Zum Inhalt springen

Takezo

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    235
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Blogbeiträge von Takezo

  1. Takezo
    Ganz kurzer Statusupdate zu meinem Studium: Der Thesis-Start 01.04.2016 ist jetzt fest eingeplant. Ich arbeite gerade am Exposé und versuche dabei, das Thema zu konkretisieren.
     
    Gleichzeitig habe ich angefangen, schonmal Literatur zu sammeln und in Bibdesk zu katalogisieren. Die Arbeit mit Texpad als neuem Latex-Editor hat sich während der letzten beiden B-Einsendearbeiten schon gut eingespielt.
     
    Apropos B-Einsendearbeiten: Habe seit Weihnachten jetzt Englisch und Betriebssysteme fertig gestellt und bin damit über die 183 CP's "gerutscht". Zurzeit beschäftige ich mich mit der Hausaufgabe für VWL. Danach verbleibt noch Controlling und Rechnungswesen Teil 1. Das müsste zeitlich in 10 Wochen gut zu schaffen sein. Also eigentlich läuft damit alles "nach Plan".
     

  2. Takezo
    Nur ein kurzer Status zur \ac{bpp} (LATEX lässt mich nicht mehr los ) : Ich habe den Bericht jetzt innerhalb von 14 Tagen geschrieben, aber es hat doch viel länger gedauert, als ich erst dachte.
    Der Bericht wird zwar nicht benotet, aber ich wollte ihn von mir aus mit den Qualitätsmaßstäben schreiben, mit denen auch (bald) die Thesis angefertigt werden muss. Ich hoffe, der zuständige Dozent wird ihn auch entsprechend kommentieren .
    Soweit steht auf jeden Fall schonmal der formale Teil für die Bachelorarbeit.
    Habe mir heute frei genommen um den Bericht zu finishen und im Copy-Shop in Paderborn (ca. 50 KM von hier) zu drucken & zu binden. Sieht eigentlich ganz schick aus und die Qualität der Grafiken/Screenshots etc. ist auch deutlich besser als auf dem Laserdrucker hier zu hause. Der Einband ist ein Gedicht ...
    Also das war schonmal wertvoll, in Bezug auf den Printservice hier eine gute Adresse gefunden zu haben.
    Im Anschluss war ich noch kurz in der Paderborner UNI, um mir einen Bibliotheksausweis ausstellen zu lassen. Ab November steht die Themenwahl zur Thesis an und ich möchte da schon ein bisschen schauen, wie das mit dem verfügbaren Material so aussieht ... Habe jetzt schon gemerkt, dass es ohne kaum geht.
  3. Takezo
    Ich habe mich ein wenig rar gemacht in der letzten Zeit. Zum Glück nur hier im Blog, denn im Studium ist es weiter gegangen. Hat mich selbst gewundert bei derzeit wieder einmal 220 Stunden im Job pro Monat.
    Insgesamt nach dem jetzt abgeschlossenem Modul Software-Engineering habe ich 107 von 210 Punkten gesammelt. Bergfest!
    Im Jahresendspurt werde ich versuchen, noch die eine oder andere B-Aufgabe zu bearbeiten. Ansonsten laufen die Vorbereitungen für den Projektstart im Februar 2015.
    2015 möchte ich mit dem Abliefern fertig werden. Thesis im Winter 2015/2016 lautet das neue Ziel ...
  4. Takezo
    Nur ein kurzes Feedback zum Abschlussbericht zur Berufspraktischen Phase: Gestern ist der Bescheid eingetrudelt, dass die Berufspraktische Phase anerkannt wurde und die entsprechenden CPs gutgeschrieben würden. Das war ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten und insofern keine Überraschung. Allerdings hätte ich mir schon gewünscht ein qualifiziertes Feedback zum Abschlussbericht zu erhalten. Fehlanzeige: Lediglich den formalen Bescheid habe ich erhalten. Ich habe den Betreuer mal angeschrieben. Bin auf die Antwort gespannt.
    Richtig enttäuscht war ich dann, als ich hier im Forum wie gewohnt meine "Sidebar" begrünen wollte. Sie ist weg! Im Zuge des Seiten-Updates "unter den Tisch gefallen". Das ist soo blöd, weil ich das gerne noch fertig gestellt hätte (dauert ja hoffentlich nicht mehr so lange bis zum Abschluss). Naja ich werde es überleben aber unschön ists trotzdem :-(
  5. Takezo
    Die Rückmeldung ist jetzt da: Ich studiere nicht mehr den Schwerpunkt "Medieninformatik" sondern "Wirtschaftsinformatik". Das war administrativ scheinbar überhaupt kein Problem bei der WBH, weil der Versand der Unterlagen zum 5. Semester ja auch noch nicht stattgefunden hat.

    Für mich persönlich ist der Wechsel schon ein wenig doof, weil ich ja ursprünglich mal etwas ganz Neues machen wollte. Und jetzt wieder "Wirtschaftsinformatik"! Buchhaltung und Bilanzierung zum x-ten mal ... Das wollte ich eigentlich vermeiden.

    Aber der Pragmatismus hat gesiegt und ich gehe mit Wirtschaftsinformatik den Weg des geringsten Widerstands. Außerdem denke ich, die Thesis ggf. in meinem Lieblings-Umfeld "Geschäftsprozesse" zu schreiben, und da passt dieser Schwerpunkt einfach viel besser.



    In der letzten Woche war ich mit meinem Schatz in den Ferien. Habe da u.A. am Pool die Vorbereitung auf OPM für kommenden Samstag fortgeführt. So läst es sich lernen
  6. Takezo
    Komisch: Am liebsten schreibe ich hier an Prüfungstagen. So wie heute.

    Liegt wohl an der Euphorie, wenn man ein Zwischenziel vermeintlich erreicht hat. Das glaube ich zumindest: VII (Verteilte Informationsverarbeitung) habe ich in 5 Wochen durchgearbeitet und vermutlich heute bestanden. Das befriedigt mich gerade mal sehr und die exakte Note gerät dabei (fast) zur Nebensächlichkeit.

    Als Kampf gegen Windmühlen habe ich bislang immer das Langzeit-Lernen für Prüfungen empfunden, zu denen ich mich erst angemeldet habe, wenn ich mein vorhergehendes Ziel (eine andere Prüfung abzulegen) erreicht habe. Das zieht sich sooooo seeeehhhr hin.

    Außerdem glaubte ich einige Zeit, alles beherrschen zu müssen, was man so geschickt bekommt (mindestens!). Das ist natürlich Blödsinn.

    Was habe ich geändert? Ganz einfach:
    (1) Rechtzeitig zu Prüfungen anmelden! Am besten einen Master-Plan, mindestens aber jeweils einen Jahresplan für alle Prüfungsleistungen erstellen. Anmelden in der Regel auch zu Prüfungen, zu denen man nicht eine einzige Seite bislang gelesen hat!
    (2) Herausfinden wo die Schwerpunkte der Prüfung zu erwarten sind. Dazu beispielsweise Foren filzen, Tutoren und Kommilitonen Kontakten (Netzwerken)

    Wenn das so weiter geht werde ich meine Effektivität in diesem Jahr damit um ca. 100% steigern … Ein Ende ist in Sicht und die Windmühlen haben keine Chance mehr.

    Dass man zumindest im ersten Jahr vergleichsweise wenig Verwertbares zustande bekommt scheint relativ normal zu sein: Beim gestrigen REP (eigentlich 6. Semester) haben das alle bestätigt, die ich danach befragte. Während der ersten 2 Semester gilt es wohl, einen Rhythmus zu finden. Und genau diesen Rhythmus habe ich dann anschließend für mich "zu langsam" gewählt.

    Ich belohne mich nach einer (guten) Prüfung ja immer selbst mit irgendetwas Besonderem: Dieses mal war es die Profi-Weber-Grillbürste. Beim Fleischer war ich natürlich gerade auch noch ...
  7. Takezo
    Das Kolloquium war am Donnerstag. Ich hatte sogar Publikum:
    Ein als Fachbetreuer angemeldeter Arbeitskollege hat mich mit seiner Homage überrascht Meine Eltern weilten in der Gegend und ich habe Sie entsprechend chauffiert (beide sind um die 80, klar: ich ja auch (fast) 52) Mein Vortrag ist super verlaufen. Ich habe mir übrigens vorher nichts aufgeschrieben, sondern zu den Folien improvisiert, hatte PPT-Anweisungen im Display und das war gut so! Kann mir nicht vorstellen, dass es sinnvoll ist, seine Präsentation auswendig zu lernen.
    Nach dem Vortrag kam der Fragen-Teil und da wurde ich dann leider in ca. 45 Minuten (statt 20!, wie geplant...) echt auseinander genommen. Vor allem mein Betreuer, der mir bis dahin recht sympathisch erschien, hat mir Fragen gestellt, die kaum etwas mit meiner Arbeit, sondern eher mit Berührungspunkten zu seinem Fach zu tun hatten. Kam mir vor wie eine Profilierungsneurose, was er da abgezogen hat.
    Das Ergebnis der Thesis war jetzt insgesamt 2.0. Die Profs. meinten, es wäre von der Arbeit her eher eine 1,7 gewesen. Also muss das Kolloquium ja wohl eher schlecht bewertet worden sein. Interessant fand ich, dass mich beide Prüfer unbedingt in Bereichen belehren mussten, die ich seit ca. 20 Jahren erfolgreich praktiziere und wo ich sicher bin, dass sie nur über gesundes Halbwissen verfügen.
    Der Drops ist gelutscht, ich bin am Ziel. Es wird (in Summe) eine 1,5 und ist damit das beste Abschlussergebnis, das ich jemals erreicht habe (ABI, Offizierslaufbahn, IHK-Abschuss, (alles inbegriffen)).
    Ich habe überlegt, einen Master zu machen, aber das bringt mir (genauso wie der Bachelor) beruflich nichts. Ich könnte höchstens mal promovieren, aber vermutlich sterbe ich zwischendurch aus Versehen.
    Ich habe so viele nette Leute während meiner Zeit hier im Forum getroffen. "Fernstudium-Info" war eine wirkliche Hilfe. Dank dafür an die Community und an Markus.
    Ich wünsche euch allen bildungshungrigen da draussen "Alles Gute" und verabschiede mich hiermit aus den Blogs.
     
    Adieu ...
     
     
  8. Takezo
    Die Thesis ist raus. Seit über 2 Wochen schon. Gestern habe ich endlich auch die letzte B-Einsendeaufgabe (VWL, kotz...) abschließen können. Hätte nicht gedacht, das mich das nochmal soviel Kraft kosten würde. Fast 3 Wochen ...
    Aber was soll es, ich fühle mich befreit.
    Ich werde mir meine Bachelorarbeit noch einmal ansehen, wenn ich den Termin für das Kolloquium habe. Der Termin hat sich durch meine Schludrigkeit mit den B-Aufgaben leider etas hinausgezögert. Bekomme laut Prüfungsamt erst einen Termin fürs Kolloquium, wenn die letzte Prüfungsleistung eingegangen ist. Keine Ahnung, wann meine B-Note da ist. Ich habe aber auch keine Eile. Irgendwie bin ich was das Studium angeht auch ein bisschen müde...
    Habe jetzt alles abgeliefert, was es abzuliefern gab: Seminare, B-Aufgaben, Prüfungen (schriftlich/mündlich), Projekt und Berufspraktische Phase. Ich glaube nicht, dass ich das alles noch einmal auf mich nehmen würde, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, worauf ich mich einlasse. Vor allem die Schlussphase hat mich doch stark belastet. Ok,- es ist noch nicht ganz vorbei, aber was soll jetzt noch passieren...
    Ich bin mir sicher, dass mein augenblicklicher Erschöpfungszustand und die negative Einstellung zum Studium wieder verfliegen werden. Ich bereue nichts und würde es mit ein paar Wochen Abstand vermutlich jederzeit wieder machen. 5 Jahre sind eine lange Zeit, aber ich möchte sie auch irgendwie nicht missen.
    Ich grüße euch da draußen ;-)
  9. Takezo
    ... irgendwie immer hinterher. Ich brauche eine Ewigkeit, um endlich das dritte Semester abzuschließen und im vierten Semester wartet schon so viel Arbeit.

    Der Sommer neigt sich dem Ende und damit habe ich mein Ziel, ALLE Leistungen des 3. Semesters bis dahin zu erbringen verfehlt. Es fehlen mir die Hausaufgaben (B-ESA) für Datenstrukturen (B-DSI) und Betriebssysteme (B-BSI). Und das, obwohl ich den Stoff schon vor einem Jahr gelesen habe. Da fange ich quasi wieder bei 0 an.

    Statt dessen habe ich im Juni/Juli eine B-ESA des siebten Semesters vorgezogen, weil das so gut als Anschlussthema zu Organisation und Projektmanagement (OPM) passte: Qualitätsmanagement (B-QMM). Das Skript dazu habe ich übrigens im Urlaub an Polens baltischen Stränden "per Hand" auf Kollege-Block geschrieben. Wieder zurück aus dem Urlaub habe ich es dann in LaTex übertragen und anschließend eingereicht. Heute kam die Note und durch das Bestehen der Arbeit habe ich mich wenigstens ein wenig "vom Fleck" bewegt.

    Eine große Mitschuld an den mäßigen Fortschritten im WBH-Studium trägt die Teilnahme am SAP-TERP10-Kurs an der Uni Duisburg. Das hätte ich mir vorher nicht so aufwendig vorgestellt, aber was solls: Jetzt muss ich da durch und am 15.09.2013 ist dort ohnehin Deadline. Von den geforderten 12 Fallstudien habe ich bislang 9 erfolgreich eingereicht und wenn ich jetzt noch so 5-6 Abende investiere sollte ich das Zertifikat wohl auch bekommen können. Ich lasse mich danach aber vorerst nicht mehr beruflich motiviert zu freiwilligen Zusatzleistungen hinreissen. Das kostet einfach neben Job und Familie zu viel Zeit, die im WBH-Studium besser investiert ist.

    Ach ja noch etwas: Weil das mit den kleinen Belohnungen für jede Prüfungsnote (Bestehen vorausgesetzt) bislang so schön geklappt hat habe ich in den letzten Monaten auch festgelegt, wie ich mich für den Abschluss des Studiums belohnen werde. Da es sich hier um das "große Ziel" handelt darf die Belohnung natürlich auch etwas üppiger ausfallen. Ich werde mir dann endlich eine Harley kaufen. Da war ich immer schon grell drauf, aber "der letzte Ruck" fehlte bislang (...nicht zuletzt aus Kostengründen). Da ich ja voraussichtlich noch 2 - 2 1/2 Jahre zum Abschluss benötigen werde bleibt genug Zeit zum Freuen, Sparen und Planen. Aber länger will ich dann auch wirklich nicht mehr auf "meine Belohnung" warten
  10. Takezo
    Die letzten 3 Monate im Job blieben hart. Bei 200 - 230 Stunden für den Job im Monat, Frau, 3 Kindern, Hund und Haus blieb viel zu wenig Zeit für das Studium übrig. Den Sport habe ich dabei schon fast komplett heruntergefahren.

    Trotzdem habe ich mich durch die 4 Kurseinheiten Software-Enineering geackert (eigentlich nur 3, weil eine war wirklich trivial) und gestern dann auch in Pfungstadt die zugehörige Prüfung SEI01 geschrieben.

    Wie auch schon im Juni habe ich das zugehörige Repetitorium besucht. Dr. Kliesch hat das ganz prima gemacht. Er hat 2-3 Dinge (die "Auswendiglern"-Bereiche) von vornherein ausgeklammert und im Nachhinein betrachtet die "Punktesammelaufgaben" der Prüfung (Semantische Datenmodellierung und deren relationale Umsetzung) intensiv vorbereitet. So war die Prüfung kein Problem und ich werde sie wohl sicher bestanden haben.

    Das ist ein schönes Gefühl, endlich wieder "messbar" weiter gekommen zu sein auf dem Weg zum Abschluss. Ich bin jetzt wieder von Neuem motiviert. Allerdings fehlen mir noch 2 Prüfungen für den Abschluss des 3. Semesters (OPM und RAI) und das bedeutet, ich bin doch deutlich langsamer, als es der Plan vorsieht. Wenn ich die anerkannten Vorleistungen ausklammere habe ich jetzt in 14 Monaten gerade mal 3 Prüfungen und 2 B-Aufgaben erledigt.

    Also werde ich jetzt versuchen, beim Tempo ein wenig zuzulegen und knöpfe mir OPM und RAI parallel vor. Die Prüfungstermine für das 2. Quartal sind raus und eine der beiden Arbeiten im März zu schreiben ist das erklärte Minimalziel. Mal sehen, vielleicht ist ja auch noch mehr drin ...

    Eine Voraussetzung ist allerdings, dass ich die Belastung im Job ein wenig "runterfahren" kann. Das ist zwar schwer zu beeinflussen, aber ich werde es versuchen. Ich muss da wieder auf ein Normalmaß herunterkommen und dass das eine Notwendigkeit ist sollte ich auch dem AG klarmachen können, der ja immerhin das Studium finanziert.

    Trotz aller Euphorie: Gestern auf dem Rückweg von Pfungstadt habe ich nicht zuletzt wegen der vielen Songs im Radio erstmals in diesem Jahr gespürt, dass Weihnachten "vor der Tür" steht. Bis dahin werde ich erst einmal "chillen" und danach dann wie beschrieben durchstarten ...
  11. Takezo
    Im letzten Jahr war ich in den ersten 2 Quartalen so fleißig, und jetzt? In 2015 bislang noch nicht eine Prüfungsleistung! Wie ist das möglich? Schuld daran ist die Projektarbeit ...
    Kickoff für diese Studienleistung war Mitte Dezember 2014. 1/2 Jahr ist seitdem vergangen und ich muss sagen: Unser Projekt-Team war in der Zwischenzeit nicht untätig.
    Im Gegenteil:
    Wir haben uns für den Projektverlauf bereits beim Kickoff auf einen engen Zeitplan mit dem WBH-Betreuer verständigt. Trotz einiger unerwarteter Probleme während des Projekts konnten wir diesen Plan zwar einhalten, jedoch war das auch nicht ganz ohne einen gewissen Mehraufwand möglich. Insgesamt "schluckte" das Projekt inklusive der nicht bewerteten aber durchaus notwendigen Vorstudien ca. 220 Stunden. Hinzuzurechnen ist noch der (nicht ganz so große) Aufwand für die Vorbereitung auf die Kommunikations-Prüfung.
    Heute schließlich war Prüfungstag in Pfungstadt. Es gab danach die Noten für die Projektarbeit und die mündliche Prüfung im Fach Kommunikation. Wir haben alle 3 mit Bestnote bestanden. Insofern hat es sich gelohnt. Wenn man aber die "Ausbeute" von 9 CP in 6 Monaten betrachtet ist das aber nicht ganz so geil.
    Ich glaube, ich brauche jetzt dringend mal so ein paar "einfache" B-Aufgaben, damit ich mich NOCH besser fühle...

  12. Takezo
    Ich hatte schon so ein "ungefähr-Gefühl" aber sicher ist man ja wohl nie. Jetzt hat es in MAI1PS mit einer "guten" Note geklappt und das ist "echt gut" so: Hatte mir vorgenommen, nicht weiterzumachen, wenn mir gleich zu Beginn der Gegenwind schlimmer ins Gesicht bläst. Schließlich habe ich mich auch in der Vorbereitung ein wenig angestrengt ...

    ... dachte ich mir so, denn auch GPI habe ich ja geschrieben und in diesem Fach sitze ich NACH Ablegen der Prüfung (und ebenfalls gutem "ungefähr-Gefühl") seit 3 Wochen immer noch an der zu benotenden B-Einsendeaufgabe. Das liegt hier einerseits am Umfang der B-Aufgabe und an dem Umstand, das privat/beruflich eine Menge los war. Andererseits liegt es aber sicher zum größten Teil daran, dass ich jetzt bei einer B-Aufgabe viel mehr Zeit habe, die Dinge zu bearbeiten als bei einer schriftlichen Prüfung/Klausur.

    Ich habe mir z.B. gedacht es wäre eine gute Idee, das Ganze noch schön aufzubereiten und deshalb gleich mal einen Tauchgang in LaTex eingeworfen. Okay,- so schwer war das (in der von mir gewählten Vordringtiefe) noch nicht ... Aber notwendig? Außerdem habe ich jede der 4 Aufgaben bislang wirklich mehrfach überarbeitet.

    Ich dachte, dass diese Angst vorm Abgeben erst viel später einsetzt, z.B. bei der Bachelor-Arbeit. Naja,- es gibt beim Studium halt öfters mal eine neue Selbsterkenntnis ...
  13. Takezo
    Weihnachten war nützlich: In diesem Jahr war der Terminkalender nicht so voll. Ich hatte auch nach der beruflichen Anspannung der letzten Wochen keine Lust, mir auch noch privat Stress zu machen. Nachdem die Mathe-Prüfung Anfang des Monats (Dezember) ganz gut gelaufen ist habe ich deshalb vor allem den 2. Weihnachtsfeiertag dazu genutzt, die ebenfalls zum Modul gehörende B-Einsendeaufgabe zu bearbeiten. Nach intensiver Bearbeitung am 2. Weihnachts-Feiertag und der Fertigstellung im Morgengrauen des 27.12. habe ich es noch am selben Tag eingereicht. Professor Rießinger hat die Korrektur umgehend vorgenommen und Silvester war das Ergebnis da. Bestanden, und insgesamt jetzt eine 1,8 in Mathe II. Wie geil ...

    Seit Silvester arbeite ich nun DSI durch (3 CP) und habe die Einsendearbeit für dieses Modul jetzt auch begonnen. Wenn alles klappt werde ich das wohl am Sonntag Abend einreichen können.

    Hört sich also eigentlich alles ganz gut an,- ist es aber nicht! Nach nunmehr 27 Studienmonaten (also Halbzeit 5. Semester) hänge ich noch mitten im Prüfungsblock des 4. Semesters fest und habe sogar noch 2 Hausarbeiten des ersten Semesters "offen" ("Betriebssysteme" (BSI) und "Einführung in die formalen Sprachen" (DSI)). Ich werde das 4. Semester wohl auch (Prüfungs-Technisch) nicht vor Juni abschließen können und dann renne ich schon ein halbes Jahr dem Studienplan hinterher.

    Ganz jämmerlich zumute wird mir, wenn ich die bislang erreichten Punkte berechne: 61 von 210! No comment :-/ ...

    Meine Pläne nach der Abgabe von DSI: Software-Engineering 2 und mal so langsam an das berufspraktische Semester herangehen. Letzteres bedeutet für mich "nur" die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit, da ich als Informatiker arbeite und die Arbeit bringt immerhin 27 CPs. Ich will bald wenigstens mal Bergfest feiern können...
  14. Takezo
    Ende 2011 habe ich erstmals von LaTex gehört und sogleich mit dem Experimentieren angefangen.
    Schwierigkeiten beim Einstieg  in LaTex sind ja allgemein bekannt, aber wenn man nicht gerade ein MS-Word-Jünger ist kann man sich doch recht schnell auf die LaTex-Eigenarten einschießen und deren Vorteile nutzen.
    Für mich liegen die Vorteile darin, das Dokument mit LaTex "beherrschen" zu können. Das ist mir unter MS-Word nie gelungen.
     
    Auch wenn LaTex weitgehend transparent ist hat man "hier und da" seine Zweifel: Wie schaffe ich (das) jetzt ...?

    Aber es gibt eigentlich immer eine Lösung auf der Scripting-Ebene (Google-sei-dank) und alles bleibt eben "transparent" und nicht "proprietär".
     
    Ich habe in ca. 15 Hausaufgaben meine Erfahrungen gesammelt und nun steht auch der Entschluss, meine Thesis mit LaTex machen zu wollen. Meine Gründe sind einfach:
     
    Durch die häufigere Verwendung von LaTex bin ich schon gut daran gewöhnt LaTex ermöglicht mir so ziemlich die "volle Kontrolle" über das Dokument Mit LaTex bin ich unabhängig von Anwendungen und Betriebssystemen Mir stehen viele unterschiedliche Systeme zur Verwaltung der Dokumentenbibliothek (Stichwort: Zitate) zur Verfügung etc...    
    Abschluss-, Projekt- oder Seminararbeiten sind ja schon ein bisschen aufwendiger und umfangreicher als B-Hausaufgaben. Insofern habe ich mich jetzt schon noch einmal gefragt, ob der LaTex-Weg der richtige ist. Das ist auch deshalb eine wichtige Entscheidung, weil man aufgrund der Abgabefristen nicht beliebig umentscheiden kann.
     
    Ich bleibe dabei und mache es (die Thesis) mit LaTex. Habe mir jetzt (als MAC-User) nochmal einen besseren Editor (TexPad) gekauft und werde mich bei den wenigen verbleibenden B-ESA's an diesen gewöhnen.
     
    Ich muss aber schon gestehen, dass es mich zumindest ein wenig verunsichert, wenn alle anderen die ich kenne es ohne LaTex machen ... 
  15. Takezo
    Habe mir im August die relevanten Inhalte zur B-Aufgabe in Betriebssysteme (BSI) erarbeitet. Irgendwie ist das Fach aber nicht mein Ding und bevor ich die Aufgabe auch tatsächlich angehe werde ich wohl alles noch ein zweites mal durcharbeiten. BSI ist eher so ein Lern-Fach, und die liegen mir eigentlich nicht.

    Das heisst, die Sommer-Flaute hält immer noch ein wenig an. Um die Zügel mal wieder zu straffen habe ich mich deshalb kurzerhand vor einer Woche noch für eine Prüfung im Dezember angemeldet (Software-Engineering, SEI-1). Ich hatte bis dahin zwar nicht einmal angefangen, etwas für das Fach zu tun, aber jetzt wo die Bestätigung zur Anmeldung eingetroffen ist muss ich ja auch tatsächlich etwas dafür tun. Und siehe da: Habe mir allein in der vergangenen Woche ein ganzes Studienheft zum Thema "reingezogen". Druck tut mir scheinbar gut ...
  16. Takezo
    Heute habe ich in Pfungstadt ITI hinter mich gebracht (Informationstechnologie für Informatiker) und bin wirklich froh darüber.

    Das Gute an der Sache ist, dass ich tatsächlich in ca. 6 Wochen gerade ebenso viele nicht gerade triviale Kurseinheiten durchgearbeitet habe und jetzt am Ende auch noch wirklich prüfungsreif war. Mein bisheriges Studientempo war deutlich langsamer und ich weiss jetzt: Es geht anders! Hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Immerhin geht es hier um 9 CP.

    Schlecht war diesmal die Erfahrung, dass ein REP nicht immer wirklich sinnvoll ist. Schlimmer noch: Ich wusste früh, wer das REP hält und habe mich dann die letzten 2 Wochen nur noch auf die Themen des Tutors vorbereitet. Der Rest des Stoffs war mir dann sogar komplett egal. "Mut zur Lücke"-Lernen nennt man das wohl…

    Na, was soll ich sagen: Das Ding ging nach hinten los: Der Tutor kam wie bestellt, hatte aber plötzlich Lust, gegen seinen Ruf zu arbeiten. Im REP zwar alles wie gewohnt (E-Technik & Rechnen), aber bei der Prüfung fast vollständig anders. Genau genommen hätte man sich das REP auch schenken können …


    Aber egal: Vorbei ist vorbei … Nur 2 Lehren ziehe ich aus der Sache:
    (1) Auf Lücke lernen geht in der B-Aufgabe, aber nicht in der Prüfung …
    (2) "Gas" geben lohnt sich. Ich muss mich mit Prüfungsterminen mehr selbst unter Druck setzen...
  17. Takezo
    Ich melde mich mal wieder mit einem kurzen Zwischenstand: Vergangene Woche (KW 48) war recht intensiv. 5 Tage Hochschule-am-Stück haben mich klausurfrei gemacht. Die letzten 2 Prüfungen sind nun geschafft und ich bin sicher, auch bestanden zu haben.
    Jetzt bleiben noch 5 B-Aufgaben (eine sogar noch aus dem 1. Semester ("Betriebssysteme")) und dann kommt die Thesis.
    Ich stehe mit einem Dozenten als möglichem Betreuer für die Bachelorarbeit in Kontakt und das Thema ist jetzt recht konkret. Vor Weihnachten möchte ich das Exposé fertig haben. Gewünschter Start-Termin ist dann der 1.4. (vorher kann der Betreuer keine Arbeit mehr annehmen).
    Die 3,5 Monate bis zum Thesis-Start werden sicher schnell vergehen. Die 5 B-Aufgaben und das vorbereitende Literaturstudium werden keine Langeweile aufkommen lassen.
    Irgendwie ging es jetzt plötzlich doch ganz schnell. Ich werde fast schon ein wenig wehmütig und erste Gedanken über den "Master" kamen hoch. Das habe ich aber zum Glück ganz schnell wieder verdrängt ;-)
  18. Takezo
    Die Note der Datenbankprüfung ist zwischenzeitlich eingetrudelt und ok. Passende B-Einsendeaufgabe (DBI- habe ich soeben hinterhergeschickt.
    Auf die Note in Führung warte ich noch, aber das hat Zeit. Bestanden ist die Prüfung mit Sicherheit.
    Letzten Freitag kam die Anrechnung der Berufspraktischen Phase ("einschlägige berufliche Tätigkeit") mit der Fristsetzung zur Abgabe des Abschlussberichtes zum 17.09.2015.
    Ich darf/kann/muss sagen: es läuft ...
  19. Takezo
    … Ein kurzes Statement:
    Die DSI-Aufgabe (Formale Sprachen) habe ich jetzt auch endlich gemeistert. Eine Leistung des ersten Semesters nach 27 Monaten: das wurde aber auch Zeit…

    Ich versuche jetzt, Anfang März ITI zu schreiben, was mir selbst (Stand heute) recht sportlich erscheint. Von 7 Heften habe ich bis jetzt nur eines durchgearbeitet (ITI11) und ich muss zugeben, nicht alles verstanden zu haben. ITI12 habe ich heute nur angerissen (physikalische und technische Grundlagen, 10 Seiten bislang), aber es scheint ein wenig mehr Spaß zu machen. Ein Heft wiederum (ITI17) ist bloss eine Stoffsammlung, in der die anderen 6 Hefte noch einmal zusammengefasst werden.

    Das bedeutet, ich muss in den kommenden 5 Wochen ebenso viele Hefte abschließen. Das Material ist aber leider auch nicht trivial und zur abschließenden Wiederholung wird keine Zeit bleiben. Ich gehe das Wagnis mal ein, denn ich MUSS voran kommen. Seminar mit REP + Prüfung in Pfungstadt sind gebucht
  20. Takezo
    Es ist vollbracht: Nachdem ich im vergangenen Oktober die Anmeldung zum Studiengang "Angewandte Informatik (Medieninformatik)" an der Wilhelm Büchner Hochschule vorgenommen habe hat sich mittlerweile so etwas wie ein geordneter Lernbetrieb entwickelt: Ich komme voran, weiß in etwa, wie ich vorgehen möchte und habe am vergangenen Wochenende die ersten Prüfungen in Pfungstadt abgelegt. Die Ergebnisse stehen freilich noch aus ...

    Ich bin ein bisschen enttäuscht vom Austausch mit den Kommilitonen im Study-Online. Der Chat/Messaging/Foren-Bereich an der WBH ist doch leider ziemlich "tot" und daher starte ich mal den Versuch, hier über eine Beteiligung in den Foren und in diesem, meinen Mini-Blog etwas mehr Kontakte zu den Mit-Studierenden zu erhalten.

    So, für eine Initialzündung sollte das erst einmal ausreichen.
  21. Takezo
    Irgendwie waren die Prüfungen Mitte Juni und die sich anschließende benotete Hausaufgabe (B-Einsendeaufgabe) ein echtes Highlight.

    Wochenlang (eigentlich seit Anfang April) habe ich mich darauf vorbereitet. Gewissenhaft und fleissig. Habe mich selbst nicht wiedererkannt.

    Dann noch das Repertorium und es lief anschließend fast perfekt ...

    Jetzt wo es vorbei ist bleibt eine gewisse Leere. Ich würde mich so gerne wieder mit dem guten Gefühl belohnen, meinem Ziel durch eine benotete Leistung ein Stückchen näher zu kommen. Aber leider habe ich gerade nichts mehr anzubieten. Ich muss mit den neuen Modulen neu Anfangen. Wieder alles von vorn ...

    Naja, so ist es eben. Also ran an "Betriebssysteme" und "Software-Engineering".
  22. Takezo
    Gestern kam der Notenbescheid und ich habe wirklich Glück gehabt: 1,3,- kaum zu glauben
    Eigentlich hasse ich ja diese Typen, die immer schreien, wie schlimm und schwer alles ist und dann am Ende als Primus dastehen. Bin ich jetzt selbst auch so einer?
    Ich glaube nicht! Es lag einfach daran, dass die Klausur vertretungsweise von einem Mathematiker gestellt wurde und deshalb weniger technisch ausfiel, als das zu erwarten war. Mit den Übungsklausuren und Einsendeaufgaben hatte ich meine liebe Mühe, sobald Maschinenprogrammierung Flipflops & Co Thema waren. Ich werte den Ausgang der Prüfung also als Ausrutscher und bin sicher, dass ich mich schon einigermaßen realistisch einschätzen kann.
    Die Arbeit an "Organisation und Projektmanagement" (OPM) geht voran. An diesem Wochenende werde ich die Kurseinheit 3 von 5 abschließen und da liege ich im Zeitplan für die Prüfung am 25. Mai. Ich arbeite wieder mit dem Kommilitonen aus der RAI-Prüfung zusammen. Das scheint sich langsam einzuspielen.
    Ach ja, als hätte ich nicht genug mit dem Fernstudium an der WBH habe ich mich jetzt auch noch für einen SAP-Fernlehrgang an der Uni Duisburg eingeschrieben. Das kann ich zwar nicht persönlich gebrauchen, ist aber für meine Firma eine nette Gelegenheit "preiswert" an SAP-Skills zu kommen. Ich werde den Kurs nur zu einem geringen Teil während der Arbeitszeit bearbeiten können. Der größte Teil wird in der Freizeit zu erbringen sein und das heisst, das geht dann von der Zeit ab, die ich eigentlich für das Informatikstudium reserviert habe . Ich hoffe nur, dass es mich nicht wirklich 180 Stunden (der Kurs wird mit 6 CP bewertet) kosten wird. Auf das Thema freue ich mich schon ...
  23. Takezo
    Habe heute die Note für OPM bekommen und bestanden. Ich konnte mir zwar nach der Prüfung auch irgendwie nichts anderes vorstellen, aber es ist dann doch immer recht beruhigend, die "amtliche" Bestätigung zu erhalten. Also wie gesagt, der Bescheid "steckte" heute 4,5 Wochen nach der Prüfung in der Mailbox. Ich freue mich

    Mein "Kollege", mit dem ich mich durch OPM (wie zuvor auch durch RAI) "gequält" habe schrieb mir gegen Mittag eine What's-App-Nachricht um mich darauf aufmerksam zu machen, dass die Bescheide verschickt worden sind. Er hat auch bestanden. Wir sind mittlerweile ein gutes Team.

    Er studiert Informatik und in seinem Studienplan steht jetzt im 3 Semester noch QMM (Qualitätsmanagement) an. Das habe ich eigentlich erst im 7. Semester, aber egal: Wir haben begonnen auch dieses Modul gemeinsam zu bearbeiten und es schadet auch nicht, die B-Aufgabe schonmal "vorweg" zu nehmen. Gemeinsam daran zu arbeiten ist auf jeden Fall wieder sehr motivierend und effizient.

    Ansonsten bin ich bemüht, jetzt noch im Sommer die ausstehenden B-Aufgaben (BSI und DSI) anzufertigen, damit ich das dritte Semester dann vollständig abhaken und im Spätsommer mit Mathe II und dem Berufspraktischen Semester (Anfertigung der Arbeit AIBBPS) beginnen kann. (Mathe II natürlich auch wieder zusammen mit "meinem" Spezi ...)

    Was gibt es sonst noch? Der SAP-Kurs an der Uni Duisburg (TERP10) bedeutet doch mehr Arbeit, als ich dachte. Von den 12 geforderten Fallbeispielen habe ich gerade mal 3 bearbeitet. Da muss ich also "dran" bleiben, um die Sache fristgerecht (Anfang September) abschließen zu können. Ich muss aber sagen, es lohnt sich: Wenn auch für mein Studium an der WBH wohl keine CP's dabei herausspringen werden ist es sehr interessant und ich kann einiges von dem Wissen im Job gebrauchen.

    Ja, dass ist eigentlich alles, was ich für heute so zu berichten hätte. Außer vielleicht noch dies: Als Belohnung für die bestandene Prüfung habe ich mir diesmal das hier geordert:
    http://www.amazon.de/Severin-Milchaufschäumer-Induktionstechnologie-Aufschäumen-Edelstahl-weiß/dp/B0043WC0W2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1372361033&sr=8-1&keywords=severin+milchaufschäumer
    Ich kenne das Teil, habe bislang nur den Preis gescheut. Das gibt 'ne Kaffee-Schlacht am Wochenende ...
  24. Takezo
    ...hoffentich!

    Es ist dabei geblieben: Dieses Fach ist fürchterlich (für mich). Den Stoff habe ich durchgearbeitet und einige Übungen absolviert. Kommende Woche geht es dann zum Repetitorium (Mi) und anschließend zur Klausur (Do) nach Pfungstadt.

    Ich fühle mich nicht wohl dabei und hätte sicher noch mehr lernen müssen. Aber da war die ganze Zeit über diese innere Ablehnung (gegenüber dem Thema/Fach) und das hat es wirklich schwer gemacht. Verständnisprobleme waren die Folge. Durch Sekundärliteratur, Youtube etc. konnte ich das etwas einfangen und korrigieren, aber richtig "sicher" bin ich diesmal trotzdem nicht.

    Einziger Lichtblick: Ich habe mich mit jemandem zusammen getan, den ich schonmal an der WBH bei einer Prüfung getroffen habe. Er schreibt auch nächste Woche und wir fahren sogar zusammen hin. In den letzten Wochen haben wir ein paar mal telefoniert und dabei ist das eine oder andere auch klarer geworden. Allerdings ist dieser Kommilitone auch wirklich ganz anders drauf als ich: Er kommt aus dem Bereich der Mikrocontroller-Programmierung und RAI macht er gewissermaßen "im Vorbeigehen", - Beneidenswert.

    Na was soll's: Werde mir jetzt noch die Abende bis kommenden Donnerstag mit Wiederholungen "versauen" und dann wird es schon irgendwie hinhauen. "Bestehen" reicht mir diesmal völlig aus ...
  25. Takezo
    So, die Prüfung ist seit heute "im Kasten". Note? Zwischen 2 und 4 ist alles drin, aber Hauptsache bestanden, und davon gehe ich jetzt einmal ganz optimistisch aus. Ich bin froh

    Ein ziemlicher Aufwand (zeitlich & finanziell), wegen nur einem Rep und einer Prüfung nach Pfungstadt zu fahren (ca. 220 KM), aber Fächer parallel lernen möchte ich zurzeit einfach nicht. Im Job häufen sich gerade auch wieder einmal die Themen und da konzentriere ich mich lieber nur auf jeweils ein Fach und versuche, das schnell abzuschließen. Das ist mir beim RAI-Modul mit 3 Monaten "Laufzeit" nur bedingt gelungen.

    3 Monate für 7 CP? Das bedeutet (bei 210 CP insgesamt) eine theoretische Studiumsdauer von 90 Monaten (7,5 Jahre). Aber einerseits stimmt diese Rechnung nicht, da nicht alle CP's über Prüfungen erworben werden müssen, und andererseits war RAI ja nun auch wirklich nicht "mein Ding".

    Aber kein Zweifel: Ich muss schneller werden! Deshalb wird jetzt auch nicht lange gefackelt und ich werde mich wie geplant zur nächsten Prüfung in 9 Wochen anmelden: OPM (Organisation & Projektmanagement). Vielleicht gelingt es mir ja parallel auch noch die längst fällige prüfungsrelevante Einsendeaufgabe BSI (Betriebssysteme) fertig zu stellen. Durchgearbeitet habe ich diesen Stoff schon im letzten Sommer.

    Ach ja, vielleicht noch kurz ein paar Infos zur heutigen Prüfung:

    Sehr schön war es, diesmal mit einem Kommilitonen anreisen zu dürfen, mit dem ich auch die Vorbereitung bestritten habe. Er besuchte mich gestern Morgen, stellte sein Auto bei mir ab und von da an waren wir "ein Team"

    Überraschend war, dass das Rep plötzlich von einem anderen Prof. gehalten wurde und dieser sollte dann auch die Klausur stellen. Das fanden wir zunächst einmal ziemlich blöd, weil wir uns ja (nicht dumm !?) vorher erkundigt hatten, wer (eigentlich) dafür verantwortlich sein sollte, und dementsprechend vorzugsweise den Stoff gelernt haben, der in dessen Prüfungen so "üblich" ist.

    Am Ende war es aber sogar eine glückliche Fügung: Der eingesprungene Herr K. legte seine Schwerpunkte eindeutig nicht da, wo es "richtig" weh tut (Maschinenprogrammierung, Adressierungsarten, Stackframe, Virtualisierung etc ...), sondern fragte eher mathematische Dinge ab (boolsche Algebra, Normalformen, Zahlendarstellung, Umrechnung Zahlensystheme etc.), zuzüglich ein paar Wissens-Aufgaben (Von-Neumann, Aufbau CPU, Busse etc.).

    Ok, was soll's: Abgehakt, "RAI ist Geschichte" ...
×
  • Neu erstellen...