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Unterscheid Niveau Betriebswirt und Bachelor BWL?


Lucyy

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Hallo,

wir groß ist der Unterschied des Niveaus z.B. Mathe, BWL bzw. Lernauswand zwischen einen Betriebswirt (WA) und einen Bachelor BWL an einer Hochschule als Fernstudium. (Die ersten 2 Jahre, da Betriebswirt in 2 Jahren Abschluss.)

Vielen Dank für ein Feedback.

ich überlege den Betriebswirt in 2 Jahren zu machen und mir die lesitungen dan Anrechnen lasse. Ist ja bei den meisten Hochschulen z.B. Diploma möglich. Das Curriculum ist sehr interessant und auch das jede Woche 2x präsenzen sind, in meinem Heimatort.

Oder soll ich es lassen, sa ich Abitur habe?

Dankeschön.

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Welche Ziele verfolgst Du damit, dass Du erst das eine machst um dir dann für das andere etwas anrechnen zu lassen.

Wenn Dein Ziel der akademische Abschluss ist, wirst Du gerade an einer WA oder VWA keine Zeit sparen, schlußendlich sogar länger brauchen. Also wenn Du keinen sinnvollen Zwischenschritt mit dem WA/VWA-Abschluss planst, kannst Du gleich direkt einsteigen.

Wenn Du vor Ort studieren willst kannst Du dir bspw. die FOM ansehen.

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Hallo Lucy,

die Antworten werden nicht anders, egal wie oft Du fragen wirst.

Es ist letztlich sehr schwer zu sagen wie groß der Unterschied ist. Bislang habe ich noch nicht mitbekommen, dass bspw. in Betriebswirtsweiterbildungen groß Ableitungen, Integrale, Matrizen, Permutation etc. besprochen wird, wohingegen das durchaus Standard im Bachelor an Hochschulen ist. Auch in Bezug auf BWL ist es schwer eine gewisse Abgrenzung zu treffen, weil die Themengebiete im Grunde in vielen Bereichen identisch sind aber es eben auf die Tiefe ankommt, die es evtl. Komplex macht. So kann ich mich nicht daran erinnern, dass bspw. in BW-Weiterbildungen viel zum Thema Entscheidungstheorie (bspw. Hurwicz-Regel, Laplace-Regel, Savage-Niehans-Regel etc.) gemacht wurde oder bspw. etwas komplexeres zu Preistheorien oder ein paar Aussenhandelstheorien mehr usw. Man kann sich eben über Konsumentenverhalten auf verschiedenen Ebenen unterhalten usw.

Das alles ist sollte aber für die meisten Abiturienten, die zumindest ein gewisses Verständnis und Spaß an der Materie haben, machbar sein. Mathematik ist nichts weiter als ein praxisorientierter, eher unterdurchschnittlicher Leistungskurs im Vergleich zum Abi. Wer sich evtl. hinsetzt, der sollte es packen....anders gesagt, es schaffen auch mathematische Weicheier mit FHR oder gar ohne HZB sich da durch zu kauen...Eine Frage des Willens.

Ich persönlich würde direkt an eine HS gehen. Ob fern oder Teilzeitpräsenz ist dann eine andere Frage.

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