hallo, 
     
    seit meinem letzten Eintrag ist nichts passiert.  Bis heute. Ich habe Public Health doch noch mal weg gelegt und habe heute mit Marketing angefangen. Ich schaffe es momentan nicht, genug Energie für die Fallaufgabe aufzubringen. Manchem mag es sinnlos erscheinen, erst mehrere Module zu bearbeiten und dann die Prüfungsleistung zu erbringen, aber ich muss einfach vorwärts kommen. Und so habe ich wenigstens ein bisschen Fortschritt zu verzeichnen, auch wenn die FA's aufgeschoben sind. Die mach ich dann halt im November, wenn ich wieder mehr Zeit hab. 
     
    Momentan hab ich eh so viele Sachen nebenbei. Ich hab ja geschrieben, dass ich ein Abnehmprogramm durchführe. Ja es ist WeightWatchers. Aber es geht mir gut damit. Nach 4 Wochen kann ich sagen, ich habe mich eingelebt und mit sehr zuversichtlich, was diesmal das Durchhalten angeht. 
     
    Eine andere Baustelle, deren Ende ich nicht absehen kann ist meine Beziehung. Ich bin echt kein Mensch, der einfach so hinschmeißt. Aber so richtig Entwicklungspotenzial sehe ich da nicht. Vorallem wenn ich sage, ich würde uns gerne Hilfe holen (im Sinne einer Paartherapie) und er sich komplett dagegen sträubt. Klar, zwingen kann ich ihn nicht. Aber die Konsequenzen daraus, nämlich dass ich ihn verlassen, ist ja eigentlich klar. Nur wenn ich ihm das sage, dann willigt er doch wieder in eine Therapie ein, nur damit ich ihn nicht verlasse und nicht weil er es will....  😟
     
    Ihr seht also, alles ist momentan wichtiger, als das Ziel, dass ich mal hatte... Nämlich keinen Nachtdienst mehr machen zu müssen. 
  8. Julikäfer
    Guten Morgen,
     
    heute ist Montag und ich hatte angekündigt, dass ich auf Grund der längeren Pause mit dem Programm noch mal neu beginne.
     
    Die ersten drei Tage heißen offiziell Kick-Starter Phase, in der man 3 Tage Ernährungstagebuch schreiben soll, den Kühlschrank leer räumen und mit Lebensmitteln aus der dazugehörigen Foodliste auffüllen soll und außerdem gehört noch das Schreiben eine Pro- und Kontraliste mit dazu.
    Da ich das schon alles vor zwei Wochen begonnen habe, spar ich mir das und gehe gleich über zur Fat-Killer-Phase, die 8 Wochen dauert.
    Diese besagt ich soll 3 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten(wenn nötig) essen und darf 3 Cheatpoints in der Woche verbrauchen. Am Abend gibt es Kohlehydratfrei (Aufgrund der Tatsache, dass ich heute Nachtdienst habe gibt es trotzdem KH und ich werde mir für die Arbeit KH-freie Snacks mitnehmen). Heute steht dann noch ein 30- Minütiges Workout an, das ich vor zwei Wochen schon mal gemacht habe. Ich weiß es wird anstrengend, aber gut. Und es ist schnell vorbei.
     
    Eine Neuigkeit gibt es bei dem ganzen noch: Mein Freund hat sich entschieden, dass er mit mir zusammen das Programm macht und sich auch angemeldet. Er ist zwar nicht dick, aber auch nicht gerade sehr fitt. Er will mir bei meiner Ernährungsumstellung und beim Abnehmen helfen und auch für sich selbst gesünder werden. Allerdings bezweifel ich , dass er der Meinung ist, das Programm so streng durchziehen zu müssen wie ich. Das fängt schon damit an, dass er früh zu Frühstück nicht auf sein Knuspermüsli verzichten will. Es fällt ihm  auch sehr schwer, nichts anderes als Wasser und ungesüßten Tee zu trinken. Aber eigentlich bin ich schon froh, wenn er die Workouts macht und die Hauptmahlzeiten mit mir einnimmt. Heute und morgen kocht er sogar jeweils ein Gericht aus der Gymondo-Küche. Da kann man ja schon fast nicht böse sein, wenn er das alles dann nicht ganz so streng durchzieht. :-)
     
    In diesem Sinne: Ein dreifaches: SPORT FREI!
     
  9. Julikäfer
    Guten Morgen,
     
    es ist mal wieder soweit: Ich habe Nachtdienst. Ich als absoluter Nachtschichtmuffel habe mich tatsächlich für 6 Nächte am Stück eingetragen. Bis jetzt geht es besser als erwartet. Ich bin nicht so müde wie sonst, wenn ich die Nachtarbeit antrete und ich kann auch besser schlafen, als die Male in den vergangenen Monaten.
    Damit steigt auch meine Laune proportional an. Diese war Samstag Nacht sogar so gut, dass ich die Einsendeaufgabe angefangen habe zu rechnen.
     
    Mit ein paar Mal im Studienheft spicken habe ich sie auch ganz gut hinbekommen. Mein Problem ist allerdings das gleiche wie auch schon auf dem Gymnasium: Meine Schusselfehler: Ich schreibe die Aufgabentherme teilweise schon falsch ab, vergesse Variablen mit hinzuschreiben, achte nicht auf die Vorzeichen oder mache Zahlendreher. Das verursacht natürlich eine Menge Aufwand, weil ich alles doppelt und dreifach rechnen muss.
    Zum Glück kommen mir die falschen Ergebnisse dann immer so unmöglich vor, dass ich es nochmal überprüfe. Aber wenn mir das in der Klausur passiert, reicht mir die vorgegebene Zeit nicht zur Bearbeitung.
     
    Das mir Hep ja empfohlen hat die Einsende aufgaben einzuschicken, steht in den nächsten Tagen an die ganzen Rechnereien in Word einzuspeisen. Gibt es zur Darstellung von Koordinatensystemen und linearen Funktionen eine Möglichkeit in Word? Oder wie haben das Diejenigen gemacht, die das schon hinter sich haben?
     
    Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar.
     
    Viele Grüße,
     
    Juli
  10. Julikäfer
    Ich weiß: mir werden jetzt alle sagen, dass ich meine freie Zeit noch genießen kann, aber ich bin so ungeduldig, was den Start des Studiums betrifft. ich hatte mir schon was dabei gedacht, als ich den Beginn auf den 1.5. gelegt habe. Aber es is noch so lang. Ich kann noch nicht in den Online Campus einsehen und keine Pläne machen....ICH LIEBE PLÄNE :-D  Und nichts lernen.... es wird mir wahrscheinlich eh noch irgendwann zum Hals raushängen.  Und dennoch.... Öde. So das sind Erste-Welt-Probleme
  11. Julikäfer
    So ich hab meine erste offizielle Note: 1,3
     
    Kann sich ja sehen lassen. Ein bisschen ärgert es mich, weil ich fehler bei der Quellenangabe gemacht habe. Und vor allem deshalb, weil ich die gleichen Fehler in der Einsendeaufgabe gemacht habe. Ja man soll nicht päpstlicher sein, als der Papst. Aber solche Schusselfehler sind dann wirklich etwas ärgerlich.
     
    Ich hab mich gestern dazu entschieden, Projektmanagement zu beginnen. Das ist echt interessant. Hätte ich das Wissen schon mal paar Jahre vorher gehabt. :-D
     
    Ansonsten hab ich noch die weitere Einladung zum Kompetenzcheck der SBB bekommen. Den werde ich dann denke ich am Sonntag, an meinem freien Tag in Ruhe machen.Ich will mir die Chance ja nicht versauen. :-)
     
    Liebe Grüße,
     
    Juli
  12. Julikäfer
    Hallo!
     
    Morgen ist der 1. April. Das heißt ab morgen ist es nur noch ein Monat bis zum Studienbeginn. Seit dem ich mein "Vorlernverhalten" wieder unterbunden habe, gehts mir schon wieder viel besser.
    AAAAAABER... ich bin ein bisschen schwach geworden, hab mich wieder in der Stadtbibliothek und in der Universitätsbibliothek angemeldet und ein bisschen gestöbert. Dabei sind mir einige Bücher in die Hände gefallen (Zum Beispiel Mathematik oder Projektplanung), die ich mir gleich mal ausgeliehen hab. Ich werde die Bücher jetzt nicht auswendig lernen. Aber ich kann ja schon mal ein bisschen reinschnuppern. So aus Lust und Laune und Langerweile und mal schauen, wie viel ich von Mathe vom Abi noch weiß. Angeblich hatte ich ne zwei im Matheabi. :-D
     
  13. Julikäfer
    Hallo,
     
    ich habe ja wirklich nicht viel in diesem Blog geschrieben, was auch so ziemlich mein Verhältnis zu Gymondo wiederspiegelt.
     
    Nach dem ich das Programm für Anfänger vor meiner Schulter OP nicht komplett durchgezogen habe, begann ich dann am Angfang des Jahres mir dem "Schlank in 10 Wochen Programm"
    Die Workouts waren ziemlich durchmischt. Sowohl von den Anforderungen her, als auch von der Qualität der Trainer. Ich hätte mir gewünscht, dass so ein Programm vom Schwierigkeitsgrad seicht anfängt und dann etwas anspruchvoller wird. Aber leider war das immer sehr wechselhaft.
    Dann sind manche Workouts richtig gut aufgebaut mit warm up und 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die die Trainerin auch alle gut erklärt hat und das nächste Video startete dann ohne vorher irgendwas erklärt zu haben oder eine Aufwärmphase.
    Die Videos sind ja auch alle so gemacht, dass der Trainer mit zwei "Jüngern" vor eine Ziegelsteinwand steht und durch das Workout führt. Die beiden im Hintergrund gucken niedlich, winken und führen brav und ganz still die Übungen aus. Mich demotiviert es leider, dass in den Workouts schon alle so perfekt und durchtrainiert aussehen. Ich bekomme da immer das Gefühl, "Strong is das neue skinny" wäre die einzige möglichkeit, um gut auszusehen.
    Ich konnte sowieso viele Kraftübungen nicht mitmachen, da meine Schulter immer noch nicht so toll ist.
     
    Deswegen habe ich zwischenzeitlich die Recover-Workouts (was für ein Widerspruch in sich) ausprobiert. Es diente mir zur Entspannung. Es waren kleine Achtsamkeits-und Meditationsübungen, die mir immer wieder neue Energie geliefert haben. Leider ist die Anzhal dieser Videos eher begrenzt, sodass es irgendwann nicht mehr notwendig ist, das Video anzuschalten, weil man es schon auswendig kann.
    Kurz um: Gymondo wird nicht länger mein Leben begleiten.
     
    ABER: Da ich ja immer wieder nach Möglichkeiten suche, Sport in mein Leben zu bringen (un zwar einer der mir Spaß macht), habe ich mich mal auf die 2000er Jahre besonnen: Damals lief ein Hype durch die Fittnesstudios der Welt, die ein Aerobic-Workout in ganz neue Sphären hob: Tae Bo. Nachdem ich damals mit dem Gewichtheben (was früher total out war und heute unter dem Namen x-fit vermarketet wird) aufgehört habe, fuhr ich jeden Tag mit dem Rad ins Fittnessstudio, um am TaeBo Kurs Teil zu nehmen und verlor fast 20 Kilo Gewicht. Ich hab mich erinnert, wie viel Spaß das gemacht hat, hab mir gleich mal auf eine bekannten Onlineplattform ein Video rausgesucht, es gestern nachgeturn und mir eine passende DVD bestellt.
    Da ich mir aber dachte, dass das irgendwann etwas einseitig wird, folgte ich gleich noch einem anderen Trend, der so vor ca 4 Jahren oder so um die Welt ging: ZUMBA!!!!! Die Lieferung wird bald eintreffen und ich werde berichten.
     
    Bis bald
     
  14. Julikäfer
    Hallo alle zusammen,
     
    ich melde mich aus dem Urlaub zurück. Eigentlich bin ich schon seit einer Woche wieder da. Aber die Posturlaubpale Depression hatte Einzug gehalten und so brauchte ich meine Zeit, um mich wieder an das normale Leben zu addaptieren. :-)
    Ich befinde mich gerade in einer Phase, die für mich persönlich einige Veränderungen bereit hält. Ich habe zum einen, wie schon tausend mal erwähnt, jetzt die Aufgabe Schüler auzubilden. Meine ersten Anleitungen hatte ich schon und was ich total cool fand: Die Schüler haben mir jedes Mal ein positives Feedback über meine Art des Anleitens gegeben. Ich hab mich sehr darüber gefreut, denn das ist schon alles sehr aufwendig und anstrengend und ich finde es schön, wenn ich dann die Rückmeldung bekomme, dass meine Bemühungen nicht umsonst sind, sondern das sie wirklich etwas lernen. Das motiviert mich wirklich extrem.
    Als zusätzliche Veränderungen könnte sich EVENTUELL (denn ich habe noch keine klaren Vorstellungen davon, wie sich das gestalten wird) zutragen, dass ich als Mitarbeiterin für das wissenschaftliche Arbeiten an der Uni miteinbezogen werde. Im Rahmen des Praxisanleiterseminars musste ich ja einen Hospitationsbericht schreiben. Die Mitarbeiterin, die ihn geprüft hat befand ihn als besten des ganzen Kurses und darauf hin folgte eine Einladung zu einem Gespräch. Das wird erst Ende des Monats statt finden. Ich bin sehr gespannt, was mich da erwartet. Aber fest steht, dass ich somit einen Fuß in die Tür bekommen würde. Was fantastisch wäre.
     
    Warum ich den Blogeintrag "Umdenken" genannt habe ist allerdings, dass ich mich immer wieder frage, ob ich die Zeit, die ich für das Studium habe, tatsächlich effektiv und effizient nutze. Ich frage immer wieder andere Mitstudenten, wie sie sich den Stoff erarbeiten. Oft sagen sie, dass sie sich die Fallaufgabe zu erst angucken und dann nur die Kapitel bearbeiten, die dafür relevant sind. Auch zusätzliche Literatur ziehen sie nicht zu Rate sondern ausschließlich aus den Studienheften.
    Ich sehe diese Vorgehensweise etwas kritisch, da ich die Befüchtung habe, dass mir dann andere interessante Dinge entgehen und ich nur sehr begrenzt über das Modul Kenntnisse erlangen. Außerdem erfüllt diese Vorgehensweise ehrlich gesagt nicht gerade den Sinn eines Studiums für mich, sodass diese Methode nicht für mich in Frage kommt.
    Alllerding muss ich zugeben, dass mein aktueller Umgang mit dem Studienmaterial auch ein bisschen sinnlos ist. Ich setze mich hin und kürze 300 Seiten Studienhefte auf 150 Seiten handschriftliche Notizen. Und dabei lese ich dann jedes Kapitel sehr genau. Das benötigt wie ihr euch vorstellen könnt wahnsinnig viel Zeit. Und erhlich gesagt kann ich mich gerade nicht daran erinnern, was ich vor zwei Wochen irgendwo über irgendwas hingeschrieben habe. Wenn ich mir dann die Fallaufgabe anschaue, bekomme ich teilweise leichte Beklemmungen, weil ich mir denken: Du weißt nichts mehr von dem, was du gelesen hast.
     
    Deshalb brauche  ich eine neue Vorgehensweise. Ich verstehe jetzt das erste Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. "erarbeiten von wissenschaftlichen Texten" besser. Ja ich weiß: Das hat ganz schön gedauert. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
     
    Ich werde also einen Mittelweg zwischen dem, was ich bis jetzt gemacht habe und dem, was andere machen, finden. Ich werde mir die Fallaufgabe nehmen und die geforderten Aufgaben rausarbeiten. Dann werde ich die Studienhefte gewissenhaft lesen. Die Sachen, die für mich persönlich wichrig sind, kann ich notieren und ansonten werde ich mir nur Notizen für die Sachen machen, die für die Fallaufgabe wichtig sind. Denn erhlich gesagt, ist alles andere totale Ressourcenverschwendung.
    Das ist dann ja kein wunder, das ich nicht vorran komme.
     
    Ich weiß, ein Fernstudium ist super, weil wir so flexibel sind und weil wir so wenig Zeit haben. Das habe ich eingesehen. Aber umso wichtiger ist es ja auch, dass man die weniger Zeit effektiv nutzt. Nicht wahr?
     
    LG, Juli
     
     
  15. Julikäfer
    Hello again,
     
    ich melde mich zurück. Ich war eine Woche auf dem Open Flair in Eschwege und es war mal wieder eine bombastische Zeit. Unsere Nachbarn waren diesmal so super, dass aus drei geteilten Camps plötzlich ein großes entstand und einfach jeder von jedem profitierte. Ich hatte Anfangs Angst, dass es schrecklich für mich wird, da ich ja keinen Alkohol trinken durfte. Am ersten Abend habe ich ein Bier getrunken und mir ging es nicht gut-also habe ich es tatsächlich sein lassen und es war dennoch total super. Bis zum vorletzten Abend, als mein Freund mir das Bossekonzert versauen musste. Ich bin deswegen sehr enttäuscht und werde wohl noch etwas dran knabbern müssen.
     
    Nun bin ich zurück im Alltag und das fällt mir immersehr schwer, da die Woche Festival einfach immer totaler Ausnahmezustand für den Körper und das Hirn ist. Man muss sich das echt mal überlegen, wie wenig Luxus man da hat und trotzdem so glücklich ist. Kein Telefon,kein FB, keine Verpflichtungen. Und dann kommt man in seine Wohnung, in der alles vollsteht und und alles viel zu viel ist. Das macht einen immer etwas melancholisch, wenn man wieder seinem Tagewerk nachgehen  muss.
     
    Abgesehen von der Melancholie hab ich noch einen riesengroßen, unansehnlichen den ganzen Mund umrahmenden Herpes mitgebracht, der meine Lippen so massiv anschwellen lassen hat, dass ich mich für heute krank gemeldet hab, da ich kein einziges deutliches Wort sprechen konnte. Abgesehen davon,dass ich mich echt unansehnlich fühle, finde ich es ziemlich blöd, wenn ich nicht richtig mit meinen Patienten sprechen kann, weil mir einfach alles wehtut.
    Aber ab morgen wird es wohl wieder gehen.
     
    Zurück in der Arbeitswelt heißt auch zurück in der Studentenwelt. Ab morgen ist es also noch genau ein Monat bis zur BWL Klausur. Ich habe nun alle drei BWL-Hefte auf einen einzigen Ringblockordner gekürzt. Aber heute werde ich also mit dem richtigen Lernen beginnen. Ich werde zuerst schauen, welche Themen Schwerpunktmäßig in den vorrangegangenen Klausuren dran kamen, diese markieren und einteilen. Und danach werde ich mir den Rest angucken.
     
    Ich bin gespannt, ob ich das alle so hinbekomme, zumal eine sehr Arbeitsreiche Zeit vor mir liegt und ich mich wirklich werde zwingen müssen, mich mit diesem "auswendig lernen" zu beschäftigen.
  16. Julikäfer
    Als ich meine Praxisanleiterausbildung absolvierte, hatte ich hier geschrieben, dass sich jemand für mich im Rahmen der wissenschaftlichen Mitarbeit interessiert.
    Ich konnte mir noch nichts darunter vorstellen. Ich habe heute mit der Dame telefoniert und wir haben einen Gesprächstermin vereinbart, um über die ganze Sache zu sprechen.
     
    Sie hat mir grob berichtet, dass es in dem Fortbildungsinstitut ein Lehrmodul für den Bereich Pflegeforschung gibt, bzw. aufgebaut werden soll und sie den quantitativen und qualitativen Forschungsansatz vermitteln wollen. Für den Unterricht brauchen sie noch eine zusätzliche Person, da es bei unvorhergesehene Ausfällen zu Engpässen kommt.
     
    Mein Problem: Ich habe das Modul Pflegeforschung noch gar nicht bearbeitet von der Hochschule. Ich habe schon überlegt, ob ich beim Hochschulservice anrufe und frage, ob Sie mir nur dieses Modul schon mal vorab schicken könnten, damit ich mich einlesen kann. Es ist schwer an Bücher ranzukommen, weil viele in der Bibliothek nicht ausgeliehen werden. Extra ein Buch kaufen möchte ich mir jetzt auch nicht, wenn noch gar nicht klar ist, dass ich mit ins Boot steige.
    Vielleicht ist auch einer von den ApollonStudenten so freundlich und schickt mir das Modul als Email?
     
    Die Frage, die sich für mich gerade stellt ist, was würdet ihr tun? :-D Würdet ihr sagen, dass eure Erfahrungen begrenzt sind`? Denn sie möchte auch Ideen hören, was ich mir so vorstelle. Leider habe ich noch keine genauen Vorstellungen.
     
    Das ganze ist an sich kein Bewerbungsgespräch, aber ich habe Angst, dass ich doch nicht die Person bin, die sie sich so vorgestellt haben. Vor allem, weil ich uuuuuuuunbedingt wenigstens ab und zu mal aus dem Schichtdienst draußen sein will.
     
    Vielen Dank schon mal im Vorraus für euren Senf. :-)
     
     
  17. Julikäfer
    Guten Tag,
     
    ein bisschen Zeit ist vergangen seit meinem letzten Eintrag. Nach ungefähr 4 Tränenausbrüchen, 2 Stunden telefonieren mit meinen Eltern und immer wieder hin und her überlegen, ob ich es wagen soll oder nicht, habe ich die Stornierungsfrist für die Matheprüfung verstreichen lassen und bin totesmutig letzten Freitag in den Zug nach München gestiegen, um Samstag die Klausur der Klausuren zu schreiben. Ich bin voller Hoffnung, dass ich bestanden habe. Die Aufgaben waren sehr human und die ersten drei Aufgaben, bei denen es insgesamt 60 Punkte zu holen gab, habe ich auch richtig. (Wenn es jedenfalls nach meiner Kontrollrechnung geht und ich es auch so präsentiert habe, wie die Hochschule das möchte). Die anderen beiden Aufgaben waren dann nicht mehr ganz so easy für mich und ich habe davon auch vieles Falsch gemacht. Aber ich dachte mir, ich mache lieber irgendwas, aus wenn es wissentlich falsch ist. Dann kann der Tutor ja vielleicht noch was bei rausschlagen.
    Nach dem ganzen merklichen Stress für mich habe ich jetzt beschlossen, die Mathefallaufgabe nicht zu machen und noch mal in den Schrank zu stellen. Ich kann es echt nicht mehr sehen und bei dem ganzen Stress muss ich bald die Dosis meines Blutdruckmedikamentes erhöhen.
     
    Ich habe mich dazu überredet, auch weitere Module mit Klausur zu überspringen und widme mich nun erst einmal dem Thema Puplic Health. Das erste Heft ist fast durch und die Fallaufgabe scheint gut machbar zu sein.
     
    Desweiteren komme ich immer mehr zu dem Entschluss, ab Januar Abeitszeit zu reduzieren. Durch Mathe habe ich mal wieder gemerkt, wie wenig Freizeit mit bleibt, wenn ich mich in was reinhänge und wie es mir definitiv schlecht geht dabei. Ich entdecke immer wieder depressive Züge in meinem Wesen. Das macht mir ein bisschen Angst und ich muss dagegen intervenieren. (Schaut mal an, was ich jetzt schon beim Thema Public Health gelernt habe. :-D) Nein, das wusste ich auch schon vorher.
     
    Habe auch gerade beim Studienservice angerufen, und darum gebeten, dass das nächste Paket erst später verschickt wird, damit ich das Gefühl des Aufarbeitens bekommen kann. Die Dame hat mich gerade auch noch mal versucht zu beruhigen und erklärte mir, dass ich ja nicht in den vier Jahren fertig werden muss, sondern dass ich ja zwei Jahr zusätzlich Zeit habe, die Pakete zu bearbeiten. Total nett.
     
    Liebe Grüße,
     
    Juli
     
     
  18. Julikäfer
    Hallo zusammen, 
     
    schöne Grüße vom warmen, sonnigen Mallorca. Ich mach grad Urlaub. Dennoch gibt es eine kleine, nicht zu erwartende Sensation zu berichten : ich hab letzte Woche die Fallaufgabe Mathe fertig gemacht und abgeschickt. Heute habe ich die Note bekommen und ich kann damit echt zufrieden sein. 
     
    Ich bin sehr dankbar für meinen Papa, der mir im Bezug darauf immer wieder geholfen hat und mir immer wieder neue Impulse und Denkanstöße verschafft hat, ohne mir dabei eine Lösung zu verraten. Und geschrieben habe ich es dann ja auch noch immerhin alleine. Und ich finde das schwierig, ein paar Rechnungen in Worte zu fassen. 
     
    Jetzt ist der Spuk auf jeden Fall vorbei. Das zweite Paket ist geschafft (obwohl schon das 6. angefangen werden müsste) 
     
    Ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht, wie ich wieder in die Spur komme, zumal ich ab November auch wieder mehr Zeit habe. 
     
    Mein großes Problem ist und bleibt die Prüfungsangst. Auch bei Fallaufgaben. 
    Ich habe letztens gesehen, dass ein Psychologe in der Stadt Seminare gegen Prüfungsangst abhält. 
     
    Ich werde jetzt erst mal die paar Tage hier genießen und dann werde mich mal genauer informieren. Vielleicht wäre das ja was. 
     
    In diesem Sinne liebe Grüße, 
     
    Juli
  19. Julikäfer
    Morgen bricht die letzte Woche in Freiheit an. Ohne große Verplfichtungen, Zeitdruck und Organisation. Die vorran gegangene Woche habe ich auch noch sehr genossen. Eine kleine Deutschlandreise nach Hamburg und über Leipzig zurück, sehr abenteuerlich mit der Deutschen Bahn.Deren Slogan sollte lauten:
    "Wo wir sind, klappt nichts. Aber wir können nicht überall sein."
    Ich bin am abwägen, ob es sich lohnt, Sitzplätze im ICE zu reservieren. Auf der einen Seite ist es sehr ungemütlich und auch kalt im Flur am Ausgang zu sitzen. AUf der anderen Seite,nützt mir die Reservierung eh nichts, wenn ich meine Anschlusszüge nicht erreiche und außerdem laute blöde Leute mit im Abteil sitzen, die nicht wissen,welche Eigenschaften eine RUHEZONE ausmachen.
     
    Auf der einen Seite freue ich mich total darauf, neues zu lernen. Auf der anderen Seite zweifel ich andauernd, ob ich mir das auch wirklich gut überlegt habe.Finde ich einen Job, den ich machen will? Muss ich wegziehen, wenn ich hier nichts finde? Ok- zur Not kann ich immer noch als Kinderkrankenschwester arbeiten, aber dann war das Studium umsonst.
    Mein Freund fängt jetzt immer öfter an, von einem Kind zu sprechen. (Was mich sehr überrascht) Und auch in mir wächst der Wunsch immer mehr.
    Schaffe ich es, Schwanger/bzw Mutter zu sein während des Studiums. Wenn dann zwar erst so in 2 Jahren und dann muss das ja auch erstmal klappen. Aber trotzdemkommen da Zweifel auf, dass ich mich doch überschätze.
     
    Ich hab auch total Schiss, dass ich das mit den Prüfungen auf die lange Bank schiebe.
    Je länger man Zeit zum Nachdenken hat, um so verrückter macht man sich selbst. Ihr kennt das ja bestimmt.
     
    Aber nun auch noch mal das Positive für die nächste Zeit gesehen: Ich habe im Mai, abgesehen vom 1.Mai keine Nachtdienste, sondern nur Früh und Spät und frei. Das heißt, ich muss mich am Anfang erst mal nur um 2 Schichten herum organisieren. Ich weiß zwar noch nicht, wie und wann ich dann den Sport und Freunde noch mit unterbringen kann, aber ich denke, dass kann ich dann evaluieren,wenn ich das erste Paket gesichtet habe.
    Der zweite Studienmonat, nämlich der JUNI ist auch ganz gut gelungen, denn dadurch, dass ich auf 0 kommen muss, habe ich abgesehen von 6 Nächten und 4 Tagdiensten nur frei und Urlaub. Das heißt, ich habe viele feie Tage, die ich auch mal intensiver zum lernen nutzen kann. Und dann trotzdem entspannt Freunde und Sport mit berücksichtigen.
     
    Wie läuft das eigentlich so bei anderen? Würde mich freuen, wenn  ein paar mal berichten, wie sie so ihren Alltag koordinieren.
  20. Julikäfer
    So, ich bin ein bisschen im Verzug mit meinem wöchentlichen Bericht. Das liegt daran, dass es nicht wirklich viel zu berichten gibt. Mit Kommunikation bin ich jetzt bezüglich des Lernstoffes fertig. Und ihr dürft stolz auf mich sein: ich habe keine Einsendeaufgabe gemacht? Der Aufwand war mir einfach zu groß und die Aufgaben so schwammig...
    leider genau so, wie die Fallaufgabe, an der ich seit letzter Woche Freitag sitze. Naja nicht ganz. Ich hab grad wieder Nachtdienst. Da passiert nix.
     
    Allerdings fahre ich Montag in den Urlaub und bis dahin wollte ich das Modul Kommunikation eigentlich abgeschlossen haben, um mich dann nach dem Urlaub BWL widmen zu können. Ich bin nur gerade so unzufrieden, weil ich keine Ausgabe von Schulz von Thun heran bekomme und ich somit andauernd irgendwelche Sekundärzitate verwenden muss. Das stinkt mir. Auf der anderen Seite denke ich mir: Dafür wird's schon nicht soooooo den Punkteabzug geben. Hoffe ich...
     
    Auf jeden Fall kann ich mal auf die letzten zwei Monate rückblickend resümieren, dass das lernen und FA's schreiben im 2 Schichtsystem (im Mai hatte ich keine Nachtdienste) deutlich einfacher ging als im Dreischichtsystem. Logisch...
     
     
  21. Julikäfer
    Schönen guten Tag,
     
    nachdem ich ja am Anfang Probleme mit dem Thema BWL geäußert habe, fange ich nun langsam an, mich damit anzufreunden. Motoviert hat mich dabei, dass ich das ganze Thema um die Entscheidungstheorie kapiert habe und jetzt eine wirtschftliche Gedanken ein bisschen besser nachvollziehen kann. Einige Rechenwege oder Schlussfolgerungen daraus präsentieren sich mir zwar immer noch nicht so ganz verständlich, aber da ich noch 1 1/2 Studienhefte zum bearbeiten vor mir habe und mir nun auch ein bisschen Lektüre zu dem Thema zugelegt habe, werde ich noch nicht verzagen.
    Die Absage der SBB habe ich nun auch verdaut.
     
    Nachdem meine Schulterschmerzen über das Wochenende auf der Arbeit so schlimm geworden sind, sodass ich mich am Nachmittag in der Umkleide von einer Kollegin aus dem Arbeitskittel schälen lassen musste, weil ich mich selbst nicht mehr ausziehen konnte, hatte ich dann beschlossen Montag krank zu sein und mir vom Arzt eine adäquate Schmerztherapie verordnen zu lassen, damit ich mein Leben bis zum MRT wieder genießen kann. Massive chronische Schmerzen führen mit der Zeit ja doch mal zu depressiven Verstimmungen, Antriebs- und Hoffnungslosigkeit und zur Einbüßung von Lebensqualität.
    Jetzt schlucke ich für die nächsten drei Wochen ein leichtes Opiat und ich merke, wie mit sinkenden Schmerzen meine Laune stetig steigt (könnte auch an der Wirkung desTilidins liegen- is auch egal- hauptsache meine Motivation am Leben ist wieder da- ich könnte mich dran gewöhnen).
     
    Was das Studium betrifft geht es nun auch gut vorran. Ich habe diese Woche ziemlich viel frei, sodass ich mich intensiv mit dem 2. Studienheft beschäftigen kann und trotzdem noch Zeit für alle anderen Dinge bleibt, wie zum Beispiel Grillen mitden Kollegen, Sport machen, Freunde treffen oder auch zum 1. Erlanger Apollonstammtisch gehen. Ich bin sehr gespannt, wer da so alles kommt und vor allem wie viele letztendlich von denen, die sich angemeldet haben kommen werden. Ich hoffe, ich sitze dann nicht allein an nem großen Tisch, den ich für 10 Leute reserviert habe. :-)
    Aber sicherlich NICHT für Pokemonspielen :-)
     
    In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne erfolgreiche Woche
     
    Liebe Grüße,
     
    Juli
     
     
  22. Julikäfer
    Guten Morgen,  
     
    kennt ihr das,  wenn ihr euch die ganze Zeit Stress macht,  das etwas gut werden muss und steigert euch rein und dann ist alles am Ende total Ok und nur halb so schlimm?  
    Manch einer müsste Mittlerweile wissen,  dass ich zu dieser Personengruppe gehöre.  Das war bei Bwl so,  das war beim Moderieren so. 
    Ja ihr lest richtig : nachdem ich am Wochenende bei einem Seminar in Bremen war,  war ich von den Austausch dort mal wieder so beflügelt,  dass ich mich Sonntag hingesetzt habe und die FA für präsentieren/visualisieren /moderieren geschrieben habe.  Ich hatte irgendwie Bammel, da ich nicht mal ansatzweise die maximale Seitenzahl erreicht habe.  Aber die Dozentin hat mir innerhalb von 24 Stunden Rückmeldung gegeben und das Ergebnis war sehr gut. 
     
    Nun ja,  langsam glaube ich,  ich brauche diesen Druck auf mich selber, um gute Leistungen zu erbringen.  In den nächsten 4 Wochen muss ich noch Bwl. FA schreiben.  Ich denke,  das wird noch mal was anderes. Aber ich muss mich da jetzt einfach mal durchfuchsen.  
     
    Allerdings schreib ich Freitag jetzt erstmal meine Prüfung für den Praxisanleiter.  Das wird jetzt zwar nicht dieeeeee Monsterklausur, beansprucht aber trotzdem Lernzeit.
     
    Alles in allem kann man,  wenn man die FA in Bwl mal vernachlässigt sagen,  dass ich einen Monat im Rückstand bin mit dem Lehrplan.  Kann ich aber im Dezember aufholen,  wenn ich krank geschrieben bin und Urlaub habe. 
     
    Bis dannimanski, 
     
    Euer Julikäfer 
  23. Julikäfer
    So,
     
    nachdem ich ja schon ziemlich viel Papierkram am Montag erledigt hatte, ist nun heute noch die Bescheinigung der Krankenkasse gekommen, dass ich versichert bin.
    Dabei lag noch ein Papier für die Hochschule selbst, die der Krankenkasse wiederrum bestätigen soll, dass ich bei denen Anfange.
     
    Ich rief dann noch mal bei der Krankenkasse an, um denen die Sache mit Vollzeitarbeit und Fernstudium zu klären, und fragte, ob ich jetzt zusätzlich noch Beiträge zahlen müsste. Das verneinte die Dame am Telefon und sagte mir aber auch noch, dass die Hochschule diesen Wisch ausfüllen muss.
     
    Also Leute ganz ehrlich... ich seh das schon kommen, dass mir ab dem 1.5.2016 auch noch 60 Euro Studentenversicherungssatz abgezogen werden und ich dann noch mal da anrufen kann, Höhö. Das wird ein Spaß.
     
    Nun gut. Ich habe nun alle Formulare zusammen und schmeiße die Anmeldung nun endlich in den Postkasten. Meiner Stationsleitung habe ich es heute auch gesagt und ihr das ganze Konzept erklärt.
    Sie fand es sofort gut, dass ich das mache. Sie sagte mir sowieso schon die ganze Zeit, dass ich noch studieren gehen soll. ;-D Und sie war auch sehr verständnisvoll zwecks der Termine und wird darauf Rücksicht nehmen.
    Sie sagte mir aber auch, dass sie dafür wäre, dass ich es auch der PDL sage. Schließlich werde ich es auch meinen Kollegen erzählen und dann kommt es über dritte an sie und das ist immer nicht so toll. Ich mag es sowieso lieber, mit offenen Karten zu spielen. Denn zu verlieren habe ich eh nichts, wenn ich es erzähle, kann aber vermeiden, dass irgendwelche Gerüchte entstehen. Und vielleicht bekomme ich dann ja auch noch irgendwie Unterstützung, die ich nicht erwartet hätte.
    Ich habe morgen eh einen Termin bei der PDL. Da kann ichs auch gleich noch sagen.
     
    Was gibt es noch zu sagen? Ich soll morgen einspringen. Nachdem ich gestern erst ausm ND gekommen bin. *heul* Aber gut. Es is wies is.
     
    Ich bin heut früh ziemlich zeitig aufgestanden und habe dann damit begonnen, mein ganzes Bürozeug durchzuschauen, auszusortieren und zu gucken, wass ich umsortieren muss. Dann war ich in der Stadt und habe Ordner und Bürokram gekauft.
     
    Am Wochenende richte ich dann noch den Schreibtisch ein und mein Freund kann den Laptop in Betrieb nehmen. Und dann muss ich quasi nur noch warten bis Mai ist, Und ich habe das Gefühl, dass wird verdammt lang
     
     
  24. Julikäfer
    Hallo zusammen,
     
    ich habe Anfang der Woche zwei weitere Haken machen können und somit das Modul Soziologie komplett abgeschlossen. Zum einen kam die Klausurnote und zum anderen die Fallaufgabe von empirischer Sozialforschung um die Ecke. Ich bin zufrieden und froh, dass ich vorran komme. Wenn auch sehr langsam. Ich weiß, man soll nicht vergleichen und sich nicht so unter Druck setzen. Aber wenn ich für jedes Modul ein viertel Jahr brauche, dann studiere ich ja noch mit 40 Jahren. Deswegen hab ich ja eigentlich auch wieder Arbeitszeit reduziert,nur blöderweise klappt das momentan nur bedingt. Diese ganze Einspringerei macht das Studieren nicht grad einfacher. Außerdem kamen dann noch Zusatzarbeiten im April dazu die auch noch Zeit in Anspruch genommen haben. Ich hoffe, dass das ab nächster Woche wieder besser wird.
     
    Aber auch dann muss ich mein Arbeitstempo erhöhen. Für mich ist es keine Option nur die Hefte nach Fallaufgabe zu lesen. Ich probiere gerade, dass ich mich auf die Lernziele am Anfang eine Kapitels konzentriere und am Ende des Kapitels die Fragen dazu beantworte. Diese Teile lese ich dann aufmerksamer und der Rest wird eher überflogen.
     
    Ich habe mit VWL angefangen. Marketing fehlt eigentlich noch vom ersten Studienjahr, aber da die Klausurvorbereitung viel Zeit in Anspruch nehmen würde, hab ich das ganze Modul jetzt übersprungen. Allerdings hab ich auch festgestellt, dass die Fallaufgaben schon etwas komplexer werden. Aber vielleicht wirkt das auch nur auf den ersten Blick so, weil ich einfach keinen Plan von Wirtschaft haben. (Gute Vorraussetzung für ein Wirtschaftsstudium)
     
    Soweit von mir
     
    LG,
     
    Juli
  25. Julikäfer
    Hallo,
     
    also bei Gymondo läuft es leider gerade genau so wie beim Studium auch: schleppend. In der Nachtdienstwoche hab ich gar kein Workout gemacht und während der Woche Malle jetzt natürlich auch nichts... Ich bin auch ein bisschen genervt von den Workouts, da sie sich nun immer wiederholen und nix neues kommt. Irgendwie langweilt es mich. Natürlich alles faule Ausreden und kein Grund, es nicht trotzdem durchzuziehen.
     
    Essenstechnisch bin ich leider auch komplett raus. Es strengt einfach zu sehr an, sich auf Studium UND Leben UND komplette Ernährungsumstellung dauerhaft zu konzentrieren. Gerade dieser Süßigkeitenverzicht fällt mir oft sehr schwer. Und gerade jetzt auf Malle hat  das mal so gar nicht geklappt. Ich werde allerdings in den nächsten vier Wochen noch mal bis zur OP versuchen, wenigstens ein bisschen davon umzusetzen, damit ich beim Aufklärungsgespräch sagen kann, dass ich unter 90 Kilo wiege. :-D
     
    LG,  Juli
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