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CrixECK

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Alle Inhalte von CrixECK

  1. Den Studiengang beginnen ohnehin nur rd. 200 Leute, trotz Studienbeginn nur einmal im Jahr. Ich drück Dir die Daumen, doch noch wen zu finden, aber ich denke die Chancen sind sehr gering. Vielleicht fragst Du mal in der FB Gruppe des DISC Kaiserslautern nach?
  2. Diese Datenbank ist anscheinend nicht vollständig. Zumindest finde ich folgendes Programm nicht: http://dsv.su.se/en/education/courses-and-programmes/masters/decision-support-and-risk-analysis-60-credits Das ist ein Master auf englisch, via Distance Learning. Dies nur als Hinweis, dass man evtl. doch direkt bei den Hochschulen schauen sollte, sonst rutscht einem evtl. ein interessantes Angebot durch...
  3. Das klingt sehr interessant. Ich werde Deinen Blog mit großem Interesse verfolgen!
  4. Moinsen, 0 und 1 kommt nicht nur im Operations Research (Partitionsprobleme und Überdeckungsprobleme) vor - und damit in meinem aktuellen Modul, sondern natürlich auch in der Informatik. Und falls das mit meinem Studium / Promotion nicht ganz so klappt wie geplant, möchte ich gerne einen Plan B in der Tasche haben. So ganz ohne Studium kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.... auch wenn ich mich in der Prüfungswoche verfluche für dieses Hobby... Rein zufällig habe ich entdeckt, dass die staatliche FH Zwickau noch ein Fernstudium zum "Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH)" anbietet. Fünf Semester mit völlig überschaubaren Gebühren von 200 € im Semester. Das wäre dann so ein reines "Spaß-Studium", das ich nicht im Job verwenden kann und will. Einfach das Interesse ausleben: "Was macht so ein blöder Rechenknecht da eigentlich?" - aber schon mit dem Ziel auch einen Abschluss zu machen, das brauche ich als Antrieb. Im ersten Semester stehen nur wirtschaftswissenschaftliche Module auf dem Programm und ich gehe davon aus, dass die angerechnet werden können. Ich fände es reichlich seltsam, als Dipl. Volkswirt noch einmal "Einführung in die VWL" schreiben zu müssen. Vor allem nicht interessant. Die Homepage der FH ist leider sehr spärlich mit Infos zum Studiengang. Ich habe nun mal eine Anfrage gestellt, die hoffentlich klärt, wie oft man ins schöne Sachsen reisen muss / kann / darf, was angerechnet würde und wie allgemein das Studium abläuft. Auch ob man gegebenenfalls einfach ein oder zwei Semester dran hängen kann. Hier bei FI gibt es zwar auch einen Thread dazu mit einigen wenigen Infos eines Nutzers, aber die sind schon einige Jahre alt... Ich halte Euch auf dem Laufenden!
  5. Die Seitenumbrüche bzw. Absätze und der folgende Abstand können schnell mal einige Zeilen ergeben und sich auf ein bis zwei Seiten summieren. Hatte ich bei meiner letzten Masterarbeit - und war völlig baff, was man durch vernünftiges Layout noch rausholen kann. Am meisten habe ich aber durch konsequentes Streichen von Füllwörtern und sauberes Deutsch erreicht. Also z.B. "nicht schlecht" = "gut"
  6. Und wenn es klinische Module geben würde, dann gäbe es deshalb auch ganz schnell einen NC.
  7. Belegt habe ich für kommendes WS: "Problemlösen in grafischen Strukturen" und "Modellierung von Informationssystemen"
  8. Formale Voraussetzung ist meist ein "guter" Universitätsabschluss in einem Diplom oder Masterstudiengang der entsprechenden Fachrichtung. Beide Diplome sind eben nicht "gut", und somit genügen sie diesem Punkt nicht. In der Diplomstudienordnung waren es seinerzeit vierstündige Klausuren, die den Stoff von 18 SWS abgeprüft haben - das entspricht also drei heutigen Modulen. Da war für mich bestehen das einzige Ziel, und auch wenn manche Klausur "gut" war - im Gesamtabschluss hat es dazu eben nicht gereicht. Ob es heute einfacher ist, weiß ich nicht. Für mich persönlich ist das Vorbereiten auf zweistündige Prüfungen zu 6 SWS aber deutlich angenehmer. Deshalb versuche ich den "guten" Abschluss nun als neues Ziel - wenn es am Ende "nur" ein Abschluss wird, ist es auch völlig ok für mich. Aber alles versucht haben will ich zumindest.
  9. Ein stürmisches „Moinsen!" in die werte Runde der Leserschaft! Der Sommer in Schleswig-Holstein fiel dieses Jahr auf einen Mittwoch. Heute Morgen gefühlte 11 Grad, das treibt einen wahrlich an den Schreibtisch. Endlich gibt es wieder Spekulatius zu kaufen, in den Vorjahren habe ich mich noch empört, weil es vom Wetter ja nicht passte: Diesmal ist aber alles aufeinander abgestimmt... und mit dem Spekulatius beginnt dann die Vorbereitungszeit für die Klausur. Mein Widerspruch zum Notenbescheid in Produktionsmanagement wurde abgewiesen - und wenn ich die Begründung lese, ist das auch ok so. Studium läuft ansonsten erschreckend gut; diese veränderte Aufgabenstellung (Nicht „auswendig lernen", sondern „Skript für Klausur vorbereiten") liegt mir sehr. Ich bin rund einen Monat vor Klausurtermin somit schon fertig und könnte sofort die Klausur schreiben. Nur bestehen genügt mir allerdings nicht mehr und meine ursprüngliche Vorgabe: „Nur den Master abschließen, auch wenn Du eigentlich keine Lust mehr hast" habe ich revidiert. Ursächlich begründet liegt dies zum einen im Brexit: Die Zukunft des britischen Bildungswesens bzw. der Anerkennung desselben haben mich gewaltig verunsichert. Eine Promotion in UK wäre mit viel Zeit- und Geldeinsatz verbunden, da will ich mir sicher sein, dass es später auch in Deutschland anerkannt würde. Und die KMK Entscheidung beim DBA (wenn auch nur für kurze Zeit) hat mir diesbezüglich doch Skepsis aufkommen lassen. Und auch wenn Hamburger ohnehin immer eine besondere Verbundenheit zum UK haben: Den Traum eines britischen Studiums lege ich erst mal auf Eis. Zum anderen hat mein nahendes Studiumsende beim Master und das bisher so erfreuliche Lernen für die Modulklausur im September wieder neue Energie freigesetzt. Ein „guter" Abschluss ist mit großem Einsatz noch möglich bzw. wieder möglich, wenn ich zwei schlechte Module nicht anrechne, sondern durch zwei neue Module ersetze. Die Credits blieben dann zwar unverändert bei 110 von 120, aber es besteht die realistische Option, deutlich bessere Noten zu erzielen. Zumindest erwecken die bisherigen Notenspiegel der Module diese Hoffnung. Das verzögert zwar den Abschluss, aber er bekommt so endlich einen richtigen Sinn, der über das „für die Visitenkarte / Lebenslauf" hinausgeht: Aus dem „nur mal so nebenbei Master" würde dann ein „Universitäts-Master, der mir formal die Tür einer deutschen Promotion öffnet", die mir durch meinen „guten" universitären Jura-Master bisher ziemlich sicher verschlossen bleibt. Meine Diplome reichen dbzgl. leider auch nicht. Dies motiviert mich dann insgesamt doch sehr, den M.Sc. endlich ernst zu nehmen, und nicht nur so nebenbei „mitzuschleifen". Für das Wintersemester habe ich deshalb zwei Module belegt, wovon eins wieder in die Kategorie „Skript vorbereiten" fällt. Und da die Klausurtermine im Jahr 2017 sehr spät liegen (Ende März) kann ich vorher noch mehrere Wochen Urlaub nehmen zur Klausurvorbereitung. Die vielen Urlaubstage und Überstunden müssen ja genutzt werden, und das Frühjahr ist dafür ideal. Nun aber erst mal die kommenden Wochen konsequent durchziehen, der Fortschtritt verleitet etwas zum Müßiggang, und das will ich mir nicht leisten! Allen viel Erfolg und Durchhaltevermögen in den kommenden Wochen! Tschaka!
  10. Ganz ehrlich: Ich verstehe Dich nicht. Wofür machst Du Dir einen Lehrplan, wenn Du ihn eh nicht befolgst? "Faul" und "Lehrplan (machen)" schließt sich gegenseitig aus - Du bist aus meiner Sich nämlich nicht faul: Du schreibst ellenlange Blogbeiträge und aktualisierst Deinen Lehrplan. Du hast einfach keine Lust zum Lernen, das ist etwas ganz anderes als faul sein Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Klausurvorbereitung - und bin auf die Ergebnisse gespannt.
  11. Da muss ich an eine Szene aus dem Comic "Clever & Smart" denken: "Können Sie überhaupt mit einem Gewehr umgehen?" - "Ja, ich habe mal einen Fernkurs gemacht. Und ich war der beste in meinem Briefkasten!" Also irgendwie finde ich bestimmte Angebote doch ungeignet für einen Fernkurs.
  12. War auch nur mein EIndruck aufgrund Deiner Beschreibung. Dann bin ich mal gespannt, wie die drei Klausuren ausfallen.
  13. Nicht falsch verstehen: Du hast nach 4 Monaten also noch nicht einmal die Hälfte vom Stoff gelernt, wenn Deine Einschätzung grafisch so stimmt. Und willst in zwei Pflichtmodule gehen, die Du nicht ausgleichen kannst. Das ist sehr mutig. Vielleicht ist es sinnvoller, nur in ein oder zwei Prüfungen zu gehen, die Du wirklich 100% drauf hast, als in drei Prüfungen zu 66%. Hast Du Dir das mal in aller Ruhe (vielleicht auch im Gespräch mit Freunden/Familie) überlegt? Wenn es blöd läuft, stehst Du nämlich trotz aller Mühe mit leeren Händen da. Du wärst nicht der erste Student, der die FernUni unterschätzt und sich selbst überschätzt. Fernstudium ist ein Marathon. Da muss man die Etappen gut einplanen und mit der Kraft haushalten. Ich hatte eigentlich auch vor, schon lange den Master fertig zu haben - aber ich habe gemerkt, dass ich mehr gewinne, wenn ich mir keinen brutalen Streß mache. Die Noten sind besser, ich habe mehr Spaß am Studium und auch noch Zeit für anderes - was mir auch Kraft für das Studium gibt.
  14. Aus meiner Sicht ist es eine Straftat nach § 132 a StGB.
  15. Klar, das geht. Aber die Anrechnung von Prüfungsleistungen ist an besondere Regeln gebunden. Nicht alle Module aus BWL sind im VWL-Master belegbar et vice versa. Das war früher deutlich einfacher. 2 Klausuren (zu 4 Stunden) abrocken und der zweite Diplom-Abschluß war fertig. Deshalb haben recht viele FernUni-Absolventen auch beide Diplome. Durch geschickte Prüferwahl konnte man das sogar faktisch auf ein neues Modul reduzieren, da zwei Klausuren inhaltlich identisch waren, aber andere Namen hatten (AVWL bei Prüfer Wagner im Dipl. Kaufmann war faktisch Volkswirtschaftstheorie im Dipl. Volkswirt). Seit dem Bachelor/Master-Wechsel geht das nun aber leider nicht mehr...
  16. Eine bestandene Klausur in WiWi kannst Du nicht noch einmal schreiben (als Winf). Anrechnen lassen ja, aber nicht zweimal schreiben. Ein Parallelstudium in Wiwi/VWL ist jedenfalls nicht möglich, wie das mit Winf ist, musst Du nachfragen.
  17. Mir ist keine Uni bekannt, wo Du zum Dr. iur promovieren kannst ohne Staatsexamen. GGf. hast Du aber Chancen an anderen Fakultäten zu promovieren.
  18. Du Monster! ? Also auf vieles kann ich verzichten; auf Schokolade, auf Chips, auf englische Weingummis oder Franzbrötchen (Hamburger Spezialität). Aber auf Milch im Kaffee?! Niemals!
  19. Was erwartest Du denn konkret? Du bekommst wie alle anderen auch irgendwann Deine Studienausweis, vermutlich im September.
  20. Ganz herzlichen Glückwunsch Pate! Das klingt ja absolut fantastisch!
  21. Kontakt habe ich bisher nur mit der EBS der Heriot-Watt University aufgenommen.
  22. Ich habe noch nie zuvor Klausureinsicht beantragt, dabei ist das ganz einfach: Man schreibt innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe, dass man Klausureinsicht haben will und erlaubt schriftlich bestimmten Mitarbeitern der FU die Klausureinsicht (Datenschutz!). Die scannen die Klausur dann ein und stellen den Scan online, so dass ich ihn mit meinen normalen Zugangsdaten zur FernUni abrufen kann. Das kann ein paar Wochen dauern, deshalb sollte man vorher zur Wahrung der Frist gegen die Klausurwertung Widerspruch eingereicht haben. Nun kann ich in Ruhe durchschauen, ob formal richtig addiert wurde und ferner, ob bei einer Aufgabe, wo ich nur teilpunkte bekommen habe, noch etwas zu machen ist. Dafür werde ich wohl auf alte EAs und die dort genannten Aufgaben eingehen, vielleicht auch auf Übungsaufgaben in den Skripten. Unbegründet um einen Punkt zu betteln ist mir zwar auch nicht peinlich, aber natürlich albern, weil offensichtlich unbegründet...
  23. Moin aus dem hohen Norden, was gibt es Neues in meinem (Fern-)Studium? Mein Studium in Saarbrücken ist nun die Einladung zur Absolventenfeier eingegangen: an einem Freitag um 15 Uhr. Für mich bedeutet dies zwei Hotelübernachtungen und 16 Stunden im Zug. Das kann ich mir leisten, will ich aber nicht: Meine Lerngruppe kommt nur zur Feier und fährt danach wieder, das ist für mich zu aufwändig. Die gesparten 300 € investiere ich lieber in mein nächstes (Studien-)Projekt. Außerdem kann ich so weiterhin sagen: Ich habe zwar einen Abschluss aus Saarbrücken, habe die Stadt aber nie betreten. Irgendwie gefällt mir das. ? Die FernUni in Hagen hat mir heute meinen Scan der Produktionsmanagement-Klausur zukommen lassen, ich suche mal nach dem fehlenden Punkt (siehe vor-vorheriger Blogeintrag). Wobei ich zugeben muss, noch keine echte Idee zu haben, wie man begründet, dass man einen Punkt mehr haben will ?. Verzählt haben die sich sicherlich nicht.... Die Vorbereitung für das OR-Modul läuft sehr entspannt: ausführliche Lösungswege in Skript notieren, auf Besonderheiten hinweisen, fertig. Da fühle ich mich jetzt schon gut vorbereitet, und ich habe noch fast drei Monate bis zur Klausur. Vor der Klausur nehme ich natürlich noch eine Woche Urlaub, um dann wirklich "in den Klausur-Modus einzutauchen" - die Klausur sollte also kein Problem sein, sofern der Prof bei seinen bisherigen Aufgabentypen bleibt. Im Wintersemester also entweder die letzte Klausur für den Abschluss (Pflichtmodul: "Rechnungslegung") oder ein Notenverbesserungsversuch (Austausch eines Moduls durch eine bessere Note in einem anderen Modul) oder beides... Ich tendiere zum gemütlichen Abschluss mit ordentlichen bzw. guten Noten. Spannender ist für mich auch mein DBA-Projekt. Vom Verfahren her habe ich mich ja entschieden, mit einem fertigen Research Proposal die Zulassung zu beantragen und erst dann in die Klausuren der "Course Stage" einzusteigen. Dank der Suchmaschine "Business Source Complete", zu der ich über die FernUni Zugang habe, kann ich hunderttausende englische Fachaufsätze durchsuchen und dann ganz komfortabel nach Endnote exportieren. Das ist so viel praktischer als die juristische Beck-Online-Datenbank, die keine Exportfunktion anbietet. Für diese Recherchemöglichkeit bin ich unendlich dankbar, denn ich habe keine Ahnung, wie man ohne den Zugang zu dieser Datenbank die erforderlichen Vorarbeiten erledigen will. Dadurch habe ich einige aktuelle Fachbeiträge auf englisch gefunden, auf denen ich aufsetzen kann; denn ohne dies wird es sehr sehr schwer ein eigenes Forschungsprojekt zu begründen und erfolgreich zu beenden. Darauf wird durch die Uni in einem Leitfaden extra mehrfach hingewiesen. Jetzt gilt es weiter die theoretische Basis des geplanten Forschungsprojektes zu unterlegen und aus den schon publizierten Ergebnissen weitere Fragestellungen zu entwickeln... nicht einfach, aber auch total aufregend. Während der weiteren Recherche frische ich mein englisch auf, da fühle ich mich einfach noch nicht sicher genug. Habe hierzu neben dem tollen Langenscheidt Vokabeltrainer für den PC noch ein "Grammatikmärchen" von Pons als Buch für nen 10er gefunden... Die Tenses auf wunderbar einfache Weise erläutert, für das Verständnis deutlich anschaulicher als ein schnödes Grammatikbuch. Zusammen mit einem PC-Programm der Cambrige University "Active Grammar" hoffe ich so noch sicherer zu werden. Und für den IELTS-Test habe ich auch einen Vorbereitungs-MOOC der University of Queensland gefunden. Mein erstes MOOC, bin schon ganz gespannt, wie das so ist. Auf geht es ins Wochende, allen viel Erfolg bei ihren jeweiligen Projekten! C.
  24. Moin, rein zufällig ist mir bei der Betrachtung der Klausurergebnisse aufgefallen, dass die Teilnehmerzahlen deutlich zurückgehen. "Einführung WiWi" und "BWL I" hatten in meiner Erinnerung immer rund 1.000 Teilnehmer. Aktuell nicht mehr; und tatsächlich sind die Teilnehmerzahlen rückläufig. Nur Beispielhaft, es gilt aber für nahezu alle anderen Fächer ebenso und zeigt eine deutlich rückläufige Teilnehmerzahl an den Klausuren. Einführung Wiwi: 819 (WS 15/16) zu 1183 (SS 11) BWL I: 663 (WS 15/16) zu 957 (SS 11) BWL II: 594 (WS 15/16) zu 701 (SS 11) BWL III: 547 (WS 15/16) zu 706 (SS 11) Woran das liegt, kann ich mir nicht recht erklären. Ja, es wurde durch die Uni versucht die Zahl der eingeschriebenen Studis zu reduzieren, in dem die Fristen für die EInschreibung / Rückmeldung verändert wurden. Vielleicht ist die agressive Werbung der privaten FernFHs deshalb etwas erfolgreicher... Wie dem auch sei; ich denke für die Studenten der FernUni ist diese Entwicklung nur zu begrüßen: weniger Studenten führen zu besseren Betreuungsschlüsseln und (zumindest tendenziell) zu kürzeren Korrekturzeiten. Auch der Kampf um Seminarplätze wird sich dadurch vielleicht etwas entspannen.
  25. Die verschiedenen Varianten bei www.pron.de und die Expresslieferung haben mich seinerzeit total begeistert. Druckfreigabe hatte ich um 11 Uhr erteilt, am nächsten Tag um halb neun brachte der Bote die Teile vorbei. Das ganze sah sehr wertig aus, weil es eben mehr ist, als ein einfacher Copyshop leisten kann. Das merkt man zwar auch etwas beim Preis, aber: wie oft wird man Abschlussarbeiten machen?
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