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kitsune

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Alle Inhalte von kitsune

  1. Das stimmt Markus! Da merkt man einfach sehr, dass jeder Tutor höchstens 20 Studenten pro Modul betreut Hat mich auch voll gefreut.
  2. Hallo ihr Ich verfolge ganz gespannt eure Unterhaltung zum Thema "Abschluss kaufen". Da wohl der größte Kritikpunkt das vermeintliche Kaufen von guten Noten ist, dachte ich mal, ich schreibe ein wenig was zu den TMAs (Tutor marked assignments = Hausarbeiten). Denn da finde ich das System von der OU richtig klasse. Es ist alles sehr transparent und das Feedback super. Dadurch, dass die Aufgaben bzw. die jeweilige Benotung sehr genau vorgegeben ist, geht alles sehr fair zu, wie ich finde. Aber das lässt sich am besten mit ein paar Bildern zeigen, die aus meiner letzten TMA stammen. Alles geht los mit dem Assessment Booklet, wo die TMA mit den ganzen Fragen etc. drin steht. Außerdem werden auch noch die Learning Outcomes aufgelistet, also all das, was man bestenfalls können muss. Hier mal ein Screenshot aus dem Booklet: https://www.dropbox.com/s/c2fv7q5s42tqd7q/learningoutcomes.jpg Direkt bei den jeweiligen Aufgaben sind auch nochmal die Abkürzungen angegeben, was ich ganz hilfreich finde wenn ich mal nicht weiß, was man von mir will. So, nun zum Feedback und der Benotung, welche übrigens nach Deadline spätestens nach 10 Werktagen beim Studenten sein müssen. Das Feedback ist immer sehr ausführlich und genau pro Aufgabe aufgelistet. Natürlich schonmal direkt im Dokument hinter den Aufgaben mit eventuellen Korrekturen und Erklärungen. Dann gibt es noch zwei andere Dinge: 1. Eine Tabelle die der Tutor/die Tutorin direkt an das Word-Dokument dranhängt. Diese sieht so aus: https://www.dropbox.com/s/rxd199rsygbwk00/1.jpg Wie ihr sehr, nochmal werden die jeweiligen Learning Outcomes aufgelistet, auf die Aufgabe bezogen und dann bewertet. Je nach Bewertung kommen dann auch die Punkte zusammen. 2. Dann gibt es noch das PT3 (fragt mich jetzt nicht, was das heißt), ein HTML-Dokument was mit im Ordner ist wenn man die TMA zurückbekommt. Das sieht so aus: https://www.dropbox.com/s/q26gfkieqwjn773/2.jpg Bitte mal das Gesäusel ignorieren, haha.. Das Interessante findet ihr oben, wo nochmal die Aufgaben (hier 1-5) sowie die jeweiligen erreichten Punkte aufgezählt sind, mit dem Endergebnis ganz rechts. Unten drunter nochmal die einzelnen Teilaufgaben mitsamt der erreichten Punkte. Also ihr seht, das Ganze ist eine sehr interessante und ausführliche Sache bei der OU. Man kann zu 100% nachvollziehen wo mal was falsch war und warum, da wirklich jede Bewertung von jeder Teilaufgabe detailiert dargestellt wird mitsamt den Learning Outcomes etc. Ich find's klasse und dieses TMA-System ist wirklich eins der Highlights beim Studium an der OU wie ich finde. Und um auf das Ausgangsthema zurückzukommen: Noten "kaufen" ist bei dem System wohl kaum bzw. nicht möglich. Auch außerhalb der TMAs, zum Beispiel bei Prüfungen, gibt es durchaus genug Leute die durchfallen, grade in den ersten Modulen sind das wohl sehr viele. Außerdem gibt es dann ja noch die iCMAs (interactive computer marked assignments), die, wie der Name schon verrät, automatisch bewertet werden. Übrigens fände ich es auch sehr spannend zu lesen, wie das mit den Einsendeaufgaben bei anderen Unis so genau abläuft.
  3. Danke an Markus für dieses interessante Thema! Bzw. eigentlich waren ja die lustigen Kommentatoren Schuld, aber was soll's. Auf jeden Fall hat es mich auch mal zum Nachdenken gebracht. "Erkaufe" ich mir grade meinen Abschluss an der OU? Wenn man mal auf meinen Hintergrund schaut ist es klar: Mit meinen bisherigen Qualifikationen könnte ich an keiner anderen Uni studieren, zumindest keine, die mir bekannt wäre. Ich hatte ja das Abitur für ca. ein Jahr gemacht, bin dann auf die OU gestoßen und um Zeit zu sparen habe ich gleich angefangen. Hätte ich mich aber nicht genügend vorbereitet gefühlt (Biologie und Chemie aus dem Abi haben mir da eine sehr gute Grundlage gegeben), hätte ich wohl noch nicht gleich angefangen. Es war also eher eine Zeitersparnis als Faulheit - das Abitur hätte ich sonst auch geschafft, denke ich, dann hätte ich eben bloß ca. zwei Jahre später angefangen. Ansonsten sehe ich eigentlich kaum Vorteile oder irgendwelche Bevorzugungen die man an einer privaten Uni hätte. Ich lerne genauso viel und ausgiebig wie Leute an Präsenzunis (habe recht viele Studenten im Bekanntenkreis), wobei ich schon das ein oder andere ungläubige Staunen erhalten habe wenn es um die TMAs (Hausarbeiten) ging, weil man sich das nicht so ausführlich vorgestellt hatte. Klar, man muss nirgendwo hin, wobei ich das auch nicht als Vorteil in dem Sinne sehe, sondern eher eine Typfrage. Es gibt ja auch genauso viele Leute die gar nicht damit klarkommen, zuhause zu lernen. Da kommen wir auch zu einem anderen wichtigen Thema: Kontakt zu Lehrern/Dozenten. Wer nur etwas lernen kann wenn es ihm vorgetragen und erklärt wird, dem bringt auch viel Kohle für ein Privatuni-Fernstudium nichts, um's mal so zu sagen. Natürlich gibt es Online-Tutorials, man kann Mails schreiben, an manchen Fernunis gibt es auch ab und zu Seminare vor Ort. Aber was das angeht ist man doch schon sehr viel mehr auf sich alleine gestellt. Was bei der OU noch einigermaßen besonders ist, ist der doch recht straffe Zeitplan. Man hat einen Kalender, und da steht für jede Woche drin was man machen sollte (bzw. muss, wenn es um bestimmte Aufgaben geht). Die Tutorials sind für das ganze Semester im Vorraus geplant. Man kann zwar mal bei Einsendeaufgaben nach einer Verlängerung fragen, allerdings habe ich auch schon öfter mitbekommen, dass das mal nicht genehmigt wurde. Also was die Pflichten anbelangt sehe ich nicht wirklich einen Vorteil zu einer Präsenzuni. Auch was den Service anbelangt. Klar, man hat eine Nummer wo man bei Fragen anrufen kann, aber die hat man an anderen Unis auch. Ein Mindestmaß an Eigeninitiative muss man aber auch bei uns mitbringen. Daran sieht man grade jetzt in den ersten Modulen so einige Studenten scheitern... Und wer bei mir das Chaos mit der Registrierung für die nächsten Module mitbekommen hat, wird auch gemerkt haben, dass man auch noch einiges selber organisieren muss.. Haha! So, jetzt mal zu den Dingen, die ich als Vorteile sehe: Das wären zum einen die hervorragenden Bücher. Von der Bekannten von mir, die Biologie an einer Präsenzuni studiert kenne ich es nur so, dass es da höchstens mal die PDFs zu den Powerpoints aus den Vorlesungen gibt. Sie muss, wenn sie merkt dass sie Literatur braucht, alle Bücher selber kaufen. Und wer sich ein bisschen auskennt weiß, was so Fachbücher gerne mal kosten. Da hat sie für ein Fachbuch manchmal schon so viel bezahlt wie ich für zwei Monate Privatuni. Dann ist da natürlich noch der Punkt (der für mich aber nicht relevant ist und den ich daher nicht so komplett ausführen kann), dass man bei einem Fernstudium an einer Privatuni natürlich auch nebenher bzw. ganz normal Vollzeit arbeiten gehen kann, je nachdem, in welchem Umfang das Studium eben durchgeführt wird. So, das waren jetzt mal meine Gedanken dazu...
  4. Schonmal von Neutrinos gehört? Auch ein interessantes Thema! Gerade aktuell im PM Magazin. Nur mal ein kleines Zitat daraus: "Jede Sekunde rasen 60 Milliarden Neutrinos durch unsere Daumenkuppe."
  5. Mich beschäftigen solche Sachen auch immer total, wenn ich sowas lese. Ich glaub wenn ich dein Studium machen würde, ich würde mir den ganzen Tag nur den Kopf zerbrechen und irgendwann verrückt werden Ich kann mich noch gut an einen Moment erinnern, als ich grade was für Chemie gelernt hab: Und zwar besteht ja alles aus Atomen, mit dem Nucleus und den Elektronen die da drumrum schwirren. Nun ist es aber so, dass ein Atom quasi zu 99% aus leerem Raum besteht. Das heisst, alles was wir sehen, anfassen, wir selbst - sind größtenteils leerer Raum Darüber musste ich wochenlang nachdenken!
  6. Gerade eben habe ich das Buch über Brustkrebs beendet, hurra! Ich muss sagen, dass ich von dem Buch ein wenig enttäuscht bin. Das liegt aber eher an meinen persönlichen Interessen: Ich hatte mir da ein wenig mehr Biologie erhofft, welche aber nur ein Kapitel von insgesamt neun ausmachte. Der Rest war viel... Blabla. Nun ist also die iCMA zum Buch dran sowie die TMA (Einsendeaufgabe), die zu diesem und dem letzten Buch (Alkohol) gehört. Habe grade nochmal einen Blick drauf geworfen und uff... das wird ein Brocken. Und auch hier fehlt mir die Biologie zu Krebs. Die einzige Aufgabe zu dem Buch (die aber logischerweise 50% zählt) ist einen Brief an eine imaginäre Tante zu schreiben über Risiken, warum sie zur Mammographie soll, Vorteile blabla.. Nix biologisches. Hm. Wenn ich mir jetzt überlege ich würde so einen Brief in echt schreiben wäre es wohl in zwei Sätzen erledigt. "Tu es einfach, geht schnell und ist wichtig. Ende." Stattdessen müssen es nun ca. 800 Wörter werden. Bla... Naja, etwas Gutes hat es: Die ganzen Master die eher sehr theoretisch und Blabla-mäßig sind fallen wohl eher raus, und ich muss eher nach etwas schauen was sich eher um "harte Fakten" und biologisches/medizinisches Zeug dreht als sowas. Blöderweise fallen da die meisten Fernstudiengänge raus. Aber gut, um ehrlich zu sein waren die interessantesten Master sowieso die in Präsenz. Zumindest muss ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, mich vor irgendjemandem dafür rechtfertigen zu müssen auch noch auf die abwegige und verrückte Idee zu kommen, in Präsenz zu studieren Der Gedanke daran ist zwar trotzdem noch ein wenig gruselig irgendwie, aber andererseits reizt es mich doch sehr und ist für meinen späteren Traumjob eigentlich erforderlich.. Aber mal abwarten wie sich alles noch entwickelt, es kommen ja noch so viele andere Themen dran, vielleicht ist da ja noch so das ein oder andere dabei was auch langfristig interessant sein könnte. A propos Präsenz: Eine Bekannte hat letztens ihren Bachelor in Biologie hier an der lokalen Uni abgeschlossen (ist jetzt im Master dort). Ich hatte sie vor ein paar Wochen einfach mal angeschrieben wie es denn bei denen aussieht von wegen Gasthörern. Und da meinte sie, dass das immer total viele wären und das sogar bei den Praktika und Laborarbeiten möglich ist. Spannend!
  7. Ihr seid so lieb. Danke Esme, wir wohnen sowieso schon länger nicht mehr zusammen. Von daher wird sich da nichts verändern.
  8. Danke ihr Lieben! Um ehrlich zu sein, hat sich das schon länger angekündigt. Ich war schon öfter mal kurz davor meinen Frust hier darüber rauszulassen aber wollte damit niemanden nerven. Wir entwickeln uns grade in sehr unterschiedliche Richtungen mit verschiedenen Zielen und das passt leider gar nicht mehr... Mein Studium bzw. was ich danach machen mag war da auch ein Grund. Bevor ich angefangen habe gab es dazu einige Diskussionen was ich schon irgendwie seltsam fand - warum muss man sich dafür rechtfertigen, studieren zu wollen? Vor allem wenn es quasi das erste Studium/die erste "richtige" Ausbildung ist. Naja, würde jetzt zu weit gehen das weiter zu erklären, aber das war so ungefähr die grobe Problematik bzw. eine von vielen. Es war also nicht so überraschend und von daher ist es noch recht "einfach" weiterhin optimistisch zu bleiben, immerhin hab ich für dieses Studium ziemlich gekämpft
  9. Für meine Verhältnisse hab ich jetzt schon lang nichts mehr geschrieben, deshalb hole ich das jetzt mal nach. Registrierung für die nächsten Module inklusive OUSBA ist durch Ich war ein wenig.. öhm.. "rebellisch" und hab die weiterhin per E-Mail genervt weil ich keine Lust auf eine riesen Telefonrechnung hatte. Bei der 3. Mail hat die OU gemeint ich sollte bei der OUSBA anrufen. Pffft... Also denen eine Mail geschrieben. Keine zwei Stunden später die Antwort: Es war bloß ein technischer Defekt! Oh man... Und deshalb macht die OU so einen Aufriss wegen anrufen? Naja, die OUSBA-Person hat's dann gleich freigeschaltet und ich konnte mich ganz normal und vor allem online, ohne anrufen, für die Module registrieren. Der Antrag wegen Ratenzahlung ging auch direkt durch und seit heute sehe ich die Module schon im Student Home. Im aktuellen Buch hangel ich mich so durch, werde aber diese Woche damit fertig und hab dann noch bis zum 9. Juni Zeit für die Einsendeaufgabe. Also sehr gut machbar. Privat ist grade ziemlich viel los. Freund und ich haben uns getrennt, aber das würde jetzt hier den Rahmen sprengen - und es heißt ja "Fernstudium-Infos" und nicht "Beziehungsgefasel-Infos". Aber alles wird gut. *ommm* PS: Manoman, wollte heute Abend mal das Lesen von euren Blogs nachholen, da hab ich ja was zu tun
  10. Oh, das mit den 4428325324 geöffneten Tabs kenne ich. Eine Lösung dafür habe ich leider nicht
  11. Irgendwie musste ich direkt an Comic Sans denken...
  12. Gerne! Vor ein paar Wochen konnte man die ISS auch am Nachthimmel sehen. Geht bestimmt bald wieder
  13. ... hält mich grade vom Schlafen ab: http://www.ustream.tv/channel/iss-hdev-payload Die ISS hat jetzt ein paar HD-Kameras und es wird live übertragen. Viel Spaß
  14. kitsune

    Die Qual der Wahl

    Und wenn du's einfach so, ohne Fernschule versuchst? Soweit ich weiß gibt es dazu ja wirklich wahnsinnig viele Bücher und auch andere Materialien zum Lernen (Fragesammlungen aus Prüfungen usw.)
  15. Ja, irgendwie hilft es zwar ganz gut um sich die Sachen ein wenig einzuprägen (oder wenn man etwas erstmal nicht versteht kann es auch helfen), aber bisher hab ich die Notizen danach nie wieder benutzt weil ich damit nicht so effektiv wiederholen kann. So ein Abfrage-Modus klappt da besser Ich denke man muss einfach alles mal ausprobieren und schauen, was für einen persönlich am besten klappt. Zwar steht auch in den OU-Büchern ständig, dass man sich Notizen machen sollte, aber wenn's mir halt nix bringt...
  16. Letztens hat jemand in einer Facebook-Gruppe einen wunderbaren Link gepostet: https://www.brainscape.com/ Ich muss sagen, dass ich mittlerweile wirklich superviele verschiedene Lernkarten-Programme ausprobiert habe. Keines davon hat mich so richtig überzeugt. Handschriftlich habe ich es natürlich auch probiert, aber irgendwie ist das auch nicht so mein Ding und dauert mir einfach zu lange. Brainscape ist aber echt klasse, hatte dazu ja schonmal was in einem Thread geschrieben. Momentan bin ich ja beim Buch über Brustkrebs. Dieses Thema ist mir besonders wichtig, da ich in Erwägung ziehe, später weiter in diese Richtung zu gehen, evtl. Krebsforschung oder ähnliches. Von daher lasse ich mir bei diesem Buch etwas Zeit und lerne etwas mehr Details als bei den anderen Büchern. Da kam mir Brainscape gerade recht und ich habe eine neue Lernroutine entwickelt: - Beim Lesen überlege ich mir direkt Fragen für die Lernkarten und notiere diese in ein Dokument. - Wenn ich mit dem Kapitel fertig bin, übertrage ich die Fragen und Antworten in meine Brainscape-Lernkartei. - Weiterlesen und zwischendurch die Karten lernen. Ich habe das Gefühl, dass das die erste Lernroutine ist, die auf Dauer funktionieren kann und auch später mit mehreren Modulen gleichzeitig. Es geht schnell, ist effektiv und der Vorteil gegenüber dem Schreiben von Zusammenfassungen ist der, dass ich mit Lernkarten einfach besser lernen kann. Zwar war es ganz schön auch während des Lesens Notizen zu machen, aber das hat so viel Zeit gefressen und hat mir nicht wirklich was gebracht (außer verbrauchtes Papier). Lernkarten oder so hätte ich dann eh noch schreiben müssen um was zum Wiederholen zu haben - jetzt hab ich quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen Bin jetzt mit dem 3. Kapitel durch und hab schon 49 Lernkarten. Ich dachte erst, dass das vielleicht zu viel ist, aber ich komme mit dem Lernen gut durch und das Thema ist eben "meins". Das Buch ist auch wirklich großartig geschrieben! So, dann mal wieder zur Registrierung für die nächsten Module und OUSBA: Da bekam ich gerade eine Antwort vom Registrierungsservice. Ich muss da anrufen, und, Zitat: "Please note only one OUSBA account can be generated at a time, so once you have complete the application form and completed registration for one module, you can then generate a new OUSBA account for the next module and repeat the process." Umständlicher geht's wohl kaum und meine Telefonrechnung wird sich freuen, drei Mal das ganze Prozedere... Das ist grade wirklich nervig und ich frage mich warum man das nicht einfach in einen Prozess umändern kann, meine persönlichen Informationen sind doch eh immer die gleichen und die Gesamtsumme könnte man doch einfach zusammenfassen...
  17. Genau den Gedanken hatte ich auch schon bei manchen meiner Tutorials. Mir tat meine Tutorin da Leid, weil sie echt alles sehr ansprechend und witzig erklärt und hab dann einfach angefangen mal den ein oder anderen Smiley in den Chat zu schreiben, wenn sie etwas witziges gesagt hat. Sie hat mir dann vor dem nächsten Tutorial, als noch kein anderer da war, gesagt dass sie das sehr erleichternd fand weil manche Leute wirklich gar nichts kommunizieren.
  18. Keine Sorge mit dem Englisch! Das wird mit der Zeit immer einfacher und nach einiger Zeit stellst du überrascht selber fest, WIE gut es auf einmal geworden ist. Das kommt ganz automatisch wenn man auf Englisch studiert
  19. Mir geht's da genauso wie Rumpelstilz, zwei Stunden ist echt ganz schön lange für sowas! Gab's denn zwischendurch mal eine Pause?
  20. Guten Morgen Die letzten Tage hab ich nochmal intensiv dazu genutzt, mir Gedanken bezüglich des Open degrees zu machen. Neurobiologie fällt leider weg, da ich dazu einfach keinen passenden Master-Studiengang finde. Für Public Health hab ich gleich mehrere gefunden und hab den Unis dann auch direkt mal Mails geschrieben, ob das mit dem Open degree klappt. Hatte dafür dann einfach ein paar der Module aufgeschrieben, die ich machen würde. Und was soll ich sagen - bisher nur positive Rückmeldungen! Open degree ist also anscheinend wirklich kein Problem, wenn man eben die richtigen Module wählt. Es haben aber noch nicht alle Unis geantwortet (mein Favorit auch noch nicht), deshalb warte ich da noch drauf bevor ich mich endgültig entscheide. Aber meine Tendenz geht mittlerweile sehr in die Richtung, das Thema interessiert mich sowieso schon länger Positiv überrascht war ich übrigens von der University of Liverpool. Die Antwort kam da wirklich superschnell, der Berater war sehr nett und hat auch auf meine nächsten Fragen (bzgl. der erforderten Berufserfahrung) innerhalb von ein paar Minuten geantwortet. So, jetzt aber mal wieder zum aktuellen Modul: Die erste TMA hab ich gestern endlich eingeschickt (lag hier nun schon ein paar Wochen fertig rum), und die zweite ist auch fast fertig. Da war noch ein Mathe-Part der schon recht anspruchsvoll war, aber hat auch echt Spaß gemacht. Bloß mit den Steinen stehe ich immernoch auf Kriegsfuß und bin froh, wenn ich die endlich loswerde
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