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paulaken

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Alle Inhalte von paulaken

  1. Das weiß ich wirklich noch nicht. Ich habe jetzt einige Stunden zu meiner neuen Idee gegoogelt, aber da ist das gleiche Problem. Es gibt massenweise Literatur zum Thema...
  2. Mein Exposé und ich führen inzwischen eine sehr innige Beziehung. Täglich sitze ich daran und arbeite einige Dinge neu aus. Gestern bekam ein Freund die Gelegenheit es zu lesen. Sein Fazit war kurz und schmerzhaft. Aber gut, dafür mag ich ihn. Lieber direkt und ehrlich, als freundlich und höflich, aber dafür nicht seine ehrliche Meinung. Mein Thema lautet bisher: Die Anwendung agiler Methoden auf das Management von Software-Projekten. Im Anwendungsteil wollte ich dann Kriterien herausarbeiten, ob eine Einführung eines agilen Projektmanagements für ein zukünftiges Projekt sinnvoll ist. Seine Kritikpunkte waren: Wo ist der Erekenntnisgewinn? Mit Literatur zum Thema kann man zwischenzeitlich die Straße pflastern Als Bachelor-Arbeit ok, aber nicht als Diplom Ein Diplom ist doch nicht nur eine Quellenangabe von existenter Literatur War gerade erst Thema im HBM Also zurück auf Los und neu denken. Welche Forschungsfrage kann ich stellen? Wie finde ich heraus, ob diese Frage schon beantwortet wurde? In meiner beruflichen Praxis habe ich gerade ein agiles Projekt scheitern gesehen, weil das Team mit der Selbststeuerung überfordert war. Diese Erkenntnisse und Beobachtungen würde ich gern verwenden, kann es aber aufgrund bestehender Schweigepflichtsvereinbarungen nicht nutzen. Die Idee Tom DeMarco zu verwenden lässt mich aber auch nicht los. Seine Aussagen in 'der Termin' waren für mich, aus der Beobachterperspektive die Lösung der Probleme des Projekts. Es beginnt mit der richtigen Auswahl der Mitarbeiter. Es gibt zwei Typen: einmal die, die sich gern führen lassen und ein hyrarchisches Führungskonzept verlangen. Sie wollen keine Entscheidungen treffen und wollen keine Verantwortung. Und dann gibt es den Typus, den ich für mich als 'junge wilde' bezeichne. Sie wollen mehr, mehr an Verantwortung, mehr an Freiheit, mehr an Entscheidungen selbst treffen. Die zweite Gruppe ist für agile Methoden geeignet. Aber ist die erste Gruppe, mit entsprechenden Anpassungen im Führungsverhalten auch geeignet?
  3. Hallo, vielen Dank für euren Zuspruch. Gestern habe ich das Exposé jemanden gegeben, der etwas mehr Ahnung hat als ich. Seine Kritik war kur und direkt: Das Thema hat einen Bart und wo ist die Forschungsfrage. Er hat Recht...
  4. Seit einigen Tagen liegt nun mein Expose fertig auf dem Stick, das PDF ist erstellt. Immer wieder lese ich es durch und bin eigentlich recht zufrieden. Aber abschicken traue ich mich trotzdem nicht. Im gesamten Studium an der Wings wurden Leistungsnachweise nur in Form von Klausuren erbracht. Ich habe keine Ahnung, ob ich wissenschaftlich arbeiten kann, ob mein Thema gut gewählt ist, ob ich die Methodik und Einordnung in den wissenschaftlichen Kontext gelungen ist, ... Ich übe mich also weiter in Prokastination und beschäftige mich mit allem, nur nicht mit der Diplomarbeit. Ich weiß nicht einmal, wovor ich wirklich Angst habe. Im schlimmsten Fall schickt mir der Dozent das Expose zurück und bittet um Überarbeitung.
  5. Promotionsstudiengänge. Soweit ich das Angebot überschauen kann, gibt es da nicht wirklich etwas seriöses bisher....
  6. Ein kurzer Überblick über das Buch ist hier zu finden: http://www.hanser-fachbuch.de/buch/Der+Termin/9783446414396 Mein Lieblingszitat aus dem Buch: "Vier Grundsätze guten Managements: - Wählen Sie die richtigen Leute aus. - Betrauen Sie die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Aufgaben. -Motivieren Sie die Mitarbeiter. - Helfen Sie den Teams, durchzustarten und abzuheben. (Alles andere sind Administrivialitäten)" Schreiben möchte ich über die Anwendung agiler Methoden der Softewareentwicklung, vornehmlich Scrum, im Management von Softwareprojekten. Hire könnte dann die Fragestellung lauten, ob die Thesen des Buches zum agilen Projektmanagement passen.
  7. Nach ettlichen Monaten, man kann auch sagen, Jahren, bin ich nun wieder hier. Und ich bin immer noch am gleichen Standpunkt, wie vor zwei Jahren.... Aber nun eine Kurzfassung der zwei Jahre: Anfang März begann ich eine Weiterbildung, die durch die Arge gefördert wurde, in Vollzeit. Das kostete Zeit und ich wollte sie auch unbedingt sehr gut abschließen, parallel dazu stand die Jobsuche ganz weit oben auf der ToDo-Liste. Also reichte ich ein Urlaubssemester ein. Am 1.8. startete ich in einen neuen Job, 300km vom ursprünglichen Wohnort entfernt. Also kam das nächste Urlaubssemester. Am 1.1. startete ich dann intern in ein neues Projekt, sehr spannend, sehr lehrreich, aber eigentlich drei Nummern zu groß zu dem Zeitpunkt. Es brachte im Schnitt 70-80h/Woche, viele Erfahrungen, sehr viel persönliches Wachstum und endete dann, leider, zum 1.8. 3 Wochen Studienreise nach Tansania standen dann auf dem Plan, Urlaub ist anders, aber eine tolle und wohl, leider, einmalige Erfahrung. Wir haben uns verschiedene Hilfsprojekte angesehen, sind durch Bergdörfer gereist und haben wirklich im Land 'gelebt'. Tourismus war ein kurzer Besuch eines Nationalparks und ein Besuch am Nassersee. Den Rest der Zeit verbrachten wir in den Bergregionen. Nach der Rückkehr startete ich in das neue Projekt. Es war von Anfang an klar, dass es nicht meins ist, diesmal drei Nummern zu tief und mir war auch von Anfang an klar, dass der PL und ich nicht zusammen passen, hierarchische Denk- und Arbeitsweise gegen kooperativ. Auch war ich durch die letzten Monate immer noch sehr ausgelaugt, es war so vieles liegen geblieben und ich wollte mir auch erstmal neue Gedanken zur Diplomarbeit machen. Also beschloss ich ein weiteres Urlaubssemester einzulegen um dann mit einem Plan und ausgeruht starten zu können. Dieses Urlaubssemester endet nun bald. Alles notwendige ist aufgearbeitet und der Stachel 'fehlende Abschlussarbeit' sitzt unheimlich tief. Inzwischen lese ich viel zu meinem Grobthema, versuche mit Mindmaps und Stichwortlisten im BulletJournal einen roten Faden zu finden. Aber so richtig ging mir noch kein Licht auf. Das Thema steht grob, aber bisher konnte ich keinen Forschungsgegenstand identifizieren. Die möglichen Dozenten möchte ich aber auch erst mit dem fertigen Expose anschreiben. Ich drehe mich im Kreis und komme doch keinen Schritt vorwärts. Dazu muss mir dringend eine Lösung einfallen. Kann man die Aussagen eines Romanes zum Thema auf Gültigkeit überprüfen und so den Forschungsschwerpunkt setzen? Der Roman ist von Tom DeMarco und nennt sich 'Der Termin'.
  8. Ich habe einen Multifunktionslaser in s/w der untersten Preiskategorie. Inzwischen seit drei Jahren. Ich drucke auch recht viel. Bisher läuft der super und ich hatte nur die Anschaffungskosten (um die 100€) und einen Toner (ca40€) bisher benötigt. Ist ein Samsung-Gerät. Also alles in allem das, wovon alle abraten. Ich bin zufrieden. Er tut das, was er soll: für wenig Geld viel und schnell drucken.
  9. Ja, im Grunde hast du Recht: ich hatte einfach Glück und mit recht wenig Aufwand das Abitur bekommen. Aber die Jahre dahin waren nicht ganz so locker Im Grunde genommen war es eine Sammlung von stetiger Langeweile, Mobbing/Ausgrenzung, Vorgeführt werden (durch Lehrer - es gibt nur wenig Lehrer, die damit umgehen können, wenn ein Schüler einfach mehr weiß) und ähnlichem. Ich bin bewusst in dem Text nicht auf Lehrer und Mitschüler eingegangen, das wäre ein sehr vernichtendes Bild für die Schule geworden. Eigentlich wundert es mich, dass ich heute studiere. Die Voraussetzungen dafür hat aber sicher nicht die Schule geschaffen. Bezüglich meiner Tochter habe ich mich sehr intensiv mit verschiedenen Schulkonzepten, Schulformen und Bildungswegen beschäftigt. Sie hat eine körperliche Besonderheit, die sie im Alltag einschränkt, besonders beim Schreiben in der Schule. Gleichzeitig ist sie aber ein Typ, der sehr starke Strukturen und Lenkung braucht. Am besten würde zu ihr eine staatliche Schule mit sehr kleinen Klassen passen. Freie Konzepte, wie Walldorf oder Montessori, würden dazu führen, dass sie sich mit bestimmten Themen (Deutsch, Schreiben) gar nicht mehr beschäftigt. Auch würden sie die Freiheiten des Konzeptes überfordern. Ich habe für sie eine Schule ausgesucht, die den bestmöglichen Kompromiss bildet um ihre Stärken zu nutzen, aber auch ihre Schwächen beachtet. Eigentlich sollte sie ursprünglich auf eine Förderschule für emotionale und soziale Auffälligkeiten. Nach der (Regel)-Grundschule sollte sie auf eine Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung (wenn es nach dem grundsätzlichen Schulkonzept ginge). Sie besucht ein normales Gymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Durch einen Nachteilsausgleich und engen Kontakt zu den Klassenleitern versuche ich sie nun durch die Schule zu bringen.
  10. Im Kindergarten freute ich mich auf die Schule. Dann war ich in der ersten Klasse und die Realität (und die Wende) schlugen zu. In der Grundschule war es noch ok. Ab der fünften Klasse war mein Fleiß verschwunden. Hausaufgaben habe ich morgens im Bus oder in der Pause vor der Stunde schnell aufs Blatt geschmiert. Gelesen, heimlich unter der Bank, habe ich schon vorher und das zuhören war dann auch schnell Geschichte. Später stellte ich dann fest, dass es an meiner Schule problemlos möglich war zu Fehlen. Das habe ich dann doch irgendwann ausgenutzt und teilweise Fehlzeiten von 80% in einem Kurs erreicht. Das Abitur habe ich trotzdem ganz brauchbar bestanden, wiederholen musste ich nie. Meine Noten waren, abgesehen von Latein, auch im brauchbaren Rahmen. Die Schulpflicht habe ich also, mehr oder weniger, abgesessen. Aber gern war ich nicht dort. Trotz entsprechend fehlendem Interesse galt ich als Streber. Später wurde mir dann vorgeworfen, dass ich zu viel Schwänzen würde. Klassenkameraden oder Freunde waren also auch kein guter Grund um zur Schule zu gehen. Freunde konnte ich auch außerhalb treffen, dafür brauche ich nicht die Zeit zwischen den Pausen absitzen. So war damals mein Gedankengang. Mein Problem war wohl hauptsächlich, dass vieles einfach zu oft wiederholt wurde. Was ich beim ersten Mal schon verstanden hatte, wurde noch ein zweites oder drittes Mal erklärt. Und wenn ich etwas verstanden hatte, habe ich auch keinen Sinn darin gesehen, das nun zehn mal zu üben. Am schlimmsten habe ich meinen Geschichtsunterricht aus der Oberstufe in Erinnerung. Meine Lehrerin hatte deutlich weniger Ahnung als ich und hat eine Menge falsche Dinge erzählt. Anfangs habe ich noch diskutiert und versucht zu erklären, was eigentlich richtig ist. Aber das wollte weder die Lehrerin, noch die Klassenkameraden hören. Also blieb ich irgendwann weg und erschien nur zu den Klassenarbeiten. Auf diesen Kurs hatte ich 14 Punkte im Zeugnis bekommen. Gelernt habe ich sicher einiges, aber Spaß gemacht hat mir das nicht. Ich wusste, es gibt eine Schulpflicht, also muss ich da durch. Und wirklich wichtige Dinge, wie Lernmethoden z.B., habe ich nie gelernt. Ich kann bis heute nicht auswendig lernen. Ein Überflieger war ich auch nie, das Konzept passte nur nicht zu mir. Heute habe ich eine Tochter, inzwischen in der fünften Klasse. Sie hat einige Besonderheiten, ist aber recht clever. Trotzdem scheitert sie gerade an der Schule und wir bewegen uns gerade wieder auf den Schulfrust zu, den es schon in der Mitte der ersten Klasse gab. Dort konnte ich durch einen Klassenwechsel den Frust abbauen. Inzwischen sehe ich nicht viele Möglichkeiten, außer zu versuchen, dass sie auf dieser Schule bleiben darf. Aber ich weiß jetzt schon, dass sie wahrscheinlich nicht mehr gern zur Schule gehen wird. Aber bei 30 Kindern in einer Klasse, gibt es einfach keine Möglichkeit um auch nur ansatzweise individuell zu handeln. Das wäre aber notwendig um mehr Schüler mit Spaß und Erfolg durch die Schule zu bringen. Inzwischen lerne ich gern. Allein und individuell am besten. Ich möchte Lernen und Wissen dazu gewinnen, aber auch heute noch passt Gruppenunterricht nicht zu mir. Das merke ich auch momentan wieder. Ich besuche gerade eine Weiterbildung, die inhaltlich sehr spannend ist. Aber ich langweile mich oft. Der Vorteil ist nur, dass ich diese Weiterbildung von zu hause aus mache und es damit nicht auffällt, dass ich ca 80% des Kurses zwar zuhöre, aber parallel andere, auch kognitive Dinge, mache.
  11. Interessantes Thema! Ich werde bei Gelegenheit mal genauer darauf eingehen. Deswegen jetzt nur kurz: Schule empfand ich als totale Zeitverschwendung und sehe es noch heute so. Der Lernwille war da, aber das Konzept passte nicht zu mir. Und geändert hat sich seit meinem Schulabschluss nichts, im Gegenteil....
  12. Gestern habe ich meine letzte Klausur an der Wings geschrieben. Statistik im Drittversuch und entsprechend nervös war ich auch. Wärend der Klausur deutete der Dozent an, dass er die Noten heute schon online stellen möchte. Das tat er auch und ich habe mit 1,7 bestanden. Im schlechtesten Fall schließe ich nun das Studium mit 3,0 ab. Wenn ich die Diplomarbeit und das Kolloqium mit 1,3 abschließe, sogar mit 2,5 Aber egal, morgen geht es wieder an das Expose. Heute trinke ich nur noch Sekt und genieße das 'scheinfrei'
  13. Ich finde alle Fragen sehr spannend, habe sie deshalb zusammen gefasst. Stolluba 1. Warum Fernstudium? Weil ich ein Kind habe, einen Job und bestimmte Ausgaben, die nicht zu ändern sind. Rein finanziell war das Fernstudium die einzige Möglichkeit um überhaupt zu studieren 2. Wie hast Du Dich über relevante Studiengänge informiert? Erst habe ich wild gegoogelt. Dann bin ich hier auf der Website gelandet und habe dann hier alles gefunden, was ich gesucht habe. An der PFH bin ich gelandet, weil ich die Berichte hier so spannend fand und mich das Thema interessiert. 3. Was war am Ende der Grund, warum Du Dich für "Deine" Hochschule entschieden hast? Wings: ich schwankte zwischen Wings und Hagen, alle anderen waren mir zu teuer. Ausschlaggebend war dann, dass die Wings eine FH ist und ich dort das Diplom machen kann. 4. Ist Dein Arbeitgeber informiert, einverstanden, oder fördert er das Fernstudium sogar? Mein Arbeitgeber war informiert, einverstanden war er auch, unterstützt hat er mich aber gar nicht, im Gegenteil. 5. Welche Nachteile am Prinzip Fernstudium siehst Du für Dich? Immer sich selbst so zu organisieren, dass man am Ball bleibt. 6. Wenn Du Bachelor-Student bist: Ist ein Master schon geplant? Wirtsdchaftsinformatik: ja, ich möchte diesmal einen Uni-Master machen, da ich doch gern irgendwann promovieren möchte. Bisher habe ich aber keinen passenden Master gefunden.... 7. Welchen Abschluss wirst Du mit Deinem aktuellen Studium erreichen? Ein Diplom (FH) in Wirtschaftsinformatik 8. Wie kamst Du auf die Idee des Blogs? 9. Was wünscht Du Dir fürs Studium im Jahr 2015? Das Diplom abschließen und in den Bachelor gut starten. Lernhilfentk 1. Wie waren Deine Erfahrungen zum Studienstart? 2. Gab es Schwierigkeiten beim Start? Wenn ja, wie hast Du sie überwunden? 3. Gab es Fächer, die eine besondere Herausforderung waren? Wie hast Du diese gemeistert? 4. Hat Dich Dein privates Umfeld unterstützt? Wenn ja, wie? 5. Was waren/sind Deine stärksten Eindrücke aus dem Studium? 6. Wie hast Du deinen Alltag organisiert? Was würdest im Rückblick anders machen? 7. Welche beruflichen Chancen sollten sich durch den Studiengang eröffnen? 8. Welche beruflichen Chancen haben sich tatsächlich eröffnet? Snowchild 1. Wieviel (Arbeits-)Zeit wendest Du im Durchschnitt je Woche für das Fernstudium auf? 2. Welche Erfahrungen hast Du mit Gruppenarbeit gemacht? Bzw. gab es keine Gruppenarbeit? Selbstgewählte oder "zusammengewürfelte" Gruppen? 3. Welche Vor- bzw. Nachteile siehst Du in dem Verfassen von Hausarbeiten vs. Klausurenschreiben? Wie sehen Deine persönlichen Vorlieben aus? 4. Was war (ca.) die längste und die kürzeste Wartezeit auf Noten in Deinem Fernstudium? 5. Verläuft das Fernstudium für Dich so, wie Du es Dir vorgestellt hast bzw. wie die Ankündigungen/Beschreibungen des Anbieters waren? 6. Wie motivierst Du Dich selbst, wenn es mal nicht so im Fernstudium läuft, wie Du es Dir vorstellst bzw. sich u.a. zeitlich oder thematisch Promleme ergeben? 7. Kennst Du die inhaltlichen Unterschiede Deines Fernstudienganges zum Präsenzstudiengang (sofern vorhanden) und empfindest Du Dein Fernstudium bzw. den Abschluss als einen "Abschluss zweiter Klasse"? 8. Was würdest Du grundsätzlich an einem Fernstudium Interessierten gerne mit auf den Weg geben? Was ist Deiner Meinung nach besonders beachtenswert? Markus 1. Wann und wie hast du das erste Mal davon erfahren, dass es ein Fernstudium gibt? 2. Was ist für dich der größte Vorteil, sich mit einem Fernkurs/Fernstudiengang weiterzubilden? 3. ... und der größte Nachteil bzw. die größte Herausforderung? 4. Welchen Fernstudiengang würdest du dir wünschen, dass es ihn geben sollte? 5. Hast du dich durch das Fernstudium verändert? 6. Bereust du manchmal die Zeit, die du in deine Weiterbildung investierst? 7. Was ist in dir in deinem Leben jenseits des Fernstudiums wichtig? 8. Wie könnte Fernstudium-Infos.de für dich noch besser werden?
  14. Ich habe mal eine Übersicht aufgestellt, in welchem Semester ich wie viele Prüfungen absolviert habe: September 2014 - 3 Prüfungen Schwerpunktfach A WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Schwerpunktfach B WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Spezielles Wahlpflichtfach I WS 2014 SoSe 2014 - 10 Prüfungen Spezielles Wahlpflichtfach II SS 2014 Kommunikationssysteme SS 2014 Anwendungsprogrammierung II SS 2014 Schwerpunktfach A WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Schwerpunktfach B WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Anwendungsprogrammierung II SS 2014 Organisationsentwicklung SS 2014 Systemprogrammierung SS 2014 Theoretische Informatik SS 2014, SS 2014 Finanzwirtschaft WS 2012, SS 2014 WS 13/14 - 3 Prüfungen Künstliche Intelligenz WS 2012 WS 2013 Betriebssysteme WS 2013 Statistik WS 2013 WS 12/13 - 3 Prüfungen Schwerpunktfach A WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Schwerpunktfach B WS 14/15 SS 2014 WS 12/13 Künstliche Intelligenz WS 2012 WS 2013 WS 12 - 5 Prüfungen Operations Research WS 2012 Informationsmanagement WS 12 Datenbanken WS 2012 Symstementwurf und Softwaretechnik WS 2012 Finanzwirtschaft WS 2012, SS 2014 Volkswirtschaftslehre WS 2012 Buchführung und Bilanzierung WS 2012 SoSe 12 - 1 Prüfung Semesterprojekt SS 2012 WS 11 - 6 Prüfungen Absatzwirtschaft WS 2011 Betriebswirtschaftslehre WS 2011 Mathematik I WS 2011 Mathematik II WS 2011 Einführung Wirtschaftsinformatik WS 2011 Einführung Programmierung WS 2011 SoSe 11 - 4 Prüfungen Informatikrecht SS 2011 Englisch SS 2011 Kosten- und Leistungsrechnung SS 2011 Produktions- und Materialwirtschaft SS 2011 Üblich wären vier Prüfungen pro Semester laut Studienverlauf. Man sieht deutlich, dass ich mit diesen vier Prüfungen angefangen habe und ab dem zweiten Semester immer mehr belegt habe, als vorgegeben. Im Sommersemester 2012 gab es den ersten großen Einbruch mit nur einer Prüfung. Das hatte einige berufliche und private Gründe. Im Sommersemester 13 habe ich keine Prüfung abgelegt. Dort hatte ich ein Urlaubssemester, weil gar keine Zeit für das Studium bestand. Auch in den Wintersemestern davor und danach lag ich unter dem Schnitt, das lag auch wieder an der enormen Belastung in der Zeit. Ich habe also effektiv bisher nur 7 Semester studiert, wovon drei unter massiver Belastung standen. Eine Prüfung ist noch offen, die wird im Januar oder Februar erfolgen und muss die Diplomarbeit abgeben und das Kolloquium bestehen. Schön wäre es zwar, wenn ich das bis Ende Februar schaffen würde, aber das halte ich für nicht möglich. Also wird der Abschluss im laufe des Sommersemesters 2015 erreicht sein. Aber wozu diese Auflistung? Ich hatte oft das Gefühl, dass mich das Studium an meine Grenzen und darüber hinaus brachte. Im Nachhinein lag es wohl wirklich teilweise nur an meiner Art zu studieren, teilweise auch an den letzten drei Jahren im Beruf und manch persönlicher Baustelle. Beruflich war es klar, woran das liegt. 2013 war ich nur 6 Monate in Deutschland, den Rest des Jahres europaweit eingesetzt und Einsätze vor Ort sind keine 8h-Tage, sondern eher mindestens 12. In der restlichen Zeit hier vor Ort entstanden auch massiv Überstunden, die ich nie ausgleichen konnte. Nur das Sommersemester 2014 war extrem anstrengend und dort lag es am Studium. Bei 10 Prüfungen aber auch kein Wunder. Eigentlich müsste man die drei Prüfungen aus dem September 2014 auch zum Sommersemester zählen. Für Wirtschaftspsychologie plane ich nun also deutlich das Tempo zu drosseln. Ich werde in der 8-Semester Variante den Abschluss machen und lieber ein oder mehr Semester länger brauchen als mir wieder diese Belastung zuzumuten. Schon im ersten Semester wird es wohl eng werden, von den beiden Klausuren werde ich erstmal nur eine schreiben. Je nachdem, wie es mit der Diplomarbeit bis dahin läuft auch beide im März. Statistik habe ich schon auf März geschoben, da mir der Termin im Dezember nicht passt.
  15. Gerade habe ich mit der Wings telefoniert, nachdem ich gestern per Mail die (falsche) Unbedenklichkeitsbescheinigung per Mail nach Wismar geschickt habe. Um das Vordiplom zu erhalten, muss ich einen neuen Zulassungsantrag, eine beglaubigte Kopie des Abiturzeugnisses und eine beglaubigte Kopie meines Ausbildungszeugnisses einreichen. Da ich mir sicher bin, dass die beglaubigten Zeugnisse vorliegen, habe ich nachgefragt, ob diese erneut notwendig sind. Sie will sich meine Akte kommen lassen und sich dann noch einmal melden. Alternativ zum Ausbildungszeugnis reicht auch ein Nachweis über eine dreijährige Berufspraxis. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber habe ich ein Zwischenzeugnis angefordert, das werde ich bis zum 9.12. erhalten (2 Jahre, 11 Monate). Außerdem habe ich das Arbeitszeugnis meiner Ausbildung (1,5 Jahre). Damit komme ich um das Beglaubigen lassen herum und muss mich darum nicht kümmern. Zum nächsten Sommersemester werde ich dann als Haupthörer eingeschrieben und bekomme die entsprechenden Zeugnisse dann zeitnah zugeschickt.
  16. Mir ging es in den letzten Wochen ähnlich. Es fing damit an, dass meine direkte Kollegin mich ständig anbrüllte, egal ob vor Kollegen oder Kunden. Es ging damit weiter, dass mein direkter Chef nicht mehr hinter mir stand (wie auch, die Kollegin ist die Ehefrau seines Vorgesetzten) und endete vor einer weile in einer verhaltensbedingten Kündigung. Vor dem Arbeitsgericht habe ich diese durch einen Vergleich in eine betriebsbedingte Kündigung ändern lassen, aber hart war es trotzdem... Ich würde auch sagen, such dir lieber etwas neues, anstatt weiter auszuhalten. Ein schlechtes Betriebsklima kann krank machen....
  17. Für das Studium ist in den letzten Tagen nichts passiert. Gestern reihte sich ein Termin an den anderen. Heute habe ich erneut mit der Hochschule telefoniert, an der ich mal studierte. Es fehlt immer noch die Unbedenklichkeitsbescheinigung. Ich soll in 14 Tagen noch einmal anrufen und sie kann mir nicht versprechen, dass sie an die Daten rankommen wird. Deswegen habe ich eine Mail an den AStA und den Direktor der Hochschule geschrieben und beide Stellen um Hilfe gebeten. Ich hoffe, dieses Problem lässt sich zeitnah klären. Zu meinem Expose habe ich noch keine Rückmeldung erhalten. Die Statistik-Veranstaltung gestern habe ich nicht geschafft. Für Statistik an der PFH fehlen mir also noch zwei Online-Veranstaltungen und die Präsenzveranstaltung. Für Statistik an der Wings fehlt mir noch der Teil über multivariate Datenanalyse. Für die Diplomarbeit fehlt mir noch alles. Parallel dazu muss ich noch ein Vorstellungsgespräch vorbereiten. Ich weiß gerade überhaupt nicht, wo ich weitermachen kann und frage mich auch, ob es überhaupt lohnt. Ohne diese Bescheinigung werde ich das Studium nicht abschließen können...
  18. Den Ton hier, finde ich auch oft sehr gut und positiv. Zur ursprünglichen Debatte: Mich nervt oft das Gejammer von Harzt IV-Empfängern an, vor allem, wenn sie selbst einen entsprechenden Vertrag geschlossen haben. Wenn ich eine Leistung in Anspruch nehme, muss ich dafür auch zahlen. Ob ich es mir leisten kann, oder nicht. Außerdem finde ich das Anspruchsdenken auch etwas heftig. Einen 450€-Job findet man in den meisten Regionen recht einfach und schnell, man darf sich nur nicht für Arbeit, auch unter seiner Ausbildung zu Schade sein. Was mich auch ärgert: Mit einem Vollzeitjob habe ich letztendlich weniger in der Tasche als mit einer Teilzeitstelle und Wohngeld/Harzt IV, weil diverse Vergünstigungen für mich nicht in Frage kommen. Ich zahle z.B. für das Mittagessen in der Schule 3,60€ am Tag. Mit den entsprechenden Vergünstigungen wären das 1€. Und nein, hier sind keine zwei vollen Einkommen, finanziell bin ich für meine Tochter allein verantwortlich und habe für sie noch keinen Cent Unterhalt in den letzten 10 Jahren gesehen. Es scheitert daran, dass es keinen offiziellen Vater gibt, auch wenn die Klage seit rund 10 Jahren inzwischen läuft. Es hält bisher weder das Jugendamt, noch das Gericht für notwendig, den Herren mal zwangsweise vorzuführen. Sie warten lieber weiter, bis er freiwillig die Genprobe abgibt.
  19. Diesen Kommentar habe ich bewußt nicht als Kommentar beantwortet, sondern für einen eigenen Blogeintrag offen gelassen. Die Antwort wird etwas länger. Gegen Angewandte Psychologie sprach für mich - die Kosten, 480€ im Monat sind einfach zu viel, auch wenn es durch die kürzere Studiendauer insgesamt weniger sind. - es ist ein generalistischer Master mit einem Umfang von 3 Semesters. Auch die Pflicht- und Wahlpflichtmodule sprachen mich nicht wirklich an: Markt- und Werbepsychologie: ich mag Marketing einfach nicht Arbeitspsychologie: das interessiert mich schon Einführung in die BWL und VWL: danke, hatte ich inzwischen oft genug Organisations- und Prozessmanagement: interessiert mich Organisationspsychologie: auch interessant Organisationsdiagnostik: nicht mein Ding Bei den möglichen Schwerpunkten gab es keinen, der mich wirklich ansprach. Mit Führung oder Konfliktmanagement könnte ich mich zwar anfreunden, aber so richtig war es nicht das wahre. Außerdem hatte ich die Befürchtung, da es nur ein 60cp-Master ist, dass die Inhalte doch eher oberflächlich bleiben würden. Es ist eine Einführung in die Entsprechenden Bereiche, aber wie sehr kann man bei 60cp in die Tiefe gehen? Gegen den Bachelor in Wirtschaftspsychologie sprach, dass es ein zweiter Grundständiger Abschluß ist, es werden wieder vier Jahre sein, die das Studium dauert und rein auf den Lebenslauf bezogen wirkt es nicht überzeugend, dass ich noch einen Bachelor mache, wenn ich schon ein Diplom (fast) habe. Auf der anderen Seite habe ich in den letzten Wochen und Monaten gemerkt, dass ich aus dem reinen Softwareentwickeln raus möchte. Ich bin ein mittelmäßiger bis schlechter Programmierer, ich bin aber gut darin Konzepte zu entwickeln, mit dem Kunden zu besprechen, was er überhaupt möchte und die Kollegen dazu anzuleiten, dass sie einen weiteren Blick entwickeln, sie also nicht nur auf die eigene Aufgabe schauen, sondern auf das Zielsystem als ganzes. Und genau diese Stärken möchte ich weiter ausbauen. Bisher fand meine Kommunikation im beruflichen Umfeld rein intuitiv ab, ohne zu Wissen oder zu verstehen, wie berufliche Kommunikation funktioniert. Ob dieser Weg funktionieren wird, weiß ich nicht. Ich sehe es auch momentan eher als Hobbieprojekt an mit der Hoffnung, vielleicht diese Investition doch nutzen zu können. Die Chancen schätze ich aber als eher pessimistisch ein. Sicher ist aber, dass ich dieses mal anders an das Studium herangehen werde. Aber dazu gibt es einen eigenen Eintrag
  20. ToDo für gestern war: Termine kontrollieren und in den Kalender eintragen Expose überarbeiten und an den Dozenten schicken dazu waren noch zwei Telefonate von Montag offen Geschafft habe ich eben ein Telefonat. Ich wollte nicht schon wieder schreiben, dass ich beide nicht erledigt habe. Beide Telefonate sind nicht schlimm, es geht nur um Terminvereinbarungen. Aber ich telefoniere extrem ungern und drücke mich vermutlich deshalb so davor. Meine Termine sind auch soweit kontrolliert und im Kalender eingetragen. Das Expose habe ich noch ein drittes mal überarbeitet und dann gestern noch abgeschickt. Nun muss ich auf die Reaktion des Dozenten warten. Zusätzliche habe ich: 2 Kapitel in einem Buch zu Dienstleistungen gelesen und das wichtigste markiert die EA für Statistik 1 an der PFH beendet mit der EA für Statistik 2 an der PFH angefangen zur Entspannung die EA für Einführung in die BWL und VWL geschrieben. Wenn ich dies so aufgeschrieben sehe, war es eigentlich recht viel, was ich gestern geschafft habe. Gefühlt war es aber immer zu wenig. In dem Buch für die Diplomarbeit habe ich irgendwann nur noch Sterne gesehen und nichts mehr verstanden, aber gut Dienstleistungstypologien sind nicht gerade ein sehr eingängiges Thema. In Citavi ist aber noch nicht ein Zitat erfasst. In Statistik bin ich gestern auch recht weit gekommen, aber bei der Bearbeitung der Einsendeaufgabe habe ich gemerkt, dass ich ganze Aufgaben gar nicht verstehe. Ich muss also einen Schritt zurück gehen und das Skript erneut lesen. Außerdem schwimme ich gerade ziemlich mit meiner weiteren Planung. Fange ich nun an die Diplomarbeit zu schreiben, auch wenn ich noch kein Feedback zum Expose habe? Es kann passieren, dass dann die ganze Arbeit umsonst war, weil das Expose nicht umsetzbar ist. In Statistik hänge ich, weil ich den Eindruck habe, dass ich nicht einmal die Grundlagen verstehe.... Womit mache ich also heute weiter?
  21. Ich liebe Mathe und hasse Marketing *out* Viel Spaß und Erfolg beim Studium! Bis zum Studium habe ich übrigens auch nie gelernt oder irgend eine Art Ehrgeiz entwickelt. Im Studium ging es dann aber, da gibt es nämlich keinen, der das vorn an der Tafel vorturnt
  22. Wenn du so gegenüber der ILS aufgetreten bist, wundert mich die Reaktion nicht... Kleiner Tip: mit 450€ im Monat ist die Krankenversicherung und die Rate an die ILS bezahlbar.
  23. Planung für gestern: - 2 Anrufe erledigen - war wohl nichts - Expose weiter schreiben (Ziel: 1 weitere Seite) - thematisch ist die Eingrenzung des Themas nun an der Reihe - das Expose ist in der Grobversion fertig - EA für Statistik beenden - nicht erledigt. Gestern Abend fiel mir auf, dass die 4. Statistik Veranstaltung der PFH erst nächsten Dienstag stattfindet und nicht heute. Also werde ich heute meine Termine kontrollieren und in den Kalender eintragen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass da der ein oder andere falsch eingetragen sein könnte. Das Expose ist gestern noch fertig geworden. Es ist nicht wirklich gut und eher kurz ( 2 Seiten Text, 2 Seiten Gliederung, 2 Seiten Literatur). Das möchte ich heute überarbeiten und an den Dozenten schicken. Im Telefonat meinte der Dozent, dass das Expose nicht fertig sein muss, sondern erstmal nur als Diskussionsgrundlage dient. Aber ich mag auch nichts übermäßig schlechtes abgeben, schließlich soll er ja meine Diplomarbeit korrigieren. Da wäre es vermutlich nicht sehr sinnvoll, wenn er schon vorher einen negativen Eindruck von mir hat. Oder mache ich mir da zu viele Gedanken?
  24. Ich bearbeite nur Statistik von der PFH momentan, weil ich Statistik an der Wings auch noch offen habe. Ich denke, es könnte da einige Ergänzungen geben.
  25. Am Samstag war das Propädeutikum zu Statistik an der Wings. Es ist freiwillig, dauert vier Stunden und kostet 50€ extra. Bisher habe ich an keiner dieser Veranstaltungen teilgenommen, auch wenn einige davon angeboten werden. Ich fand es bisher nicht notwendig, weil ich auch ohne eine zusätzliche Veranstaltung gut mit dem Stoff zurecht kam. Außerdem gibt es ja auch immer am Tag der Prüfung noch ein ausführliches und kostenloses Seminar. Bei Statistik sind dies aber nur 2h und das reicht nicht um den ganzen Stoff zu besprechen. Los ging es um genau 9Uhr, als Software wurde Adobe Connect verwendet. Ich hatte zwar leichte technische Probleme (bin zweimal rausgeflogen), aber das war nicht wirklich störend. Den Mitschnitt der gesamten Veranstaltung kann man demnächst auch herunter laden. Thematisch wurden die Grundlagen (Begriffe, Skalen etc) und die univariate Datenanalyse besprochen. Es gab ein paar Folien, die die Möglichkeiten der Berechnung und unter welchen Bedingungen sie möglich sind, sehr gut zusammen gefasst haben. Die Dozentin ging auch immer wieder auf Fragen ein, die im Chat gestellt werden konnte, gab Aufgaben und rechnete Beispiele vor. Dabei lag der Schwerpunkt nicht auf der Anwendung der Formel, sondern auf dem Verständnis der Berechnung. Insgesamt war die Veranstaltung sehr hilfreich und das Geld sicher wert. Aber 4h mit zwei kurzen Pausen (einmal 10min, einmal 5min) sind deutlich zu lang. Ich hatte irgendwann Schwierigkeiten noch folgen zu können. Im letzten Eintrag schrieb ich: Also stehen bis Montag abend auf der Liste: - Blogeintrag zum Propädeutikum heute (das erste, was ich mir zusätzlich an der Wings gegönnt habe) - erledigt - Studienbriefe 5 und 6 der PFH lesen - nicht einmal angefangen - Mindmap zur Diplomarbeit anhand meiner Literatur erstellen um ein Thema zu finden - Mindmap habe ich recht schnell abgebrochen, weil sie mir nicht das brachte, was ich mir erhoffte. Das Thema habe ich nun aber grob festgelegt, meine Literatur in Citavi erfasst (40 Bücher, ich liebe die ISBN-Erfassung) und die erste Seite vom Expose steht inzwischen auch. Ich bin sogar relativ zufrieden mit dem Text. Zusätzlich habe ich die Einsendeaufgabe für das erste Skript von Statistik der PFH angefangen zu bearbeiten und zu 2/3 ca fertig. Planung für heute: - 2 Anrufe erledigen - Expose weiter schreiben (Ziel: 1 weitere Seite) - thematisch ist die Eingrenzung des Themas nun an der Reihe - EA für Statistik beenden
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