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Steffen85

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Alle Inhalte von Steffen85

  1. Interessante Empfehlung, die Lektüre schadet sicher nicht, ist aber wohl eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wirklich wichtig ist m.E. alleine, dass man das Studium durchzieht. Dafür muss es zu einem selbst und dem Leben passen. Für mich war bspw. damals wichtig, dass ich komplett flexibel mit den Prüfungen bin. Das ist mit corona ja sogar deutlich besser geworden.
  2. Hast du schon beide Curricula miteinander verglichen? Ich denke nicht, dass sich das Niveau hier großartig unterscheidet. Weiterer relevanter Punkt wäre noch die Art und Häufigkeit der Prüfungen. Die WBH hat einen extrem starken Technikbezug, der Studiengang bei der Akad kann so alt noch nicht sein - was man aber auch positiv auslegen kann.
  3. Hallo zusammen und Danke für das viele Feedback. Ich versuche mal meine Grundidee etwas zu konkretisieren und auf die einzelnen angesprochenen Punkte einzugehen: Monetarisierung: Wenn entsprechend Aufwand nötig ist und tatsächlich eine Verlag im Hintergrund steht generiert dies entsprechend Kosten die gedeckt werden müssen. Mir ging es bei dem Aspekt um die individuellen Autoren, die ihre Rechte entsprechend abtreten müssten, damit hier nicht jeder Cent einzeln abgerechnet werden muss. Dann lieber einen Teil spenden. Zielgruppe: Hier habe ich nicht uns als Foristen im Blick und auch nicht den bereits angefixten Fernstudienenthusiast, der eh auf diversen Blogs unterwegs ist und sich selbst informiert. Es geht hier darum, auch Menschen zu erreichen die von "unserer" Welt überhaupt keine Ahnung haben und ggf. beim Stöbern auf Amazon, etc. auf den Titel stoßen und reinschmökern. Hier sehe ich praktische Erfahrungsberichte, welche extrem wertvoll und motivierend sein können. Mehrwert: Der Leser muss sich nicht durch unzählige Blogs durchlesen, einen Überblick verschaffen und ggf. irgendwann darauf stoßen, dass der Blog nicht zu Ende geführt wurde. Es ist quasi ein Best-of von qualitativ hochwertigen "Geschichten". Es ist ein Service - natürlich kann man sich auch alles selbst im Internet zusammen suchen, aber das macht als ersten Schritt vermutlich nicht direkt jeder. Transparenz der Quellen mit zusätzlichen Infos (Kommentaren) sollte natürlich gegeben sein, damit hier nicht falsche Vorstellungen geweckt werden. Man erhält persönliche, authentische und tiefe Einblicke in Hochschulen, das Curriculum und den Lebens- und Leidensweg von Menschen in ggf. ähnlichen Lebenssituationen. Wo gibt es so etwas sonst noch? Inhalt: Ich halte Blogs, die stark vom persönlichen Austausch und Duzenden Kommentaren leben hier für eher ungeeignet, denn Kommentare sollten nicht enthalten sein. Es geht mir um den Inhalt der einzelnen Postings, um die Art und Weise wie man sich auf Klausuren vorbereitet hat, wie diese aufgebaut waren, welche Befürchtungen man hatte und wie man mit diesen umgegangen ist, etc. Das ist bei vielen Blogs schon so gehalten und habe ich bei meinen auch so umgesetzt. Kommentare greifen hier manchmal Teilaspekte auf und vertiefen diese, das sollte aber nur das Plus sein und nicht der Fokus. Struktur: Bin ich bei euch: Idealerweise sind thematisch ähnliche Inhalte beieinander, bspw. Psychologie, Soziales, etc. - oder eher der technische Gegenpart. Da entsprechend fraglich ist, ob überhaupt genügend positive Resonanz vorhanden ist war die erste Idee ein Sammelband. Ich als Informatiker finde auch übergreifend soziale Themen oder Psychologie super spannend und könnte mir hier ein Zweitstudium auch noch vorstellen. Also ganz so abstrakt ist das auch wieder nicht ;-). Soviel zu meinen Gedanken :-)
  4. Monetarisierung spielt für mich keine Rolle, der Verdienst an einem Buch ist wohl auch winzig. Das wäre dann wohl ein Detail das man mit allen beteiligten Autoren nochmal besprechen muss. Ich wollte nur klarstellen, dass das ein pro bono Projekt ist 😉
  5. Liebe Community, aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder in meinem alten Bachelor-Blog geschmöckert und in Erinnerungen geschwelgt. Dabei dachte ich mir, dass es verdammt schade ist, wenn eines Tages FI.de nicht mehr existiert und meine Erfahrungen und Mühen verloren gehen. Eine Sicherungskopie anzulegen würde hier helfen oder sogar gleich alles einmal auszudrucken. Das führte dann zu dem weiteren Gedankengang, dass das ja nicht mein exklusives Problem ist, sondern alle Foristen betrifft. Hier existieren so viele qualitativ extrem hochwertige Blogs (ich denke da zum Beispiel an @Vica, @Lenny, @SebastianL, @MartinGS und viele weitere) dass vermutlich sogar über die Forumsgrenze hinweg vielen Interessierten und Studenten ein echter Mehrwert geboten wird. Warum also nicht gleich mehrere Blogs bündeln und verlegen 😉. Das ganze Unterfangen geht natürlich nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren und einem vorherigen Lektorat, damit ggf. persönliche Details entfernt werden. Etwaige Einnahmen sollten hierbei m. E. nach gespendet werden, Bspw. bei [1] Wie seht ihr das? Wer hätte Interesse? Freue mich auf Feedback! Mit @Markus Jung habe ich mich schon ausgetauscht, grundsätzlich wäre das Unterfangen möglich. [1] https://www.dkhw.de/spenden/spendenprojekte/mit-bildung-aus-der-armut/
  6. Zukünftig am besten ausreichend versichert versenden, dann können wir bei Abhandenkommen aus dem Erlös jedem hier ein eigenes Exemplar stiften 😅
  7. Wow, Gatulation zur Halbzeit, aus der Ferne betrachtet gibst du ja richtig Gas. Die Projektarbeiten bei der WBH empfand ich immer als sehr arbeitsreich, aber die Kommilitonen waren immer unfassbar fit, nett und fleißig. Viel Spaß beim Projekt!
  8. Ich bin auch kein Jurist, würde aus AG-Sicht die Sachlage aber so einschätzen, dass der MA zum Zeitpunkt der Bewerbung einen gültigen Abschluss hatte. Wenn dieser nachträglich aberkannt wird, ist das m.E. nach keine Täuschung, lässt aber an der Integrität des MA erheblich zweifeln. Somit ist er u.U. nicht mehr tragbar und das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört.
  9. Geschichten, die das Leben schreibt :-). Glückwunsch und wohl verdient!
  10. Ach wie schön, das halte ich grundsätzlich für alle Fernhochschulen für eine super sinnvolle Investition! Befremdlich finde ich aber irgendwie, dass der Prof nun auch als Autor auf den Cover erscheint 😉
  11. Oh, welche Ehre, vielen Dank für das Feedback! Tatsächlich war bei mir @SebastianL mein Vorbild (und ist es noch 😜). Ich denke das ist definitiv ein guter Motivationsfaktor. Somit hast Du ja schon fast die moralische Verpflichtung loszulegen, selbst zu bloggen und die nächste Generation zu motivieren ;-). Mal unter uns: Ich war ein 4er Schüler in Mathe in der Realschule und bin durch die Probezeit bei der BOS (Fachhochschulreife) wegen Mathe und Physik gefallen. Mit über 30 verschiebt sich dann doch der Fokus und Du wirst staunen was alles in Dir steckt! Mathe ist gar nicht so schlimm :-). Ich habe übrigens nach meinem ersten Zertifikatsstudium mich direkt bei der Hochschule beraten lassen. Das machen die bestimmt auch immer noch. Im Gespräch kann Dir der Studienservice bestimmt genau die Unterschiede, Herausforderungen und Besonderheiten darstellen. Kostet auch nichts :o). Und: Letztlich ist der Studiengang, bzw. die Spezialisierung gar nicht so entscheidend. Wir haben Fachkräftemangel und Unternehmen sind sehr stark an jungen Talenten interessiert. Wobei ich auch davon gehört habe, dass die Web- und Spieleindustrie eher schlecht im Vergleich zahlt.
  12. Hallo Kyori, Ich habe selbst in einem ähnlichen Alter ab der wbh meinen B.Sc. in Informatik gemacht und anschließend mit einem Jahr Pause noch den Master in Verteilte und mobile Anwendungen. Ich würde immer zu einem möglichst allgemeinen Bachelor raten, damit ist man breiter aufgestellt und nicht von Anfang an spezialisiert. Gerade die App-Entwicklung ist so kurzlebig, dass die Studienmodule super schnell veralten. Aber schau dir einfach die Curricula an und wähle was dir am meisten liegt. Ein Studium hat nicht den Fokus gute Programmierer auszubilden, da kommt dann eine berufliche Ausbildung eher in Betracht 😉. Ich habe zu beiden Studiengängen hier gebloggt, falls du noch Insights brauchst 😄
  13. Interkulturelle Kommunikation fand ich auch ein extrem spannendes Modul, das interessante Perspektiven bietet, welche man vermutlich sein ganzes Leben noch nutzen kann.
  14. Bei mir ein paar Wochen, nachdem mein beglaubigtes Master-Zeugnis nicht anerkannt wurde, da zu wenige Semester. Habe dann mein Bachelor-Zeugnis eingereicht, das war dann okay. Ziemlich bürokratisch und träge.
  15. Hey Sven, hast Du schon einmal den Markt sondiert, ob es Jobs mit interessantem Profil gibt? Nach dem Masterabschluss ist die Gelegenheit zum Wechsel ziemlich ideal. Generell ist der Markt für Informatiker auch noch sehr gut. Würde dir raten einfach mal ein paar Testballons steigen zu lassen. Wenn dein alter AG nicht ignorant ist und du mit offenen Karten gespielt hast, könnte da evtl. ja auch noch einiges bei drin sein. Also nur Mut, denke deine Ausgangslage ist richtig stark.
  16. Vielen Dank für den, wie immer sehr plastisch beschriebenen, Erfahrungsbericht. Finde ich ja schon sehr erschreckend, dass hier so stark ausgesiebt wird, nachdem an Psychologen doch ein, gefühlter, Mangel besteht. Bin auf die nächsten Teile gespannt 😊
  17. Der große Nachteil am öD. Wo du hin versetzt wirst entscheidet der AG, nicht der An. Kenne ich aus meiner Bw-Zeit (Deutschlandweit) und bei meiner Schwester (Grundschullehrerin Bayern). Meine Schwester kam aus München erst nach Jahren weg - trotz Familie mit zwei Kleinkinder. Das kann also echt ein Kampf sein. Verstehe deine Bedenken, dass ist natürlich echt ein Schock. Würde auch raten, einfach dran zu bleiben und zu schauen, ob es sich dann auch tatsächlich so darstellt.
  18. Gerade wurde mir auch auf LinkedIn Dein passender Beitrag über mein Netzwerk angezeigt. Guter Reminder um auch hier noch zu antworten. Natürlich sehr bedauerlich, dass das mit der Professur nicht geklappt hat. Aber sind wir mal ehrlich: Auch in der Wirtschaft gibt es eigentlich kein Feedback an die Bewerber. Zu groß ist inzwischen die Angst, dass man irgendetwas kompromittierendes schreibt und sich die Bewerber dann ins Unternehmen einklagen. Aber klar, für dich maximal intransparent und unbefriedigend. Vielleicht fehlt ja auch bspw. nur der nötige "Stallgeruch", oder was auch immer. Was man so hört sind (staatliche) Hochschulen ja eh eine ganz eigene Welt in der sich wissenschaftliche Mitarbeiter von einer Befristung in die nächste hangeln. Ich hätte Dir jetzt ja eine gute und entspannte Zeit mit der Familie im sicheren Angestelltenverhältnis gewünscht. Aber Projekt Selbstständigkeit im Startup klingt auch nach einem dicken Brett das gebohrt werden will. Kenne da noch die Arbeitsatmosphäre des Startups in dem ich meine BA geschrieben habe. Sehr inspirierend, aber auch etwas komplett anderes als ein 9to5-Job. Viel Erfolg in jedem Fall! Habe mir mal eure Website angesehen und das sieht sehr gut aus. Super cool, dass Du da auch Deine Promotions-Expertise einbringen kannst! VG Steffen
  19. Es ist meines Wissens nach noch niemand fürs tiefstapeln verurteilt worden. Also einfach Master + Promotion angeben (und den Dr. Im Namen weglassen) und fertig. Das mit den fehlenden sozialen Kontakten ist sicher belastend, aber du hast die Lage selbst reflektiert und schätzt sie realistisch ein. Das ist sich ein super Start! Beruflich hat Frau Kanzler ja schon vieles zu gesagt. Auch mit Promotion wird man nicht automatisch Führungskraft. Lass dich beraten und starte mit einer passenden Stelle. Das wird schon!
  20. Da bin ich auch sehr gespannt. Bei der WBH konnte ich die Klausuren ja relativ flexibel alle 2-3 Monate schreiben und an mein Tempo anpassen. Zusätzlich waren die Klausuren auch kleiner geschnitten bei ca. 5 CP. Das wird an der FernUni eine heftige Umstellung. Mal sehen wie ich damit zurecht komme :-)
  21. Super spannende Einblicke, vielen Dank dafür! Kannst Du noch einen Satz zur Kostenstruktur spendieren? Ich hatte mich mal grob informiert und da gab es ja entsprechend Unterschiede, ob man bereits an einer Partnerhochschule lehrt, oder ob man komplett Externer ist. Du hast ja vermutlich auch an der Uni Bw studiert -- hatte das irgendeinen Effekt auf die Kosten?
  22. Ja super cool! Habe Deinen neuen Blog auch schon entdeckt. Lass uns gerne mal von Zeit zu Zeit austauschen :-). Allgemein ist ja - soweit ich das überblicke - hier kein Austausch der Teilnehmer untereinander geplant. Praktikum ist ein guter Punkt, das kommt erst in Modul 3B- Das ist natürlich schon ein Brett wenn man VZ arbeitet (bei mir als Entwicker, also fachfremd). Wie und ob ich das mache muss ich mir dann überlegen, wenn es soweit ist. Grundsätzlich habe ich noch sehr gute Kontakte zu meiner alten Technikerschule. Eine kostenlose Arbeitskraft nehmen die mit Sicherheit mit Kusshand an ;-). Mal sehen! Ja. Irritationen gab es teilweise auch bei meiner Masteranmeldung bei der WBH. Aber dort ist man natürlich maximal bemüht die Themen asap zu lösen. Bei der FUH rennt man da gegen Mauern und muss sich entsprechen beugen. Nach dem Motto "You get, what you pay for" ist das aber nicht so tragisch ;-). Danke Dir. Ist beides extrem interessant. So viel zu lernen, so wenig Zeit ;-). Dankeschön :-). Sehr cool, dass Du auch als Ersti mit am Start bist. Freue mich auch auf Deine Erfahrungen in Deinem Blog. Lass uns gerne auch im Austausch bleiben! Grundsätzlich würde mich eine Promotion schon sehr reizen, glaube aber das wäre aktuell ein richtiger Pain und sehr viel Druck. Da ist ein Teilzeitstudium nebenher just for fun wesentlich angenehmer. Beruf und Privatleben lassen aktuell kein so großes Projekt zu. Da müsste ich irgendwo anders Abstriche machen. Und ich genieße es aktuell wieder 3x die Woche zum Sport gehen zu können und nicht jeden Abend für Klausuren zu lernen oder an der Masterarbeit zu schreiben :-)
  23. Durch meine bisher exklusive Studienhistorie bei der Wilhelm Büchner Hochschule bin ich was den Anmeldeprozess angeht vermutlich etwas verwöhnt. Als private Fernhochschule besteht hier natürlich eine wesentlich größere Motivation seitens der Hochschule neue Studierende (ergo Kunden) zu gewinnen. Die Sachlage ist bei der Fernuni Hagen natürlich eine ganz andere. Die Uni hat so viel Zulauf (durch das quasi fast kostenlose Studium), dass hier die Prozesse laaangsam und - nach meinem Empfinden - verkrustet sind. Aber beginnen wir ganz vorne. Mein Masterabschluss ist inzwischen auch schon wieder ein halbes Jahr her. Trotz starker beruflicher und familiärer Verpflichtungen fehlt mir das Studium doch irgendwie. Daher hatte ich mir überlegt, doch noch ein Psychologie-Studium an der FUH zu beginnen. Rein interessenhalber, ohne beruflichen Kontext. Daher erstmal grob einen Überblick auf der Homepage der FUH verschafft und mal beim Studienservice angerufen um die Zugangsvoraussetzungen zu klären. Ich habe ja quasi alles: Ausbildung, Techniker, Bachelor und Master. Aber kein Abitur. Umso erstaunlicher fand ich die Aussage an der Hotline, dass ich doch mein Ausbildungszeugnis einreichen und als Gasthörer starten soll. Da ich keine Zeit für große Diskussionen hatte, habe ich dann ein paar Tage später nochmal angerufen und mit einem anderen Mitarbeiter gesprochen. Der meinte dann: Ist doch ganz klar: Reichen Sie einfach den beglaubigten Master-Abschluss ein. Das fand ich sinnvoll und nachvollziehbar. Was mir dann allerdings noch selbst aufgefallen ist: Psychologie startet immer erst zum Wintersemester. Ich müsste also noch fast ein ganzes Jahr warten, bis es endlich los geht. Auf der Suche nach einer Alternative ist mir dann noch der Studiengang Bildungswissenschaften aufgefallen. Das Thema interessiert mich auch brennend, meine Masterarbeit habe ich ja auch im weitesten Sinne darüber geschrieben. Ich habe also beschlossen, doch nicht auf den Start von Psychologie zu warten, sondern damit zu beginnen. Somit alle Unterlagen fertig gemacht, Zeugnis beglaubigt (5€) und abgeschickt. Ein paar Wochen kam dann auch direkt Post. Die Nachricht war dann aber nicht so positiv: Mein Masterabschluss umfasst nur 4 Semester, ohne Abi brauche ich aber ein Studienabschluss mit min. 6 Semestern Laufzeit. Meine Rückfragen per Mail, dass ich für den Masterabschluss ja einen vorausgehenden Bachelor brauche und somit 10 Semester schon studiert habe, verhallten ungehört. Die Antworten vom Studienservice waren immer eintönig und bezogen sich auf den Gessetzestext (§5 Abs. 1)[1]. Da bestand absolut gar kein Diskussionsgrundlage. Fühlte sich irgendwie wie ein Schildbürgerstreich an, denn ich glaube nicht, dass der Gesetzgeber das so gemeint hat und die FUH das entsprechend hart interpretiert. Aber Bürokratie bin ich nach 12 Jahren Bundeswehr ja gewöhnt, die kriegen mich nicht unter ;-). Also habe ich dann nochmal eine Beglaubigung von Zeugnis + Urkunde des Bachelors gemacht und eingeschickt. Das war dann auch so okay. Merke: Ein Masterabschluss ist bei der FUH als Hochschulzugangsberechtigung wertlos -- einfach den Bachelor angeben. Anfang April geht es somit für mich wieder in Teilzeit mit dem ersten Modul "Einführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaften" los. Freue mich schon sehr darauf. Um die Zeit noch etwas zu überbrücken, spiele ich gerade mit dem Gedanken noch bei der fernstudien-akademie den Kurs "Dozent in der Erwachsenenbildung" zu belegen. Auch ein Tätigkeitsfeld das ich mir gut vorstellen kann nebenberuflich auszufüllen. Bringt mir im beruflichen Kontext evtl. auch ein bisschen was, denn als Führungskraft bin ich ja zumindest auch für die fachliche Weiterbildung meiner MA zuständig. Wenn es dazu kommt, erstelle ich aber nochmal einen gesonderten Blog :-). Ob ich dieses Studium und den Blog zu Ende führen werde, ist eher fraglich (6 Jahre in Teilzeit), aber zumindest über die ersten Erfahrungen und Module halte ich euch sehr gerne auf dem Laufenden. Die anderen Blogs zu diesem Studiengang sind ja leider ähnlich: Viele Abbrüche und unvollständige Blogs. In diesem Sinne, frohes studieren ;-). Steffen [1] SGV Inhalt : Verordnung über die Gleichwertigkeit von Bildungsnachweisen mit der Hochschulreife und der Fachhochschulreife (Gleichwertigkeitsverordnung – GlVO) | RECHT.NRW.DE
  24. Habe auch mal teilgenommen. Sehr merkwürdig, dass es hier um Schlafstörungen und Gesundheit ging. Auch, dass man alle Fragen beantwortet MUSS verfälscht sicherlich deine Ergebnisse, denn einige Fragen konnte ich gar nicht beantworten. Habe dann den Mittelwert genommen. Drücke die Daumen, dass der Dozent das nicht so eng sieht, ich finde das schon ziemlich gravierend.
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