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Wie stellt ihr euch nach einem Arbeitstag auf das Lernen ein?


mad zero

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Ich denke das Wichtigste sind geregelte Zeiten und Abläufe. Wenn die sich eingespielt haben geht es ganz automatisch.

Erreichbare Ziele setzen.

Ich bearbeite immer zwei Hefte gleichzeitig, eines das mir nicht so liegt und eines bei dem ich mich leicht tue. So habe ich dann nach evtl. Frust auch noch ein Erfolgserlebnis.

Was nicht zu vergessen ist, man braucht einen Partner der zu 100% hinter einem steht, ansonsten wird es schwer.

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Von einem Arbeitsende um 16:00 Uhr würde ich träumen :)

Leider Gottes bin ich keinen Tag vor 18:00 Uhr zu Hause, außer Mittwochs,

und dann fallen ja auch noch gewisse häusliche Pflichten an.

Ich werde mich zum SS einschreiben, aber wegen der Zeit zum Lernen mache ich mir auch einige Gedanken

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Komme auch erst zwischen 19.00-19.30 Uhr von der Arbeit. Der genannte Sport wäre sicher das Beste gewesen, aber dann hätte ich es zeitlich garnicht mehr gebacken bekommen mit dem Lernen. Ich hatte mir meistens erst mal einen Tee gemacht und was gegessen. Direkt nach dem heimkommen anzufangen, wäre nicht gegangen, zuviele Büro-Gedanken sind mir meistens noch im Kopf rumgeschwirrt und hätten mich abgelenkt. Ergo erst mal "runterkommen".

Da ich generell große Probleme habe vom Büro abzuschalten, war das Lernen für mich auch eine gute Möglichkeit, Abstand zu gewinnen.

Das fehlt mir jetzt -nach dem Studiumsabschluß- doch etwas. Daher gibts jetzt wieder mehr Sport als "Kopf-Frei-Macher"....

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Ich bin in der glücklichen Lage, mehrere Tage die Woche frei zu haben, wo ich mich ganz aufs Lernen konzentrieren kann. Allerdings brauche ich auch meine kleinen Rituale, um mich mental darauf vorzubereiten. Frühstück ist ganz wichtig - ohne geht gar nix und ohne Gehetze - da stehe ich lieber eine halbe Stunde eher auf. Dazu ein Kaffee od. Tee und ein großes Glas Wasser. Dadurch habe ich schonmal eine gute Grundlage und fühle mich wirklich wach. Denn nach ca. 8 Stunden Schlaf ohne wirkliche Flüssigkeitsaufnahme finde ich es enorm wichtig, den Wasserhaushalt wieder anzukurbeln und damit auch die Gehirnleistung. Mein Schreibtisch muss auch immer gut vorbereitet sein und alles, was ablenkt, verschwindet.

Was bei mir auch wahre Wunder wirkt ist, wenn ich mir den Abend vorher schon ungefähr aufschreibe, von wann bis wann ich was lernen will. Denn später ein Häkchen dran zu machen ist unglaublich motivierend ;).

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Ich finde es generell wichtig, einen Plan zu haben, sich aufzuschreiben wo die eigenen Lernziele sind

und in welcher Zeit man was erreichen/lernen will

Ohne würde ich wahrscheinl. die Orientierung verlieren od. einiges gerne mal schleifen lassen..

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Hm... also ich komme nach Hause und lerne einfach. Ich konnte schon immer die Arbeit Arbeit sein lassen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Kopf frei für andere Dinge haben. Bisher hat mich die Arbeit nur ein einziges Mal nach Hause verfolgt und das war eher ein zwischenmenschlicher Konflikt mit einem Kollegen als die Arbeit selbst.

Was für Dinge beschäftigen euch denn nach Feierabend noch von der Arbeit? Als abgesehen von denjenigen, die auch von zuhause arbeiten können/müssen. ;)

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Ich versuche meistens, direkt nach dem Heimkommen zu Lernen. Vielleicht noch kurz etwas anderes machen (5 - 10 Minuten), wenn ich mich dann nicht gleich aufraffe, schaff ich es nicht mehr. Ausnahmen gibt es nur, wenn ich direkt einen Termin habe o.ä. Meistens klappt das ganz gut :)

@kawoosh Mir fallen manchmal zu Hause noch Sachen ein, die ich noch hätte machen müssen, aber auch eher selten - und wenn müssen die eben bis zum nächsten Tag warten ;)

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Um abzuschalten, gehe ich meist nach der Arbeit eine Runde mit meinem Hund durch die Felder. Manchmal bringt man Dinge mit von der Arbeit die zu Hause nicht zu suchen haben. Durch einen Spaziergang mache ich mir den Kopf frei fürs lernen. Das klappt wunderbar!!

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