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binema

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Blogbeiträge von binema

  1. binema
    Eben habe ich die offizielle Mitteilung erhalten, dass ich meinen MA in der Tasche habe!
    Mit Distinction (Auszeichnung)!! :lol:
    Und für meine Masterarbeit gab's unglaubliche, wundervolle, elefantastische, kaum zu fassende
    88 Punkte
    ICH DREH DURCH!!!!!!!!!!
    So, mal kurz durchatmen und weiterschreiben wie ein zivilisierter Mensch...
    Ende Januar geht's ab nach Bristol zur großen Graduation Ceremony. Ich bin ja schon so aufgeregt! Und die wird auch noch live im Internet übertragen. Den Link werde ich hier rechtzeitig bekannt geben, falls es den einen oder anderen von euch interessiert.
    Jetzt wird erstmal mit meinem lieben Mann und meiner süßen Tochter - die in den letzten zwei Jahren so oft zurückstecken mussten und denen ich auch auf diesem Wege nochmal sagen möchte, dass ich sie ganz doll lieb habe - schön gemütlich an der Ostsee Weihnachten gefeiert!
    Ich wünsche euch allen tolle Feiertage und den besten Start ins neue Jahr!
    Bis bald
    binema
    P.S.: JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!! *aufundabtitsch*
  2. binema
    Also allein für diese Feier hat sich das MA-Studium doch schon gelohnt!

    Wir sind bereits Dienstagabend nach Bristol geflogen und die Tage vor der Zeremonie war ich ganz schön nervös (zumal am 28. und 29. auch schon degree congregations waren und die Stadt daher voller Studenten in Roben war). Am Abend vor unserer Feier gab es eine kleine Party bei unserer (inzwischen pensionierten) Studiengangsleiterin. Da wir ihr letzter Jahrgang waren, hat sie zu sich nach Hause eingeladen und das war eine sehr schöne Gelegenheit, einige Kommilitonen und Tutoren, von denen ich die meisten ja bisher nur virtuell kannte, auch persönlich kennenzulernen.

    Am graduation day selber ging dann alles furchtbar schnell und es blieb gar keine Zeit mehr, aufgeregt zu sein. Als Erstes musste ich mich natürlich dem Anlass entsprechend schick machen:



    Dann mussten wir in einem Gebäude, das eigentlich als Kantine der Uni fungiert, mein Outfit und die Karten abholen:



    Danach ging's zum professionellen Fotografen, den man im Voraus buchen musste und der eigens für die Zeremonie seine Zelte am Veranstaltungsort, dem altehrwürdigen Wills Memorial Building, aufgeschlagen hatte:



    Dann schnell noch was zu Mittag essen im Browns gleich nebenan, letzte Änderungen an der Garderobe vornehmen (es war leider so kalt, dass ich bis kurz vor der Zeremonie dicke Stiefel tragen musste ) und wieder rüberflitzen ins Wills Building. Wir "Graduands" mussten bereits um 13:45h "robed and seated" in der Halle sein, da dann unser Briefing begann. Da wurde uns kurz erklärt, wie die ganze Chose abläuft, wer wann wohin geht und dass bei der Gratulation auf der Bühne die Hände gefaltet gehalten werden sollen (warum ist mir immer noch nicht klar...). Damit man den Überblick behält, lag an jedem Platz ein Heft, in dem das Prozedere erläutert und alle Studenten nebst Abschlüssen namentlich erwähnt werden:



    Derweil durften die Gäste vor der Great Hall Schlange stehen. Die beeindruckende Kulisse konnte dabei ein wenig von der eisigen Zugluft ablenken:



    Eine Viertelstunde später durften diese dann aber auch peu à peu ihre Plätze einnehmen und dann ging es endlich los!



    Ich kam zum Glück ziemlich früh auf die Bühne und konnte die Zeremonie danach ganz entspannt verfolgen. Mein "Auftritt" hat insgesamt kaum 9 Sekunden gedauert, war für mich aber trotzdem ein absolutes Highlight! Wäre am liebsten gleich nochmal hoch, aber dafür muss ich wohl erst meinen PhD machen.

    Nachdem ich die Bühne verlassen hatte, wurde mir dann noch meine Urkunde überreicht und hinter den Kulissen (dort ging man einen Gang entlang zurück zu den Plätzen) gab's noch einen netten Stoffbeutel von der Uni, der meinen Gemütszustand ziemlich treffend ausdrückt:



    Zugegebenermaßen dauerte es danach noch recht lange, bis alle anwesenden "Graduands" an der Reihe waren, aber ich habe brav bei jedem einzelnen geklatscht. Soviel Respekt muss sein! Im Anschluss wurde dann noch ein Ehrendoktor verliehen und der Pro Vice-Chancellor hielt eine nette Abschlussrede. Und dann durften wir die Halle als frisch gebackene "Graduates" verlassen.

    Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis! Mein Mann, der vor Ort dabei war, war genauso begeistert wie meine kleine Tochter und meine Eltern und Schwiegereltern, die die Zeremonie gemeinsam von Deutschland aus vor dem Computer live verfolgt haben.

    Wir haben den Tag dann gemeinsam mit einigen anderen Studenten ganz gemütlich mit einem drink im Browns und einer Pizza im Stable ausklingen lassen...

    Viele Grüße von eurer

    binema, MA
  3. binema
    So, ihr lieben Fernstudis, nächste Woche ist es soweit: Am Donnerstag, 30.01. um 15:30h deutscher Zeit ist die große Graduation Ceremony in Bristol!!

    Wie versprochen hier für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie sowas abläuft, der Link zum Live-Stream:

    http://www.bristol.ac.uk/pace/graduation/web-streaming/

    Am 28.01. ist auch schon eine Veranstaltung, aber nicht für meinen Fachbereich. Ihr müsst also am Donnerstag reinschauen, wenn ihr die Übersetzer sehen wollt.

    Ich melde mich natürlich wieder, wenn ich mit Fotos und Eindrücken im Gepäck aus England zurück bin.

    Bis dahin eine schöne Zeit (und lernt nicht zu viel)!

    Viele Grüße

    binema
  4. binema
    So langsam werde ich aber mal echt kribbelig! Dabei dauert es noch über einen Monat, bis ich vielleicht langsam mal mit der Bekanntgabe der Ergebnisse rechnen kann.

    Geduld ist nicht so meine Stärke...

    Wünsche euch einen schönen Herbst!

    binema
  5. binema
    Hallo liebe Leute,

    hier endlich nochmal ein Update von mir.

    Gestern Abend gegen 21:00 Uhr habe ich meine dissertation endlich in die Online-Lernumgebung Blackboard hochgeladen!

    Inklusive Bibliographie und Appendix sind es 102 Seiten geworden - und ich bin schon ein kleines bisschen stolz. Der Abgabetermin ist zwar "erst" am nächsten Montag, dem 16.09., aber meinen Nerven und meiner Gesundheit zuliebe habe ich beschlossen, die Arbeit nicht noch weitere fünf oder zehn Mal Korrektur zu lesen, sondern sie gestern bereits einzureichen. Damit neigt sich mein Studium, das in den letzten zwei Jahren einen sehr großen Teil in meinem Leben eingenommen hat, nun tatsächlich dem Ende zu. Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge - ich werde es sicher sehr vermissen!

    Die Krankheit meiner kleinen Tochter, über die ich im letzten Beitrag berichtet habe, hat sich nach einigen Tagen als Scharlach entpuppt. Und natürlich hatten die fiesen Streptokokken nichts besseres zu tun, als sich auch noch bei der gestressten Mama einzunisten. Bäh! Das hat mich mal so richtig geschlaucht. Auch jetzt - nach mehreren Wochen und einem kurzen Zwischendrin-Erholungsurlaub im Allgäu - bin ich immer noch nicht wirklich fit und alles andere als belastbar. Da macht sich die Anspannung der letzten Monate dann doch bemerkbar!

    Jetzt heißt es abwarten und zittern, bis dann gegen Ende Dezember endlich die Ergebnisse bekannt gegeben werden.

    Ihr dürft gerne Daumen drücken!

    Erleichterte Grüße

    binema
  6. binema
    Mein Schreibtisch ist aufgeräumt (naja, mehr oder weniger...) und die Bücherstapel haben sich wieder aufs bzw. ins Regal verzogen:



    Mein Supervisor hat sich auch gemeldet und meint "Das sieht insgesamt schon recht gut aus". Freudensprünge hatte ich auch keine erwartet - aber sein Urteil hätte ja auch deutlich schlechter ausfallen können. Insbesondere hat er mir nahegelegt, mehr konkrete Beispiele aus dem Text zu bringen, die zeigen, was ich wie (und wie nicht) übersetzt habe und warum, um so das theoretische zu untermauern und anschaulicher zu machen. Habe mich natürlich direkt daran gemacht, das umzusetzen, auch wenn mir im Moment die Zeit fehlt, mich intensiv mit meinem Essay auseinanderzusetzen.

    Meine kleine Maus musste sich nämlich gestern in der Kita zweimal übergeben. Zu Hause ging's dann grad so weiter und jetzt liegt sie krank auf der Couch. Es geht ihr leider gar nicht gut. Zum Glück ist sie jetzt nochmal eingeschlafen. Sehr schade, denn morgen ist bei uns Hoffest mit Grillen, Planschbecken, Kinderschminken und Einweihen eines neuen Spielturms im großen Gemeinschaftsgarten. Jedes Jahr eine tolle Veranstaltung und besonders für die Kleinen immer ein Riesenspaß. Da werden wir dieses Mal wohl passen müssen...

    Viele Grüße

    binema
  7. binema
    Meinen Markierungen nach zu urteilen, könnte man wohl sagen, dass sich Radegundis Stolzes Übersichtswerk als äußerst hilfreich erwiesen hat. Oder um es in den Worten meiner fünfjährigen Tochter auszudrücken: "Boah, sind das viele!"

    Mein Bücherstapel wächst stetig weiter. Inzwischen habe ich 44 Werke ausgeliehen und morgen hole ich noch zwei aus der Bibliothek ab. Hmmm, ja, ich muss schon zugeben, dass ich so langsam ein wenig den Überblick verliere... Mein Schreibtisch sieht katastrophal aus. Vielleicht wäre es an der Zeit, hier nochmal aufzuräumen, denn selbst das größte Genie kann hier bald nicht mehr durchblicken. Meine Bibliographieliste habe ich allerdings peinlich genau gepflegt, sodass ich bisher immer noch jedes Buch, das ich gesucht habe, in dem einen oder anderen Stapel wiedergefunden habe.

    Einen ersten Entwurf meiner Textanalyse habe ich an meinen Betreuer geschickt und erwarte nun gespannt seine Rückmeldung. Hoffentlich ist er zumindest mit dem Gröbsten einverstanden und ich muss nicht noch einmal alles neu formulieren...
  8. binema
    Mein Onlinekonto bei der Bibliothek sagt mir, dass ich im Moment 36 Bücher ausgeliehen habe.

    Aber es geht immerhin auch einigermaßen voran. Die Übersetzung steht (naja, an der einen oder anderen Stelle werde ich sicher nochmal herumfeilen) und der erste Entwurf meines Essays ist schon über 4.000 Wörter stark. Wir erinnern uns: 5.000 - 8.500 müssen's werden.

    In diesem Sinne geht's jetzt weiter mit Vermeers Skopos-Theorie und den Texttypen von Katharina Reiß...

    Frohes Schaffen allerseits und ein schönes Wochenende!

    binema
  9. binema
    Inzwischen sieht es bei mir so aus:



    Von den Wörterbüchern auf meinem Schreibtisch ganz zu schweigen...

    Wenn auch langsam und mitunter seeeeehr mühselig, so geht es doch voran. Ich habe inzwischen den kompletten Ausgangstext in einem ersten Entwurf übersetzt und auch schon einmal Rücksprache mit meinem Betreuer gehalten. Der ist soweit ganz zufrieden *schweißabwisch*, aber natürlich muss die Rohübersetzung noch mehrmals gründlich überarbeitet werden. Der Text hat sich doch als schwieriger erwiesen als zunächst vermutet und ich muss einige Stellen (insbesondere die zu Dialekt und verwendeten Zitaten - meist Shakespeare oder die Bibel natürlich ) noch intensiver recherchieren.

    Die Autorin verwendet sehr viele Alliterationen, Idiome und überhaupt eine sehr bildhafte Sprache. Auch mit Ironie spart sie nicht - und macht es mir damit nicht gerade leicht. Ich habe die Textstellen, mit denen ich noch besonders hadere, und die zugehörigen Fragen in einer Excel-Tabelle festgehalten. Inzwischen umfasst diese immerhin 108 Zeilen... Es steht also noch viel Recherchearbeit an. Und noch einige Diskussionen mit meinen muttersprachlichen Freunden (die auch so ihre Probleme haben, was das Textverständnis angeht - das beruhigt mich dann doch ein klein wenig ).

    Und wenn ich dann mit meinem Zieltext größtenteils zufrieden bin (ganz zufrieden bin ich ja eigentlich nie...), muss ich mich noch um den theoretischen Teil der Arbeit, also die Ausgangstextanalyse und Verteidigung der Übersetzungsstrategie, kümmern. Da kommt noch ein ganzes Stück Arbeit auf mich zu. Und ich fürchte es werden im Laufe der Zeit noch einige Bücherstapel mehr werden...

    Ich wünsche Euch allen (und ganz besonders den Mamas) einen schönen Sonntag!

    Bis demnächst

    binema
  10. binema
    Endlich konnte ich meine Uni mal hautnah erleben!



    Am vergangenen Samstag fand ein ganztägiger Workshop zur Vorbereitung auf die Masterarbeit statt. Dieser war freiwillig, da es sich ja um einen reinen Onlinestudiengang handelt, bei dem man nicht verpflichtet wird, jemals persönlich in Bristol zu erscheinen. Ich habe mich allerdings gerne auf den Weg nach England gemacht - mit meiner Familie im Gepäck. Wir sind drei Nächte geblieben und haben uns ein wenig die Stadt angesehen. Außerdem habe ich die Gelegenheit genutzt, um mich mit meinem (sehr netten) Betreuer zu treffen, der ganz begeistert ist von meinem Projekt.

    Da die Teilnahme am Workshop wie gesagt nicht verpflichtend ist und die meisten meiner Kommilitonen sich für den zweiten angebotenen Termin am Mittwoch davor entschieden hatten, waren wir samstags nur zu acht. In dieser kleinen Gruppe ließ es sich jedoch prima arbeiten und auch die einzelnen Projekte konnten ausführlicher diskutiert werden, als dies in einer größeren Gruppe der Fall gewesen wäre. Zum Lunch gab's Sandwiches, Cupcakes, Chips und Obst von einem Caterer. Und dass das neun Monate alte Baby einer Kommilitonin zwischendurch mal gestillt werden musste, hat auch niemanden gestört. Es war also alles richtig nett und familiär.

    Das Wetter war leider die ganze Zeit typisch englisch verregnet, aber man kann ja schließlich nicht alles haben.

    So, und jetzt stürze ich mich mal so richtig in die Arbeit. Zum Schluss noch ein Foto von dem bisher zusammengetragenen Bücherberg.



    Wenn ich zwischendurch mal wieder auftauche, melde ich mich!

    Bis dahin

    binema
  11. binema
    Na endlich!

    74% für Computer-Aided Translation und 80% für The Translation Industry - da hat sich das lange Warten doch wirklich mal gelohnt! :)

    Und einen Betreuer für meine Masterarbeit habe ich inzwischen auch zugeteilt bekommen. Ich werde also einen Auszug aus einer irischen gothic novel aus dem 19. Jhd. analysieren und ins Deutsche übersetzen. Abgabefrist ist der 16.09.2013, sodass ich jetzt ein gutes halbes Jahr Zeit habe, mich meinem Projekt intensiv zu widmen. Im Moment ist noch alles total unübersichtlich und ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll. War gestern mal in der Bibliothek und habe mir einiges über gothic und supernatural fiction, das viktorianische England und Literaturübersetzung ausgeliehen. Außerdem habe ich meinen Kindle mit allerlei Papers zu diesen Themen und einem günstigen e-book "Daily Life in Victorian London" gefüttert. Und eine Amazon-Bestellung aufgegeben. Über die Bibliothek der University of Bristol habe ich Zugriff auf so interessante e-books wie "Literary translation: a practical guide", "Haunting and spectrality in neo-Victorian fiction" oder "The Cambridge companion to Victorian culture". Zudem gibt's noch die Journals "Gothic studies", "The Irish journal of gothic and horror studies" und "Studies in Gothic fiction". Das ist ja schon mal einiges an Lesestoff!

    Da mein Textauszug einige komplizierte Stellen zum Thema irischer Dialekt enthält, muss ich hier noch recherchieren und mir eine geeignete Übersetzungsstrategie für ein modernes deutsches Zielpublikum überlegen.

    Außerdem muss ich mich mit den recht komplizierten Richtlinien zum Thema Layout, Zeilenabstand usw. auseinandersetzen. Wir dürfen die Masterarbeit zwar seit letztem Jahr zum Glück online einreichen, sodass Druckkosten und Postversand entfallen, aber trotzdem gilt es die formalen Anforderungen pingelig genau einzuhalten. An so etwas soll es am Ende ja nun wirklich nicht scheitern!

    Also, es gibt (wieder) viel zu tun. Packen wir's an!

    Viele Grüße und schönes Wochenende

    binema
  12. binema
    Inzwischen sind drei Wochen vergangen, aber Noten sind leider noch keine in Sicht.

    Den Vorschlag für mein Master-Projekt habe ich Ende Januar eingereicht und auch hier heißt's nun zittern, ob er angenommen wird oder nicht. Ein bisschen nervig alles.

    Meine Motivation, mit der Masterarbeit loszulegen hält sich natürlich in Grenzen, solange ich nicht weiß, ob mein Vorschlag überhaupt akzeptiert wird. Andererseits würde ich auch gerne die Zeit nutzen, die ich dadurch gewonnen habe, dass ich alle taught modules innerhalb von drei Teaching Blocks (statt der üblichen vier) belegt habe. Das Warten kommt mir grade als ziemlich unnötige Zeitverschwendung vor und macht mich ganz kribbelig.

    Naja, ein bisschen Literaturrecherche kann ich ja vielleicht riskieren.

    Viele Grüße

    binema
  13. binema
    So, das war's - alle sechs Module bearbeitet und damit den "taught units"-Teil meines MA-Studiums abgeschlossen. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ich die beiden letzten Assignments auch bestanden habe... :blushing:

    Jetzt muss ich den Vorschlag für meine Masterarbeit ausformulieren und einreichen. Das fällt mir im Moment gar nicht so leicht. Habe die letzten Wochen so viel formuliert und geschrieben, dass ich im Moment irgendwie in einer Schreib- und Motivationsblockade stecke...

    Naja, meine Tochter geht heute Nachmittag auf einen Kindergeburtstag und ich hoffe, dass ich mich dann aufraffen und ein paar sinnvolle Zeilen zu Papier bringen kann. Immerhin bleiben mir ja noch anderthalb Wochen bis zur Abgabefrist fürs Proposal.

    Euch einen schönen Sonntag!

    binema
  14. binema
    Hallo,

    aus dem Motivationstief scheine ich so langsam herauszukommen.

    Für meine erste Präsentation im Modul Translation Industry gab's sowohl von meinen Kommilitonen als auch vom Tutor positives Feedback. Die zweite Präsentation habe ich gestern in die virtuelle Lernumgebung hochgeladen und nächste Woche geht erneut die Diskussion los.

    Im Fach CAT Tools habe ich alle sechs Teilaufgaben gelöst und bin gespannt, wie's nun weitergeht. Da der Aufsatz zum Abschluss des Moduls recht umfangreich ausfallen soll (3.250 - 3.750 Wörter) hoffe ich, dass uns ausreichend Zeit zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt wird.

    Für's Abschlussportfolio in Translation Industry sind die zwei Präsentationen auszuformulieren und zu überarbeiten sowie ein aktueller Lebenslauf, ein kurzer Abriss über die Erstellung einer Website und ein reflektierender Learning Log zu verfassen.

    Und all das bis Mitte Januar...

    Ach ja, und die Vorbereitung der Masterarbeit einschließlich Einreichung eines formellen "Proposal" zur Genehmigung durch die Hochschule kommen natürlich auch noch dazu.

    Aber wie gesagt, und ich denke, das ist die Hauptsache: Es macht mir immer noch alles ganz viel Spaß!

    Genießt das Wochenende und lernt nicht zu viel!

    binema
  15. binema
    Erst mal ein frohes neues Jahr Euch allen!

    Mein inzwischen 44-seitiges Portfolio für Translation Industry habe ich gestern abgegeben. Die deadline ist zwar erst heute, aber ich habe es in den letzten Wochen soooooooooooo oft Korrektur gelesen, dass ich es langsam echt nicht mehr sehen konnte und heilfroh bin, dass es jetzt "weg" ist...

    Am Freitag steht dann die nächste Frist an. Da muss ich meinen Aufsatz für Computer-Aided Translation hochladen. Der ist nicht ganz so umfangreich (23 Seiten mit Bibliographie und Anhängen) und ich finde ihn thematisch auch viel interessanter. Was super war: Wir hatten die Möglichkeit, bis 31.12.2012 einen Entwurf unseres Aufsatzes in der Onlinelernumgebung zu posten, um darauf Feedback von Mitstudenten und Tutoren zu erhalten. Das hieß zwar, dass ich zwischen den Feiertagen ganz schön reinhauen musste, um rechtzeitig eine brauchbare Fassung fertigzustellen, aber die vielen Kommentare und Anregungen, die ich anschließend erhalten habe, waren wirklich wertvoll und haben mir sehr bei der Überarbeitung meiner Arbeit geholfen. Leider konnte ich nicht alles berücksichtigen, da ich schon jetzt fast den maximalen word count erreicht habe, aber zum Bestehen sollte es zumindest ausreichen...
    Jetzt muss ich alles nochmal in Ruhe Korrektur lesen - und dann bin ich auch echt froh, wenn das Semester endlich rum ist!

    Bis 31.01. muss ich dann noch den schriftlichen Vorschlag für meine Masterarbeit einreichen - und damit's nicht langweilig wird, will zwischendrin noch der 5. Geburtstag meiner Tochter organisiert und ausgerichtet werden.

    Ich wünsche Euch ein gesundes und erfolgreiches 2013!

    binema
  16. binema
    Unfassbar! Heute in zwei Wochen ist schon wieder Heiligabend.

    Die letzten Wochen habe ich mich intensiv mit meinem Portfolio für Translation Industry beschäftigt - 42 Seiten sind es geworden, inklusive Bibliografie und allem Pipapo. Word treibt mich zwar manchmal bis an den Rande des Wahnsinns , aber immerhin habe ich so auch eine Menge über Layout und Formatierungen (dokumenteninterne Links, Inhaltsverzeichnis, Überschriften etc.) gelernt. Da kannte ich mich bisher nämlich nicht so besonders gut aus.

    Computer-Aided Translation habe ich in dieser Zeit erst mal links liegen lassen. Da kommt also jetzt die nächsten Wochen noch einiges an Arbeit auf mich zu, denn auch hier ist eine umfangreiche Abschlussarbeit zu erstellen.

    Abgabetermin für TI ist der 14.01. und für CAT der 18.01.2013. Klingt vielleicht auf den ersten Blick ganz entspannt, aber wenn ich an die Weihnachtsfeiertage und die zwei Wochen Kita-Ferien denke, werde ich schon langsam nervös, was meine Zeiteinteilung angeht...

    So, mein Drucker ist fertig. Werde also jetzt mal das Portfolio Korrektur lesen. Und dann muss ich auch schon los zur Kita.

    Macht's gut!

    binema
  17. binema
    Hallo ihr Lieben,

    der Start ins neue Semester wurde begleitet von einer wochenlangen(!) Erkältungskrankheit, an die sich fast nahtlos eine Magen-Darm-Erkrankung angeschlossen hat. Dementsprechend fühle ich mich momentan noch ziemlich matt und leider wenig motiviert für mein Studium...

    Dieses nimmt allerdings darauf wenig Rücksicht und ist schon wieder in vollem Gange. Für das Modul "Translation Industry" habe ich bereits die erste Präsentation ("The Translation Industry in Germany") hochgeladen und diskutiere gerade mit meinen Mitstudenten über deren Ergebnisse. Die zweite Präsentation (Thema: Professional competence / Ethical standards / Quality assurance) ist am 16.11. fällig.

    Im Modul "CAT Tools" evaluiere ich anhand von sechs durch den Tutor gestellten Teilaufgaben die Programme "Across" und "Trados 2009". Zum Semesterende ist dann ein großer zusammenfassender Aufsatz zu verfassen, in dem die Vor- und Nachteile der beiden tools sowie ein genereller Abriss über den Einsatz solcher Systeme im Übersetzungsgeschäft darzulegen sind.

    Zurzeit fühle ich mich irgendwie überfordert mit dem Ganzen - will hoffen, dass sich der Nebel in den nächsten Wochen noch ein wenig lichten wird. Vielleicht ist so ein Durchhänger nach zwei anstrengenden Teaching Blocks und einer doch nicht so erholsam wie gehofft ausgefallenen Sommerpause aber ja auch ganz normal.

    Hoffe ich zumindest mal.

    Freue mich über die Zusendung von ein wenig Motivation!

    Eure

    binema
  18. binema
    Hallo zusammen,

    viele Grüße aus der sich leider schon dem Ende zuneigenden Sommerpause.

    Während ich die Ferien in erster Linie für Abstand und Erholung (u.a. an der schönen Nordsee) genutzt habe, wollte ich das Studium auch nicht ganz außen vor lassen. Ich habe also per E-Mail sehr produktiv mit einem britischen Kommilitonen diskutiert, der deutsche Gedichte für seine "dissertation" übersetzt - am 14.09. muss der Ärmste abgeben *daumendrück*. Außerdem habe ich "Is That a Fish in Your Ear?" von David Bellos und "Reflections on Translation" von Susan Bassnett gelesen. Letzteres ist sehr kurzweilig und auch als Strandlektüre durchaus zu empfehlen.

    Auf der Suche nach einem geeigneten Text für meine Masterarbeit nächstes Jahr bin ich aber leider nicht wesentlich weiter gekommen. Der Roman "Stars in the Texas Sky" von dem noch recht unbekannten amerikanischen Autor Stephen J. Matlock hat mir zwar gut gefallen, und ich fand ihn auch thematisch (Rassenkonflikte im Texas der frühen 50er Jahre) geradezu perfekt für ein "extended translation project", aber leider ist man in Bristol der Meinung, der Text sei sprachlich nicht "challenging" genug. Auch eine Patentanmeldung (meine zweite Idee) biete nicht genug Übersetzungsprobleme für den theoretischen Teil der Arbeit. Da ist meine persönliche Erfahrung aus dem Patentanwaltsbüro zwar eine ganz andere, aber bitteschön...

    Die Suche nach einem Text, der allen Beteiligten zusagt, muss also weitergehen. Ehrlich gesagt nervt mich das langsam schon ein bisschen, denn auch mein erster Vorschlag von April 2012 (das schottische Theaterstück für Kinder "Pompitie Finnds A Needle" von David Purves) wurde, u.a. aufgrund der Schwierigkeit einen geeigneten Betreuer zu finden, skeptisch aufgenommen.

    Eigentlich wäre ich gerne mit dem Wissen ins neue Semester gestartet, dass das Thema für meine dissertation bereits feststeht. Aber daraus wird wohl nichts werden. *seufz*

    Hier nochmal die Kriterien:
    - der Text kann deutsch oder englisch sein
    - er muss ca. 10.000 Wörter umfassen (ein Auszug oder mehrere zusammenhängende kürzere Texte sind auch ok)
    - er darf noch nicht in die andere Sprache übersetzt worden sein
    - er muss sowohl inhaltlich als auch sprachlich anspruchsvoll sein und den Übersetzer vor schwierige Probleme stellen, die es theoretisch zu erörtern gilt

    Falls also jemand spontan eine Idee hat oder seine eigenen literarischen Ergüsse schon immer mal übersetzen lassen wollte - ich freue mich über Anregungen jeder Art!

    Geeigneten Lesestoff für die anstehenden Module "The Translation Industry" und "Computer-Aided Translation" zu finden, hat sich als wesentlich einfacher erwiesen. Im Moment arbeite ich gerade "Becoming a Translator" von Douglas Robinson durch, danach stehen noch "A Practical Guide for Translators" (Geoffrey Samuelsson-Brown) und "Computer-Aided Translation Technology" (Lynne Bowker) auf meiner Liste.

    Und zur (Ent-)Spannung lese ich momentan Bram Stokers "Dracula" auf meinem Kindle...

    Einen guten Start in den Herbst allerseits!

    binema
  19. binema
    Hallo zusammen,

    es ist geschafft! Nach einigen sehr arbeitsintensiven Wochen habe ich gestern mein letztes Assignment für diesen Teaching Block eingereicht - und habe nun, man glaubt es kaum,

    S O M M E R P A U S E !

    Heute bin ich erstmal zur Bibliothek und habe erleichtert die acht dicken Bücher zurückgegeben, die in den letzten Wochen (neben ca. 11 meiner eigenen) meinen Schreibtisch vollgemüllt haben.

    Somit liegt nun also schon das erste Jahr meines zweijährigen Masterstudiums hinter mir - unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht! Rückblickend kann ich sagen, dass zwei Semester mit je zwei Modulen zwar ganz schön heftig waren, ich es aber wieder genauso machen würde. Die von mir belegten Units Applied Translation/Theories 1 (TB1) und Specialised Translation/Theories 2 (TB2) haben perfekt zusammen gepasst und aufeinander aufgebaut. Das Verhältnis von Theorie zu Praxis war genau richtig und ich glaube, ich habe noch nie so viel in so kurzer Zeit gelernt! Und natürlich habe ich - wenn auch bisher nur virtuell - sooooo viele nette und tolle Leute kennengelernt. Ich freue mich schon auf den Workshop in Bristol im nächsten Jahr, da werden mir sicher einige Kommilitonen und Tutoren über den Weg laufen.

    In erster Linie möchte ich die Sommerpause natürlich zur Regeneration und für meine Familie (und meinen Haushalt *hüstel*) nutzen - meine kleine Tochter freut sich schon riesig, dass Mami jetzt mehr Zeit für sie hat. Allerdings gibt's natürlich auch ein bisschen was zu tun:

    - Bücher zur Vertiefung der Theoriekenntnisse lesen
    - Zitate rausschreiben und mein Glossar linguistischer Fachtermini auffüllen
    - auf die neuen Module (CAT tools/Translation Industry) vorbereiten

    Außerdem sind wir angehalten, uns schon jetzt Gedanken über unsere Dissertations zu machen. Wir können entweder ein theoretisches Thema behandeln oder eine "extended translation" mit ausführlicher Analyse und Fußnoten anfertigen. Ich tendiere eher zu letzterem, werde also mal meine Recherche zu in Frage kommenden Ausgangstexten starten...

    Jetzt aber erstmal raus in die Sonne!

    Ich wünsch' euch was,

    binema
  20. binema
    So, liebe Leute, es ist offiziell: Alle Noten liegen vor und ich habe das erste Jahr meines MA-Studiums erfolgreich abgeschlossen! In den beiden Modulen des 2. Teaching Block (Theories II und Specialised Translation) habe ich jeweils eine Durchschnittsnote von 78% erreicht.

    Hach, es ist doch schön zu beobachten, wie die Leiste am rechten Bildrand immer grüner wird!

    Heute wurde mir der letzte Weisheitszahn entfernt (ja, Mitleidsbekundungen nehme ich gerne entgegen!) - wollen wir mal hoffen, dass sich die fehlende Weisheit im neuen Studienjahr nicht allzu sehr bemerkbar machen wird...

    Ich wünsche Euch einen tollen Sommer!

    binema
  21. binema
    Noch eine 75%-Grade - und zwar für die Horror-Übersetzung schlechthin (ihr erinnert euch?).
    Da kann ich ja nur sagen: PUH *schweißabwisch*

    Den Essay zum Thema "Retranslation" fürs Theories-Modul habe ich gestern eingereicht - 3.219 Wörter sind's geworden. Ich hätte ja noch sooo viel mehr schreiben können, aber bei 3.300 liegt nunmal die absolute Obergrenze.

    Jetzt sind noch vier Wochen vom Semester übrig und in denen muss ich noch das vierte Practice Piece (zwei Anhänge zu einem Vertrag - es geht um Zahlungsbedingungen und Lieferverzug), die zweite Assessed Translation (Übersetzung eines Blanko-Vertragsentwurfs), eine case study (auszugsweiser Vergleich der beiden englischen Übersetzungen von Thomas Manns "Buddenbrooks") und den learning log (eine Art reflektierendes akademisch aufbereitetes Lerntagebuch) einreichen. Danach kann ich die Sommerpause dann aber auch wirklich gut gebrauchen!

    Ich wünsche euch einen schönen Abend

    binema
  22. binema
    Palim-palim,

    jetzt ist also offiziell "Easter Break" und ein wenig Freiraum zum Durchatmen angesagt (s. Zitat unserer Kursleiterin oben).

    Die Medizin-Übersetzung für Specialised German (Abgabetermin 16.04.) hab' ich bereits fertiggestellt, um nun in Ruhe noch ein paar Berge Papier als Hintergrundinformation für meinen Essay zu verschlingen. Das Thema lautet: "Translation and retranslation over time - How far would you agree that translations of literary works go out of date whereas the source texts do not?" Nach dem Ostertrubel (die Schwiegereltern kommen zu Besuch...) sollte ich dann mit dem Schreiben anfangen können. Wegen des erwähnten Hüftbruchs der Dozentin (s. mein letzter Blog-Eintrag) wurde die Frist auf den 30.4. verschoben - bleibt also noch massig Zeit.

    In der letzten April-Woche muss ich dann allerdings parallel noch das nächste practice piece für Spec German bearbeiten... Aber jetzt hat erstmal der Essay Vorrang!

    Ich wünsche Euch tolle Ostern und viele bunte Eier!

    binema
  23. binema
    Hallo zusammen,

    heute habe ich meine Präsentation zum Thema "Translation and Retranslation over Time" (im Modul Theories II) in unsere virtuelle Lernumgebung Blackboard hochgeladen. Die ursprüngliche Frist war zwar eigentlich gestern, aber da unsere Tutorin sich vor einiger Zeit die Hüfte gebrochen hat (ich hab' ja echt ein schlechtes Gewissen, dass wir daraus auch noch einen Vorteil ziehen...), wurden alle Fristen in ihren Modulen um eine Woche nach hinten verschoben. Nach der zeitraubenden Horror-SAP-Übersetzung kam mir das natürlich sehr gelegen.

    Nun müssen wir in den nächsten Tagen über unsere Präsentationen diskutieren und den Kommilitonen konstruktives Feedback geben - dies geht zu 20% in die Note des formellen Essays ein, den wir im Anschluss zu unserem jeweiligen Thema verfassen.

    Spec Translation habe ich diese Woche völlig ruhen lassen, um mich ganz auf meine Präsentation konzentrieren zu können. Es fällt mir immer noch ganz schön schwer, einen 2,500-Wort-Text zu verfassen und die Bibliografie, die ich mir zusammengestellt hatte, ist auch recht umfangreich.

    Neben der erwähnten Diskussion im Theories Unit werde ich in der nächsten Woche aber auch schonmal anfangen, das nächste Practice Piece zu bearbeiten - diesmal eine Übersetzung aus dem Bereich Medizin. Abgabefrist ist zwar aufgrund der "Easter Break" erst am 16.04., aber man weiß ja nie, was noch so kommt...

    Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende!

    binema
  24. binema
    Endlich sind alle Noten aus dem ersten Teaching Block da:

    76% für die zweite Assessed Translation und 80% für den Learning Log - gibt einen Schnitt von 76,6% für das Modul Applied Translation (German).

    Grade stecke ich mitten in der schwierigsten und fürchterlichsten Übersetzung, die wir je hatten (dagegen waren Poker und Sonnenschutzfolien echt ein Spaziergang). Es handelt sich um mehrere Auszüge aus einer SAP-Kundendokumentation zum Thema "Dokumentenlayout". Der Text steckt nicht nur voller SAP-spezifischer Ausdrücke und Abkürzungen, die einem Neuling wie mir rein gar nix sagen und zeitaufwändig recherchiert werden müssen (einige kann ich allerdings beim besten Willen nirgendwo finden!), sondern ist auch noch voller Grammatik- und Rechtschreibfehler und in einem so schlechten Stil geschrieben, dass sich selbst uns deutschen Muttersprachlern der Sinn einiger Sätze einfach nicht erschließen will.
    Leider handelt es sich dabei auch noch um die erste Assessed Translation in diesem Teaching Block und schon am nächsten Freitag (9.3.) ist Abgabetermin.

    *stööööööööööööööööööööööööööööööööööööööhn*

    So, und jetzt ist Schluss für heute!

    Macht's gut

    binema
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