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Naledi

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Alle Inhalte von Naledi

  1. Es gibt 1000 Wege in die Personalentwicklung. Psychologie könnte einer davon sein, aber sicher nicht der leichteste. Wenn du das Fach unbedingt studieren möchtest: nur zu. Für die Praxis ist es am Ende des Tages meiner Erfahrung nach gar nicht sooo relevant, was auf dem Abschluss steht.
  2. Wenn ein Fernstudium mit Präsenzphasen dennoch in Frage kommen könnte, schau dir mal den Master Personalentwicklung in Kaiserslautern an. https://fernstudium.rptu.de/fernstudienangebote/fuehrung-organisation-und-beratung/personalentwicklung Ich finde für Personalthemen den Austausch untereinander sehr wichtig und bereichernd.
  3. Ihr scheint keine guten Fotografen in eurer Region zu haben ;-)))
  4. Es ist nicht verboten, darauf einigermaßen nett auszusehen - die Fotografin, bei der ich immer meine Passfotos machen lasse, meint, es sei erstaunlich, wie viele Leute davon ausgingen, dass sie für die biometrischen Bilder böse gucken müssten. Das steht nirgends. Und sie macht die Fotos auch so, dass die Vorgaben erfüllt sind und trotzdem der Mensch erkennbar bleibt. (Für die LKW-Fahrerlaubnis braucht ich eh alle 5 Jahre neue Bilder...)
  5. Ich hab auch eine Nachricht bekommen, ich sei "berechtigt", meinen Account verifizieren zu lassen. Aber auch wenn ich einen Reisepass habe, werde ich diese Daten sicher nicht ohne Not einem US-Unternehmen anvertrauen. Da verzichte ich lieber auf irgendwelche Haken und Abzeichen.
  6. Du könntest versuchen, Teilnehmer über Gründerzentren oder die regionalen IHK/HWKen zu finden, oder über Verbände wie den BVMW, oder Verbände für Soloselbständige (gibt es bestimmt auch). Aber ob es irgendwo einen Dienstleister gibt, der Dir als Gesamtpaket die benötigte Anzahl an Kontaktadressen verkauft, keine Ahnung.
  7. So ein Verhalten zeigt sich in allen Altersgruppen. Früher musste man, wenn man faul sein wollte, noch die Hausaufgaben abschreiben, um Schulbus auf der letzten Bank oder in der Schule aufm Klo oder der Fensterbank im Flur. ;-)
  8. Heute in der aktuellen Ausgabe des Weiterbildungsmagazins "managerSeminare" gelesen, dass Kienbaum die DBU übernimmt. Die Meldung gibt's auch online: https://www.managerseminare.de/ms_Artikel/people-und-projects-Unternehmensberatung-wird-Fachhochschulbetreiber,284138
  9. Danke für den Erfahrungsbericht und Glückwunsch zur Note! Ich war beim Lesen auf einmal wieder halb so alt wie jetzt und gedanklich in meinen Vorlesungen über psychodynamische Zusammenhänge - und erinnere mich gut daran, dass ich von meinen Kommilitonen gebeten wurde, Freud zu erklären, denn immerhin hätte der in meiner Erstsprache publiziert. Ich hatte manches von ihm aber weder im Original noch in der Übersetzung verstanden ;-)
  10. Es ist viele Jahre her, dass ich mein Fernstudium gemacht habe. Damals wusste es mein Mann und er hat es auch großartig unterstützt. Meinen Eltern hatte ich es gar nicht erzählt, wobei ich mich nicht erinnern kann, warum. Jedenfalls fragte mich meine Mutter Jahre später, nachdem sie ein Interview von mir gelesen hatte, in dem mein Master zur Sprache gekommen war, was das denn sei und wie ich dazu käme. Sie war tatsächlich auch kurz beleidigt, dass ich nichts davon gesagt hatte, denn zur bestandenen Prüfung hätte sie mir schon gerne gratuliert. Dass der Abschluss vielleicht "nicht nötig" gewesen wäre, das Feedback hab ich innerhalb der Familie nie bekommen.
  11. Ich persönlich fände es zielführender, die bestehende Diskussions- und Informationsplattform zu stärken, statt zusätzliche Gimmicks einzubauen - dass eine App oder ein Spiel dazu führt, dass sich hier mehr Menschen registrieren und vor allem auch beteiligen, ist meiner Meinung nach fraglich. Ein bisserl sieht man das am Chat, der ja ein relativ neues Feature ist und nicht wirklich ausgiebig genutzt wird. So zumindest mein Eindruck.
  12. Warum nicht einfach mal bei der Wunschhochschule nachfragen? Vielleicht gibt es irgendwelche Regelungen. Vollzeit+Vollzeit, egal von was, will gut überlegt sein. Es sei denn, man geht davon aus, dass ein Tag 24 Stunden hat und dann ja noch die Nacht dazukommt ;-) Die 20h Regelung für studentische Jobs kommt m.W. daher, dass für ein Vollzeit-Präsenz-Studium 20h Vorlesungszeit etc angesetzt werden und wenn man mehr als 20h zusätzlich arbeitet, könnte das Studium nicht mehr im Vordergrund stehen. Das sogenannte Werkstudenten-Privileg bezieht sich in erster Linie auf die Lohnabrechnung und Beiträge zu bestimmten Teilen der Sozialversicherung. Ob deine gewünschte Hochschule ein Problem mit dem Nachweis einer anderen als einer studentischen Krankenversicherung hätte, müsstest du ebenfalls direkt dort erfragen.
  13. Wer Discord nutzt, sollte mal in den Einstellungen schauen. Es gibt wohl ein neues (Beta)-Feature, das es erlaubt, voice chat automatisch aufzuzeichnen. Ist standardmäßig aktiviert, d.h. man muss es deaktivieren, wenn man das nicht möchte. Quelle: https://stormwaltz.net/@Dandelion/111678369644357228
  14. Ich denke, dass trotz der wahrgenommenen "Delle" in Aktivitäten oder Zugriffszahlen Foren wie dieses durchaus ihre Berechtigung und auch eine Zukunft haben. Ich betreibe selbst seit 2006 ein Forum zu einem Nischenthema (als Hobby, aber von Nutzer*-Zahlen wahrscheinlich vergleichbar mit diesem hier) und einmal im Jahr kommt irgendjemand, der mir sagt, dass wir doch altmodisch seien und dass Insta oder YouTube oder TikTok oder was auch immer viel besser seien, und warum wir denn keinen Like-Button hätten, aber trotzdem sind wir eine der Hauptanlaufstellen im deutschsprachigen Raum für dieses Nischenthema. Unter anderem deshalb, weil das Forum stabil läuft und gut moderiert wird - und damit zurück zu Fernstudium-Infos: dass es stabil ist und dezent, aber dennoch präsent moderiert ist, nehme ich als Pluspunkt wahr. Die Einstiegshürden sind nicht besonders hoch, zum Registrieren brauche ich weder Zahlungsmittel noch Ausweisscan; Werbung und gesponsorter Inhalt ist klar gekennzeichnet; und wir "zahlen" hier nicht mit unseren persönlichen Daten wie es z.B. bei Insta o.ä. der Fall ist. Darüber hinaus finde ich die Neutralität in Bezug auf die vielen verschiedenen Studiums- und Weiterbildungsangebote wichtig, und die Erfahrungsberichte von "echten Menschen". Meine eigene Fernstudiumszeit ist ewig her, aber ich bin hier immer noch gerne und gäbe es das Forum nicht mehr, würde mich wirklich etwas fehlen.
  15. Ich betreibe seit 2006 ein Forum zu einem Nischen-Hobby und würde das Feld niemals einer AI-Lösung überlassen. Es menschelt teilweise zwar sehr anstrengend und gibt ordentlich Moderationsaufwand, und wir sehen auch, dass die Zahl der Neuanmeldungen zurückgeht, aber genau das Menschelnde macht es halt auch aus. Dass man aktive Beteiligung durch AI-Elemente erreichen kann, bezweifle ich. Am Ende unterhalten sich noch die Bots mit sich selbst ;-)
  16. Es ist schwierig, aus den vorhandenen Infos herauszulesen, woran es in der Vergangenheit wirklich lag bzw woran es heute liegt. Ich stimme @paulaken zu, dass mehrere Probezeitkündigungen meist als "red flag" angesehen werden und häufig hat man in der Personalauswahl nicht die Zeit, dann konkret nachzufragen, sondern schickt halt eine Absage, wenn andere Bewerbende mit etwas stringenteren Lebensläufen kommen. Das bedeutet nicht, dass Du keinen Job finden kannst, aber Du wirst an einigem arbeiten müssen. Selbstdarstellung, Selbstreflexion, klare Herausarbeitung dessen, was Du kannst und willst... Möglicherweise könnte Dir ein gutes Coaching weiterhelfen.
  17. M.E. kannst du mit dieser Konstellation überhaupt nicht als Werkstudent abgerechnet werden. Da geht nur Minijob. Oder halt eine zweite Teilzeittätigkeit auf Steuerklasse VI. Aber das dürften die meisten vermeiden wollen.
  18. Wie viele Stunden arbeitest Du denn derzeit? Und ist das Fernstudium als Vollzeit-Studium oder als Teilzeit-Studium konzipiert? Die Kombination von "Arbeitnehmer" bei Unternehmen A + "Werkstudent" bei Unternehmen B hatte ich in der Abrechnung noch nie und würde mir vermutlich erstmal Kopfzerbrechen bereiten, wie sich das sauber darstellen lässt. Arbeitnehmer bei A und Minijob bei B ist unabhängig vom Studierendenstatus meiner Kenntnis nach kein Problem; ebenfalls grundsätzlich unproblematisch ist Werkstudent bei A und Minijob bei B, sofern insgesamt innerhalb der Vorlesungszeit nicht mehr als 20 Wochenstunden bei beiden Jobs zusammenkommen. Wenn Du eh nur einmal die Woche arbeiten gehen kannst/willst, sollte das mit einem Minijob eigentlich locker hinkommen, jedenfalls bei einem Teilzeitstudium. Dass Nebentätigkeiten erlaubt sind, hast Du mit Deinem Arbeitgeber hoffentlich schon geklärt bzw abgestimmt. Disclaimer: ich bin weder Steuer- noch Sozialversicherungsfachkraft und schreibe aus meiner Perspektive und praktischen Erfahrung in Lohnabrechnung und Personalwesen.
  19. Du brauchst meiner Meinung nach kein Managementstudium, um dich selbständig zu machen. Natürlich sind Grundkenntnisse in verschiedenen Bereichen dafür hilfreich und sinnvoll, aber da kannst du auch Bücher lesen oder Existenzgründerseminare besuchen. Ich werde aus dem, wo du hin willst oder nicht, auch noch nicht so recht schlau. Meine persönliche Erfahrung mit dem Arbeiten im Ausland (Großbritannien, 20 Jahre her) ist, dass ich dort wesentlich weniger Zertifikate brauchte als in Deutschland. Du solltest, bevor du dich an ein konkretes Studium machst, erst einmal eine grundlegende und vor allem ehrliche Bestandsaufnahme machen, was du bisher gelernt hast, was du magst, was du nicht magst, was eine künftige Tätigkeit beinhalten sollte und was nicht, und ob du tatsächlich noch einen Studienabschluss dafür brauchst.
  20. Eine akute Belastungsreaktion ist kein Spaß (been there...) und das, was Du beschreibst, würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Lass Dir helfen! Es wurden ja schon einige mögliche Anknüpfungspunkte genannt. Nachtrag: mit "sich anstellen" hat das überhaupt nichts zu tun, wenn Du jetzt für Dich sorgst.
  21. Ich bin sicher nicht der Maßstab, aber ich habe mir damals den Master nach meinen Vorlieben und Interessen ausgesucht und danach, ob mich die Hochschule überzeugt hat und nicht nach der Zahl der Credits. Hinterhergeworfen bekommst du weder 60 noch 90 noch 120 Punkte...
  22. Du meinst, wenn du an eine mit der Vorauswahl betraute Person gerätst, die Credit Points zählt? Auf meinem Master-Zeugnis steht vorne die Note. Credits auf der 2. Seite. Gerade mal nachgeschaut, weil es so lange her ist. Da steht als Summe 61. In all den Jahren hat mich nie jemand gefragt, warum das "so wenig" Credits sind. Und wenn ich Personal suche, zähle ich auch keine Punkte. Ob eine Person für einen bestimmten Job geeignet ist, bemisst sich nicht an dieser Zahl.
  23. Für Französisch ist Frantastique (aus dem gleichen Stall wie Gymglish) sehr gut.
  24. In der Personalauswahl ist es m.E. nicht zwingend nötig, dass ich alle Sprachen selbst beherrsche. Wenn ich jemanden brauche, der/die z.B. Persisch fließend spricht, kann ich mir immer einen entsprechenden Sprachpartner mit ins Boot holen, um das zu testen. Und oft ist es ja so, dass branchenspezifisches Vokabular gebraucht wird, das ich in einem Sprachkurs eh nicht lerne, sondern im täglichen Umgang mit der Sprache und mit dem jeweiligen Thema. Sprachen wollen ebenso wie Instrumente regelmäßig genutzt werden, sonst schlafen sie ein. Wenn man eine Sprache mal gut beherrscht hat, lässt sie sich meist schnell wieder aufwecken, aber direkt präsent ist sie halt nicht. Wir Menschen sind ja keine Maschinen.
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