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Herbstkind

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Herbstkind

  1. vor 4 Minuten hat T.Antarte geschrieben:

    Einer der Gründe, weshalb ich meine letzte Bachelorarbeit lieber auf Englisch geschrieben habe - war mir alles zu kompliziert... Inzwischen habe ich eine hübsche Formulierung für eine Fußnote gefunden, die direkt auf der ersten Seite jeder Hausarbeit untergebracht wird - bisher gab's deswegen noch keinen Punktabzug.

    In meinem Studiuengang ist tatsächlich bei den Grundlagen für die abzuleistenden schriftlichen Arbeiten vorgeschrieben, entweder einen neutralen Begriff zu wählen, oder aber männlich/weiblich auszuschreiben.

  2. vor 3 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Der Doppelpunkt wird auch als (kürzere) Pause umgesetzt und erzeugt weniger Distanz im Schriftbild. In einem Deutschlandfunk-Beitrag heißt es dazu zum Beispiel:

     

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/gendersternchen-doppelpunkt-und-co-die-suche-nach-der.2156.de.html?dram:article_id=482142

     

    Interessant,  wusste ich bisher nicht :-)

     

    Bei unserem Träger ist momentan eine Reform im Gespräch,  bisher war die einheitliche Regelung der *, der Vorstand benutzt seit einiger Zeit den:. Ich versuche da wo es geht zu vermeiden zu gendern,  sage beispielsweise Fachkräfte statt Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen (Mitarbeitende sind in meiner Branche Menschen mit Behinderung im Kontext Werkstatt).

     

  3. vor 47 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    weil er barrierefreier ist

    Eine Kollegin von mir ist blind und das * wird in ihrer Software sprachlich ausgelassen, weil es zumeist bei Formularen vorne ansteht, und so kommt das vorgelesene Wort der App der kurzen Pause beim "menschlichen" Sprechen nah.

  4. vor 8 Stunden hat lilienthal geschrieben:

    Ich finde, eine Katze rundet die Lernumgebung erst ab. Wie viele sind das, drei?

     

    Ja, drei ☺️ Würden sie nur daliegen, wäre alles gut, auch mal kurz Begrüßen oder Kuscheln ist kein Problem - das hier ist jedoch weitaus mehr, was zugleich schön ist, eine Ausrede bietet nichts fürs Studium tun zu können, aber natürlich auch für Zeitverzug sorgt ...

  5. vor 41 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    Sind da Ohrstöpsel oder Noise-Cancelling-Headphones eine Option?

     

    Leider nein, da ich generell ein Ohr auf meine Umgebung haben und mich nicht vollkommen rausnehmen möchte ...

     

    Kopfhörer nutze ich maximal zum in Ruhe einmal Musik zu hören oder kurze Interviews/Reportagen zu schauen, wenn wir hier zu zweit in einem Raum sind, aber selbst da sind dann meine Augen bei der Umgebung, um nichts "zu verpassen". Bin auch etwas schreckhaft, schon oft während ich gekocht und dabei Musik gehört habe zusammengezuckt, weil plötzlich jemand hinter mir stand, der nicht einmal bemüht war leise zu sein beim Raum betreten 😉

  6. Diese Summen erschrecken mich immer wieder, gepaart damit, beeindruckt darüber zu sein, welcher harte Weg zum Ziel bestritten wird, denn alleine die Ausbildung ist schon nicht ohne und dann noch "nebenbei" ausreichend Geld zu verdienen, sich diese und ein generelles Leben leisten zu können ist ein hartes Pensum.

     

    In meiner Einrichtungen haben schon einige Sozialarbeiter*innen die Ausbildung zur/zum KJP gemacht wärhend sie in Teilzeit im Schichtdienst der stat. Kinder- und Jugendhilfe tätig waren. Aktuell ist eine Fachkraft kurz vor der Abschlussprüfung, eine weitere Fachkraft hat gerade erst begonnen. Auffällig ist hier durchgehend, dass eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, Verbindlichkeit und Freude an der Arbeit mit den jungen Menschen gegeben war/ist und zumeist diejenigen die in dieser Doppelbelastung waren/sind bei Engpässen einspringen, mit in Gruppenurlaube fahren oder zeitlich befristete Einzelbetreuungsstunden übernehmen, um sich diese Mehrstunden auszahlen zu lassen. Bei uns gibt es die wunderbare Möglichkeit, nach Absprache, die Arbeitszeit für einige Monate zu reduzieren oder in ein Sabatical zu gehen. Dies wird zumeist für das Klinikpraktikum genutzt, um dies möglichst ohne Doppelbelastung, aber mit einem finanziellen Puffer zu meistern. Aufgrund des Schichtdienstes ist neben der Flexibilität im Dienstplan auch durch die Zuschläge für Nacht/Wochenende/Feiertage ein Anreiz, während der Ausbildung in dem Bereich tätig zu sein.

     

    Jedoch höre ich immer einmal wieder, dass nach abgeschlossener Ausbildung die Kassensitze rar sind und in einem Angestelltenverhältnis nicht wirklich mehr verdient wird, als in unserem Bereich als Sozialarbeiter*in. So sind aktuell zwei meiner Fachkräfte weiterhin in Teilzeit bei mir und mit wenigen Wochenstunden in einer Praxis angestellt, um "drin" zu bleiben, bis es irgendwann einen Kassensitz in der Wunschstadt gibt und es in die Selbständigkeit gehen kann.

  7. vor einer Stunde hat Markus Jung geschrieben:

    Sind die Schulen komplett geschlossen, oder gibt es Online-Angebote?

     

    Mit welcher Begründung sind die Werkstätten geschlossen, wenn andere Betriebe doch weiter geöffnet sind?

     

    Onlineabgebote der Schulen gibt es teilweise,  jedoch ist es bei sechs Kindern/Jugendlichen pro Wohngruppe schwer möglich allen zu jederzeit eine Teilnahme zu ermöglichen  (nur ein PC pro Wohngruppe, Handy / Tablet ist nicht kompatibel mit dem Programm ...). Zumeist werden Aufgaben analog am Tisch zu festgelegten Lernzeiten, begleitet durch die Fachkräfte der Wohngruppen, erledigt. 

     

    Seit heute gehen die aktuellen Abschlussklassen wieder in den Präsenzunterricht. Einem Schnelltest für Schüler*innen / Lehrpersonal gab es von der Stadt vorab "gesponsert". 

     

    Menschen mit Behinderung, welche in einer stationären Wohnform leben haben ein Betretungsverbot in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

     

    Nur einige wenige Menschen,  die alleine leben, dürfen rein, jedoch ist weitestgehend alles heruntergefahren und das was notwendig ist wird durch die Gruppenleitungen  / den Sozialdienst übernommen.

     

    Die Gefahr,  dass das Virus mit in Wohneinrichtungen mit vielen Menschen,  die zur Risikogruppe gehören, gebracht wird ist sehr hoch und soll hierdurch reduziert werden.

     

    Erst über Weihnachten gab es Todesfälle und schwere Verläufe,  gestartet mit drei infizierten Personen die insgesamt 20 Personen im gemeinsamen Wohnhaus infizierten ...

  8. Letztens durften wir uns anhören, dass die Pandemie "in Gottes Hand" läge und dies rechtfertigen würde, einfach auf Normalbetrieb weiter zu machen im Bereich von Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen, die zumeist selbst in einer Risikogruppe sind oder aber in ihren Wohneinrichtungen mit vielen Menschen zusammenleben / auf viele Mitarbeitende treffen.

     

    Eine ganze Wohneinrichtung unseres Trägers steht nun unter Quarantäne, einen Todesfall gab es bereits.

    Von überall her sind Menschen bereit zu unterstützen und aktuell funktioniert es ganz wunderbar, dass die Pflegefachkräfte entsprechende Tätigkeiten ausüben und Menschen aus dem Bereich Kita oder Sozialarbeit für Dinge wie der Ermöglichung eines Alltages, Kochen, Betten beziehen und Gespräche mit den Menschen die dort leben eingesetzt sind. Selbst jetzt an den Feiertagen, an denen eigentlich Frei/Urlaub wäre.

     

    Erschrocken hat mich, dass eine Fachkraft meiner Einrichtung sich MMS im Internet bestellt hat, mit der festen Überzeugung, dann vollkommen geschützt zu sein gegen eine Infektion ... Hier gibt es gruselige Geschichten, dass Einläufe mit dieser Chemikalie (Natrium-Chlorid) Autismus heilen 🥺 Super gefährlich und beängstigend.

  9. vor 5 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    Dass die Zusage hinsichtlich der Termine nicht eingehalten wurde finde ich ärgerlich, wenn du (und vermutlich ja auch andere) sich darauf verlassen haben.

     

    Wobei vermutlich ja eh weitgehend unklar ist, ob und welche Präsenzen dann tatsächlich auch in Präsenz stattfinden können...

     

    Auch wenn es keine Präsenz werden sollte (Bereich Juni-September) sind die Termine fast gleichwertig wichtig für die Jahresplanung, da bei einer Umstellung auf ein Onlineformat ebendiese Termine genutzt werden nach Erfahrung mit den vergangenen beiden (eigentlich) Präsenzveranstaltungen ... Lediglich der Anreisetag würde wegfallen 😕

  10. vor 5 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Mein erster Gedanke beim Blick auf das Bild war tatsächlich: Und wo sind die Katzen? 😉

     

     

    😊 mir kam es auch recht trist vor so ohne schmückendes Element ...

     

    vor 5 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Könnte da dein dienstliches Büro eine Option sein?

     

     

    Hier muss in in Verhandlung mit unserer IT gehen - denn es gibt unglaublicher Weise kein W-Lan und keine Möglichkeit / Erlaubnis mit anderen als den dienstlichen Geräten in das Firmennetzwerk zu gehen (also auch keine Gastzugänge). Auf den dienstlichen Geräten haben selbst die Leitungen keine Adminrechte und jede Kleinigkeit muss von der IT installiert werden - beispielweise auch der private Drucker, der im Homeoffice genutzt werden soll. Auch vertraue ich den Leitungen nicht so sehr, recht oft fällt das Netz aus oder der Router muss neu gestartet werden. Nicht so einfach, ich möchte eigentlich auch nicht auf meinem dienstlichen Rechner das VPN der Hochschule installieren oder die weiteren Zugänge zu Onlineplattformen des Studiums einrichten. Der Dienstrechner verleitet sehr, zwischendurch das Outlook zu öffnen oder etwas dienstliches nachzusehen, obwohl gerade andere Dinge dran wären ...

     

     

    vor 5 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Studium bedeutet ja durchaus auch, sich eine eigene Meinung zu den vermittelten Inhalten zu bilden und sich zu überlegen, wie du der dort vermittelten Einstellung argumentativ entgegen treten kannst.

     

    Und " viel Raum zu geben und ihnen eher beratend und unterstützend beiseite zu stehen" empfinde ich auch nicht als Laissez-faire. Du gibst einen Rahmen vor und stehst zur Verfügung und sagst nicht: Macht was ihr wollt und wie ihr wollt und seht zu, dass ihr klar kommt, es interessiert mich nicht. Und ich kann mir vorstellen, wenn es wirklich aus dem Ruder läuft, wirst du auch aktiver und notfalls auch direktiver? 

     

    ... wahrscheinlich ist es wirklich etwas ganz persönliches. Es gab schon einmal den Spruch, dass "die Einrichtung XY macht was sie will" von einer Stabsstelle zu meinem direkten Vorgesetzten. Der wiederum ähnlich wie ich agiert und den Freiraum gibt, den es braucht, selbständig Ideen und Lösungen zu entwickeln, um die anstehenden Aufgaben gut meistern zu können.

     

    Natürlich musste ich auch schon Dienstanweisungen erstellen, wenn es mit Erklären und Bitten nicht so wirklich ankam und auch sind Abmahnungen / Probezeitkündigungen / Führsorgegespräche im Alltag gegenwärtig. Dies jedoch sehr selten. Zumindest gibt es immer einmal das Feedback der Teams, dass sie wissen, wenn ich etwas anweise und nicht frage/bitte, es dann auch wirklich ernst ist und sie es durchzuführen haben 😉 Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das eher wenige direkte Eingreifen auch Unsicherheit geben kann. Persönlich habe ich nur selten von meinem direkten Vorgesetzten ein "nein" oder eine nicht diskutierbare Ansage erhalten und habe oft Angst davor, dass dies einmal passiert und es dann richtig blöd war was ich getan habe oder mir ausgedacht habe, da so gut wie niemals Kritik kommt.

     

    Zumindest wäre das Thema Führungsstil eine Notiz für einen möglichen Forschungsschwerpunkt der Masterarbeit wert 😉

  11. Ja, zumindest eine gemeinsame Begrüßung und/oder Verabschiedung synchron wäre sicher noch einmal "verbindender" gewesen für das nun zweijährige gemeinsam studieren.

     

    Es wird sicher Gründe geben, die gegen und mehr für die gewählte Form gesprochen haben. Wir sind auch eine recht große Gruppe von 110 Personen. 

     

    Ein wenig fühlte es sich schon auch wie ein gemeinsames Kick-Off an durch die immer wieder neu hochgeladenen Steckbriefe oder Beiträge in den Foren.

     

    Eine Gruppe eines Bundeslandes hatte sich auch zum Chat verabredet,  so wie ich das mitbekommen hatte.

  12. @schwedi Drei Katzen - Kato (schwarz) und Klara (bunt), im Februar dritter Geburtstag und Xander (rötlich-weiß-rauchig) nächste Woche vier Monate:

     

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    Aufwachsen durfte ich mit Hund, Katzen, Ratten, Meerschweinchen und diversen Aquarien - also die volle Palette an unterschiedlichen Bedürfnissen / Charakteren und Arten der Kommunikation miteinander 😉

     

    Es folgten fünf Jahre ohne Haustiere, da Umzug ins Zentrum einer anderen Stadt und nach viel Quälerei, da ich bisher immer nur Freigänger als Katzen hatte, dann die Entscheidung für eine große Wohnung, die den Bedürfnissen von Wohnungskatzen weitestgehend gerecht wird.

     

    @Alanna Ich sehe das mitlerweile etwas differenzierter 😊 Es gibt sowohl recht autonome Hunde, die nur das tun, was für sie Sinn ergibt und eher weniger menschliche Gesellschaft brauchen, als auch Katzen, die sich denken "tut mir nicht weh, mach ich halt was der Mensch von mir will".

     

    @schwedi Vielleicht wären Maine Coon Katzen auch ein Kompromiss für Dich: Die werden umgangssprachlich "Hundekatzen" genannt, da recht anhänglich, dem Menschen zugewandt kombiniert mit einer Faszination bezogen auf Wasser ...

     

    Meine drei sind Maine Coon und im Grunde immer überall dabei uns wollen Abendteuer zusammen erleben. Für den Sommer gibt es hier einen Hundepool, beim Spülen wird sehnsüchtig das Geräusch erwartet, wenn das Wasser abläuft und der Ausguss dies entsprechend wiedergibt und aktuell gibt es kein besseres Spiel, als dass ich mindestens 5 x am Tag eine Wasserpistole mit Wasser fülle und in den Pool, die Dusche und die Badewanna abfeuer zum jagen 😉 Sitz machen sie ebenfalls, aber die sind mit vier Hunden und bei einem Frauchen die eine Hundeschule hat aufgewachsen und entsprechend geprägt 😊

  13. Also in meinem Studiengang am DISC steht im OpenOlat, dass die Präsenz Freitag 15:30 Uhr beginnt und Sonntag gegen 12 Uhr mit Ende der Klausur endet. Hat ein wenig gedauert, bis ich mich durch alle Menüs und Unterpunkte geklickt habe. Begeistert bin ich von einer wirklich auf den ersten Blick verständlichen Übersicht der zu erbringenden Leistungen aller vier Semester.

  14. 🙂 Wertschätzend betrachtet ist es vielleicht einfach eine Strategie, dass wir im Denken flexibel bleiben und uns nicht ausschließlich in einem begrenzten Rahmen begegnen. Aber wahrscheinlich ist es einfach der Historie geschuldet, dass sich nach und nach die Plattformen ergänzend aufgebaut haben aufgrund von Bedarfen und eine Zusammenführung nicht im Blick war, da unterschiedliche Abteilungen/Teams sich damit beschäftigt haben.

     

    Wie dem auch sei, es scheinen zumindest nicht sehr viele Menschen auf den Wegen zwischen den Portalen verloren gegangen zu sein, um hier an einer Änderung zu arbeiten 😉

  15. Ja, ich strebe den Master auch nicht an, um mich in nächster Zeit beruflich zu verändern. Viel mehr möchte ich etwas mehr von dem verstehen was ich die letzten Jahre beinahe vollkommen aus dem Bauch heraus getan habe.

     

    Mit damals nichtmal 30 eine so große Verantwortung zu übernehmen für mittlerweile 25 Kinder/Jugendliche, 14 Erwachsene + über 40 pädagogischen Fachkräften war schon ein Wagnis, aber letztendlich auch eine Chance, nicht zu verkopft neue Wege zu bestreiten.

     

    Sicherlich wird es auch immer einmal kurze Einblicke in meinen Blogeinträgen hierzu geben. Aber erst einmal muss es losgehen im Herbst ... :-)

  16. Danke für den Willkommensgruß 🙂

     

    Vor Ewigkeiten (11 Jahren) habe ich meinen Bachelor in Soziale Arbeit an der FH Köln gemacht, vorher und währendessen viel im Bereich der Behindertenhilfe und später Jugendhilfe gearbeitet und nun seit etwas mehr als sieben Jahren bin ich mit der Leitung einer inklusiv ausgerichteten Jugendhilfeeinrichtung beauftragt und zusätzlich leite ich eine kleine Außenwohngruppe für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung seit fünf Jahren.

     

    Die Jugendhilfeeinrichtung durfte ich auf dem Weg einer Einrichtung nach dem SGB XII in eine Einrichtung nach dem SGB VIII begleiten, entwickeln und gemeinsam mit den Fachkräften der Teams zu dem Ort machen, der versucht alles möglich zu machen, um jungen Menschen gleich ihrer Herkunft oder körperlichen / medizinischen / sonstigen Besonderheiten ein Zuhause auf Zeit zu geben.

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