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mikefly

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Blogbeiträge von mikefly

  1. mikefly

    Masterthesis
    Ja, Wahnsinn, 
     
    Jetzt schließe ich diesen Blog. 
    Nach nur 1,5 Monaten habe ich mein Ergebnis bekommen. 
     
    Ich bin doch sehr zufrieden. 
     
    Fazit:
    Ich habe was mitgenommen. 
    Es hätte mehr sein können. Aber irgendwann muss man ja auch noch leben. Soll heißen, dass es mehr an mir lag als an der Hochschule. 
     
    Würde ich es wieder machen? Direkt nach dem Studium sage ich ja immer: nein. 
    Ich weiß auch nicht, ob das immer Zufall ist, dass sich mit jedem Studienabschluss genau um den Tag große berufliche Änderungen anbahnen. 
     
    Was würde ich raten, wenn jemand das Studium OE in Erwägung zieht?
    Einfach machen. ;-)
     
    Studiert Ihr schön. Ich chill dann mal. haha
     
    Michael
     
     
     
  2. mikefly
    Also,
     
    Alle Einsendeaufgaben, erledigt, CPs eingetragen. 12 CP
    Online-Seminar, erledigt, CPs eingetragen 5 CP
    Präsenzveranstaltung, erledigt, CPs eingetragen 1 CP
     
    es fehlt: Hausarbeit, Abgabe 30.9.19 6 CP
     
    Ich war am Anfang des Semesters sehr fleißig. Deshalb ist es jetzt ruhiger. Seit dem 17.7.19 habe ich nur noch die Hausarbeit, für die ich ja meine 3 Monate Zeit habe. Ich bin eher locker beim Recherchieren und Quellen sammeln. Das Thema ist ja nun nicht zwingend so, wie ich es gewollt hatte, aber es hindert mich nicht daran, parallel das ganze etwas praktischer für den Arbeitsalltag zu machen. Es widerstrebt mir ja schon ein bisschen, so arg theoretisch zu arbeiten, wo ich einen Berg von Problemen in der Praxis zu lösen hätte 😉
    Nun ist es halt so und ich füge mich (überwiegend). 
     
    Letztes Jahr im August hatte ich mich eher spontan noch zur Anmeldung zum Studium durchgerungen. Schön, dass ich das gemacht habe. So alt ich schon bin, so sehr haben sich neue Horizonte aufgetan. In meinem Kopf, in meinem Leben, für meine Arbeit. Später dazu mehr.
     
    so long
    Michael
  3. mikefly
    Guten Abend zusammen,
     
    nach langem - sehr langem - Überlegen habe ich mich für ein Master-Studium durchgerungen. 
    Klingt nicht hoch motiviert? Es ist eher realistisch. Ein berufsbegleitendes Diplom-Studium habe ich seit ein paar Jahren hinter mir. Dies habe ich sehr ernst genommen - und dementsprechend anstrengend und zeitintensiv war es deshalb streckenweise. 
     
    Bei ganz strenger Analyse hätte ich dafür jetzt überhaupt keine Zeit. Auf der anderen Seite wird es in absehbarer Zeit eher schlechter für mich werden. Mein erstes Studium hat mir einen Karriereschub verpasst, den ich nie erwartet hätte. Aber ich war auch erschöpft danach. Ein ganzes Jahr lang habe ich in meiner Freizeit keine Fachliteratur mehr angefasst. 
     
    Aber erst mal: warum komme ich auf die Idee zu studieren, wo ich doch beruflich schon mehr erreicht habe als ich es je geplant hatte. 
     
    Am Anfang war die Neugier. Es ging vor einem Jahr wieder los. 
    Ich begann wie vor mittlerweile über 10 Jahren im Internet zu recherchieren. Ich wollte den Aufwand so gering wie möglich halten und fand auch Master-Programme im Fernstudium mit 60 Credits. Aber irgendwie sprang inhaltlich der Funkten nicht über.
     
    Schon früher fiel mir das DISC an der TU Kaiserslautern auf. Ich kenne auch 4 Menschen, die dort einen Master gemacht haben. Aber ich hatte mich sehr auf kürze Master-Studiengänge konzentriert. Bis ich mal wieder auf die Seiten kam und mir alle Studiengänge genau ansah. Beim Studiengang "Organisationsentwicklung" hat es mich dann wirklich gepackt. Ich las das Curriculum und musste feststellen, dass mich ALLES  interessiert und auch alles für meine jetzige Tätigkeit Relevanz hat.
     
    Ja, es folgte noch mal eine Phase, in der ich dachte, ich finde vielleicht was ähnliches mit geringerem "Aufwand". Aber am Ende hat mich die DISC überzeugt (Erfahrungsberichte, Internetpräsenz, Preis-Leistung). 
     
    So saß ich eines abends auf meinem Bett in einem Hotel am Meer und fällte meine Entscheidung: Ich tu es 2019. 
    Noch bisschen gesurft, um festzustellen, dass die Anmeldefrist für das Wintersemester 2018/19 bis 31.8.18 verlängert wurde. 
    Ich könnte also noch in diesem Jahr anfangen: bei ziemlich schlechten und lahmen Internet füllte ich dann Online meine Bewerbung bei der DISC aus.
     
    Viel half mir das auch nicht, weil ich alles ausdrucken musste, unterschreiben und mit beglaubigten Kopien nach Kaiserslautern schicken musste. Die Bestätigung meines Arbeitgebers über meine mehrjährige Berufstätigkeit habe ich aber schon mal in Auftrag gegeben.
     
    Zuhause angekommen führte mein erster Weg auf's Amt um mir mein Diplomzeugnis kopieren und beglaubigen zu lassen. Danach holte ich die Bescheinigung von meinem Arbeitgeber. Die muss enthalten, was Inhalt der Tätigkeit ist. Das hat meiner nicht drauf geschrieben. Aber ich hatte zum Glück noch ein Arbeitszeugnis, das auch nach meinem Erststudium angefertigt wurde. Das war dann ausreichend, weil nur 1 Jahr relevante Berufstätigkeit nach dem Erststudium nachgewiesen werden muss. Arbeitszeugnisse werden anerkannt.
     
     
    Das ganze schickte ich dann per Einschreiben ab nach Kaiserslautern. 
    Am 31. August wurde ich dann etwas nervös. Nix gehört. Ob es denn klappt?!
    ..und 
    am 1. September war nun der Brief im Briefkasten.. wir freuen uns... usw.
    Die Präsenztermine des 1. Semesters standen drin, ein Überweisungsträger und paar Infos, dass es mehr Infos gibt, wenn man bezahlt hat
    Für die Zahlungen sind jetzt 2 Wochen Zeit. Danach wird man immatrikuliert und erhält die Zugangsdaten für den Online-Campus. 
     
    Während ich beim Erststudium gar nicht erwarten konnte, Studienmaterial zu erhalten, genieße ich gerade, dass ich noch keines habe
     
    Bereits mit der Online-Bewerbung schickte ich eine Mail an das DISC, wann die erste Präsenzveranstaltung ist. Ich hatte nämlich bereits für Herbst einen Auslandsaufenthalt geplant. Die Antwort kam schnell und freundlich - aber erstmal unerfreulich. Die Pflichtveranstaltung beginnt am Samstag um 9.30 Uhr. Mein Flieger landet 400 km entfernt am Samstag Abend. Es wurde angemerkt, dass Ersatzleistungen möglich sind. Meine Familie hatte erste Tendenzen sauer zu sein, weil ich mit dem Gedanken spielte, den Urlaub zu stornieren. Umbuchen konnten wir nicht.
     
    ...bis dann plötzlich "das Wunder" geschah. Fluggesellschaft änderte ihre Gepäckbestimmungen 😄 und ich konnte den Flug stornieren.
    Jetzt was neues gebucht - einen Tag kürzer. 
     
    Das war jetzt noch ein kleiner Exkurs, was passieren kann, wenn man sich spontan für ein Studium einschreibt.
     
    Ich erwarte vom Studium, dass viele Inhalte für meine Praxis relevant sind - und ich diese nutzen kann. Ich erwarte auch, dass ich mich ganz anderes organisieren muss, um Studium, Familie, Freunde, Sport unter einen Hut zu bringen. Was mich das erste Studium auch gelehrt hat: Nichts davon sollte man vernachlässigen. 
     
    Überweisung habe ich gestern eingeworfen (ganz altmodisch).
     
    Dann auf die nächste Arbeitswoche... 
     
    Mike
     
     
     
     
     
     
     
     
  4. mikefly
    Tag zusammen,
     
    über virtuellen Unterricht, braucht man im Allgemeinen wohl nicht mehr schreiben. Deshalb mal mein Feedback zur Abschlusspräsenz im virtuellen Raum mit dem Kolloquium:
     
    Wie immer positiv fand ich die Organisator/innen und den Support. Die Technik ist ja nicht jedermanns/-frau Sache. Aber meistens lief es technisch dann doch erstaunlich rund.
     
    Zum Einstieg gab es auch ein Warm-Up. Tatsächlich hätte mich mir von solchen Sequenzen mehr gewünscht. 
    Zum einen, weil man neuer OEler immer auf der Suche nach solchen Instrumenten ist..
    zum anderen, weil man ansonsten wirklich die 3 Tage nur die Gesichter der Dozent/innen gesehen hat. 
     
    Also. Definitiv für mich der größte Nachteil: ich finde, man sollte auch im virtuellen Raum sichtbar sein; aber halt nur der Redner dann laut un vergrößert, wie ich es aus zugegeben kleineren Meetings kenne. 
     
    Methodisch war es ein Wechsel aus Input und Kleingruppenarbeiten. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Plattformen OLAT, BBB, Patlet.. war zuerst etwas herausfordernd, da mir 2 Plattformen noch nicht bekannt waren. Trotzdem.. es lief dann doch irgendwi.
     
    Die Vorstellung der Masterarbeiten war relativ kurz, aber intensiv und man bekam auch ein Feedback. Sicherlich auch 1-2 Stichpunkte für mich dabei, die ich genauer beachten und bearbeiten werde. 
     
    Wie so oft, fällt dann am  Ende die Last von einem ab. Wieder was geschafft. Letztendlich jetzt nur noch die Arbeit auch fertig schreiben... 
     
    Die Frist dafür läuft 2020 noch ab. 
     
    Tja. Trotzdem fühlt es sich komisch an. Man klappt den Laptop zu. Und setzt sich ins Wohnzimmer.. das war dann also der letzte Event vom Studium. Ich bin dankbar, dass das DISC diese Leistung online ermöglicht hat, damit ich fertig werden kann. 
    Aber es fehlt halt was. Gerade für OE, wo es sehr viel um Interaktion geht.
     
    Den Humor bewiesen die Student/innen jeden Fall am Ende, wo sie sich beim Warten auf die Abschluss-Session auf dem Whiteboard im Online-Meeting sehr kreativ wurden.
     
    ...so long
    Mike
     
     
     
     
     
  5. mikefly
    Hallo.
     
    Dann melde ich mich mal aus dem 4. Semester, in dem auch bei mir alles anders ist. Was für eine verrückte Zeit.
    Das DISC hat die Bearbeitungszeiten für Einsendeaufgaben verlängert. Da bin ich glatt froh, dass ich das nicht früher gewusst habe. So bin ich damit fertig. Ich habe alle Ergebnisse und es stehen jetzt nur noch die Master-Thesis und die Präsenz (?) im Juli an. Aber was kann man heute schon planen...
     
    Ich habe mich noch nicht damit befasst, wie und ob ich an Bücher von der Bibliothek komme. Bisher bin ich gut mit dem Zugang der Uni Kaiserslautern klar gekommen und hatte mir wenige Bücher, die es nicht elektronisch dort gab, gekauft. Für die Masterarbeit erwarte ich da aber jetzt deutlich mehr Bedarf an Primärliteratur, die es eben noch nicht elektronisch gibt.
     
    Außerdem bin ich noch nicht glücklich mit meinem Exposé für die Masterthesis. Es ist mir noch nicht ausreichend aufs Thema fokussiert.. soll heißen, mir persönlich ist meine Gliederung noch zu breit bei fehlender Tiefe. Ich habe jetzt überlegt, mir damit einfach mal eine Betreuung suchen zu lassen, und mich da mal etwas beraten zu lassen.
     
    Ich werde die Tage auf jeden Fall schon mal etwas mit Recherche anfangen und Citavi füttern.
     
    Für Juli habe ich nur mit viel Glück ein angemessen teures Hotelzimmer in KL ergattert. Das wird gefühlt immer schwieriger. Scheinbar steigt die Zahl DISC-Studierenden.. oder sie sind immer eher dran bei der Buchung  Jetzt muss ich das erste mal mein Stammhotel verlassen. 
     
    Zu den Bewertungen (Noten) von Klausur und Essay: ich muss sagen, dass ich beide eher "streng" bewertet fand. Es war schon bisschen so "das Haar in der Suppe" suchen. Die Noten waren mit 1,7 und 2,0 jetzt schon in angemessen, wenn ich den Aufwand dafür betrachte. Man "hätte" beides allerdings besser bewerten können und hat sich da v.a. bei der Klausur scheinbar sehr an eine Musterlösung gehalten. So hatte ich meine Argumentation anhand von 4 Beispielen untermauert. Der Gutachter hätte aber gerne alle 8 oder 11 (keine Ahnung) Punkte aus dem Studienbrief gelesen. Spiegelstrichlernen ist jetzt nicht meine Vorstellung postgradualer Ausbildung. Ich rege mich darüber nicht auf, weil es für mich nicht wirklich um etwas geht. Da ich allerdings ja sowieso eine sehr ablehnende Einstellung gegenüber Benotungen habe, muss es ich erwähnen.
     
    Der andere Gutachter bemängelt, dass man "Vgl." groß schreibt und nicht "vgl.". Nur macht das selbst das DISC in seinen Skripten so. Oder, dass in der Literaturangabe keine Seitenzahlen stehen dürfen.. Also. Ich fand´s komisch. Das DISC stellt ja eigentlich frei, welchen Zitationsstil man wählt. Man muss es halt durchgängig so machen. Es ist halt schwierig, wenn man den Gutachter erst mit dem Gutachten selbst erfährt. Dann kann man nicht fragen, wie er es denn gerne hätte.
    Das wird jetzt bei der Masterthesis ja anders.
     
    So, das war ein kleines Update
    Bleibt gesund!
     
    Mike
  6. mikefly

    Update
    Nur eine kurze Statusmeldung. Fertig. Ab zur Post.
    Dann heißt es nur noch abwarten, ob ich im Gegenzug eine Urkunde bekomme. 
     
    Gutes Nächtle
  7. mikefly

    Masterthesis
    Hi,
     
    so langsam geht es jetzt auf das Ende zu. Noch nie habe ich die Zeit so knapp erlebt wie beim Erfassen dieser Masterthesis. Corona hat natürlich auch was damit zu tun, aber nicht nur. 
     
    Ältere Primärliteratur war teilweise nicht herzubekommen. Interviewpartner in Quarantäne usw. 
    Also, so richtig flüssig lief es bis jetzt nicht und das drückt bei mir schon auf die Motivation beim Schreiben. Der Zeitdruck ist dazu nicht besonders förderlich bei der Interpretation es Materials. Da geht es mir selbst noch nicht weit genug in die Tiefe.
     
    So schleicht sich das Gefühl "Hauptsache fertig werden" ein, obwohl das so gar nicht mein Anspruch ist. So oder so ist noch viel "Formarbeit" notwendig. Die nächsten vier Wochen werden noch mal anstrengend. 
     
    Für ein Resümee also noch etwas zu früh. 
     
    so long
    Mike
     
  8. mikefly
    Hallo zusammen,
     
    wenn ich so sehe, was bei mir in den letzten zwei Monaten studiertechnisch gelaufen ist, dann ist es nicht viel. 
    Ich bin ja irgendwie mit meinem Exposé mal wieder nicht weitergekommen. Immer gute Tipps bei anderen, aber selbst das Thema nicht eingegrenzt bekommen.. weil ja alles so unheimlich wichtig ist und bedacht werden muss.
     
    Es war dann wohl doch ein kluger Zug, mein Exposé einfach mal abzuschicken (nicht Anmeldung!) zur Suche nach einem Betreuer. Dieser wird durch die Hochschule dann zugewiesen, entsprechend des Themas, das man hat. Das hat bei mir dann ca. 1 Woche gedauert. Betreuung lief per Telefon und E-Mail. War angenehm und das Thema sowie die Fragestellung schnell herausgearbeitet. 
     
    Jetzt müsste ich das fertige Exposé noch in das Anmeldeformular des DISC kopieren und zur Anmeldung hochladen 😉
     
    Aber das Wetter war so schön... 
     
    Dann kommt noch das Literaturproblem dazu. Die Primärliteratur gibt es meistens nicht online. Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist. Aber ein Buch aus der Bibliothek zu holen ist ein Unterfangen, das mindestens 1,5 Wochen Vorlaufzeit benötigt. Die Time-Slots, die ich dann bekomme, sind meist grandios während der Arbeitszeit. Wenn das während der Thesis genauso weitergeht wie beim Exposé, dann wird es (nicht) lustig. 
     
    Mein großes Fragezeichen ist im Moment: Was macht das DISC mit der letzten Pflicht-Präsenz mit "Kolloquium" nach der Absage? Jede Lösung macht mir potenziell Probleme. Es wäre mir schon wichtig, noch mal eine Präsenz zu haben. Der Studiengang lebt doch ein bisschen von den Seminaren, in denen man verschiedene Moderationsmethoden erleben kann. Naja, wenn der Abschluss dann in Form eines Online-Seminars wäre, könnte ich es verkraften. Ich hoffe nur, dass das DISC da mit der Terminierung etwas flexibel ist, da ich letztendlich den ursprünglichen Termin auf Arbeit frei geplant hatte und nicht so einfach andere Tage frei nehmen kann. 
     
    Trotzdem möchte ich natürlich auch fertig werden, wobei das süße Nichts-Tun gerade sehr verlockend ist.
    Plan: Ich mache mal weiterhin nichts bis Samstag und dann mache ich die Anmeldung fertig und lade sie hoch. Gleichzeitig bestelle ich zig Bücher aus der Uni-Bibliothek. 😉
     
    Na, wenn das kein Plan ist, sich einen Point of no Return zu setzen. 
     
    Prost,
    der Mike
     
     
     
     
  9. mikefly
    Ihr kennt sicherlich auch diese Typen, die immer jammern und am Ende überall eine 1 haben.
    Heute fühle ich mich tatsächlich ein bisschen so. Was habe ich gejammert, was ich alles schieben muss usw.. und jetzt bin ich fertig. Zensuren habe ich (noch) keine, aber so schlimm kann's nicht werden.
     
    Über das Online-Seminar kann ich auch was sagen. Es lief diesmal besser (sogar sehr gut). Die Abstimmungsprobleme wie im 2. Semester gab es nicht. Die TeilnehmerInnen waren mir auch weitgehend alle persönlich bekannt - und alle sehr auf Teamwork aus. Das hat viel Ressourcen gespart, die beim ersten Mal schon deswegen drauf gingen und bevor man überhaupt anfangen konnte, produktiv zu arbeiten. 
     
    Im Vergleich zum 1. Seminar, wo so gut wie keine Moderation stattfand - und ich mich an kein Feedback am Ende erinnere.. , ist es diesmal genaues Gegenteil. Die Begleitung ist sehr gut. Die Aufgabenstellungen lassen an mancher Stelle sehr viel Interpretationsspielraum. Das ist aber nicht nur schlecht, sondern ich konnte mich darauf konzentrieren, was mich mehr interessiert und mir deshalb auch schneller von der Hand geht. 
     
    Damit steht (nur) noch die Masterthesis an. Und selbst da habe ich schon angefangen, mir Gedanken zu machen. Meine erste Idee, die ich bereits vor Monaten aufgeschrieben habe, werde ich wohl umwerfen. Dafür gibt es aktuell zu viele Inspirationen im Arbeitsumfeld, die mich interessieren. Ich möchte mir da jetzt den Monat Zeit geben.. Wenn ich im Mai anfange, dann würde es ja Dicke reichen.
     
    Ich kann den Studiengang weiterhin echt empfehlen, wenn man sich für Themen wie Change Management, Interkulturalität, Führung, Organisation interessiert. 
     
    so long
    Michael
     
     
     
     
  10. mikefly
    Wenn man einen Lauf hat, dann hat man ihn 😉
     
    Die Präsenz hat mir wieder einen "kleinen" Motivationsschub gegeben. Und den nutze ich jetzt einfach mal. Mein Essay habe ich irgendwie in 3 Tagen geschrieben (nachdem die Literaturrecherche natürlich schon etwas länger gedauert hatte). Jetzt lasse ich es mal eine Woche reifen 😉 und dann wird es noch mal überarbeitet. Ist ne Prüfungsleistung.. sollte ich ordentlich machen. 
     
    Das Online-Seminar läuft auch gut im Moment. Mein Team arbeitet sehr konstruktiv und effizient zusammen. Thema systemisches Coaching ist auch interessant (wie eigentlich alles in dem Studiengang).
     
    Beim Schreiben von "Prüfungsleistung" ist mir gerade erst bewusst geworden, dass neben der Masterthesis nur 4 Noten im Studium erhoben werden und 2 davon in diesem Semester. Na, danach kann man ja schon mal das best und worst case scenario berechnen
     
    Gute Nacht
  11. mikefly
    Hi,
     
    manchmal hat man ja so ein Motivationstief, bzw. fliegt die Zeit nur so dahin mit ständigen 10+ Std-Arbeitstagen.
    Ich dachte, dass ich mein halbes Semester schieben muss.
    Dann habe ich mich doch irgendwie für alles angemeldet. 
    Dann wurde mir mulmig, ob ich das hinkriege.
     
    Jetzt sind die grünen Bestanden-Häkchen für die beiden Einsendeaufgaben im Notenblatt.
    Die Klausur ist geschrieben.
    Das Online-Seminar läuft bisher gut.
    Und zum Essay habe ich eine klare Idee.
     
    Dann höre ich von anderen, was die alles schieben mussten.
    - Benchmarking kann die Motivation erhöhen - in dem Fall 😉
    Aber auf der anderen Seite halte ich es für äußerst legitim, sein eigenes Tempo zu finden und dabei kein schlechtes Gefühl zu haben. 
     
    So long
    Michael
  12. mikefly
    Hi,
     
    Präsenzwochenende ist rum. Daheim. Beine hoch. Und jetzt doch ganz schön erschlagen.
     
    Wie immer fand ich den einführenden Vortrag bevor es in die Gruppen ging teilweise interessant, aber irgendwie auch entbehrlich. Eine tiefer gehende Bewertung erspare ich mir an dieser Stelle.
     
    Das Seminar war - ebenfalls wie immer - gut, sehr lebendig. Heißt schon was, wenn ich meine Konzentration über einen ganzen Tag halten kann. 
     
    Die Räumlichkeit war diesmal sehr beengt und für Gruppenarbeiten gar nicht ausgelegt. Wir wussten uns aber zu helfen und trugen die Möbel durch das Gebäude und setzten uns in Fluchtwege. Die Dozentin erinnerte uns an die niedrigen Studiengebühren 😉 OK wenn dies preisbestimmend war und nicht die Qualität der Dozenten, dann bin ich damit einverstanden.
     
    Wie auch immer. Das Seminar bereitete noch mal gut auf die Klausur vor, die nun heute Morgen stattfand. Wie immer 3 von 4 Aufgaben zu lösen. Diesmal war eine Pflichtaufgabe dabei. Ich würde mal sagen, lösbar. Allerdings eine breite Stofffülle und irgendwie durch die ganzen Studienbriefe. Es wurden 11 Seiten. Viel Spaß dem Korrektor. 
     
    Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, mal 2-3 Tage auszuruhen. Aber da ist ja das Online-Seminar, in dem ich schon mitten drin bin. 
     
    Naja, ich behaupte jetzt mal, dass ich die Klausur abhaken kann. 
     
    so long
    Michael
  13. mikefly
    Hi,
     
    auch wenn nicht viel Nennenswertes passiert ist, ein Update:
    Am Mittwoch geht das letzte Online-Seminar los. Irgendwie war ich auf heute und es macht mir fast ein wenig frohe Laune, dass ich jetzt gerade noch nicht drüber sitzen muss. 
    Dafür habe ich mein Exposé für das Essay endgültig abgeschickt. 
    Und die Klausur am Sonntag macht mir zwar keine Angst, aber es ist halt eine Klausur 😉
    Die Einsendeaufgaben sind noch nicht zurück.
    Nix mehr mit Aufschieben in diesem Semester. Jetzt muss ich durch alles durch. Rien ne va plus.
     
    Allen, die am Wochenende auch Klausur schreiben dürfen - viel Erfolg!
     
    LG
    Michael
     
  14. mikefly
    Man muss nur meckern und schon funktioniert es.
    Die letzten beiden Wochen war ich ausgesprochen produktiv.
    Dafür fiel Schlaf und Freizeitgestaltung etwas geringer aus.
     
    Die beiden EAs sind soweit fertig bis auf die Formatierungssachen, Korrekturlesen usw. Sollte ich bis Dienstag hinkriegen.
    Ich habe außerdem tatsächlich ein Exposé für das Essay geschrieben und abgeschickt. 
     
    Soll heißen: ich befinde mich wieder auf Spur. 
     
    Die Einsendeaufgaben hatten mich zu Teil wirklich gefordert. Weniger inhaltlich, sondern eher die formalen Seitenvorgaben einzuhalten. Bei manchen tat ich mir schwer überhaupt nur eine Seite mit sinnvollem Text zu füllen, bei anderen musste ich im Nachgang alles nochmal zusammenfassen, damit ich gerade so die drei Seiten eingehalten habe. 
     
    Wenn der Gutachter es so sieht wie ich (und bestanden ist), waren das dann meine letzten Einsendeaufgaben. Einen Tipp kann ich vielleicht geben.. wenn Ihr drüber seid, dann bearbeitet eine Aufgabe möglichst zu Ende. Es hat mir sehr viel Zeit gekostet, mich immer wieder neu in die Literatur einzulesen. Gut 3 Monate lang hatte ich ja nur gelesen und Zitate gesammelt. 
     
    So long
    Michael
     
     
  15. mikefly
    Hallo,
     
    jaaa. Ich habe den Faden wir aufgenommen und mit dem Produzieren von Studienleistungen begonnen. 
    Allerdings mit dem harten Schnitt, dass ich das Modul jetzt habe "aufgegeben" und mich erst mal auf ein anderes gestürzt habe. Da komme ich gut voran und habe gut 2/3 fertig. 
    Danach mache ich mich wieder an das andere Modul mit dem Mindmap 😕 Unvorstellbar, dass ich früher echt meine ganzen Studienbriefe aufbereitet habe. 
     
    Also, das Semester beinhaltet:
    2 Einsendeaufgabe: Stand 1. EA 1/6 und 2. EA 2/3 fertig.
    1 Klausur: noch bisschen mehr als 1 Monat
    1 Essay: hab eine Idee, weiß aber nicht, ob ich nicht schieben soll. Wäre schade, wenn mein Thema dann verloren wäre, weil ich die Arbeit nicht in der Frist geschafft habe.
    1 Online-Seminar: Davor graut es mich fast ein wenig. Beim letzten habe ich wegen der Abstimmung mit den Mitstudis nicht viel Schlaf abbekommen. Ansonsten ist es schon eine lehrreiche Sache.
     
    Das wäre dann bis zum 31.3.20 zu erledigen. Die Woche drauf geh ich dann in Urlaub. So oder so 😉
     
    Frohe Weihnacht! Für mich immer eine perfekte Zeit zum Lernen.
     
    LG
    Michael
     
     
     
     
  16. mikefly
    Hi,
     
    ich müsste den Titel wiederholen. Ich habe noch nix gemacht. Außer Urlaub. 
    Naja, fast nix. Ich habe die Einsendeaufgabe gelesen und die wollen als Teilaufgabe ein Mindmap. Ist ja gut, aber mir fehlt da gerade der Nerv dazu. 
     
    Dann bin ich im neuen Job so eingebunden, dass ich fast befürchten muss, in dem Semester was schieben zu müssen. Wobei ich das ja gar nicht mag. Aber dieses Mindmap will ich weghaben.
     
    Kennt einer ein gutes (akzeptables) Programm, das Web-basiert läuft und kostenlos ist?
     
    LG
    Michael
     
     
  17. mikefly
    Update.
     
    2. Semester ist rum. Morgen geht das 3. los. Und der neue Job.
    In OpenOlat wird allerdings immer erst zum Vorlesungsbeginn der Uni das Material freigeschalten und damit habe ich sowas wie "Semesterferien". Ich weiß mich zu beschäftigen 😉
     
    Die Hausarbeit ist fertig und eingereicht. Es war dann doch nicht ganz so knapp wie befürchtet, hat aber schon 2 sehr intensive Schreibtage gekostet. Und so wirklich zufrieden bin ich auch nicht. Die Schreibpausen waren einfach zu lang und es bereitete mir schon etwas Probleme inhaltlich stringent anzuknüpfen. Letztendlich zählt nur 4 gewinnt... Auch wenn ich gerne mindestens eine 2 hätte.. wegen der Noten hatte ich das Studium ja nicht begonnen. 
     
    Ist ja nur noch 1 Semester mit Klausur, Einsendeaufgaben, Online-Seminar und einem Essay. Das ging bisher nun doch unerwartet schnell und ich bin im Zeitplan, wenn ich die HA nicht wiederholen muss (davon gehe ich mal nicht aus). 
     
    Insgesamt kriege ich nur von 2-3 Studierenden was mit aus meinem Semester. Das geht über Telefon oder Whatsapp hin und her. Im Forum des Kurses tut sich dagegen sehr wenig. Gerade im Moment ist es mir allerdings auch gar nicht so nach heavy conversation. 
     
    So long
    Michael
     
     
     
     
     
  18. mikefly
    Update
    Das kennen wohl die meisten Studierenden... ich schiebe gerade das Studieren etwas vor mich her. 
    Nach einem sehr ausführlichen Urlaub, in dem ich zwar gut die Hälfte meiner Hausarbeit geschrieben habe und noch ein paar Literatur gesichtet habe, lief die Arbeit recht turbulent an. Und ich habe eine Woche lang gar nichts gemacht. Heute hätte ich das erste Mal Zeit gehabt .. und habe trotzdem nichts gemacht. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen. 
     
    Den Monat habe ich noch, die Arbeit abzuschließen. Das werde ich sicherlich schaffen. V.a. weil ich noch einiges an freier Zeit vor mir habe. 
     
    Jetzt komme ich mal kurz dazu, wie das Studium in meine Zukunft und mein Leben hineinregiert hat. Dass mich das Thema OE sehr interessiert, war ja klar. Deswegen habe ich mich am Ende auch dafür entschieden. Allerdings hat es mir noch viel mehr gepackt, als ich gedacht habe. V.a. das Thema Interkulturalität im Kontext Organisationen. Mein ganzes neues Wissen habe ich natürlich sofort in eine Projektarbeit bei mir in der Organisation eingebracht. Und es hat mir mega Spaß gemacht, während ich an anderer Stelle eher unglücklich mit der beruflichen Situation war. Ich habe mich deshalb entschieden im Zeitraum von ca. 2 Jahren in die Selbstständigkeit zu gehen und Organisationen bei der Entwicklung von kultursensiblen Onboarding-Konzepten zu unterstützen...
    Naja, und während der Plan steht und die Gründung der eigenen Organisation noch im September erfolgen wird, kam unerwartet ein Jobangebot.. in dem ich ausschließlich für 2 Jahre ein solches Projekt betreue. Das bietet natürlich nahezu unglaublich perfekte Möglichkeiten, meine zukünftige Tätigkeit intensiver zu "trainieren" als wenn es nur ein Teil meiner Arbeit ist.
     
    Schon in meinem ersten Studium hat sich meine berufliche Welt völlig verändert. Und auch diesmal stellen sich meine Synapsen um und sortieren sich neu... 
     
    Wie gesagt, im September habe ich noch ein bisschen Zeit, weil ich vor meinem Wechsel im Oktober meine Überstunden abfeiern werde. Wahrscheinlich ist es auch der fehlende Druck, dass ich so wenig ambitioniert bin, die letzte Semesterarbeit abzuschließen.
     
    so long
    Michael
     
     
     
  19. mikefly
    Zeit für ein Update
    Das Online-Seminar ist jetzt zur Hälfte rum. 
    Es gliedert sich in mehrere Phasen.
     
    Anfangs ist eine Art Warm-Up. Man lernt sich kennen. Die Diskussionsform entspricht Forenbeiträgen.
    Dann kommen bestimmte Aufgaben, die zu lösen sind. Alleine oder in dann in Gruppenarbeit. Der Austausch ist auf der einen Seite sehr konstruktiv und produktiv. Auf der anderen Seite unheimlich anstrengend. Anstrengender als ich erwartet hatte. 
    Das beginnt mit der Abstimmung der Inhalte, das Warten auf die Antwort der anderen Teilnehmer u.ä.  Die eine Phase war mit 5 Tagen von Montag bis Freitag z.B. relativ kurz für eine Arbeit, bei der man sich mit jemandem abstimmen muss. So wirklich geschlafen haben wir beide in dieser Gruppenarbeit nicht, neben dem Vollzeit-Job. Die jetzige Phase ist mit 3 Wochen dann doch so, dass man am Wochenende mal mehr investieren kann. 
     
    Thematisch ist der Studiengang echt genial. Das Thema "Kultur" und "Interkulturelle Kompetenz" hat mich richtig gepackt. 
    Erfreulicherweise kann ich mich im Berufsalltag ausprobieren. 
     
    so long
    Michael
     
  20. mikefly
    Nach der Freizeit kam der Arbeitsstress. Und insgesamt ein Mangel an Selbstmotivation.
    Das Ergebnis der Einsendeaufgabe ließ auf sich warten.. ebenso wurde das Exposé für die Hausarbeit immer noch nicht angenommen. Beides hat mich irgendwie aus dem Flow gebracht. 
     
    Mir fehlen tatsächlich die Präsenzen. Oder überhaupt Kontakte. Im Erststudium habe ich mich auch 2-3 mal pro Semester mit Kommilitonen getroffen. Daneben die monatlichen Präsenzen. Das brachte immer wieder so einen kleinen Schub, wenn ich nachlässig wurde.  Hier ist man schon sehr auf sich alleine gestellt. Der Online-Campus wird von den Studenten sehr wenig bis gar nicht genutzt. Die privaten Kontakte mit Mitstudenten sind sehr lose und sporadisch. 
     
    Heute kam dann (endlich) das Feedback der vorherigen Einsendeaufgabe. Und prompt setzt meine Motivation wieder ein... und ich habe mich an die zweite (und letzte) Einsendeaufgabe für das Semester gesetzt, von denen 5/6 schon fertig waren und seit Tagen auch mich gewartet hatten.. Die sollte ich heute noch schaffen, da ich die Quellen ja schon alle habe. 
     
    Gespannt bin ich auf das Online-Seminar, das am Mittwoch beginnt. Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie aufwendig das wird. Ich gehe aber davon aus, dass ich die Leistungen dieses Semesters hinkriege.
     
    so long
    Michael
  21. mikefly
    Es ist Juni. Das habe ich mit Erschrecken festgestellt. 
     
    Jetzt musste ich doch gestern mal kräftig draufhauen. 
    Meinen Zeitplan werde ich wohl nur schwer einhalten können. 
     
    Exposé neu erstellt.
    Einsendeaufgabe .. alle Quellen beieinander; ein Drittel geschrieben. 
     
    Ergebnisse habe ich noch keine von meiner Einsendeaufgabe. 
     
    Die letzten Wochen hatte ich so viel Freizeitstress, dass ich gar nicht wusste, was ich zuerst machen sollte. Und ich hatte mir ja geschworen, dass ich meine sozialen Kontakte nicht mehr so vernachlässige wie im Erststudium. Also darf ich jetzt auch kein schlechtes Gewissen gegenüber dem Studium haben.
     
    so long
    Michael
     
     
     
  22. mikefly
    Guten Tag Community!
     
    Im letzten Monat ist das Studium so vor sich hingedümpelt. 
    Die ersten drei Studienbriefe sind bearbeitet und die Einsendeaufgabe abgegeben.
    Mein Exposé für die Hausarbeit hatte ich abgeschickt. Die Antwort kam innerhalb von 2 Tagen, was erfreulich ist.
    Was nicht so erfreulich war, dass es "zurückgewiesen" wurde. Zu umfangreich, weniger Praxistransfer durchführen und mehr auf die wissenschaftlichen Theorien konzentrieren. Das wirft mich in meiner Zeitplanung zurück. Ich hätte halt gerne ein Thema genommen, dass mich in der Praxis auch beschäftigt und nützlich ist. 
     
    Mein Plan wäre jetzt, dass ich die zweite Einsendeaufgabe innerhalb der nächsten 3-4 Wochen abschließe und dann das Exposé überarbeite (bzw. neu erstelle). Ende Juni muss ich die Hausarbeit spätestens anmelden für dieses Semester.
     
    Menno, das ärgert mich mit der Hausarbeit, weil ich dazu auch schon so viel recherchiert habe. Muss ich mal sehen, ob ich eine reduzierte Fragestellung dazu hinbekomme.
     
    Eine gute Woche wünsche ich!
     
  23. mikefly
    Dann mal updaten.
    Die Osterferien haben begonnen. Ich weile am Meer.
    Heute wurden die Einsendeaufgaben und Studienbriefe in OpenOLAT eingestellt. 
     
    Letzte Woche - am Montag ab 0:00 Uhr, konnte man sich für die Präsenzen, die Webseminare und die Wahlpflichtfächer anmelden. Das habe ich dann auch kurz nach Mitternacht gemacht, um auf Nummer sicher zu gehen. Bei der Präsenz war das wohl angebracht, da als ich früh aufgestanden bin, war mein Termin schon ausgebucht. Ich fände es ehrlich besser, wenn man den Anmeldestart auf eine humane Zeit legen würde.
     
    Auf jeden Fall habe ich mir selbst ein sportliches Programm festgelegt... zumindest kann ich mich dann ab Anfang Juli auf das Schreiben konzentrieren, da die anderen Aufgaben (Präsenz und Webseminar) erledigt sein sollten. 
     
    Für die Hausarbeit habe ich schon einige Zitate und Quellen gesammelt. Jetzt mache ich aber Urlaub und lese maximal bisschen quer.
     
    so long
    Michael
  24. mikefly
    Tempus fugit. 
    Ich kann es nicht beschreiben. Es zieht alles so schnell an mir vorbei.
     
    "Eigentlich" wäre ich zur Untätigkeit gezwungen gewesen. 
    Eigentlich.
     
    Aber am leichtesten lerne ich ja, wenn ich nicht muss. Ich habe mir also gedacht, ich überlege mir ein Thema für die Hausarbeit. Daraus wurde ein Exposé für meine Masterarbeit... das liegt jetzt mal abgespeichert, um ein paar Monate zu ruhen.
     
    Also, weiterüberlegt - und Gliederung und Exposé für die Hausarbeit im 2. Semester erstellt. Grob recherchiert - habe ich ausreichend Literatur parat. OE bietet wirklich viel Literatur online in der Bibliothek der TU Kaiserslautern zum Download. Am 2.4.19 wurde auf OpenOLAT das 2. Semester freigeschalten. Bisher aber nur die Hinweise zur Hausarbeit abrufbar. Am 8.4.19 kann man die Präsenzveranstaltung und das Online-Seminar buchen - um den 15.4.19 kommen die neuen Studienbriefe und Einsendeaufgaben. 
     
    Superschön ist, dass am 30.3.19 auch das Ergebnis der letzten Einsendeaufgabe mitgeteilt wurde und das 1. Semester damit wirklich als bestanden abgehakt werden kann.  Ich komme mir jetzt fast ein bisschen fleißig vor - das erste Mal in dem Semester 😉 und prompt kriege ich so irre Gedanken um eine Promotion... (brrr. weg damit)
     
    so long
    Michael
     
     
     
     
     
  25. mikefly
    Tag zusammen,
     
    ich stelle fest, dass so ein MA-Studium mit wenig Präsenz deutlich ereignisärmer ist als mein Erststudium an der HFH. 
    Es plätschert so vor sich hin. Alle Leistungen sind mittlerweile abgegeben und es heißt nur noch Warten auf die Ergebnisse. 
    Da das neue Studienmaterial erst mit dem Beginn des nächsten Semesters freigeschalten wird, bin ich also zur Untätigkeit verdammt.. was im Fernstudium auch mal eine ganz neue Erfahrung ist. Bisher kannte ich nur schlechtes Gewissen, weil immer irgendwas unbearbeitetes daheim rumlag. 
     
    Also habe ich jetzt erstmal Pause bis irgendwann im April.
     
    Fazit bisher:
    - Studienbriefe und Einsendeaufgaben unterschiedlich vom Schweregrad.
    - Feedback durch die Betreuer zeitnah und hilfreich.
    - Forum wird wenig genutzt. Aber DISC antwortet schnell. 
    - Allgemein ist Betreuung durch das DISC sehr zu loben. 
    - Präsenzveranstaltungen sind echt klasse organisiert und hilfreich. 
    - In Kaiserslautern gibt es nicht viel, was einen ablenken könnte.
    - Klausur war machbar, wenn auch nicht geschenkt.
    - Und total subjektiv: OE ist ein geiles Fach.
     
    Das 2. Semester kann kommen!
     
    so long
    Michael
     
     
     
     
     
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