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Wie stellt ihr euch nach einem Arbeitstag auf das Lernen ein?


mad zero

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Bei mir ist es ja der gute alte Schichtdienst. Das macht es etwas schwerer...

Frühschicht: Ausgiebig essen und dann evtl. kleine Mittagsruhe einlegen. Dann ran an den Lernstoff

Spätschicht: Möglichst gegen 8.00 Uhr aufstehen und Frühstücken. Dann ran an den Lernstoff bis es zur Arbeit geht.

Nachtschicht: Hier ist lernen für mich recht uneffektiv. Da lasse ich es meistens sein.

Allgemein denke ich auch das Rituale gut sind. So trinke ich z.B. nur Kaffe wenn ich ein einer Prüfungs- oder Hausarbeitsphase bin. Sonst wird das Lernen durch einen gemütlichen Tee eingeleitet.

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Was für Dinge beschäftigen euch denn nach Feierabend noch von der Arbeit?

Tja, gerade bei Projekten mit Termindruck oder den Produktivbetrieb behindernde Systemfehler beschäftigen mich die aktuellen Probleme die aufgetaucht sind und wie ich die lösen könnte auch abends. Manchmal fallen mir die Lösungen auch abends vorm einschlafen ein. Dann notiere ich mir die Gedanken damit diese aus meinem Kopf verschwinden.

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Was für Dinge beschäftigen euch denn nach Feierabend noch von der Arbeit? Als abgesehen von denjenigen, die auch von zuhause arbeiten können/müssen.

Meistens sind es die ungelösten Dinge, die ich mit nach Hause nehme.

Ich muss zugeben, dass es doch zugenommen hat, seitdem ich Teamleiter bin und auch mehr Entscheidungsgewalt habe. Viele Dinge sind auch gar nicht so belastend, die bleiben im Hinterkopf und bei der "kreativen Dusche" oder beim Frühstück fallen mir gute Lösungen ein.

Hemmend für das Fernstudium sind Dinge, die mich verärgern bzw. unter Druck setzen - wenn ich das mit nach Hause nehme blitzen teilweise die Gedanken noch während der Studientätigkeit auf und lenken mich ab.

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ja, ich habe einen vollzeitjob und ein kind (7). sie ist gerade in die zweite klasse gekommen. rechtlich bin ich alleinerziehend und noch fühlt es sich auch so an. ich habe aber einen partner (auch mit kind, 10), die seit 1.8. in der gleichen wohnung leben.

es geht bei mir recht gut bisher, auch wenn freizeit sehr knapp ist (aber das war es vorher mit kind auch, also im leben vor dem fernstudium).

ich fange morgens um 7 an zu arbeiten, verlasse dafür um sechs das haus. der mann kümmert sich dann ums kind, damit es pünktlich in der schule ist. eigentlich steht sie aber selbständig auf. ein zweiter wecker steht in der küche, damit sie pünktlich losgeht. schulbrot und co liegen dann auf ihrem platz am esstisch bereit, frühstückstisch ist gedeckt. der mann fungiert bisher nur als backup, falls sie mal verschlafen sollte. 17uhr hole ich sie ab, dann nach hause und den üblichen wahnsinn, bis sie ca 21uhr schläft. 23uhr falle ich ins bett. dazwischen wird gelernt. zusätzlich pendle ich täglich 2h mit der bahn zur arbeit, sodass ich die zeit zum lesen, zusammenfassen und lernen nutze.

bisher klappt es recht gut so.

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