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Online-Umfrage zum Lebensmitteleinkauf im Internet


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@Matthias2021 Das Eine schließt das Andere nicht aus. Nur ist Deutschland im Punkto IT-Innovationen, bis auf Wenige, laaaangggssaam.  Kombination aus Regional/Lokale Ware  und Internet  treiben ja Rewe und Co. Stück für Stück voran - aber schnarchlangsam. Muss wieder eine Krake wie Amazon aufräumen.

 

So ein Lieferdienst erspart das tägliche gekeile um Parkplätze für X stinkende Luftverpester. Insbesondere an Tagen vor Feiertagen, bei dem man einen Vorgeschmack bekommt, was abgeht, wenn die Welt mal untergeht.

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vor 28 Minuten, Matthias2021 schrieb:

 Regionale/Lokale Waren, Arbeitsplätze und Geschäfte unterstützen

 

ein regionaler Lieferdienst optimalerweise mit Direktvertrieb direkt vom Erzeuger fände ich optimal

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@Weasel Das wäre ein guter Ansatz. Gerade für Menschen die mangels eigenem Fahrzeug und fehlender Verkehrsinfrastruktur auf dem Dorf im Hinterland darauf angewiesen sind und trotzdem nicht auf die regionalen Waren verzichten wollen. 

Mir geht es aber nicht ausschließlich um die Waren. Geht es doch auch um die Mitarbeiter*innen in den Geschäften, das Beleben der Innenstadt und den Synergieeffekten für Cafés, Restaurants, Blumenlädchen etc. 

 

@Muddlehead Du hast natürlich auch Recht, wenn man es aus der Sicht der vielen Autos betrachtet und die damit einhergehende Luftverschmutzung. Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Einkaufsfahrt wohl weniger 0,1% der Gesamtverschmutzung ausmacht. (Weiß ich natürlich nicht, habe ich nur geschätzt) 😉  

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vor 13 Minuten, Matthias2021 schrieb:

Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Einkaufsfahrt wohl weniger 0,1% der Gesamtverschmutzung ausmacht. (Weiß ich natürlich nicht, habe ich nur geschätzt) 😉  

 

Mag sein - Deutschland hat auch nur ein geringen Anteil am Co2 Austoß, trotzdem muss man irgendwo anfangen. Außerdem hängt an dieser Idee und die damit verändernde Wertschöpfungskette ein ganzer Rattenschwanz an Co2 Einsparungen.

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Ich weiß ja nicht, wie oft Sie alle zum Einkaufen gehen. Ein normaler Haushalt mit vier Personen müsste doch mit zwei Einkaufstouren pro Woche auskommen, Vorausgesetzt, man hat einen Kühlschrank und schreibt Einkaufszettel.

 

Und bei den Ladenöffnungszeiten ist man doch flexibel mit den Einkaufszeiten und braucht nicht ewig in Schlangen an der Kasse stehen.

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@KanzlerCoaching Faktor Zeit oder Komfort spielt bei dem Konzept für mich eine untergeordnete Rolle.  Wobei auch ein 2x in der Woche Einkauf mich minimum 3,5h+ kostet mit Sack und Pack. Standardwaren Korb im Internet + Sonderwünsche ~30 Minuten.  

 

Und so manche Großfamilie/Alleinerziehende etc. freut sich sicher über den Komfort.

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Ich denke, das zeitgünstige Einkaufen ist eine Sache der Planung. Und ich möchte mit meinem Einkaufsverhalten nun mal nicht die industrielle Landwirtschaft stärken, sondern ich möchte die Strukturen vor Ort mit erhalten.

 

Da kann der Einkauf übers Netz noch so chic und komfortabel sein. Bei mir wird er die absolute Ausnahme bleiben.

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