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Zaldia

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Blogbeiträge von Zaldia

  1. Zaldia
    Ich hatte in der letzten Woche Gelegenheit bei der "Halloween Party" der AKAD teilzunehmen. Dabei handelte es sich um ein virtuelles Escape-Spiel, welches auf dem Campus der AKAD "beworben" wurde. Hierfür konnte man sich freiwillig anmelden. Es waren 4 Time-Slots vorgegeben, für die man sich eintragen konnte. Die Organisatoren haben dann anhand dieser Abfrage Gruppen zu nicht mehr als 8 Personen gebildet. Das Spiel wurde in der virtuellen Welt von TriCAT Spaces gespielt.
    Ich hatte vorher noch nie etwas von TriCAT Spaces gehört, fand dies aber recht einfach zu bedienen und sehr interessant als Austauschplattform. Normalerweise nutzt die AKAD diese Oberfläche wohl für mehrstündige Seminare oder Meetings. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Kontakt damit gehabt. Vermutlich sind meine Module noch nicht an diese Möglichkeit angepasst (oder sie sind einfach noch aus "grauer Vorzeit" 🤣).
    Dieser virtuelle Raum wurde zum Halloween-Thema gestaltet und die Rätsel wurden in den verschiedenen Räumen platziert. Leider waren nicht alle angemeldeten Teilnehmer erschienen, aber auch in einer kleinen Runde hatte es viel Spaß gemacht die Rätsel zu lösen. Ich habe ein wenig Erfahrung mit Escape-Spielen, aber ich denke auch ohne Vorerfahrungen haben sich die Rätsel lösen lassen. Die Rätsel haben das Halloween-Thema aufgegriffen und konnten ohne spezielle Fachkenntnisse gelöst werden.
    Im Anschluss gab es dann noch einen lockeren Austausch zwischen den Organisatoren und Studenten bzw. nur zwischen den Studenten.
     
    Mein Fazit: Ich fand es super mit anderen Studenten in Kontakt zu treten und auch im Team zu agieren. Mir hat auch gefallen, dass sich in der Hochschule Mitarbeiter die Zeit genommen haben, dieses "Event" vorzubereiten und durchzuführen. Ich denke, dass es da im Vorfeld für die Vorbereitung und Organisation einen nicht unerheblichen Aufwand gab. Auch die Tatsache, dass man sich mit einem Avatar durch die Räume/das Spiel bewegt, war für mich eine neue Erfahrung und gibt einen ganz anderen Eindruck, als "nur" miteinander zu sprechen.
     
    Eine tolle Sache und ich denke, sollte es ein Weihnachts-Spezial geben, wäre ich wieder mit dabei.
  2. Zaldia
    Aktuell schreibe ich mein zweites Assignment zum Thema Online-Shop im Modul WEB 05 - "Realisierung eines datenbankgestützten Online-Shops". ✍️ Das erste Assignment war im Modul WEB 04 - "Fallstudie Onlineshop". Beide Arbeiten beziehen sich auf den gleichen von mir erstellten Online-Shop. Im Modul WEB 05 standen drei Themen zur Auswahl, es musste jeweils ein Onlineshop erstellt werden. Im Module WEB 04 gab es unter drei Aufgabenstellungen, eine zu WEB 05 ähnliche Aufgabenstellung, die sich auch auf einen Online-Shop bezog. Daher hatte ich mich dazu entschieden einen Online-Shop zu erstellen und dann beide Arbeiten darüber zu schreiben. 💡
     
    Das sich die Aufgabenstellungen in beiden Modulen ähneln, hat mir gut gefallen. Ich nutze einfach die Notwendigkeit in WEB 05 einen Onlineshop zu erstellen, um im Modul WEB 04 ebenfalls darüber zu schreiben. Gerne dürfen sich auch andere Module so ergänzen und einen Synergieeffekt erzeugen. 🤗
     
    Abgabe für das zweite Assignment ist morgen und ich muss mich  noch ein wenig ran halten. ⏳
    Leider gehöre ich zu den Leuten, bei denen ohne ein wenig (gern auch ein wenig mehr) Zeitdruck die Sache nicht so richtig ins Rollen kommt. 😌 Es läuft ganz nach dem Motto "Ich habe ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem bekomme." 😅
  3. Zaldia
    Seit heute bin ich schon genau 1 Monat Studentin. Als ich mein erstes Studienmatierial am 13.03.13 bekommen habe wusste ich nicht so genau wo ich anfangen sollte. Ich habe es erst mit dem Modul "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" versucht, aber schnell festgestellt, dass ich den angestrebten Termin (06.04.13) für das Seminar nicht halten kann, weil ich bis dahin nie geschafft hätte die 6 Hefte durchzuarbeitet. Zumal ich im Bereich Informatik ein "Neuling" bin. Ich dachte mir, dass mir das Seminar nichts bringt, wenn ich nicht mitreden, bzw. dem Dozenten in seinen Ausführungen nicht folgen kann. Also habe ich das Modul hinten angestellt, weil der nächste Seminartermin in meiner Nähe erst wieder im Oktober ist.

    Da ich aber immernoch nicht wusst wie ich jetzt genau vorgehen soll, habe ich mir einen Ratgeber angeschafft. Ich muss sagen, diese kleine Investition hat sich bisher auch gelohnt. Erstmal beinhaltet der Ratgeber unterschidelichste Lernmethoden mit Tipps und Tricks und auch ein paar nützliche Hinweise zur Studienorganisation.

    Aufgrund dieses Ratgebers habe ich mir einen Studienplan entwickelt. Jetzt habe ich alle meine Module im Überblick. Ich weiß, wann die reguläre Zusendung des Materials ist, zu welchem Semester dieses Modul gehört, wie groß der Lernaufwand laut AKAD-Empfehlung ist, welchen Kompetenznachweis ich jeweils erbringen muss, wie viel Credits es dafür gibt, welchen prozentualen Anteil das Fach an der Endnote hat und für die Module, die ich in diesem Jahr schon zugesendet bekomme, habe ich mir auch schon die passenden Termine für Seminar und Klausur rausgesucht.

    Dieser Überblick hilft mir mein Ziel im Auge zu behalten und nicht planlos durch die Gegend zu steuern. Jetzt habe ich mir erst einmal für das Einführungsseminar am 13.04.13 in Leipzig angemeldet. Da bin ich schon gespannt drauf.
    Für mein erstes "richtiges" Seminar habe ich mich auch schon angemeldet. Es wird Selbsmanagement in Leipzig sein. Bis dahin muss ich 3 Studienhefte durcharbeiten und Onlinetests absolvieren. 1 Studienheft habe ich schon durch. Jetzt werde ich mich ab morgen Früh mit dem 2. Heft beschäftigen. Ich habe noch 4 Wochen Zeit bis zum Seminar, ich denke das sollte machbar sein. Ich finde das Thema auch sehr interessant, daher geht das Lernen leichter von der Hand. Ich bin schon gespannt, wie das Testat aussehen wird. Hier kam ja schon der Hinweis, dass gute Mitarbeit wärend des Seminars ausreichend wäre wenn das auch bei mir so ist, fände ich das echt gut!
    Somit wäre dann, wenn alles gut geht, Anfang Mai das erste Modul abgeschlossen und die ersten 3,5 Credits eingefahren.
  4. Zaldia
    Was seit meinem letzten Beitrag geschah:
    Eigentlich wollte ich Ende März meine Klausur zum Modul Datenbanken vor Ort in Leipzig schreiben. Durch diesen Plan machte mir Corona einen Strich. Die Hochschule musste, wie so viele andere Einrichtungen auch, alle Präsensklausuren absagen und verschieben. Die AKAD versuchte so schnell wie möglich eine Lösung zu finden, die darin bestehen sollte, sämtliche Klausuren online anzubieten. Dies brauchte natürlich gerade für die Module, wo Onlineklausuren bis dahin nicht möglich waren, etwas Vorbereitungszeit von seitens der AKAD. Sodass ich die Klausur erst mit 4 Wochen Verspätung schreiben konnte. Dies hatte natürlich meinen Plan verschoben. Eigentlich wollte ich nämlich direkt nach der Klausur mit einer Hausarbeit zu dem gleichen Thema weiter machen, doch ich hatte mich schon für eine VWL Klausur im Juli angemeldet und brauchte für diesem umfangreiche Modul auch etwas Zeit zum lernen... sodass ich das Assigenment erst einmal nicht ins Visier nahm. Jetzt in die VWL Klausur geschrieben und benotet und ich kann mich nun mit der verschobenen Hausarbeit befassen.
     
    langsam wird's übersichtlich:
    Mit dem erfolgreichen Abschluss des VWL-Moduls habe ich nun 2/3 meines Studiums absolviert 🥳 was mir neue Motivation verleiht. Insgesamt habe ich nun noch ganze 9 Module + Projektarbeit + Bachelorarbeit zu meistern. Ich finde, dass ist schon sehr übersichtlich. Um mein Ziel im Auge zu behalten, habe ich mir alle offenen Module an mein Whiteboard geschrieben, inklusive Termin und zu erreichende ECTs für jedes Modul. So habe ich es immer im Auge.
     
    neue Lernstrategie:
    Bisher habe ich ja immer nach der Arbeit, also nachmittags oder abends gelernt. Das war oft nur wenig zielführend, weil mir zu dieser Zeit noch viele Gedanken vom Tag durch den Kopf geschwirrt sind und ich mich dadurch nicht gut konzentrieren konnte. Seit Mitte Mai lernen ich nun schon eine Stunde bevor ich mich zur Arbeit auf den Weg mache. Dank eine Gleitzeitregelung kann ich auch später auf Arbeit kommen, dafür muss ich zwar länger bleiben, aber das stört mich derzeit weniger, weil ich ja vor der Arbeit bereits etwas für das Studium gemacht habe. Zwar ist eine Stunde lernen nicht sehr viel, aber eine ist besser als keine 😅. Zumindest bleibe ich damit am Ball. Oft setzte ich mich auch abends noch mal für 1 Stunde hin und mache etwas für's Studium. Mir gibt diese Verfahrensweise ein gutes Gefühl und ich kann mich morgens noch gut konzentrieren und bin nicht so abgelenkt, wie nachmittags.
     
    der Plan für das verbleibende Jahr:
    Bis zum 23.05.2020 will ich die Hausarbeit zum Thema Datenbanken abgegeben haben. Anschließend folgt ein Modul in Wirtschaftsenglisch und zu theoretischen Methoden der Informatik beide werden mit einer Klausur abgeschlossen, die sind für den 10.10.2020 und 21.11.2020 geplant. Und dann würde ich gern noch eine Hausarbeit zur Internetprogrammierung schreiben.
    Damit würde ich dann in diesem Jahr 7 Module schafffen. Offen blieben dann noch 5 Module und zwei große wisschenschaftliche Arbeiten. Für die wisschenschaftlichen Arbeiten erhoffe ich mir, dass ich ein Thema aus meiner aktuellen beruflichen Tätigkeit bearbeiten kann. Ich habe auch schon eine Vorstellung. Diese werde ich demnächst mit meinem Vorgesetzten besprechen und mir dann einen Betreuer in der Hochschule dazu suchen. Ich hoffe, dass ich mit dieser Arbeit gut voran komme, wenn ich einen Teil der Arbeit dazu sowieso in meinem Job erledigen muss... ich hoffe also auf eine Win-Win-Situation.
     
    Fazit:
    Einen konkreten Plan vor Augen zu haben, hilft mir ungemein das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Ich kann also jedem nur empfehlen, macht euch realistische Jahrespläne und visualisiert diese, damit ihr euer Ziel jeden Tag vor Augen habt. Vielleicht schafft ihr es auch wie ich, mal eure Komfortzone zu überschreiten und euch an eure Grenzen ran zu tasten, denn wer sich nicht im Grenzbereich bewegt, wir diese auch nicht überschreiten können...
     
    "Bewege die Schranken, die dich beschränken, und du wirst beweglicher denn je." [ Sandra Pulsfort (*1974)]
     
    Viele Grüße
    Zaldia
     
  5. Zaldia
    Ich möchte am Samstag meine Prüfung in C++ Programmierung schreiben. Die Prüfungsarbeit wird mit Stift und Zettel angefertig.
    Wenn man sich nun ein bisschen mit Programmierung beschäftig wird man schnell feststellen, das allein Übung den Meister macht. Nun wird einem von der Hochschule zum erlernen der Programmiersprache empfohlen, eine Entwicklungsumgebung auf den eigenen PC zu installieren und dort die Übungen und Aufgaben durch zu exerzieren. Das hat den Vorteil, dass man in der Entwicklungsumgebung gleich testen kann, ob der Code auch funktioniert. Sehr praktisch also, zumal Programme nur funktionieren bzw. von der Entwicklungsumgebung ausgeführt werden, wenn die Syntax der Programme stimmt. (Sobald auch nur ein Komma, Simikolon oder eine Klammer fehlt, funktioniert das Programm nicht.)
     
    Jeder der schon einmal selbst ein wenig programmiert hat, weiß, dass sich der Programmcode in der Regel am PC entwickelt. Es werden Zeilen zwischendurch eingefügt und raus gelöscht, Varablen nachträglich definiert und so weiter. Ich weiß zu Beginn meißt noch nicht wie ganau mein Code am Ende aussehen wird. Ich habe einen groben Plan und stelle dann meist beim Programmieren fest, was noch fehlt, oder woran ich vielleicht noch gar nicht gedacht hatte.
    Wenn man dieses Procedere vom PC aufs Papier verlagert, kann sich jetzt wahrscheinlich jeder annähernd vorstellen, wie es auf diesem Papier am Ende aussieht... UNÜBERSICHTLICH ^10. Dazu kommt dann noch die Handschrift...
     
    Ich kann mir noch nicht so ganz schlüssig erklären, warum man im heutigen Zeitalter diese Prüfungsleistung immernoch auf Papier anfertigen muss.
    Ich verstehe, wenn man dem Prüfling dazu keine Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen möchte, da man dort durch das Programm doch eine gewisse Unterstützung erhält, die nicht gewollt ist. OK!
    Aber um die Übersichtlichkeit des Codes zu waren, wäre es doch super, wenn man den Code am PC (z.B. in einem Texteditor) anfertigen könnte. Dort kann man nach Bedarf Zeilen und Text einfügen, löschen und tauschen. Diese würde die Übersichtlichkeit sowohl für den Prüfling als auch für den Prüfer waren. Was spricht also dagegen? Mir fällt im Moment kein Grund ein, denn man nicht lösen könnte...
     
    Es könnte so schön sein...
    Aber mir bleibt leider nichts anderes übrig, als mich mit Papier und Stift rum zu schlagen... das macht mich an der ein oder anderen Stelle ziemlich und wenn ich bin, kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren... ein Kreislauf...
     
    Welche Erfahrungen habt Ihr dazu? Schreibt Ihr Prüfungen zur Programmierung auch mit Stift und Zettel oder nutzt Ihr vielleicht sogar schon die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit?
     
    Viele Grüße und einen guten Start in die nächste Woche!
    Zaldia
  6. Zaldia
    Hallo in die Runde!
     
    Mein letzter Eintrag beschäftigte sich ja mit der Frage, welches Thema ich für das Assignment Führung von Mitarbeitern wählen sollte. Ich hab mich am ende doch für das Thema Motivation entschieden und damit der Bewertung des Assignments zu Folge, nicht die schlechteste Wahl getroffen. Ich hatte in der ersten Dezemberwoche das Assignment abgegeben und pünktlich vor dem Jahreswechsel noch ein postives Ergebnis bekommen. Zwischenzeitlich hab ich auch schon eine weitere Klausur geschrieben und bestanden.
     
    Aktuell liege ich gut in meinem straffen Zeitplan. Derzeit befasse ich mich mit dem Thema Datenbanken und werde dazu im April die Klausur schreiben und direkt daran ein Assignment zum Thema Datenbanken anschließen.
     
    Zum Jahreswechsel konnte ich erfolgreich in eine neue Abteilung wechseln. Nunmehr bin ich Mitarbeiter im IT-Bereich, was mich thematisch noch näher an mein Studium bringt. Für alle die es nicht wissen, ich bin gelernte Verwaltungsfachangestellte und war bisher auch als solche beschäftigt. In den letzten 5 Jahren lag der der Schwerpunkt meinter Tätigkeit jedoch schon in der Fachadministration für ein Fachprogramm in der Sozialhilfegewährung. Zusätzlich hatte sich Anfang letzten Jahres die Betreuung einer Softwareentwicklung ergeben, sodass ich schon auch Inhalte meines Studiums umsetzen konnte. Und nun bin ich in der IT-Abteilung angekommen und hoffe, dass ich mein theoretischen Wissen hier praktisch umsetzen und natürlich um Erfahrungen bereichern kann. Ich bin sehr gespannt und kann leider noch gar nicht so viel zum neuen Aufgabenbereich sagen, weil ich noch mit der Abwicklung und hoffentlich bald auch Übergabe der "alten" Aufgabe beschäftigt bin.
    Mit dieser Entwicklung bin ich natürlich noch motivierter das Studium zügig zum erfolgreichen Abschluss zu bringen, schließlich soll sich auch für mich das Studium irgendwann finanziell bezahlt machen
     
    Viele Grüße
    Zaldia
     
  7. Zaldia
    Nun möchte ich mein Assignment im Fach Führung von Mitarbeitern (FGI 01) schreiben. Von 12 Themenvorschlägen habe ich mich jetzt auf 2 reduziert, "Führung und Digitalisierung" und "Mitarbeitermotivation".
    Ich denke als angehende Wirschaftsinformatikerin sollte ich mich wohl eher mit dem 1. Thema auseinander  setzen. Aber es erscheint mir mehr Material zum Thema "Mitarbeitermotivation" zu geben, so dass ich mit dem 2. Thema vielleicht schneller und "besser" zu Rande komme.
    Ich bin mal wieder unentschlossen 🤔
     
    Welche Anhaltspunkte nutzt ihr für die Auswahl eines Themas?
  8. Zaldia
    Ich habe mich nach meiner letzten Klausur in IUK 01 (Informations- und Kommunikationstechnik) nun wieder für ein Assignment-Modul entschieden. Diesesmal FIG 01 - Führung von Mitarbeitern. Zu dem Modul gibt es 4 Studienhefte und als Nachweis ist ein Assignment zu schreiben. Ich habe heute mit dem lesen des 4. Heftes begonnen und bin bisher mit den Heften gut durchgekommen, da das Thema für mich greifbarer ist als es IUK war.
    Ich hab auch schon mal in den Campus geschaut, welche Themen für das Assignment zur Verfügung stehen. In diesem Fach stehen wieder ein paar mehr zur Auswahl. Ich denke da sollte sich ein guten Thema finden lassen.
    Ich habe noch bis Mittwoch Urlaub und fahre Donnerstag und Freitag auf Dienstreise. Ich hoffe, dass ich vor der Dienstreise schon ein paar Zeilen schreiben kann.
  9. Zaldia
    Hallo Ihr Lieben!
     
    Nun hab ich auch schon eine Weile nichts mehr von mir hören lassen, aber ich bin noch dabei 😀
     
    Vor ein paar Wochen habe ich mich mal wieder mit der Studienplanung befasst. Mein großes Ziel ist Ende 2021 das Studium zu beenden. Nun musste dazu ein handfester Plan her um auch erst mal zu schauen, ob da zeitlich neben einer 35 h Woch überhaupt möglich ist. Wenn ich meinen straffen Zeitplan einhalten kann, dann habe ich Ende 2021 alle Module geschafft und kann vor Weihnachten mit der Bachelorarbeit starten. Das kommt meinem Ziel doch recht Nahe 😊
    Jetzt heißt es also ran klotzen und Termine einhalten. Zur Verstärkung der Motivation habe ich schon mal alle Prüfungstermine für 2020 gebucht.
    Hoffentlich kann ich ein bisschen von meiner Perfektion ablegen und komme dafür "schneller"/besser durch die Module. Seit Juni diesen Jahres zeichne ich mit der App "Timesheet" meine diversen "Arbeits"-Zeiten auf. Darunter fallen Tätigkeiten wie Arbeiten, Studieren, Auto fahren und Zeit beim Pferd. Ich habe etwa 100 Stunden gelernt und im gleichen Zeitraum 127 Stunden beim Pferd verbracht 😅 Angestrebtes Ziel ist es mehr Zeit für das Studium zu investieren, als ins Pferd. Mit der Einstellung das Pferd "nur" noch 3x in der Woche zu besuchen, komme ich ganz gut zu recht.
     
    Bisher konnte ich in 2019 3 Module abschließen und somit 14 Credits sichern. Angestrebt ist für dieses Jahr noch ein weiteres Modul abzuschließen und dadurch 4 Credits zu erreichen. Im nächsten Jahr sollen es dann 22,5 werden. Was 8 Modulen entspricht.
     
    Klausuren möchte ich gern noch vor Ort schreiben. Ich habe kein Vertrauen in unser Internet, das schmiert nämlich ab und an mal ab und bei einer Onlineklausur würde eine Internetunterbrechung von mehr als 30 Sekunden dazu führen, dass ich durchfalle es sei denn ich kann nachweisen, dass es nicht meine Schuld war, dass das Internet versagt hat. Wird wohl etwas schwierig...
     
    Ich wünsche euch ein fleißiges Durchhalten und gute Erfolge.
    Viele Grüße
    Zaldia
  10. Zaldia
    Hallo Zusammen!
     
    In meinem letzten Betrag hatte ich mir ja vorgenommen jeden Tag 1 - 2 Stunden für das Studium zu lernen. Um meinen Erfolg "festzuhalten" habe ich mir eine App herunter geladen,  mit der ich die Zeit erfassen kann, in der ich tatsächlich lerne. Wenn ich jetzt so die ersten 2 Monate auswerte komme ich zu folgendem Ergebnis:
    Im Januar habe ich es geschafft im Schnitt 1 Stunde am Tag zu lernen 😃
    Im Februar habe ich im Schnitt 39 Minuten am Tag gelernt 😕
    Da ich es bisher nicht jeden Tag geschafft habe, mich hinzusetzen und zu lernen, habe ich mein bisherigen Wochenplan etwas umgestellt.
    Bisher bin ich, wenn es das Wetter zugelassen hat, etwa 5x die Woche zu meinem Pferd gefahren und habe mich mit ihm beschäftigt. Da die Wegstrecke zu meinem Pferd mittlerweile 34 km beträgt, bin ich dementsprechend auch etwa 30 - 35 min für eine Strecke unterwegs. Gerade am Wochenende hat mich das viel Zeit gekostet. Ca. 1 Std. Auto fahren und dann nochmal  ca 3 Std. beim Pferd. Sind am Tag 4 Std. Dazu kommen noch Vor- und Nachbereitungszeit (etwa 30 min). Da ich mir nun fest vorgenommen habe, mit dem Studium schneller voran zu kommen, musste ich eine für mich nicht ganz leichte Entscheidung treffen.😌 Und zwar werde ich am Wochenende erst mal nicht mehr zum Pferd fahren. Damit habe ich am Wochenende ca. 8 Stunden mehr Zeit zum lernen. Ich werde mein Pferd erst mal nur noch in der Woche besuchen. Das ist praktischer, weil ich durch meinen Arbeitsweg bereits 25 km zurück gelegt habe und von dort aus dann "nur noch" 9 km zum Pferd fahren muss. Es war eine schwierige Entscheidung, weil ich mein Pferd nicht vernachlässigen will, schließlich habe ich als Tierhalter eine Verantwortung zu tragen... aber ich habe vorerst keine andere, für mich akzeptable Lösung gefunden. Nachdem ich beim Pferd war, versuche ich abends noch was zu lernen, stecke das Pensum an diesen Tagen aber nicht mehr auf 1 Stunde, sondern guck einfach was noch geht.
     
    Letztens bin ich im Internet auf einen "Speedreading"- Kurs gestoßen. Das hat mich sehr interessiert. Es wurde damit geworben, dass man mit der richten Methode mehr Text in weniger Zeit lesen und somit theoretisch auch schnelle durch das Studium kommen kann. Klang als könnte ich das gut gebrauchen, also habe ich mich kurzer Hand dazu entschlossen, diesen Onlinekurs zu belegen. Ich bin gespannt, ob er mir was bringt und ob mir Speedreading tatsächlich hilft, schneller durchs Studium zu gelangen. 🤔
     
    Heute habe ich mit dem 1. Teil des Speedreadingkurses begonnen. Morgen geht es mit dem 2. Teil weiter und in den darauf folgenden 30 Tagen soll man jeden Tag etwa 20 Minuten zum trainieren  investieren um es zur Gewohnheit werden zu lassen. Ich habe mir fest vorgenommen das durchzuziehen, denn sollte es wirklich was bringen, sehe ich hier tatsächlich eine Möglichkeit meinem Ziel aus dem letzten Blogbeitrag tatsächlich realisieren zu können.
     
    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Speedreading? Hat es euch etwas gebracht?
     
    Ich werde euch bei nächster Gelegenheit auf dem Laufenden halten. Bis dahin Euch eine erfolgreiche Zeit.
    Viele Grüße
    Zaldia
  11. Zaldia
    Zum Jahreswechsel will auch ich kurz zusammenfassen, wie das alte Jahr gelaufen ist und Ziele für das neue Jahr stecken.
     
    Ich konnte 2018 im Studium insgesamt 4 Module erfolgreich abschließen und damit 9 Credits erzielen. Darunter war auch mein erstes Assignment gewesen. Dieses hat viel Zeit in Anspruch genommen, weil ich mich anfangs mit dem Thema nicht so gut anfreunden konnte und ich auch nicht so recht wusste, wie man an so ein Assignment heran geht. Ich habe mich 23 Wochen mit diesem Modul befasst. Es war mit einem Workload von 60 Stunden vorgesehen. Dafür habe ich eindeutig zu lange gebraucht. Dafür weiß ich jetzt aber, wie man ein Assignment schreibt und worauf zu achten ist. Das 2. Assignment folgt dann im letzten Quartal zum Unternehmensplanspiel. Da hier ein straffer Zeitplan vorgegeben war, habe ich für diese Modul auch nur 9 Woche benötigt. Es war auch mit einem Workload von 60 Stunden angegeben. Eine viel bessere Rate wie ich finde^^.
     
    Insgesamt habe ich für das Studium jetzt 90,5 von 180 erforderlichen Credits erreicht. Damit habe ich also nach 5 Jahren und 10 Monaten endlich die Hälfte des Studiums hinter mir. Fehlt noch die andere Hälfte 😅. Diese soll aber in deutlich kürzerer Zeit absolviert werden, obwohl hier viele Assignments und sowohl die Projektarbeit, als auch die Bachelorarbeit rein fallen.
     
    Das neue Jahr beginne ich gleich mit einem umfangreichen Modul zur Softwareentwicklung. Es ist mit 180 Stunden Workload und 6 Credits angegeben. Hier werde ich also viel Zeit investieren müssen. Abgeschlossen wird auch dieses mit einem Assignment. Ich hoffe allerdingt, dass mir das Modul etwas leichter von der Hand geht, da sich auf Arbeit gerade die Möglichkeit ergeben könnte, bei der Entwicklung einer Individualsoftware dabei zu sein. Wenn es dazu kommen sollte, würde ich die Funktion des "Vermittlers" zwischen dem Anwender/Benutzer und dem Entwickler übernehmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn das klappen könnte, es ist aber noch alles offen und es könnte auch sein, dass wir die Entwicklung nicht beauftragen. Das wird sich erst in den nächsten Wochen entscheiden. Da das Modul aber so oder so "irgendwann" einmal belegt werden muss, habe ich gedacht, dass es jetzt eine gute Zeit ist, denn mit etwas Glück gibt es so für mich eine Win-Win-Situation! 😃
     
    Ich könnte mir im Anschluss an dieses Modul vorstellen mich mit der Internetprogrammierung zu beschäftigen, das wäre dann wieder ein "kleines" Modul mit Assignment und dann vielleicht noch 2 Klausuren.
     
    Wenn ich das jetzt aber mal so "rechne", dann müsste ich, wenn ich Ende 2021 fertig sein will, 30 Credits im Jahr sammeln. Da bedeutet in etwa 8 Module zu absolvieren, das ist etwa das doppelte von dem was ich bisher in einem Jahr geschafft habe. Für 30 Credits muss ich 900 Stunden Workload aufbringen, dass sind im Monat 75 Stunden, sind in der Woche ca. 19 Stunden, also etwa 3 Stunden am Tag. Das wird eine ziemliche Herausforderung! Aber wenn ich es mir richtig überlegt, bin ich bisher auch eher "schlampig" mit meinter Zeit für das Studium umgegangen. Vielleicht ist es endlich Zeit, für mich an dieser Stelle konseqenter zu werden und mich wirklich regelmäßiger und bewusster zum lernen hin zu setzen!
     
    Ok Leute, ich will es probieren! Vielleicht schaffe ich nicht gleich 3 Stunden am Tag, aber wenn es 1,5 - 2 Stunden wären, käme ich vermutlich auch schon ein großes Stück weiter.
     
    Ich wünsche euch einen Guten Start in das Jahr 2019 bleibt MOTIVIERT und HALTET DURCH!
     
    Zaldia
  12. Zaldia
    Hallo Zusammen,
     
    seit dem 15. September 2018 bin ich Teilnehmer eines Unternehmensplanspiels bei der AKAD. Dieses Planspiel ist im Rahmen eines Moduls als Vorbereitung für die Ausarbeitung eines Assignments notwendig.
    Die Auftraktveranstaltung am 15. September 2018 führte mich erst mal wieder nach Stuttgart, was für mich ja immer mit einer Zugreise von 5 - 6 Stunden verbunden ist, also eine Übernachtung erforderlich macht, da ich Hinfahrt, Teilnahme an der Auftaktveranstaltung und Rückfahrt nicht an einem Tag schaffe.
    Die Reise verlief ganz gut. Im Zug hatte ich Zeit mich mit den Unterlagen auf die Situation vorzubereiten und mir die "Spielregeln" durchzulesen. Vorort traf ich dann erst einmal auf alle Teilnehmer des Planspiels und insbesondere auf meine 2 Teammitglieder. Wir hatten zuvor schon telefonischen Kontakt, weil zur Vorbereitung des Planspiels die Erstellung eines Strategiepapiers notwendig war. Die ganze Planspielgruppe wurde schon im Vorfeld durch die AKAD in Teams aufgeteilt. Jedes Team "vertritt" ein Unternehmen in dem Planspiel. Insgesamt haben wir 4 Teams, also 4 Unternehmen. Diese Unternehmen stehen in direkter Konkurrenz zu einander. Ziel ist es am Ende des Spiels das höhste Eigenkapital zu besitzen. Wer sein Unternehmen mehr als 2 Mal in die Insolvenz treibt, muss das Modul noch einmal wiederholen. Vorort spielten wir dann bereits 2 Runden. Die restlichen 4 Spielrunden werden online "gespielt". Es sieht so aus, dass man in verschiedenen Bereichen des Unternehmens, anhand der vorliegenden Situationen, welche sich in jeder Runde ändert, Entscheidungen treffen muss. Zum Beispiel muss über den Preis, die Werbekosten, das Personal, die Entwicklung und Kredite entschieden werden. Die Eingaben werden Online in die Spielumgebung eingegeben und auf das Ergebnis gewartet.
    Ich emfinde den Abstimmungsprozess als sehr aufwendig. Wir haben 5 1/2 Tage Zeit, die jeweilige Situation zu erfassen, Entscheidungen zu treffen und diese mit den Teammitgliedern abzustimmen. Da bei 3 Mitgliedern jeder eine zum Teil etwas andere Meinung hat als das andere Teammitglied, dauert es meist etwas, ehe ein gemeinsamer Nenner gefunden wurde, wir brauchen meist 2 Stunden (Telefonkonferenz) für die grobe Richtung. Die Feinabstimmung läuft dann per What's App. Das funktioniert ganz gut.
    Nun haben wir schon 5 Runden hinter uns und die letzte Runde wird am Freitag beendet. Dann gibt es noch eine Auswertung der Spielrunde und dann kann es mit dem Assignment auch schon los gehen. Die Themen dazu hat es heute schon gegeben, so dass man schon mal nach einem Thema ausschau halten und sich, falls genügend Zeit vorhanden ist, auch schon mal mit der Theorie befassen kann.
    Ich werde mich wohl erst am Donnerstag Abend oder Freitag mit dem Assignment befassen können, da ich mich ja erst mal mit der aktuellen Situation befassen und meine Entscheidungen treffen muss.
     
    Im Großen und Ganzen emfinde ich das Planspiel als eine wertvolle Ergänzung zur trockenen Theorie. Am besten finde ich jedoch den Austausch mit anderen Studenten. Das kommt bei mir ja immer etwas zu kurz...
    Ich bin gespannt, wie es ausgeht.
     
    Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!
  13. Zaldia
    Nun bin ich schon seit mehr als 5 Jahren Student bei der AKAD. Mich zum Lernen zu motivieren, fällt mir nicht immer leicht. Oft kommen einfach Dinge dazwischen, von denen "Frau" sich vom lernen abhalten lässt. Oft sind es Kleinigkeiten, hier noch eine Überweisung, da noch schnell etwas bestellt, kurz aufgeräumt, schnell noch Wäsche gewaschen und eben mal kurz im Stall noch einen Schwatz gehalten und schon ist der Tag um und "Frau" hat wieder nicht gelernt. 😕
     
    Manchmal frage ich mich, wo die Zeit hin ist. Ruck zuck sind 2 Stunden um und ich habe gefühlt nichts gemacht. Geht das nur mir so?
     
    Zum Glück hab ich einen Freund, der mir in Bezug auf das Lernen immer wieder anständig auf die Füße tritt. Er schafft es irgendwie mich damit zu mortivieren. Am liebsten würde ich dann immer gleich aufspringen und los lernen 😅 aber meist ist es dann schon Zeit für's Bett.
     
    Ab und zu motivieren mich auch Gespräche auf Arbeit. Im Moment hat meine berufliche Tätigkeit nicht wirklich viele mit meinem Studium zu tun. Aber meine Kollegen wissen, dass ich studiere und ab und an fragt mal einer nach dem Stand der Dinge. Oft werd ich gefragt, wie lange ich denn das schon mache und wenn ich dann sage, dass ich schon seit mehr als 5 Jahren studiere, dann folgt gleich darauf die Frage, wie lange ich noch studieren werde. Das kann ich dann immer schlecht sagen. Ich gebe dann an, was ich mir zum Ziel gesetzt habe (2020/2021). Da bekommen dann die meisten erst einmal große Augen... "so lange noch" heisst es dann und dann erkläre ich, dass ich Fernstudentin bin und nicht rund um die Uhr studieren kann, weil ich auch noch zur Arbeit gehe und ein Privatleben habe, dass sich neben dem Pferd auch noch um den Partner, die Familie und Freunde dreht. All das kann ich ja schließlich nicht pausieren lassen! Oft "ernte" ich nach dieser Erklärung Verständnis und Bewunderung für mein Durchhaltevermögen. Das wiederum gibt mir einen neuen Motivationsschub zum lernen. 😃
     
    Wo holt ihr euch eure Motivation her? Reicht euch ausschließlich eine intrinsische Motivationsquelle oder benötigt ihr auch ab und an eine extrinsische Motivation?
     
    Meine letzte Motivation hab ich hier im Forum bekommen. Ich bin auf einen Blog gestoßen, der mir bisher noch nicht aufgefallen war (was daran lag, dass ich dieses Forum schon länger nicht besucht hatte), den ich aber sehr interessant finde und auch weiter verfolgen werde. Vielleicht wird er mir noch das ein oder andere mal als Motivationsquelle dienen, vielen Dank schon mal dafür! 🤗
     
  14. Zaldia
    Seit meinem letzten Blogeintrag sind zwei Klausuren geschrieben. JAVA ist sehr gut gelaufen und Kosten- und Leistungsrechnung habe ich erst am vergangenen Samstag geschrieben. Da habe ich aber soweit ein gutes Gefühl.
     
    Im März sind nun 5 Jahre Studium rum und im Ergebnis habe ich etwa die Hälte des Studiums geschafft. Es bleiben noch 22 Module zu erledigen
    Ich habe noch keine Vertiefungsrichtung gewählt und weiß auch noch gar nicht so genau woran ich diese Entscheidung fest machen soll.
    Ich muss noch ein Projetmodul mit Projektbericht im Umfang von 500 Std. "Aufwand" und eine Bachelorarbeit, diverse Assignments und Klausuren schreiben...
     
    Ich werde oft gefragt, wie lange ich für mein Studium noch brauche und ob ich nicht bald fertig bin... tja... was antwortet man dann... ich sage, dass ich noch eine Weile brauch und als realitisches Ziel 2020/2021 angebe. Wenn es früher klappt um so besser. Aber bis dahin sind noch einige Hürden zu nehmen.
     
    Im Moment bin ich unentschlossen, ob ich mit einem Lernfach weiter machen soll oder "mal lieber" eins der viellen Assignments zwischen schieben sollte. Aber irgendwie graut es mir vor dem Assignments. Ich weiß nicht wie und wo ich da anfangen soll. Dabei macht mir noch nicht mal das "zu Papier bringen" Kopf zerbrechen, sondern die Ausarbeitung an sich. Wo fange ich an? Informiere ich mich erst einmal grob über das Fachgebiet und wähle dann eine der vorgegebenen Themen aus oder suche ich mir zu aller erst eins der vorgegebenen Themen aus und beginne dann mit den Recherchen? Wie macht ihr das? Worauf sollte ich bei der Wahl des Themas achten?
     
    Viele Grüße
    Zaldia
  15. Zaldia
    Die Klausur zur C++ Programmierung hatte ich (wie geplant) am 05.08. geschrieben. Ich fühlte mich einigermaßen gut darauf vorbereitet.
    Die Prüfung dauerte 3 Stunden. Diese Zeit hatte ich voll ausgenutzt.  Nicht zu allen Fragen wusst ich auf anhieb eine Antwort , doch ich mogelte mich eben so durch... besser "irgendetwas" hingeschrieben als gar nichts... am Ende der Prüfung hatte ich jedoch ein nicht so gutes Gefühl .
    Ich habe die Angewohnheit, kurz vor Abgabe der Prüfung selbst einzuschätzen, wie viele Punkte ich in den einzelnen Aufgabe erreicht haben könnte. So kann ich in etwa abschätzen, ob es gereicht hat oder ob ich womöglich noch ein weiteres mal zur Prüfung antreten muss. Dies tat ich nun auch für die C++. Meine Einschätzung lag bei es könnte "eng" werden...
    Ich stellte mich also auf ein "nicht bestanden" ein und setzte in den folgenden Tagen das Lernen des Moduls fort. Und bereitete mich seelisch und moralisch auf eine zweite Prüfung vor. Mitte dieser Woche trudelte dann ein Brief von der AKAD ins Haus... "ok" dachte ich... "das war es jetzt... jetzt teilen sie dir mit, dass du die Prüfung nicht bestanden hast..." , denn ich hatte gehört, dass die AKAD nicht bestandene Prüfungen immer per Brief mittelen würde... also öffnete ich den Brief um zu sehen, was denn darin steht... zu meiner Erleichterung stellt ich fest, dass es sich "nur" um die Übersendung der Immatikulationsbescheinigung handelte... mir fiel ein Stein vom Herzen... doch das Bangen ging weiter...
    Am Donnerstag dann die Mail, dass ich eine neue Note erhalten hätte ... ich wie nichts an den PC und im Online-Campus angemeldet um die Note einzusehen.
    Mit großer Überraschung stellte ich fest, dass mein Prüfungsergebnis mit 2.3 meine Erwartungen weit übertroffen hat . Meine Freunde war/ist riesig! Damit hätte ich im Traum nicht mit gerechnet!!!
     
    Das Modul ist also bestanden und ich kann mich jetzt neuen Herausforderungen widment...
    Das nächste Ziel ist JAVA-Programmierung. Jetzt wo ich einmal einen Fuß in die (objetkorientiere) Programmierung habe... kann ich gleich damit weiter machen, denn ich habe mir sagen lassen, dass man ein Teil des Wissens aus der C++ Programmierung mit in JAVA übernehmen kann... ich werde mich überraschen lassen...
  16. Zaldia
    Hallo Zusammen!
     
    Hier ein kleiner Zwischenstandsbericht nach 4 Jahren Fernstudium bei der AKAD:
     
    Studienfortschritt:
    25 von 50 Modulen sind absolviert 67 von 180 Credits erreicht 37 % des Studiums geschafft  
    > Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Studium doch so hin zieht. Ich dachte, dass ich nach 4 max 5 Jahren, also 2017/2018 das Studum beendet haben würde. Leider bin ich davon noch eine Weile entfernt... mein neues, hoffentlich realistisches Ziel ist 2020/2021. Das ist ungefähr noch mal die gleiche Zeit. Ich würde mich natürlich freuen, wenn es schneller voran geht. Um ein ein bisschen schneller voran zu kommen, habe ich jetzt erst mal für 2 Jahre meine Arbeitszeit von 40 Std. auf  35 Std. reduziert. Ich hoffe, dass ich in den 5 Studen, die ich jetzt mehr zur freien Verfügung habe, besser voran komme.
     
    Noten:
    23 von 47 Noten erhalten Notendurchschnitt 2,1  
    > Früher habe mir meine studierenden Freunde immer gesagt, im Studium ist die Note nicht mehr so wichtig, da ist man froh, wenn man die Prüfung bestanden hat. So langsam kann ich das nachvollziehen. Mein Anspruch ist das aber nicht. Bevor ich eine Prüfung schreibe, möchte ich schon das Gefühl haben, dass ich das Thema verstanden habe und den Stoff beherrsche. Das kostet mir scheinbar etwas Zeit. Vor einer meiner letzten Prüfungen bin ich am Prüfungsstandort auf eine Mitstudentin getroffen, die an dem Tag die gleich Prüfung geschrieben hatte. Wir sind ein wenig ins Gespräch gekommen und ich hatte sie gefragt, wie lange sie sich auf den Prüfungstermin vorbereitet hat. Ich glaube sie hatte gesagt, dass sie das Thema 1 oder 2 Wochen vorher angefangen hat zu erarbeiten. Da hatte ich nicht schlecht geguckt. Ich hatte mich 6 oder 8 Wochen darauf vorbereitet. Es waren immerhin 3 Studienhefte zu erarbeiten. Als ich sie fragte, wie sich das schafft, meinte sie, dass sie sich im Internet die Zusammenfassungen von anderen Studenten besorgt und mit diesen lernt. Sie scheint damit gut zurecht zu kommen und auch erfolgreich zu sein. Da sparrt man natürlich Zeit. Aber man muss auch der Typ dafür sein. Ich habe es lieber, wenn ich verstanden habe worum es geht, weil ich die Dinge dann nicht auswendig lernen muss und mir herleiten kann. Vielleicht sollte ich diese Variante auch einmal versuchen, damit würde ich ja zumindest Zeit und im Endeffekt auch Geld sparen...
     
    Aktuell:
    Im Moment arbeite ich schon seit fast einem 3/4 Jahr an dem Modul Programmierung mit C++. Das Modul macht mir echt zu schaffen. Nicht, dass ich es nicht verstehen würde... um Programmieren zu lernen, muss man es üben, und selber schreiben. Hier reicht bloßes lernen also nicht aus. Es ist so ein ZEITFRESSER-Modul ...
    Nichtsdestotrotz... der Prüfungstermin steht (zum 3. Mal ) und ich hoffe, dass ich ihn diesemal auch halten kann.
     
    Ich wünsch Euch eine schöne Sommerzeit und viel Erfolg beim Studieren!
    Viele Grüße
    Zaldia
  17. Zaldia
    Seit dem 1.1.2015 hat die AKAD das Studienmodell für alle Studenten modifiziert. In dem Zusammenhang gibt es einige Änderungen. Unter anderem wurde auch die Bedeutung der Seminare und damit einhergehend die Seminarstandorte geändert.

    Zu Beginn meines Studium hatte ich mich für die AKAD entschieden, weil sie viele Standorte in ganz Deutschand sowohl für den Besuch von Seminaren, als auch für die Teilnahme an Prüfungen angeobten hatte. So dass ich die Prüfungen und Seminare in meiner Nähe besuchen konnte.
    Seit dem 1.1. gibt es zwar immernoch deutschlandweit die Prüfungsstandorte, aber die Seminare finden jetzt alle in Stuttgart statt. Die meisten Seminare sind freiwillig und müssen nicht belegt werden. Aber ich würde sie gern belegen, weil ich ja auch Geld dafür bezahle, egal ob ich sie besuche oder nicht... Außdem ist das doch die einzige Möglichlkeit die Dozenten und Mitstudenten persönlich kennen zu lernen. Immerhin muss ich irgendwann eine Bachelorarbeit schreiben und brauche dafür einen Betreuer... wie soll ich den aussuchen, wenn ich keinen kenne!?

    Heute habe ich also meinen Studienplan für 2015 terminisiert. Alle Prüfungen und Seminare an denen ich teilnehmen möchte, habe ich online schon mal gebucht. Nachdem ich damit fertig war, habe ich mich gleich mal umgesehen, wie die Anreise- und Unterbringungsmöglichkeiten so sind. Jetzt weiß ich allerdings nicht mehr, ob ich die Seminare auch besuchen kann...
    Hier meine Fakten:


    Wohnort - Landkreis Wittenberg
    Reisedauer mit dem Zug oder Auto zwischen 6 - 8 Std.
    Kosten mit einen günstigen Angebot der DB ca. 90 €
    Seminardauer i.d.R. 2 Tage (Fr./Sa.)
    Anreise Do. erforderlich da Seminarbeginn 8:30 Uhr
    Abreise erst So. möglich, falls ich keinen Nightliner bekomme
    3 Übernachtungen inkl. Frühstück erforderlich, ca. 200 € (bei günstigstem Angebot)
    selbstständige Versorgung mit Mittag- und Abendessen (6 Mahlzeiten à schätzungsweise 10 €) 60 €
    Nutzung des Nahverkehrs in Stuttgart schätzungsweise 15 €
    Urlaub für 2 Tage nehmen

    Für einen Seminarblock würde ich also ca. 365 € bezahlten, wenn alles gut geht und keine weiteren Kosten darüberhinaus entstehen. Mein Plan war es in diesen Jahr gleich 2 mal im Februar nach Stuttgart zu fahren. Aber bei den Kosten, werde ich mir das wohl nicht leisten können:blink:

    Jetzt überlege ich also ernsthaft ob ich nicht auch, wie viele andere bei der AKAD, nur noch die Pflichtseminare besuchen werde. Bei den zusätzlichen Kosten die mir entstehen, muss man sich das echt überlegen. Zwar könnte ich im Rahmen der Steuererklärung einen Teil der Kosten zurück bekommen, aber dafür muss ich vorher trotzdem erst einmal das Geld aufbringen!

    Das ist eine Seite an dem neuen Model, die mir nicht gefällt. Wenn ich das gewusst hätte bevor ich mein Studium 2013 bei der AKAD begonnen habe, hätte ich mich vielleicht für eine andere Hochschule entschieden.

    Ich will noch kein abschließendes Urteil über das neue Model fällen, da ich einfach hoffe, dass die vielen neuen Bausteine, die im Onlinecampus dazu kommen sollen, die Präsenzseminare gut ersetzen können, so dass man guten Gewissens nicht den Aufwand betreiben muss. Aber eigentlich gehören diese Seminare ja auch zum Konzept dazu, daher finde ich es Schade, dass sich die AKAD mit Stuttgart dafür einen doch eher dezentralen Standort ausgesucht hat.

    Bezüglich meines Planes werde ich wohl erst mal nur ein Eintagesseminar besuchen um zu gucken, ob die Semiare sinnvoll und hilfrei sind oder, ob ich die Freiwilligen ruhigen Gewissens ausfallen lassen kann.

    Ich werde euch auf dem Laufenden halten!
    Viele Grüße
    Eure Zaldia
  18. Zaldia
    Rückbickend auf das Jahr 2014 kann ich sagen, dass es nicht so gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hatte.

    Eigentlich wollte ich viel mehr Module abschließen als ich es tatsächlich geschaft habe. Das lag vor allem daran, dass mein Arbeitskollege Anfang September plötzlich verstorben ist und die Arbeit für zwei Personen nun außschließlich von mir erledigt werden musst. Das dabei ein enormer Stress aufkommt ist vorprogrammiert. Da ich also auf Arbeit schon genug Stress hatte, hatte ich entschieden mir privat den Druck raus zu nehmen um so wenigstens ein bisschen abschalten zu können, was bedeutete, dass ich das Studium erst ein mal zur Seite gelegt hatte.
    Jetzt da seit Anfang Dezember endlich Ersatz da ist, geht es mir wieder besser. Stress gibt es zwar immernoch genug, aber nun lastet nicht mehr alles auf meinen Schultern und da endlich eine Vertretung da ist, kann ich auch ein paar Tage länger Urlaub machen.

    Überrascht hat mich die Zusendung der Studienmaterialien Anfang Dezember. Als ich die zwei doch etwas größeren Pakete gesehen hatte, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich hatte nicht mehr daran gedacht die Zusendung der Materialien zu verschieben. Jetzt hab ich so viele Unterlagen Zuhause, das es für schätzungsweise 2 Jahre Studium reicht. Ich hab natürlich die nächste Zusendung, welche für März 2015 geplant ist, erst mal auf Dezember 2015 geschoben und werde es wohl zum Ende des Jahres auch noch weiter schieben müssen.

    Ich hab mir vorgenommen noch ein Modul in diesem Jahr zu beenden. Leider hab ich dafür nicht mehr so viel Zeit. Bis spätestens 4.1.15 will ich es aber durch haben. So viel ist es auch nicht mehr.

    Für 2015 hab ich mir schon mal einen Plan gemacht, welche Module unbedingt erledigt werden sollten. Ich hoffe ich schaffe das, aber ohne einen gewissen Druck wird halt bei mir auch nix so richtig...

    Ich bin im Übrigen schon sehr gespannt, wie das neue Studienmodel in der Praxis funktioniert!
    Man hört und liest viel... es gibt unterschiedliche Meinungen dazu.
    Ich muss sagen, dass ich erst einmal abwarten werde, wie es wird. Anfangs war ich auch nicht so erfreut darüber, dass ich nun für alle Seminare nach Stuttgart muss, aber mittlerweile stehe ich dem ganz offen gegenüber. Erst mal sind die Seminare freiwillig und ein bzw. zweimal im Jahr kann ich auch nach Stuttgart fahren. Schön ist es nicht, weil ich mit dem Zug auch den halben Tag unterwegs bin, aber wann kommt man schon mal nach Stuttgart. Ich hab für mich entschieden, dass ich so ein freiwilliges Seminar mal testen werde. Einfach um mal herauszufinden, wie es abläuft und ob es mir modulübergreifend etwas bringt. Wenn es nichts für mich ist, dann besuche ich halt nur meine Pflichtseminare.
    Ich bin schon ganz neugierig auf die Onlineseminare. Ich finde es gut, dass die AKAD mit den neusten technischen Möglichkeiten geht und hoffe natürlich, dass die Onlineseminare eine entsprechende Qualität aufweisen. Dass das nicht gleich zu Beginn so sein kann ist mir schon fast klar, aber ich hoffe, dass die AKAD sich da schnell anpasst und eine gute Qualität liefern kann.

    Bei nächster Gelgenheit werde ich mal über meine Erfahrung mit dem neuen Studienmodel schreiben.

    Bis dahin wünsch ich Euch alles Gute! Kommt gut ins neue Jahr und bleibt wissbegierig!
  19. Zaldia
    Ich habe am Samstag planmäßig das Seminar und die Prüfung zum Modul UFU 06 besucht.

    Das Seminar lief soweit ganz gut, der Dozent hatte vieles nochmal wiederholt und den ein oder anderen Tipp gegeben, was so typisch in den Prüfungen gefragt wird. Auf die Frage ob er die Systemarchetypen der Kausaldiagramme nochmal genauer erklären kann, weil ich diese im Selbststudium nicht so gut verstanden habe, meinte er das es ausreichen würde, wenn wir die verscheidenen Typen nennen könnten, Erklärungen dazu würden wohl eher nicht gefragt werden. Ich erklärte jedoch erneut, dass das Thema nicht so gut verstanden habe und das es mir lieber wäre, wenn er die Typen nochmal kurz erklären könnte. Darauf ging er mit der Begründung wie zuvor nicht ein.
    Dann fragte ich ob er das Mü-Sigma-Prinzip nochmal erklären könnte und ob wir dazu nochmal eine Rechnung machen könnten... auch da erhielt ich die Antwort, dass das wohl eher nicht Bestandteil der Prüfung sein wird und wenn dann nur eine kleine Frage dazu dran kommen wird.

    Mit dieser Vorbereitung ging ich dann zusammen mit zwei anden Teilnehmern in die Prüfung und staunte nicht schlecht... was ich da gesehen habe...
    Das Mü-Sigma-Prinzip war dann tatsächlich Bestandteil BEIDER Komplexaufgaben!
    Erst dachte ich, ich guck nicht richtig... dann dachte ich... haben dies sich vertan, wie kann es sein, dass zweimal das Gleiche gefragt wird. Nach nochmaligem lesen stellte ich dann fest, dass es die gleiche Aufgabenstellung nur mit unterschiedlichen Zahlen war... was bedeutete, dass ich gezwungen war mich dieser Aufgabe zu stellen, ob nun in der ersten Komplexaufgabe oder in der zweiten.
    Schön, dass wir genau das vorher NICHT nochmal durchgegangen waren, denn es wäre ja wenn dann nur eine kleine Aufgabe gewesen (laut Dozent). In beiden Aufgaben machte die Beantwortung der Fragen zum Mü-Sigma-Pinzip jedoch 20 Punkte aus also 1/3 der Gesamtpunktzahl
    Gefordert war dann die Erklärung zur schrittweisen Berechnung und die Berechnung selber... dazu sollte man dann noch einen Kapitalwert ermitteln, was ich leider im Zusammenhang mit diesem Modul nicht wiederholt hatte und somit auch keine umfängliche Berechnung hätte machen können, selbst wenn ich das Mü-Sigma-Prinzip verstanden hätte.
    Also hab ich einfach auf gut dünken das aufgeschrieben, was ich dachte das eventl. diesem Pinzip entspricht...
    Da war ich doch einerigermaßen froh, dass die restlichen 40 Punkte mit weniger schwierigen Aufgaben zu holen waren. Unter anderem sollte man die Merkmale von Zielen nennen, beschreiben und je ein Beispiel machen. Die Bayes-Regel erklären, was zu Strategischen Frühwarnsystemen sagen und anderes...

    Findet ihr, dass es in Ordnung ist, dass in beiden Komplexaufgaben, von denen man sich eine aussuchen kann, zum Teil die gleichen Aufgaben nur mit anderen Zahlen gestellt wurde? Ich weiß nicht ob das so seine Richtigkeit hat! Und man muss bedenken, dass es 1/3 der Note ausmacht!
  20. Zaldia
    Heut hab ich die um zwei Wochen verschobende Prüfung geschrieben. Und ich muss sagen, ich hab alles richtig gemacht, als ich mich entschieden habe den Prüfungstermin zu verschieben.

    Ich musste feststellen, dass es zwar soetwas wie Komplexaufgaben gab, die waren aber, wie ich im Seminar schon gehört hatte, sehr theorielastig, so dass es eigentlich auch nur ein abfragen von Wissen war. Anwendungsaufgaben gab es in dem Sinne nicht, würde ich sagen.

    Ist aber auch nicht so schlecht gewesen, ich hatte ja gestern und vorgester fleißig gelernt und konnte so die meisten Fragen beantworten. Auf das Ergebnis bin ich natürlich heute schon gespannt, weil ich ja auch gehört hatte, dass es aus auswendig lernen ist und die Musterlösungen wohl viel Wert auf eine wortwörlichen Wiedergabe legen. Da bin ich gespannt, denn wortwörtlich konnte ich nur den wenigsten Dinge wiedergeben und ich hätte gehört, dass schon der ein oder andere die Prüfung nicht bestanden hat obwohl er das Gefühl hatte schon die richtige Antwort gegeben zu haben. Also ich bin gespannt und falls es nicht geklappt hat, dann schreib ich es eben nochmal.

    PS: Immer wieder schön, wenn der Druck und die Anspannung von einem abfällt, nachdem man so eine Prüfung geschrieben hat, ganz egal wie es gelaufen ist. Ich fühle mich dann immer etwas freier und nicht mehr so gestresse, da ist es mir auch schon mal passieren, dass ich dann eine ganze Woche gar nichts lerne Aber diesmal habe ich mir vorgenommen gleich morgen weiter zu lernen... UFU 06 steht jetzt auf dem Plan... ich bin schon gespannt
  21. Zaldia
    Nachdem ich nun am WE mein Seminar zum Thema UFU 05 hatte, muss ich sagen, dass ich froh bin die Prüfung im Anschluss an das Seminar nicht geschrieben zu haben.

    Schon im Seminar stellte ich fest, dass ich noch ziemlich großen Nachholebedarf habe. Die einfachsten Definitionen hatte ich nicht parat und als ich dann von den Komilitonen und vom Dozenten gehört habe, dass in der UFU 05 Prüfung viel Wert auf Definitionen, sprich stupiedes Abfragen mit eher wenig Anwendungscharakter, gelegt wird und dabei eine mehr oder weniger eins zu eins Wiedergabe der gelernten Definitionen aus den Heften erwünscht ist, war ich froh mich doch schon am Anfang der letzten Woche von der Prüfung abgemeldet zu haben. Ich hätte schon die ein oder andere Sache definieren könne, aber eben mit meinen eigenen Worten und die sind manchmal etwas unglücklich gewählt

    Bisher muss ich jedoch sagen, hatte ich nicht den Eindruck, dass ich die Definitionen aus den Heften eins zu eins wiedergeben musste. Mit meinen eigenen Formulierungen bin ich bissher gefühlt ganz gut gefahren... ich hoffe das ändert sich nicht, denn wichtig ist ja, dass ich das Thema verstanden habe oder!?

    Na was soll´s... ich schreibe jetzt am 8.2.14 die Prüfung und bis dahin habe ich noch etwas Zeit zum lernen, ich denke das sollte auch reichen und wenn nicht, dann muss ich halt nochmal ran

    Ich wünsche frohes Lernen!
  22. Zaldia
    Mein nächster geplanter Prüfungstermin ist am 25.01.14 zum Thema Organisation. Jetzt, eine Woche vor diesem Termin muss ich sagen, dass es ziemlich eng wird.

    Ich hatte für die Bearbeitung dieses Moduls insgesamt 3 Wochen geplant. In jeder Woche wollte ich ein Studienheft bearbeitet haben. Das ist mir bisher nicht gelungen. In zwei Wochen habe ich jetzt sage und schreibe 1 Heft bearbeitet. Sieht wohl schlecht aus für meinen Prüfungstermin. 2 Hefte in einer Woche ich weiß nicht, ob ich das gebacken bekomme.
    Jetzt heißt es also lernen, lernen, lernen.

    Mein Notfallplan für den Fall das ich es nicht mehr rechtzeitig schaffe lautet: Seminar am 25.01.14 mitnehmen und Prüfungstermin auf den 08.02.14 verschieben. Da bleiben mir dann noch 2 Wochen für den Teil, den ich bis zum 25.01.14 nicht schaffe.

    Die zwei Wochen fallen dann zu lasten des Moduls UFU 06. Was aber nach heutigem Stand nicht so tragisch sein sollte, da ich dafür 9 Wochen eingeplant habe und mit 7 Wochen noch gut im Rennen liege dürfte (hoffe ich zumindes).

    Ich wünsche allen in der kommenden Woche ein frohes Schaffen!
  23. Zaldia
    Seit meinem letzten Bolgeintag ist viel passiert. Mittlerweile ist auch über ein halbes Jahr vergangen.

    Wie stehe ich heute zu der Entscheidung mein Studium bei der AKAD begonnen zu haben?
    Bisher bereue ich die Entscheidung das Studium bei der AKAD zu absolvieren nicht. Nach wie vor halte ich es für eine gute Wahl. Die Vorzüge dieser Form des Studiums haben sich bestätigt.

    Was gefällt mir besonders an dem Studium bei der AKAD?
    Vor allem die enorme Felxibilität beim Studieren finde ich super. Z.B. entscheide ich selber, wann ich wo welches Modul belege und wenn mir der geplante Termin kurzfristig nicht passt, dann verschiebe ich ihn einfach. Ich bestimme das Lerntempo selber.

    Wie war mein Einstieg ins Studium?
    Zuerst wusste ich nicht ob ich damit zurecht komme, dass alles so flexiebel ist und somit kein wirklicher Druck entsteht, wenn man sich da nicht selbst trietzt. Anfangs, muss ich sagen, kam ich auch nur schwer in Gang und habe ca. 3 Monate nur so rumgeeiert, auch weil ich anfangs den Plan hatte die Module in der Reihenfolge abzuarbeiten, wie es die AKAD empfiehlt. Sicher ist mir aufgefallen, dass dabei große Wartezeiten entstehen, weil die Seminare in den mir günstig gelegenen Studienorten nur zu bestimmten Zeiten und nicht allzu häufig angeboten wurden, aber das habe ich da noch gar nicht richtig wahr genommen. Zum Glück hatte mir dann das Einführungsseminar die Augen geöffnet. Es gab also die Möglichkeit die Reihenfolge der Module zu verändern. Super Sache! Ich entscheide einfach selber wie schnell ich mit meinem Studium vorankomme. Ich setzte mich nach dem Seminar also hin und machte meinen eigenen Semesterplan. Ich schaute also welche Module ich ohne Vorkenntnisse belegen konnte und wann diese in dem mir nahegelegenen Studienorten angeboten wurden. Die Wahl war bald gefunden und ich meldete mich über die VH (Virtuelle Hochschule) jeweils für das Seminar und ggf. für die Klausur an und bestellte mir einfach die benötigten Modulunterlagen bei der AKAD (funktioniert super!). Nun hatte ich einen doch sehr straffen Zeitplan, den ich einhalten wollte, also setzte ich mich hin und fing an zu lernen.

    Wie hat sich mein Alltag verändert?
    Anfangs war ich noch viel in meiner Freizeit aktiv. Hatte ein Pflegepferd um das ich mich mindestens 4 mal in der Woche kümmern musste und wollte. Da sind täglich schnell mal 2 - 3 h weg. Neben einem 8 h Arbeitstag bleibt da nicht mehr viel Zeit über für Haushalt, Freundschaften und Lernen. Nebenbei ging ich einmal in der Woche zum Tanzkurs und zum Sport. Ich merkte sehr schnell, dass ich mit einer so vollen Woche wohl länger als die geplanten 4 Jahre studieren würde, also machte ich Abstriche in meiner Freizeitgestaltung. Da kam es mir ganz recht, dass mein Pflegepferd in einen ca. 200 km entfernten Stall wechselte. Jetzt kümmere ich 1 - 2 mal die Woche um das Pferd einer anderen Freundin, habe den Tanzkurs gestrichen und gehe nur 1 - 2 mal im Jahr einmal wöchentlich für 7 Wochen zur Rückenschule.

    Wie oft und wann lernen ich?
    Es hat eine Weile gedauert bis ich meine Rhytmus gefunden hatte. Da ich glücklicherweise felxible Arbeitszeiten habe, bin ich 3 Tage in der Woche 16 Uhr, 1 Tag 18:30 Uhr und 1 Tag 14 Uhr Zuhause. An dem 16 Uhr Tagen versuche ich 1,5 bis 2 h fürs lernen aufzubringen. An den 18:30 Uhr Tage mache ich meist nichts, es sei denn es kommt so gar nichts im TV oder es steht eine Klausur an. An den 14 Uhr Tagen ist meist der Haushalt und Aufräumen drann, oft geht es an diesen Tagen auch zum Pferd, wenn dann noch Zeit ist lernen ich selbstverständlich. Am Wochenende will ich immer besonders viel lernen, aber von geplanten 6 h schaffe ich meist nur 4 h. Sonntags bin ich dann noch mal beim Pferd. Durschnittlich kommen in der Woche 10 h zusammen. In der Woche vor der Klausur mal mehr, in der Woche nach der Klausur mal weniger, es kommt immer drauf an. Ich denke, wenn ich die ersten Assingments schreiben muss, wird es wohl mehr Zeit sein, die ich investiere. Aber da warte ich erst mal ab bis es soweit ist.
    Bisher komme ich damit gut zurecht. Ich komme zu lernen und habe noch genügend Freizeit, das ist mir wichtig, ich brauche einfach einen Ausgleich.
    In der Woche lernen ich meist nach der Arbeit, am Wochenende den ganzen Tag über verteilt.

    Wie geht es mir jetzt?
    Ich kann sagen: 'Mir geht´s gut!' Das Studium macht gelegentlich sogar richtig Spaß. Vor den Klausuren bin ich immer etwas gestresst, aber da die Ergebnisse bisher alle zu meiner Zufreidenheit und oft sogar besser als erwartet ausgefallen sind, kann ich mich nicht beschweren. Und nach den Klasur ist der Stress auch wieder weg.

    Was nehme ich mir für 2014 vor?
    Für 2014 habe ich mir vorgenommen aktiver in diesem Forum zu sein. Fleißig zu lernen und im Studium so schnell wie möglich voran zu kommen.
  24. Zaldia
    Heute war ich zum Seminar "Selbstmanagement".

    Ich muss sagen, dass es ein gutes Seminar war. Gestern hatte ich noch befürchtet, dass ich nicht ausreichend gelernt hätte, aber das hat sich gleich in den ersten Minuten des Seminars gegeben.

    Die Veranstaltung war sehr locker. Wir waren 9 Teilnehmer also eine sehr angenehme Größe.

    Der Dozent ist gar nicht so sehr auf das eingegangen was in den Studienheften steht, sondern hat so ein bisschen sein eigenes gemacht, was ich gar nicht schlimm fand. Man hat immer wieder parallelen zum den Heften gehabt, aber auch viele neue Erkenntnisse gewonnen!

    Was auch gut war, wenig Theorie und viel Praxisbezug und sehr beispielhafte Erklärungen. Es ist nämlich immer noch etwas anderes von der Brainwriting-Methode zu lesen und sie selber anzuwenden und durchzuführen. Ich selber habe an meinem Arbeitsplatz nicht die Möglichkeit das live zu erleben, daher war ich sehr froh, dass man das so auch mal miterlebt hat.

    Nutzwertanalyse z.B. hatte ich vorher gar nicht auf dem Schirm, aber als wir das heute beispielhaft durchgesprochen und durchgeführt haben, finde ich das schon eine gute Methode zur Problemlösung bzw. Entscheidungsfindung.

    Zwar ging das Seminar über 8 Std. aber ich muss sagen, dass die Zeit doch schnell vorübergegangen ist und keine Zeit für Langeweile war.

    Ich habe also die ersten 3,5 Credis in der Tasche!

    Ab morgen geht es dann weiter mit BFG 04 (Buchführung kompakt).

    Was ich für mich noch testen muss: kann ich zwei Module parallel zueinander bearbeiten. Es wird im Zeitmanagement immer mal wieder gesagt, dass man zwei verschiedene Sachen parallel zueinander lernen kann/soll, aber ich glaube, dass das für mich nicht die optimale Lösung ist, aber ich werde es jetzt einfach mal ausprobieren und paralles zur Buchführung noch BWL 01 (Grundlagen des Wirtschaftens) erarbeiten. Ich bin gespannt ob das klappt.

    Ich habe mir auch vorgenommen meinen Zeitplan strickter zu führen und auch einzuhalten, bzw. das nicht eingehaltene nachzuarbeiten. Ich musste feststellen, dass ich doch noch sehr lasch beim lernen bin, da muss ich noch ein bisschen konsequenter mit mir werden.

    Motivation für das neue Modul ist hoch, weil ich Buchführung schon mal in der Schule und in der Ausbildung hatte von daher hoffe ich, dass es mir leicht von der Hand gegen wird und vieles nur wiederholt werden muss, denn Rechnungwesen habe ich in der Schule immer gern gemacht.

    Viele Grüße!
  25. Zaldia
    Die Frage ist nur: Wo fange ich am besten an?

    Heute habe ich mein Paket von der Post abgeholt. Eigentlich hätte ich das Paket schon gestern haben könne, doch leider bin ich zu spät Zuhause gewesen, so dass die Post schon durch war, also bin ich heut nach der Arbeit erst einmal zur Poststelle gefahren und hab das Paket abgeholt. Zuhause habe ich es natürlich gleich geöffnet, war ja neugierig, was mich da so schönes erwartet.

    Ich bin jetzt mit Studienmaterialien für 3 Module ausgestattet. (Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Grundlagen des Wirtschaftens und Selbstmanagement)
    Jetzt liegen auf meinem Tisch 11 Studienhefte und ich weiß nicht, mit was genau ich jetzt anfangen soll! Soll ich einfach mal loslegen, oder sollte ich vielleicht lieber noch bestimmte Vorbereitungen treffen, vielleicht einen Plan erstellen? Klar ist, dass ich in jedem Modul mit dem jeweils ersten Heft anfangen werde, aber mit welchem Modul fange ich an? Lieber das umfangreichste oder das interessantete oder das mir vermutlich schon bekannteste? Soll ich mich bei meiner Wahl nach den Seminarterminen richten und dann entsprechend Modul für Modul abarbeiten? Vielleicht bearbeite ich die Studienhefte auch lieber parallel zueinander?

    Gerne würde ich natürlich so bald wie möglich die ersten Seminare besuchen, damit ich für die 2. Lieferung im Juni alles bisherige bearbeitet habe und somit Zeit für die neuen Unterlagen ist, doch in meiner Nähe sind viele Seminare jetzt schon im März bzw. April, ich weiß nicht ob ich "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" mit 6 Heften in 4 Wochen soweit bearbeitet bekomme, dass ich am 6. April zum ersten Seminar gehen kann, denn das nächste Seminar zu diesem Modul ist dann erst wieder im Oktber in meiner Nähe. Hmm... So viele Fragen!

    Dazu kommt die Frage, in den Modulwegweisern ist Literatur angegeben, heißt das, dass ich diese Literatur für die Bearbeitung des Modules benötige und mir kaufen muss oder wie ist das zu verstehen? Kann mir da vielleicht jemand einen Tipp geben?

    Zum Einführungsseminar habe ich mich schon angemeldet, doch das nächste in meiner Nähe ist erst am 13.04.13 bis dahin wollte ich eigentlich schon mal angefangen haben zu lernen...
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