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psychodelix

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Alle Inhalte von psychodelix

  1. Soooo....neuer Laptop ist angekommen und ich habe es geschafft, Windows 7 aufzuspielen und wohl auch sämtliche benötigte Treiber. Zumindest bekomme ich jetzt keine Fehlermeldungen mehr vom Gerätemanager. Jetzt noch nach und nach die Programme, die ich gerne drauf haben möchte. Am liebsten würde ich zaubern und sagen: Abrakadabra - jetzt ist alles auf dem neuen Laptop so, wie auf dem alten.
  2. Gestern kam das 7" Tablet mit dem Zeitmanagement-Kurs an. Nachdem der wiederholt auf Niederländisch erschien (obwohl ich gleich nach dem Einschalten die Sprache "Deutsch" ausgewählt habe), klappte es irgendwann nach ein paar Versuchen auch auf Deutsch. Laut Webseite von NHAD: (http://www.nhad.de/fernstudium/berufliche-bildung/management/management/zeitmanagement.aspx) Ich lese noch immer Lektion eins - die ist wirklich sehr ausführlich. Nur schade, dass es eine App ist und ich sie nicht auf meinen Laptop ziehen kann, wo ich auf einem größeren Monitor besser lesen kann. Oder hat jemand eine Idee, wie das funktionieren könnte von android auf windows?
  3. Was ist aus dir geworden? Bist du noch dabei?
  4. Huhu, der Beitrag ist über ein Jahr her, wie sieht es aktuell bei dir aus? (Oder habe ich etwas überlesen?)
  5. Finde ich auch, wenn man sich erstmal eingearbeitet hat.
  6. Bearbeitungsdauer ca. 14 Tage stand irgendwo. Ich habe mir die ausgedruckten Seiten nochmal durchgelesen - ist alles wahrheitsgemäß beantwortet.
  7. Ich habe das jetzt so abgeschickt, wie ich es verstanden habe. Ohne post-it. Wenn noch Fragen offen sein sollten, wird Hagen schon nachfragen, denke ich.
  8. Huhu Esme, die Antworten dazu gehen wieder in Richtung Hausaufgabe. Da wird gefragt, wodurch Frustration entsteht. Wenn ich hier schreibe, wie man Frustration vermeiden kann, ist das schon fast die Lösung der Aufgabe.
  9. Spannungs-Reduktions-Modell ...... da dachte ich bei dem Begriff auch erst "was ist denn das nun schon wieder für ein Begriff. Hier geht es um die innere (An-)Spannung, wenn ein Bedürfnis erfüllt werden soll (letztendlich die Triebbefriedigung). Beispiel: Uns ist kalt, wir frieren. Das erzeugt eine Spannung in uns, die Homöostase ist gestört. Die Spannung kann man reduzieren, in dem man sich wärmer anzieht. Zum Googeln: Auch ich suche manchmal nach Begriffen aus dem Skript und werde nicht fündig. Da du gerade deinen anderen Kurs machst, könnte dich das hier zu dem Thema interessieren: https://www.thieme.de/statics/dokumente/thieme/final/de/dokumente/tw_ergotherapie/hintergrundwissen_stress.pdf In dem Artikel wird auf die körperlichen Vorgänge eingegangen.
  10. Da die Frage eine Hausaufgabe ist, möchte ich die Antwort hier nicht verraten.
  11. Die Illusion 20.1 Einleitung 20.2 Perzeptuelle Illusion 20.3 Das perzeptuelle System 20.4 Analyse durch Synthese 20.5 Aufmerksamkeit 20.6 Zusammenfassung 20.7 Hausaufgaben Diese Lektion finde ich anspruchsvoll aufgrund der Fachbegriffe und Definitionen wie „perzeptuelle Illusion“, interne und externe Illusion. Es geht hier um optische Wahrnehmung, um optische Täuschungen (die mit einigen Illustrationen veranschaulicht werden) und um die Aufmerksamkeit, die wir auf etwas richten. Es wird außerdem der Prozess der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit und die Analyse des Wahrgenommenen beschrieben.
  12. Wahrnehmung 19.1 Einleitung 19.2 Wahrnehmung von Entfernung 19.3 Wahrnehmung von Bewegung 19.4 Das Gesamtbild 19.5 Zusammenfassung 19.6 Hausaufgaben Hier kommen die Grundlagen über die Augen aus einer der ersten Lektionen wieder. Es geht um räumliche Entfernungen und die Wahrnehmung von Bewegung. Fast jeder kennt das merkwürdige Gefühl, in einem stillstehenden Zug zu sitzen, während der Zug auf dem Nachbargleis anfährt. Man weiß zuerst nicht, welcher Zug jetzt fährt. Auch optische Täuschungen werden anhand einiger Illustrationen beschrieben.
  13. Sind Sie eine dynamische Persönlichkeit? 18.1 Einleitung 18.2 Das Spannungs-Reduktions-Modell 18.3 Das Effektmodell 18.4 Das Wachstumsmodell 18.5 Betrachtungen 18.6. Ängstlichkeit 18.7 Selbstbeherrschung 18.9 Zusammenfassung 18.9 Hausaufgaben Was sind primäre und sekundäre Bedürfnisse des Menschen? Es wird das Spannungs-Reduktions-Modell erklärt, ebenso die Maslow‘sche Bedürfnispyramide (spielt auch in der BWL eine Rolle), das Effekt- und das Wachstumsmodell. Außerdem geht es um Selbstbeherrschung und Ängstlichkeit in Bezug auf unsere Motive.
  14. Der Mensch als Rechenfuchs 17.1 Einleitung 17.2 Die wahrgenommene Bedeutung einer Belohnung 17.3. Die erwartete Chance auf einen Erfolg 17.4 Gerechtigkeit und welchen Vorteil sich die Menschen versprechen 17.5 Frustration 17.6 Zusammenfassung 17.7 Hausaufgaben Welchen Sinn haben Belohnungen und Lob – und warum ist es manchmal von Nachteil, zu oft Komplimente zu machen. Hier geht es vorranging um Abwägungen des “inneren Buchhalters“. Brauche ich die neuen Schuhe? Was dürfen sie kosten? Brauche ich sie jetzt sofort? Usw. Auch geht es um Vergleiche mit anderen (was haben die, was ich nicht habe, aber vielleicht gerne hätte) und das Gerechtigkeitsempfinden. Wie und wodurch entsteht Frustration und wie kann man sie vermeiden.
  15. Das war bei Lektion 13 und die Erklärung der Dozentin kam heute mit den Korrekturen. Sehr tricky - es wird zwischen "unagemessenem" und "unangebrachtem" Verhalten differenziert.
  16. Sehr schön! Letztendlich geht es nur über Feedback von Kunden. Manche Konzepte erscheinen auf den ersten Blick gut und ausgereift. In der Praxis stellt sich dann erst raus, was noch verbessert/kundenfreundicher gestaltet werden kann - und auch das "wie".
  17. Dann könntest du doch zumindest das von der Hochschule bescheinigen lassen. Die Bachelorarbeit könntest du über ein Thema schreiben, welches der Bib nützlich ist. Kann man doch gut so verkaufen, oder? Und einen Arbeitsvertrag kann man auch so formulieren, dass das mit dem späteren BA Erwähnung findet. Fachlich hast du doch dann alles, was du für die Stelle brauchst - oder?
  18. Danke Bis auf die Bachelorarbeit und eventuell ein Wahlpflichtmodul gibt es keine schriftlichen Arbeiten anzufertigen.
  19. Es ist vollbracht! Bevor ich noch kalte Füße bekomme, habe ich mich schnell eingeschrieben. Da ich geahnt habe, was auf mich zukommt (weil ich schon mal studiert habe und aktuell noch studiere) habe ich vorher diverse Unterlagen, die in Frage kommen, rausgesucht. Das war auch gut so, denn während der Onlineanmeldung fliegt man raus, wenn 45 Minuten lang keine Eingabe erfolgt. Etwas unübersichtlich fand ich die Fragen nach einem bisherigen Studium. Es fing an, ob man aktuell im Sommersemster 2015 eingeschrieben ist. Dann die Frage nach allen bisherigen Hochschul- und Urlaubssemestern. Hmmmm.......ich habe die erste Uni deshalb nicht angegeben, weil nach der aktuellen Einschreibung gefragt wurde. Dann kommt ein Post-it auf den ausgedruckten Anmeldebogen - sollen die in Hagen sich darum kümmern. Mein Studiengang war auch nicht in der (winzigen) Liste aufgeführt - dann eben sonstige Fächer. Das geht morgen alles per Einschreiben zur Post und dann harre ich der weiteren Dinge, die kommen .........
  20. Ich finde es etwas schwierig dir zu folgen, ohne die letzten Seiten deines Blogs lesen zu müssen. Eine Hausarbeit "mal eben" neu zu strukturieren dürfte doch nicht so schwer sein, oder? Und was hat sie thematisch mit der Thesis zu tun? Oder anders: Was hindert dich daran, das Exposé für die Thesis fertig zu stellen?
  21. Hausarbeit? Thesis? Machst du beides mehr oder weniger parallel? Bei meiner letzten Hausarbeit hatte die Dozentin angeboten, dass wir ihr das Inhaltsverzeichnis vorab per E-Mail schicken können. Hatte ich gemacht und von ihr kam noch ein kleiner Hinweis, ob ich x bedacht hätte. Hatte ich zwar, habe ich aber nach ihrem Hinweis noch ausgeweitet.
  22. Was denn alles? Laut Webseite war das doch gar nicht so viel.
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