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Naledi

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Alle Inhalte von Naledi

  1. Wenn man sieht, dass einer der eigenen Mitarbeiter "auf Jobsuche" oder "suche Herausforderung im Raum Wiesbaden" im Xing-Profil stehen hat, könnte es sein, dass man etwas verpasst hat und dass man dringend mal wieder miteinander reden sollte. 🤪 Ich ermuntere Kolleginnen und Kollegen durchaus, sich ein Profil in einem der Businessnetzwerke anzulegen, wenn sie noch keines haben. Wenn man wechselwillig ist, ist man das so oder so, ob mit oder ohne Profil.
  2. Und, was auch noch zu bedenken wäre: möglicherweise bezahlt der Arbeitgeber nach Tarif (TVÖD, Haustarif, was auch immer) und kann das Gehalt vielleicht nicht so einfach individualisieren (selbst wenn der Wille da ist). Auch wenn das hier in einem Fernstudienforum evtl. nicht so gern gehört wird: Essen ist meiner Meinung nach wichtiger als ein Studium. Wenn Du, Silvana, Dir das Studium mehr oder weniger vom Munde absparen musst, kann das zwar ein Zeichen für besonderes Engagement sein, aber ob es zum jetzigen Zeitpunkt wirklich eine gute Lösung ist, dazu würde ich nochmal in mich gehen. Vielleicht erstmal den neuen Arbeitsvertrag in trockene Tücher bringen, die Probezeit bestehen, in Ruhe eine Wohnung suchen und dann mit frischer Energie und ein paar Cent im Sparschwein durchstarten. Aber da spricht die sicherheitsorientierte Beamtentochter aus mir. 😇
  3. Es ist nicht verboten, dass sich der Arbeitgeber an Fortbildungskosten beteiligt. Ob es beim Kita-Träger diese Möglichkeit gibt, wirst Du nur herausfinden, wenn Du fragst. Ich würde allerdings nicht gleich mit der Option des Gehaltsverzichts starten - frag erst einmal, welche Finanzierungs- und Unterstützungsmöglichkeiten der Arbeitgeber für Fortbildungen überhaupt hat. Manche Arbeitgeber finanzieren Kurse o.ä. erst nach Bestehen der Probezeit. Es ist immer auch ein Rechenexempel. Tatsächlich kann es günstiger sein, die Kosten komplett selbst zu tragen und steuerlich geltend zu machen.
  4. Es gibt zwar gefühlt mehr schlechte als gute Recruiter im Xing-Universum, aber es gibt halt nicht ausschließlich schlechte und so würde ich mich nicht danach richten und denken, es seit ganz wurscht, was im Profil steht. Ich schließe mich Sabine Kanzler an und würde schreiben, dass ich mit der Masterarbeit zum Thema X beschäftigt bin. Evtl. auch im Portfolio dazu mehr Angaben machen.
  5. Wenn man sich die Gesamtkosten einer Stellenbesetzung anschaut, sind die Onboarding-Kosten durchaus relevant und sollten nicht im "eh-da-Stapel" verschwinden. Kündigt jemand vor Antritt oder erscheint am ersten Tag nicht, ist das nicht nur ärgerlich, sondern kann auch richtig teuer werden. Deshalb tut man arbeitgeberseitig gut daran, nicht erst einen Tag vor Arbeitsbeginn Kontakt aufzunehmen, sondern ab Vertragsunterschrift regelmäßig von sich hören zu lassen. Das nur am Rande. Zur beschriebenen Situation: ebenso wie Sabine Kanzler kann ich da kein Ghosting erkennen. Ich würde im Augenblick keine zusätzlichen Unterlagen schicken, sondern einfach mal anrufen und mich freundlich nach dem Stand der Dinge erkundigen.
  6. Vor einer Kündigung würde ich erst einmal Revue passieren lassen, was im Vorstellungsgespräch tatsächlich gesagt wurde bzw. was Du verstanden hast und das auch aufschreiben und dann gegenüberstellen, wie die Realität sich nun für Dich darstellt. Manchmal haben sich Dinge schon vorher abgezeichnet, man wollte sie nur nicht sehen, Weil man unbedingt wechseln wollte. Du sagst, Dein Chef hat keinen Plan. Vielleicht kennt er die Gegebenheiten halt nur schon länger und hat sich in seiner Arbeitsweise darauf eingestellt. Das lässt sich von außen nicht wirklich beurteilen. Aber rede doch mal mit Deinem Chef und/oder mit der Personalabteilung über die unterschiedlichen Wahrnehmungen. Möglicherweise gibt es eine Lösung, die Du jetzt noch gar nicht siehst. Hast Du denn einen Einarbeitungsplan, und wenn ja, wie läuft die Einarbeitung? Kündigen kannst Du natürlich jederzeit. Aber ich würde trotzdem vorher mal schauen, was ganz konkret stört. Nicht, dass es Dir im nächsten Unternehmen wieder so geht.
  7. kimeta.de indeed.com meinestadt.de jobturbo.de careerjet.de Die erweiterte Suche bei stepstone.de kann auch hilfreich sein, um einen Überblick darüber zu bekommen, unter welchen Oberbegriffen Tätigkeiten und Jobs eingeordnet sein können. Und da die Zuordnung der Anzeigen zu den Fachbereichen nie 100%ig stimmt, kommt man beim Stöbern oft zu erstaunlichen Ergebnissen. Ansonsten: nicht zu sehr auf etwas versteifen, was man im Studium gelernt hat und hofft, in einer Stellenanzeige wiederzufinden. Und Sachbearbeiterjobs nicht grundsätzlich ausschließen. Manche können richtig spannend sein und vor allem auch Türen öffnen.
  8. Ich habe selbst schon Branchenwechsel und Berufswechsel vollzogen und stehe im Moment auch wieder vor Überlegungen, etwas Neues zu machen. Ich möchte zu bedenken geben, dass manches, was hier als problematisch angesehen wird, auch in anderen Berufsfeldern erlebbar ist, z.B. mangelnde Anerkennung, Beharrungsvermögen des Systems und der Unwillen oder die Unfähigkeit, andere Ideen und Impulse anzunehmen und auszuprobieren. Das ist natürlich kein Grund, in einem Umfeld zu bleiben, in dem man sich überhaupt nicht mehr wohlfühlt, aber man nimmt sich selbst und die Sicht auf die Welt ja mit, egal, wohin man geht. Deshalb kann es lohnend sein, sich einmal anzuschauen, was einem tatsächlich wichtig ist, und auch zu versuchen zu unterscheiden, ob es wichtig zu sein scheint, weil man sich daran gewöhnt hat, oder ob es dafür handfeste Gründe gibt, und wie man damit umgeht, wenn das Umfeld eben diese Gründe nicht sieht oder wahrnimmt. Ob und wie man in als defizitär empfundenen Systemen arbeiten kann, muss jeder schlussendlich für sich selbst entscheiden.
  9. Ein akademischer Studiengang wie der genannte muss nicht zwingend einen Praxisbezug aufweisen - als ich vor Jahren genau dieses Fach an genau dieser Hochschule studierte, wurde jederzeit und regelmäßig darauf hingewiesen, dass es sich um ein Studium und nicht um eine "Train-the-trainer"-Ausbildung handelt. Das fanden nicht alle gut, aber so ist es nun einmal konzipiert gewesen. Abgesehen davon kannst Du Deine Kritik sicher sachlicher formulieren. Hattest Du denn das Gespräch mit der Hochschule und den kritisierten wissenschaftlichen Mitarbeitern gesucht? Das wäre meine erste Anlaufstelle gewesen.
  10. Richtig. Vom Warten alleine kommt man nicht weiter (es sei denn, man steht an der Bushaltestelle und der Fahrplan passt gerade). Alle Netzwerke wollen "bespielt" und gepflegt sein, egal ob online oder offline. Leider wirbt Xing halt auch damit, dass es genügt, einen Account zu haben und schon kommen die Traumjobs und was man sich sonst so wünscht. Dieses Bild entspricht nicht der Realität. Zum Thema Recruiter: wer "blind" aufgrund von Stichworten anschreibt, erweist nicht nur der Plattform einen Bärendienst, sondern auch der eigenen Profession. Aber andererseits ist das für potentielle Kandidaten auch gar nicht so schlecht, denn so können sie beim Blick in ihr Xing-Postfach sehr schnell sehen, wer sich Mühe gegeben hat und mit wem sich ggf. die Kontaktaufnahme lohnt. Ich ärgere mich zwar mitunter über unprofessionelle "Recruiter", mache aber auch die Erfahrung, dass mir diese manchmal den Weg bereiten, weil die Leute froh sein, mal mit jemandem sprechen zu können, der nicht nur mit der Stichwortgießkanne umherzieht. LinkedIn ist diesbezüglich nicht wesentlich "besser" als Xing - nur dass man da noch mehr UK-Recruiter ausfiltern muss, die vielfach nur auf Masse arbeiten und nicht auf Passgenauigkeit.
  11. Meinst Du Premium oder ProJobs? Mit einer Premiummitgliedschaft ergibt sich nicht automatisch etwas Berufliches; man hat einfach nur mehr Möglichkeiten der Nutzung der Plattform, wenn auch längst nicht mehr so viele wie früher. Ich bin zwar nicht Frau Kanzler, aber ich halte Xing nach wie vor für relevant und nutze es auch zur Rekrutierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
  12. Ob Du irgendwann Spezialist für UX Design oder etwas anderes wirst, muss nicht zwingend mit dem gewählten Studienabschluss zu tun haben. Ich habe drei (unterschiedliche und teilweise doch zusammenhängende) Hochschulabschlüsse und werde von Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, als Spezialistin für ganz andere Bereiche wahrgenommen und angefragt. Ich würde auch bei der Medieninformatik bleiben und gleichzeitig schauen, welche zusätzlichen Lernmöglichkeiten es für Dein aktuelles "Steckenpferd" gibt.
  13. Direkt nach der Abgabe meiner Masterarbeit wollte ich kein neues Studium beginnen. Da habe ich mich nur gefreut, endlich wieder Romane und Krimis lesen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ein Jahr danach hat's mich dann wieder gejuckt, aber nur kurz. Inzwischen ist dieser Abschluss 12 Jahre her und ich habe mich auch ohne weiteres Fernstudium nicht gelangweilt. Hätte eine meiner ehemaligen Präsenzhochschulen das Angebot von Online-Master-Programmen nicht wieder eingestellt, dann hätte ich dort vielleicht noch einen Kurs begonnen. Durch die für eines meiner Ehrenämter nötigen regelmäßigen Weiterbildungen bin ich eh immer wieder im Lernen drin und vermisse die Fernstudienzeit nicht. Auch wenn es sich im Moment für Dich vielleicht komisch anfühlt, versuche, die "freie" Zeit wirklich als Freizeit zu nehmen und lass Deinem Kopf Zeit, Dinge zu sortieren. Manchmal kommen neue Ideen, mit denen man vorher gar nicht gerechnet hat.
  14. Auf einen Facebook-Link in der Bewerbung würde ich verzichten, da es sich dabei (nicht nur meiner Meinung nach) um eine eher private Plattform handelt und jemand, der Personalauswahl professionell betreibt, keinen Grund hat, auf diesen Link zu klicken. Bei Twitter sieht die Sache ein klein wenig anders aus. Wenn der Account in erster Linie der berufsbezogenen Kommunikation dient und man vielleicht sogar einen entsprechenden Ruf hat, dann kann man den Account durchaus verlinken. Blogs eignen sich zur Verlinkung natürlich auch, wenn sie berufliche Inhalte haben. Das muss man aber sehen. In erster Linie wird der Lebenslauf das relevante Dokument sein, aufgrund dessen die erste Entscheidung (interessant oder nicht) getroffen wird. Aus dem Anschreiben keine Doktorarbeit oder andere Kunst machen. Einfach einen netten Brief schreiben, mit der Info, ab wann man verfügbar ist.
  15. Wenn es zum Job gehört, regelmäßig Englisch zu sprechen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kenntnisse während des Auswahlprozesses in irgendeiner Form getestet werden. Ein Zertifikat kann helfen, muss aber nicht. Nicht alle Unternehmen sind so heiß auf Zertifikate wie es in den urbanen Legenden gerne erzählt wird. Wenn Du gerne eines machen möchtest, nur zu. Wenn es um Kenntnisse im beruflichen Kontext geht, ist z.B. der TOEIC Test aussagekräftiger als TOEFL. Bezüglich der PC-Kenntnisse ist ein erster Schritt, dass Du Dir selbst darüber im Klaren bist, was Du kannst. Exzellente Excel-Kenntnisse bedeuten für manche vielleicht nur, dass man Zellen bunt markieren und alphabetisch sortieren kann (alles schon erlebt) und für andere heißt es, dass man ohne nachzudenken mit SVERWEIS, Pivottabellen und Macros jonglieren kann. Wenn ich Stellenausschreibungen formuliere, versuche ich eher mit Beispielen zu arbeiten ("Sie können eine Besprechung in englischer Sprache moderieren oder Ihrem englischsprachigen Kunden am Telefon erklären, wie das Produkt funktioniert") anstatt mit subjektiven Einschätzungen ("sehr gute Englischkenntnisse").
  16. HR ist mehr als ein Zahlenzoo. So weit, so gut. Doch was genau ist gemeint mit "so wenig BWL-lastig wie es geht"? Ganz ohne (Kenn-)Zahlen und die ein oder andere Rechenaufgabe kommt HR nicht aus. Und egal, ob ich jetzt von Human Resources Management oder modern von Human Relations Management spreche, von Human Capital Management oder von Human Collaboration Management, HR lebt vom Austausch. Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen, Austausch mit Bewerberinnen und Bewerbern, Austausch mit anderen HR-lerinnen und HR-lern... Ein "Studium" im stillen Kämmerlein und ausschließlich online bietet nur eingeschränkte Möglichkeiten zum Austausch. Da kann man auch einfach nur ein paar Bücher lesen. 😉 Was ist denn das Ziel, wo soll es hingehen? Allein die Theorie macht keinen guten Personaler und keine gute Personalerin.
  17. Aus meiner Sicht als HR-Praktikerin ist ein Kurzprofil in erster Linie dazu da, Karriereberatern Traffic auf ihre Blogs zu bringen und Bewerber zu verwirren. Ich würde mir darüber also keine Gedanken machen. Es kann Fälle geben, wo das sinnvoll ist, aber davon gehe ich hier nicht aus. Wenn im Unternehmen so großer Wert darauf gelegt wird, auch bei internen Bewerbungen die Prozesse zu befolgen, dann würde ich das auch tun. Es lässt sich ja im Anschreiben prima darauf eingehen, dass man den Laden bereits kennt
  18. Viel Spaß bei der Fahrt quer durchs Land. Falls Ihr über die A3 fahrt, die Schnellladestation beim Strohofer in Geiselwind ist inzwischen in Betrieb und lecker essen kann man während der Ladepause auch 😊 Hoffentlich musstest Du mit Deiner Familie nicht auch so diskutieren wie die Kollegen im Forum von Goingelectric. 😄 Aber zurück zum Thema, wir sind ja im Fernstudiumsforum.
  19. Wobei es keinen mir bekannten Rechtsanspruch auf "Spaß an der Arbeit" gibt 😉
  20. Ohne den Arbeitsvertrag genau zu kennen, ist es schwierig zu beurteilen, inwieweit die Veränderungen in der vom Arbeitgeber geplanten Form möglich sind oder der schriftlichen Klärung bedürfen. Viel Lesestoff zum Direktionsrecht des Arbeitgebers gibt es hier: https://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Weisungsrecht.html Ich habe allerdings noch nicht so recht verstanden, was genau der Grund ist, warum Du die andere Stelle nicht möchtest. Geht Dir die Art und Weise der Kommunikation gegen den Strich, oder spricht tatsächlich fachlich etwas gegen Deinen Einsatz im anderen Team? Ist Dein Fernstudium vom Arbeitgeber aktiv gefördert oder weiß man nur davon und lässt Dich halt machen?
  21. Was stand denn auf der Website des Unternehmens zum Thema Initiativbewerbungen? Es kann vorkommen, dass jemand einen Stapel Bewerbungen hingelegt bekommt mit der Bitte, Absagen zu schicken, und sich dann im Text vertut. Das ist zwar nicht gut, aber kommt in den besten Familien,äh, Unternehmen vor. Ist einer meiner Mitarbeiterinnern auch mal passiert. Die Bewerberin meldete sich daraufhin noch einmal, und wir konnten die Sache direkt aufklären. Dass im HR-Bereich hauptsächlich Hannebambel arbeiten, wie von @der_alex angedeutet, sehe ich allerdings nicht.
  22. Es mag sich zwar auf den ersten Blick unfair anfühlen, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass man vor der Genehmigung einer kostenintensiven Weiterbildung erst einmal schaut, was man als Arbeitgeber davon hat. Mitarbeiter mit befristeten Verträgen grundsätzlich auszunehmen halte ich persönlich zwar für machbar, aber unglücklich; trotzdem muss man als Arbeitgeber schauen, wie man im Falle einer Trennung (kann ja auch durch Arbeitnehmerkündigung sein) mit dem Thema Kosten umgeht. Und wenn dann ein Mitarbeiter mehrere tausend Euro nach dem Ausscheiden zurückzahlen muss, ist das für beide Seiten mit einem gewissen Aufwand verbunden. Den mag sich mancher Arbeitgeber halt gerne sparen. Wenn es allerdings "nur" um Freistellungen für Präsenzphasen geht, wäre ich auch bei befristeten Mitarbeitern eher großzügig.
  23. Das mag durchaus sein, aber realistisch betrachtet wird die Position, wenn sie jetzt frisch ausgeschrieben ist, ja frühestens im Oktober besetzt und ab da dauert es nicht mehr so lange, bis der Abschluss da ist, wenn ich das im Eingangsbeitrag richtig gelesen habe. Wenn ansonsten wirklich "alles" stimmt, dann kann eine Bewerbung nicht schaden.
  24. Grundsätzlich steht die eigene Gesundheit immer an erster Stelle, kein Haus, kein Job, kein Boot, kein sonst was. Bei uns hat es von den ersten Besichtigungen bis zum tatsächlichen Hauskauf sieben Jahre gedauert, und obwohl beim ersten Versuch der Erlangung eines Kredits weder mein Mann noch ich in der Probezeit waren, haben wir den Kredit aus verschiedenen anderen Gründen nicht bekommen. Damals dachte ich, herrje, nun ist das Traumhaus weg. Heute haben wir unser Traumhaus und rückblickend betrachtet hat alles gepasst. Mein Rat an dieser Stelle wäre, mich nicht zu sehr in genau dieses Haus zu verbeißen. Gerade, wenn Erbengemeinschaften verkaufen, kann sich das ewig ziehen. Wenn es um die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz geht, sollte man wirklich genau hinschauen. Die Frage 4 und 7 von Frau Kanzler solltest Du Dir dabei besonders genau anschauen. Aber auch darüber haben wir glaub ich schon mal geschrieben, es kommt mir zumindest bekannt vor. Wenn die Situation am Arbeitsplatz, egal, was die Einflussfaktoren sind, so ist, dass man gesundheitliche Probleme entwickelt, dann kann der Job gar nicht so toll sein, dass man sich das über längere Zeit antut. Vom Haus hat man auch nix, wenn man irgendwann zusammenbricht und dann länger als sechs Wochen ausfällt. Vom Krankengeld finanziert sich so eine Hypothek nicht besonders gut.
  25. Angespornt von den Berichten hier habe ich mich auch für die Probezeit im Französischkurs entschieden. Es ist nicht viel zu schreiben, meiner bisherigen Erfahrung nach, aber es wird schon darauf geachtet, dass man die Accents richtig setzt und die Wortstellung korrekt ist. Da kann man in der gesprochenen Sprache einfach leichter "tricksen".
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