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Vica

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  1. Moinmoin Das Profil hatte ich direkt geschickt mit der Gruppenbewerbung. Nichts passiert leider. Mal abwarten - vielleicht haben die wirklich so viel zu tun, dass noch keine Zeit war!
  2. Am Dienstag fällt der Startschuss und ich habe schonmal angefangen, alles schön zu ordnen und sortieren. Dazu gehört die Anschaffung eines stylischen Ordners und ebenso stylischen Registerverzeichnisses (erhöht psychologisch die Bereitschaft, zu den Kurssachen zu greifen - naja, ich gebe zu, ich bin ein Designheini. Typisch Mädchen halt. Ihr wisst ja, dass die nicht studieren, sondern nur ausmalen und alles bunt unterstreichen ) Die Kurse von M1 und M2 haben neben den Studienbriefen, Vorlesungen und Onlineressourcen auch noch Pflichtliteratur, auf die sich in den Materialien bezogen wird. Diese habe ich mir gestern schonmal angeschaut für "Multivariate Verfahren und computergestützte Datenanalyse 1 + 2", denn dieser Kurs ist seeeeeehr statistiklastig. Da mein Statistikwissen sehr eingerostet ist und die Face-to-face-Kurse im Studienzentrum noch eine Weile hin sind, hat der Anblick der ganzen Formeln in mir erstmal etwas zwischen babylonischer Sprachverwirrung und "ich will zu meiner Mama!" ausgelöst. Das soll aber recht gut mit der Pflichtliteratur zu bewältigen sein, liest man in den Foren. Also war mein erster Gang in Moodle zur Leihbibliothek (Gottseidank ist die etwas einfach zu bewerkstelligen als das Pendant der OU), wo auch prompt alles vorhanden war. Ich kenne die Schmöker schon aus der Psychologieabteilung im Buchhandel, wo ich hin- und wieder mal einen Blick drauf werfen konnte. Nur leider finde ich das Format am PC nicht sehr lesefreundlich, da eine Seite zum Teil zweireihig bedruckt ist und akademische Literatur brauche ich einfach Schwarz auf Weiß vor mir liegen. Ausdrucken liegt hier nahe. Zwar beziehen sich die Bücher immer nur auf einzelne Kapitel, aber diese können locker 100 Seiten lang sein und das würde mich auf Dauer arm machen. Anschaffen will ich die Schmöker auch nicht. Alleine für die Kurse von M1 + M2 landet man zusammengerechnet bei über 500€ für Literatur. Leider gibt's bei ebay oder dem Marketplace von Amazon auch nichts einzusparen, weil auch Altausgaben fast genau so teuer weiterverkauft werden. Da bleibt also nur der Gang zur Bibliothek und die Hoffnung, dass alles vorhanden sein wird zum Kopieren Derweil habe ich mich auch nach Mitstreitern bzw. Lerngruppen umgeschaut. Da blieb die Suche aber noch erfolglos. Auf Moodle antwortet mir niemand und Facebookgruppen zu den entsprechenden Modulen gibt es zwar. Allerdings schaltet mich der Admin dort nicht frei und antwortet auch nicht auf meine PNs. Das könnte bedeuten, dass die Gruppen entweder alt sind und der Admin nicht mehr aktiv (kann man ja nicht wirklich erkennen, da alles geschlossen) oder er ist nur sporadisch online (merkwürdig für einen Admin kurz vor Start) oder aber ich darf einfach nicht rein, worauf ich mir aber keinen Reim machen könnte. Ich hoffe ansonsten darauf, dass ich noch Lerngruppen und Leute in Coesfeld (dem Regiozentrum) kennenlernen werde. In der allgemeinen Hagengruppe bei Facebook (wo allerdings eher tote Hose ist) stellte sich immerhin raus, dass Leute aus Münster an 5.Stelle sein sollen. Sie sind also irgendwo da draußen
  3. Das kenne ich leider auch so Alles, was kein Campusstudium ist, zählt nicht. Das ist doch nur Beschäftigungstherapie für Leute, die bettlägrig sind oder nur vor dem Computer sitzen und keine Freunde haben.
  4. HAbe mich mal für alle Termine registriert Man muss wohl eh erst einen Platz bekommen. Und im schlimmsten Fall kann man unverbindlich absagen. Aber mit Mathe-Hilfe bin ich immer gut bedient
  5. Ach, wird schon schiefgehen! ☺ Mein Schwager hat in fast in seinem ganzen Geostudium Lotto gespielt und es damit auf eine 2,00 gebracht. Er war immer sicher, daneben geraten zu haben, aber es ging dann doch gut! Daumen sind gedrückt! ☺
  6. Mein Mathe-Wissen ist etwa auf dem Niveau eines Schweizer Käses: Ziemlich löchrig. Nicht gut, wenn es dann ein größeres Thema im Studium werden wird. Man kann das Problem natürlich unterschiedlich angehen: - Modul starten und hoffen, dass die Erklärungen ausreichen werden. - Selber Lücken schließen, wie ich es mir vom Buch "Keine Panik vor Statistik" erhoffe. (Meine Erfahrungen mit Büchern sind so lala) - Sich einen Mathestudenten als Nachhilfe kommen lassen. Habe ich früher häufig gemacht. Hat viel gebracht! Aber leider doch recht teuer mit guten 10€ die Stunde. Mein Regionalzentrum in Coesfeld ist ein ziemliches aktives und nun habe ich von der Uni eine Mail bekommen, in der insgesamt 4 Statistikkurse (in meinem Fall für Master-Sozialwissenschaftler) angeboten werden. Alle 4 an Sonntagen, das ist schonmal sehr praktisch hinsichtlich der Kinderbetreuung, denn da wohnen meine Schwiegereltern. Die Inhalte sehen folgendermaßen aus: Deskriptive Statistik: Merkmale, Häufigkeitsverteilung, Lage- und Streuungsparameter, Kovarianz, Korrelation, Kontingenz und lineare Regression Wahrscheinlichkeitstheorie / Stochastik I: Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Binomial- und Normalverteilung Induktive Statistik / Stochastik II: Zentraler Grenzwertsatz, Stichproben, Inferenz-Statistik, Schätzen und Teste Gar nicht schlecht, finde ich. Zahlen muss man als Student auch nichts, da vom ASta finanziert! Pikant finde ich aber den zeitlichen Rahmen von 9:30 bis 17:30. Den ganzen Tag Mathe! Puuuh, da muss einem ja das Hirn zur Nase wieder rausfließen. So lange bin ich keinen Frontalunterricht mehr gewöhnt. Bringen könnte es trotzdem was, zumindest mehr als nichts. Und man lernt den ein oder anderen kennen. Machen oder nicht? Bin noch unschlüssig.
  7. Ja, das stimmt, es ist hier echt eine Katastrophe mit der Betreuung der U3 Früher war es so, da konnte man sich bei allen Kitas in der Stadt selbst anmelden. Jetzt muss man das Anmelden über einen so genannten "Kita Navigator" machen - und kann sich hier nur für 7 Kitas vormerken lassen. Nicht wirklich ein Gewinn, weil ich mich anders ja bei viel mehr Kitas anmelden kann (so wie eine Freundin, die sich damals bei 181 Kitas noch selbst gemeldet hat - 50 haben direkt abgesagt und gute 100 haben sich gar nicht erst gemeldet. Aber immerhin bekam sie so 2 Plätze). Leider haben wir keinen in der Nähe für eine Betreuung. Meine eigenen Eltern wohnen 350 km weit weg, meine Schwiegereltern gute 70, das ginge noch, aber die haben seit diesem Jahr selbst einen Rundum-Pflegefall in der Familie. Ursprünglich waren Oma-und-Opa-Tage geplant, die jetzt flach fallen Meine bessere Hälfte geht um 7:00 Uhr aus dem Haus und kommt um 20 Uhr wieder. Immerhin kann er aber am Wochenende dafür viel machen. Wirklich gerade alles etwas verzwickt. Mit besserer Familienanbindung wäre das sicher machbarer, aber wir sind leider ein seeeeeeeehr kleiner Clan (Dabei bin ich ein Großfamilien-Typ)
  8. Danke Ich wünschte, wir wären auch schon im Schulalter. Was hier zumindest einigermaßen gut funktioniert, ist die offene Ganztagsschule. Das ist nach der Schule dann eine Art Freizeitsbeschäftigung mit viele Angeboten wie gemeinsamen Essen, AGs, Hausaufgaben usw. Ging früher nur bei 2x vollzeitbeschäftigten Eltern, mittlerweile wird das nicht mehr so eng gesehen und es reicht sogar, wenn ein Elternteil erwerbstätig ist. Ach ja, die guten alten Unterrichtsaufälle. Kenne das! Hab mal in einer Grundschule gejobbt und da ist das Kollegium ganz regulär eine Woche vor den Ferien in Urlaub gefahren - Unterricht sei ja eh durch lol.
  9. Hagen hat daran erinnert: Teilweise liest man in den Foren von inoffizieller Seite auch von 38 Wochenstunden, weil 2 davon für die Fahrt zur BIB und wieder zurück verbucht werden sollten (Echt jetzt? ), aber so oder so wird der Tag bald gut durch-strukturiert sein. Beim Blick auf die Inhalte der Module wird der 8-Stunden-Tag wohl auch unvermeidlich, einiges Gefordertes kenne ich nur oberflächlich und muss vertieft werden. Rein theoretisch sieht das zumindest so aus. Der größte Knackpunkt besteht noch bei der Vereinbarkeit von Studium und Kleinkindbetreuung zu Hause. Zwar ist das Rechtsanspruchsalter bei uns längst überschritten, aber alleine in unserem kleinen Stadtviertel sind noch 150 Eltern ohne Kitaplatz und ich sehe schwarz, dass auf Teufel-komm-raus einer hergezaubert werden kann (obwohl wir jetzt seit 2 Jahren auf der Warteliste stehen). Immerhin wird bei zweimal vollberufstätigen Eltern von der Stadt schnell eingegriffen und oft findet sich dann doch ein Platz. Auch als Vollzeit-Studi gilt das, und ich habe nach Einreichen der Imma auch Grünes Licht bekommen, dass wir demnächst einen Platz bekommen sollen. Hätte ich einen Masterplatz an der Präsenzuni bekommen, hätte man nahtlos auch einen Betreuungsplatz in der hiesigen Uni-Kita haben können. Aktuell wird noch geprüft, ob man den auch haben kann, wenn man von einer anderen Uni kommt. Das müsste aber recht bald geschehen, weil zum Kitaplatz auch eine Eingewöhnung gehört, die dem ganzen vorausgeht. Und der Oktober steht schon vor der Tür. Die simpelste Lösung wäre: Kitaplatz außerhalb. Da stehen die Einrichtungen teilweise halb leer und müssen verkleinert werden. Dennoch stellen sich viele Kitas hier eher Kreuz, alles muss da seine Ordnung haben, Bezirk nach Bezirk (wir sind halt eine Beamtenstadt ) Andere Betreuungsmöglichkeiten fallen auch flach. Die Tagesmütter sind hier natürlich ebenfalls völlig überrannt, weil sie die ganzen Nicht-Platz-Haber versorgen. Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich heißt das vermutlich anfangs noch 8-Stunden-Nacht, nicht 8-Stunden Tag Und zum Glück ist am Wochenende ja auch mehr möglich. Dazu habe ich bereits eine nette Studieren-mit-Kind-Gruppe bei Facebook gefunden und von dem, was man liest, scheint es wirklich machbar zu sein. So lange heißt es dann: Abwarten und das Beste hoffen. Oft haben sich gute Lösungen dann aufgetan, wenn man eh nicht mehr dran glaubt!
  10. moinmoin! Wie TomSon schon sagte: Ich bin höchst offiziell im Vollzeitstudium, so steht es auch auf der Imma und dem Gebührenbescheid. Mehr belegen war auch nicht möglich ? Das scheint sich im Master wirklich vom Bachelor zu unterscheiden, aber bei uns sind M1 und M2 schon bei 40 Wochenstunden und damit Vz.
  11. Nach einer ungefähren Kostenaufstellung, die schon vor einiger Zeit im Briefkasten lag, ist nun auch der offizielle Gebührenbescheid für Modul 1 und Modul 2 eingetroffen, in welchen ich zur Kasse gebeten werde. Insgesamt schlägt das das Semester (Vollzeit) mit 251 € zu Buche. Zahlbar bis zum 6.10. Auf ein Fernstudium gerechnet ist das ein absoluter Schnäppchenpreis. Bei der OU beispielsweise lag der Preis für ein 60 CP Modul bei guten 2000€ (umgerechnet), was allerdings auch der alte "Sparpreis" für alle Vor-September-2012-Starter war. In einem Semester habe ich teilweise 90 oder 120 CPs belegt, die Gesamtsumme kann man sich entsprechend ausrechnen. Da ist Hagen wirklich sehr gut machbar!
  12. Das ist wirklich gut zu wissen, dass das einigen so geht. Ich kam mir zum Teil schon vor, als hätte ich Tomaten auf den Augen Ich setze auch schon fleißig Favoriten und werde mal gucken, dass ich das auch mit den Abos hinkriege!
  13. Hehe, das ging meinen englischen Kommilitonen auch immer so Obwohl da die Kartons wirklich, wirklich dufte waren! (wunderhübsch gestaltete Bücher, CDs, Studienplaner etc.). Bei vielen löste es erstmal Panik aus, ob das ganze Material zu bewältigen sein wird. Ich dachte schon immer eher: ,,Cooool!" Und erst in der Mitte des Semesters, wenn ich mal wieder ins Hintertreffen gerate: ,,Oh neiiiin!"
  14. Ich komme damit bis jetzt leider auch nicht zurecht Bis jetzt mache ich es so, dass ich sofort Lesezeichen setze, wenn ich denn mal was gefunden habe. Ist ganz schön verschachtelt und kompliziert. Hoffe, man wächst noch rein. Mein Mann fand es in seinem LLM Studium dort auch furchtbar.
  15. Kaum war der letzte Blogartikel verfasst, in dem ich mich gewundert habe, wo wohl die Studienmaterialien bleiben, da hat der Postbote sie doch klangheimlich im Treppenhaus deponiert . Das war nochmal eine schöne Überraschung zum Wochenende, denn ich liebe das Eintreffen der Studienbriefe und Materialien. Wenn man wie ich OU-verwöhnt ist, dann ist die Verpackung sozusagen der neue Minimalismus: Alles eingeschweißt in Plastik, wie aktuelle Modekataloge. Das war bei der OU schon immer wie das Öffnen einer Wundertüte, wenn der Karton ins Haus geflattert kam. Dafür muss man aber bei der FUH auch nicht tausende von Euros zahlen, und was letztlich zählt, ist bekanntlich ja das Innere Es handelt sich zunächst mal um zwei Studienbriefe, denen noch einige mehr folgen werden (die aber später im Oktober starten und daher auch erst nächsten Monat verschickt werden. Hat man die Hefte aus dem Plastik geschält, fällt aber auf, dass noch einiges mehr mit dazu gelegt wurde. Es handelt um ein so genanntes "Starterpaket": Das wartet neben den beiden Studienbriefen auch noch auf den Masterstudenten: - Die Studentenzeitung "FernUni Perspektive" (mit gar nicht mal schlechten Artikeln!) - Infobroschüre - Ein Türschild: "Bitte nicht stören - Hörsaal der FUH" (ich besitze allerdings keinen Hörsaal Kann man aber natürlich auch immer dann anbringen, wenn man Ruhe braucht) - Ein Aufsteller "Fernuniversität in Hagen" - Eine Ansichtspostkarte vom Campus (das wäre ggf. was für die Familie ) - 5 Postkarten mit motivierenden Sprüchen schlauer Köpfe Eine recht sympathische Angelegenheit, wenn man damit nicht gerechnet hat Natürlich habe ich auch die Studienbriefe auf den Inhalt überflogen. Diese sind seitlich gelocht, so dass man sie praktisch gleich in Ordnern unterbringen kann. Ansonsten kann man sagen, dass sie sehr textlastig sind. Bilder sind mir keine begegnet, dafür aber alle Seiten mal eine Formel. Studien über Studien werden gewälzt, der Tenor hochakademisch. Für den grafischen Anteil sollen die Übungen auf Moodle sorgen - bin mal gespannt. Auf letzteres habe ich noch nicht uneingeschränkt Zugriff, weil es natürlich erst im Oktober losgehen wird. Bis dahin habe ich mich dort hoffentlich zurecht gefunden - finde das ganze in Verbindung mit dem Online-Studienzentrum etwas verschachtelt und kompliziert. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister! Finden auch die Postkarten. LG, Vica
  16. Ja, da gibt es ja diesen schönen Spruch: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"
  17. Lach, ich konnte mir das jetzt gar nicht vorstellen - aber tatsächlich ist es gestern dann noch eingetrudelt, eingeschweißt wie der Ottokatalog Faszinierend, was man da alles unterbringen kann Eintrag folgt!
  18. So, bald wird’s ernst Am 4.10. ist hier Startschuss und ich sitze schon volle Kanne in den Startlöchern. Noch überambitioniert, wie das am Anfang eines Moduls so ist Derzeit versuche ich, mich ein wenig in Statistik einzuarbeiten, was so weit ganz gut klappt. Was ich auch tue, ich kann mir einfach nie merken, wie das mit SPSS ging, ich stehe bei jedem Mal wieder da wie der Ochs vorm Berg! Noch dazu habe ich SPSS bisher doch relativ wenig genutzt, außer bei den paar Experimenten der OU, die aber auch schon eine Weile zurückliegen. Mangels Lizenz hat man dann ja auch nicht die Möglichkeit, mal ein wenig im Programm herumzustöbern. Darum lese ich mich schon mal ein bisschen in „SPSS for dummies“ ein, obwohl ich denke, dass das im Endeffekt nicht nötig sein wird – ich bin da ein enormer Typ „learning by doing!“ und wenn ich etwas machen muss (insbesondere, wenn ich mal wieder ins Hintertreffen geraten bin ), dann ist es doch erstaunlich, wie schnell ich dann doch wieder reinfinde. Etwas Probleme habe ich noch mit moodle. Das kommt mir auf den ersten Blick etwas unübersichtlich vor und ich habe noch keinen roten Faden gefunden. Das gilt auch für den virtuellen Studienplatz ansich. Muss da noch ziemlich lange suchen, bis ich ans Ziel komme. Erinnere mich aber zu gut, dass ich das bei „Student Home“ (der Entsprechung der OU!) damals auch so empfunden habe. Später hat es dann problemlos geklappt. In den Foren tummeln sich schon viele Leute :-) Da wird mein Geselligkeitsbedürfnis wieder tangiert und ich habe Lust, mich ins Getümmel zu stürzen. Eine Lerngruppe habe ich für meine Region noch nicht gefunden, aber da ich tagsüber praktisch 0 Zeit habe für Treffen mangels Mobilität, werde ich zu einer Onlinegruppe stoßen, denke ich Ich habe mal das kostenlose Einführungs-Modul genutzt, welches die FUH mir angeboten hat. Das ist eigentlich für den Bachelorstudiengang gedacht, aber mit der Thematik um das Lernen und Zeitmanagement im Fernstudium omnipräsent. Für solche Module hat man im laufenden Studium ohnehin keine Zeit mehr, und so habe ich mir hier ein wenig durchgearbeitet und mich damit befasst, welche Gehirnregion für welche Aktion beim Lernen aktiv ist. Laut Testauswertung bin ich außerdem ein „visueller Typ“ sowie ein „sozialer Typ“, was Wissensakquise angeht, d.h. ich lerne am besten, wenn ich einen Film über etwas schaue oder mit anderen drüber diskutiere (was nur leider beides ja nicht immer parat steht). Der Studentenstatus freut auch den Geldbeutel. Noch bevor es losgeht, komme ich die Hälfte billiger in den Zoo, zum Spottpreis ins Schwimmbad oder kann „Amazon Student“ nutzen. Nicht nur das, auch in der Warteliste für die Kinderbetreuung rücke ich wieder auf (Anmerkung für Nicht-Eltern aus Münster: Die Kitaplatzvergabe ist noch mysteriöser und schwerer als die Masterplatzvergabe). Schade nur, dass man als FUH-Student kein Semesterticket bekommen kann, da ich sehr viel in Öffis unterwegs bin. Aber laut FernUni wird es auch keine Ermäßigung für den öffentlichen Nahverkehr geben, was auch bloß logisch ist, weil man für’s Studium ja nicht täglich zur Uni fahren muss. Letztlich fehlt eigentlich nur noch eines für das richtige Studentengefühl : Die Studienunterlagen! Ja, freilich sind die Lehrbriefe auch alle online verfügbar. Aber dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn endlich der Karton da ist und man ihn zum ersten Mal öffnet, um in frisch bedruckten Heften herumzustöbern. Unbezahlbar! Online ist einsehbar, dass für’s Wintersemester 16/17 alles am 13.9. verschickt worden sein soll, aber bisher keine Spur davon ;). Tja, da heißt es dann, sich in Geduld üben.
  19. Au man, das klingt wirklich kompliziert Über solche Tücken (Ohne A kein B, außer über C, wofür A allerdings die Voraussetzung ist) bin ich bei meiner deutschen Masterbewerbung auch gestolpert. Hätte auch nicht gedacht, dass ich das noch geregelt kriege, aber nach gefühlten 1.000 Rücksprachen mit der Uni hat es dann doch geklappt Ich drücke dir die Daumen und denke mal, das wird schon problemlos klappen, dass dir das auf dem Postweg zukommt!
  20. ....denn heute folgte dem Belegbogen von gestern ein Immatrikulationsbescheid mit Studienausweis (den lass ich morgen im Copyshop laminieren) und Immatrikulationsbescheinigungen für diverse Behörden. Fett darauf vermerkt: Vollzeitstudent Master Psychologie Ende gut, alles gut! Im Oktober geht's los mit den folgenden Modulen: - Multivariate Verfahren und computergestützte Datenanalyse I - Multivariate Verfahren und computergestützte Datenanalyse II (Modellierung) - Evaluationsforschung und spezielle Forschungsmethoden oder mit anderen Worten die gesamte statistische Bandbreite diverser Verfahren (multiple Regressionsanalyse, Explorative Faktorenanalyse, Strukturgleichungsmodelle, Hierarchische Lineare Modelle), die hier kritisch-reflektiert angewendet werden sollen. Das geschieht wohl überwiegend mit Hilfe von SPSS und AMOS. In SPSS bin ich noch recht fit, von AMOS hab ich noch nicht viel praktische Erfahrung sammeln können. Kann man ja glücklicherweise bis dahin nachholen. Das Modul schließt mit Prüfung am 3.3.17 - Gutachtenerstellung und Kommunikation - Testkonstruktion, Testen und Entscheiden Die sind schon eher selbsterklärend. Schließen mit Hausarbeit. Vor allem die ersten drei könnten eine harte Nuss werden, so dass ich mich gleich mal um die empfohlene Literatur bemühen werden. ?
  21. Ja, das war ja wirklich ein Rumgeeier mit dem Auslandsbüro in der letzten Woche Zur Erinnerung: Erst wurden meine ordnungsgemäßen Beglaubigungen nicht anerkannt, was ich aber klären konnte und im Nachhinein dann doch akzeptiert wurde. Dann sollte ich ja nachweisen, dass ich der deutschen Sprache mächtig bin, die deutsche Staatsbürgerschaft reichte nicht. Das sollte über das Abitur passieren, dann reichte möglicherweise aber auch der Realschulabschluss oder der Nachweis, dass man zumindest einen Abitur-Vorbereitungskurs besucht hat. Das zum Glück habe ich, und entgegen meiner ursprünglichen Erinnerung sind diese Dokumente im Original NICHT bei der Flut-Katastrophe vor 2 Jahren weggespült worden, sondern wie von Zauberhand verschont worden (als die so ziemlich einzigen). Das machte sich letzte Woche auf den Weg nach Hagen. Heute flatterte nun ein "Belegbogen Wintersemester 2016/2017" ins Haus, wo nochmal aufgelistet wird, welche Kurse bzw. Module ich für dieses Wintersemester belegt habe (inklusive dreier, die ich nicht gewählt habe, aber auch nichts kosten und sich um Studienstart, Arbeitstechniken im Fernstudium sowie eine Anleitung zur Bibliotheksnutzung drehen, wohl ein kostenloser Offer für alle). Zu entnehmen sind ebenfalls die Kursgebühren von 240€ sowie Starttermine der Module (zw. 4.10 und 17.10.) Genauso der Hinweis, das wohl noch Kosten kommen werden und dass ich die Module im virtuellen Studienplatz ändern könne. Eine Matrikelnummer ist oben auch angegeben. Heißt das soviel wie: Ich bin drin? Ein Zulassungsbescheid ist nämlich schon was anderes. Eventuell kam der Belegbogen vor diesem? Vielleicht bin ich auch etwas OU-verwöhnt...aber wäre da nicht ein Willkommensbrief naheliegender mit einem Passwort für das Online-Studienzentrum? Kommt vielleicht noch? Ich warte mal die Woche ab, was postmäßig noch so passiert und frage dann vorsichtshalber mal nach. Insgesamt gab's aber schon schlechtere Nachrichten von der Fernuni und wenn die Imma jetzt geklappt hat, dann wäre das ganz hervorragend. Es wäre die einzige Zusage und mir scheint, dass das mit der Masterplatzvergabe so hart ist, dann man wirklich für alles dankbar sein muss (erst recht bei meinen Rahmenbedingungen).
  22. So, nun ist alles, was ich an entsprechenden Nachweisen finden konnten, auf dem Weg Wie heißt es so schön? "Vor Gericht und auf See ist man in Gottes Händen". Das muss konsequenterweise auch für die Masterbewerbung gelten Hoffen wir mal das Beste!
  23. Hut ab - in welchem Fach? Wie bist du in NOR ohne Bachelor reingekommen? Berufliche Quali?
  24. Ich habe mich ja bereits in Münster beworben und musste das Abizeugnis oder die FHR mitschicken. Das Feld habe ich ausgelassen und stattdessen nochmals den Bachelor hochgeladen, bekam aber sofort eine Rückmeldung aus dem Studienbüro, dass das Abizeugnis benötigt wird. Es ist ja nicht reine Engsicht meinerseits, sondern bereits gemachte Erfahrungen, wo man ohne Abi auf Ablehnung stößt
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