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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Meine TMA2 ist zurück.

    Bestanden, ja! (75%)

    Aber wie?

    Ich habe Fehler angemarkert bekommen, die ich so nicht in Erinnerung hatte. Ich habe gedacht, ich lese eine andere Arbeit. Aber nein, steht mein Name und meine Nummer darauf. Auf meiner Version, die in meinem PC gespeichert ist, sieht das ganz anders aus. Die Rücklieferung sieht aus, als hätte ich nur die Hälfte oder einen Teil gemacht. Habe ich aber nicht. Mündlich habe ich mir noch gar nicht angehört, da kann aber nichts sein, denn sonst wäre die Note anders. Ich habe darauf jetzt, ehrlich gesagt, auch keine Lust.

    Im Nachhinein ist es immer schwierig nachzuweisen, was man geschrieben hat oder nicht, da man ja alles mögliche nachträglich speichern könnte. Fakt ist, was angekommen ist.

    In einem Satz: Ich bin echt enttäuscht und kann es fast nicht glauben.
  2. Zippy
    Weder noch:

    Die halbe TMA2 ist fertig. Der mündliche Teil fehlt und eine kleine Aufgabe im schriftlichen Teil.

    Bei der kleinen Aufgabe wird gefragt, ob das Museum „was built in 1996“. Ich übersetze das mit „erbaut“. Das wurde es aber nicht, denn es wurde „...dans un superbe palais ancien renové en 1996“. Ich bin noch unschlüssig, ob hier die englische Bedeutung mit der in Französisch hinkommt oder, ob es eben doch einen Unterschied gibt. Vom Gefühl bin ich für den Unterschied, aber noch unentschieden.
    Meinungen dazu werden noch entgegen genommen.

    Das Buch zur TMA habe ich diesmal mehr als nur überflogen, da 1. keine Zeit und 2. alles schon bekannt aus OpenLearn (En ville) und überhaupt. Das Museum kenne ich in- und auswendig, obwohl ich noch nicht dort war. Nur mein Grammatikheftchen habe ich ordentlich und gewissenhaft geführt. Wer weiss, wann ich das wieder zum Spicken brauche. Und die CD mit den herrlichen Dialogen habe ich mir komplett gegönnt. Mir würde etwas fehlen, wenn ich die schnarrende Stimme des Sprechers nicht hören würde... Der klingt manchmal so gelangweilt, dass ich befürchte, er schläft bestimmt gleich ein. Naja, bis jetzt hat er die ca. 50 Tracks durchgehalten.

    Der 3. Teil (speaking) der TMA fällt nicht in die Bewertung, nur der 1. Teil (reading) und der 2. Teil (writing). Cut off: 12.01.2010. Ich liege gut im Plan.

    Jetzt mache ich mich an den 3. Teil und schaue mal, ob ich another friend den Weg zum Museum erklären kann und ob er auch dort ankommt. Ich habe zwei Routen zur Auswahl und theoretisch sieht es ganz einfach aus. Den Plan zu erstellen, wo another friend entlang muss ist eins, es auf mp3 zu bannen das Andere... Ich habe ja noch ein paar Tage Zeit zum Üben.
  3. Zippy
    Wie nutzt man 4 freie Tage am Besten?

    Es ist etwas anderes, ständig auf Abruf zu sein oder zu wissen, dass man nicht "zuständig" ist, weil frei. Der Wecker hat dennoch um 5:15 seinen Dienst verübt (die Katzen auch), wenn auch unnötigerweise, da ich mich um den Rest der Familie kümmern muss. Den Lieben fehlt noch die innere Uhr, die automatisch für pünktliches Aufstehen sorgt. Selbst mit Wecker klappt das nicht.

    Die ToDo-Liste ist lang. Es hat sich einiges angesammelt in der letzten Zeit, gerade im Oktober. Immerhin habe ich alle Dinge, die das Haus betreffen (hier ist immer etwas zu tun) soweit in die Wege geleitet, dass die Handwerker (oder wer auch immer) nur noch kommen und machen müssen.

    Ganz oben auf der Liste steht ein Besuch bei der Freundin an, ein paar Kilometer weiter. Das hat die letzten 6 Wochen nicht hingehauen. Das ist aber erst am Nachmittag. Also noch Luft bis dahin.

    Die Bügelwäsche, die ja immer fällig ist, habe ich grosszügig nach hinten verschoben. Ich werde mir später ein franz. Hörbuch auf die Ohren hauen und dann ist der Berg hoffentlich ratzfatz weg. So eine Perle für den Haushalt wäre nicht schlecht. Das würde eine Menge Freiraum schaffen. Aber gut. Man kann nicht alles haben. Schade eigentlich.

    Ich starte jetzt mit Französisch (1. Buch, 1. CD) und wiederhole die letzten Activités, d. h. ich höre mir die Dialoge noch einmal an, um mich einzustimmen und dann kann es mit Session 5 weiter gehen.

    Viel lieber wäre mir, ich könnte ein paar Tage ans Meer verreisen und wirklich abschalten. So ein Tapetenwechsel, auch wenn es nur kurz ist, bewirkt wahre Wunder. Das verschiebe ich wohl auf die nahe Zukunft, wenn wieder mal frei ist.

    Wie oft man so ein Wort (frei) in einem Text unterbringen kann... Dabei predige ich meinen Mädels immer, dass sie sich nicht ständig wiederholen sollen. Naja, es liest ja keine der Mädels mit (glaube ich).

    Kommt gut durch den Tag.
  4. Zippy
    Manchmal gehe ich in den Studienheften auch rückwärts, weil ich die Themen ganz gut finde.

    Heute beim Kochen, nach dem Erlebnis mit dem Tomatenmark, besser mit der Verpackung des Tomatenmarks, habe ich mich auf die Suche nach Alltagsrastern gemacht. Ob mein Dosenöffner in die Jahre gekommen ist? Das Tomatenmark habe ich dennoch heraus bekommen.

    Ich musste ohnehin warten, bis ein Teil des Essens fertig wird. Diese Leerlaufzeiten bleiben nicht ungenutzt. Auch Lesen und anderes füllen die Lücken auf.

    Die Küche bietet eine Fülle von Rastern, ich habe nur eine kleine Auswahl genommen.

    Mal gucken, ob ihr alles erkennt. Okay, das ist nicht so schwierig.
  5. Zippy
    So schnell kann es gehen. Erst Schrott und am nächsten Tag schon Schönwettermeldungen...

    Ich befinde mich im 2. Buch, 2. CD in Unité 3. Reden wir über das Wetter. Das ist ein allgemeines Thema, das man einfach drauf haben muss. Leichte Konversation schadet ja nie.

    Das ist Wetter ist schön – il fait beau
    Das Wetter ist schön – il fait bon

    Ich soll jetzt Wetterkarten für Frankreich schreiben: 3 janvier, 15 mars, 20 mai und 10 décembre – Paris – Nantes – Biarritz - Marseille. Es gibt garantiert spannenderes. Aber gut, schaden wird es nicht.

    Wenn ich das fertig habe, dann wollen wir (another friend and I) zum Essen auf irgendwelche Terrassen. Das klingt doch schon besser. Aber leider ist geschlossen. Am Ende landen wir im Fastfood-Restaurant. Ich liebe es...

    Noch ein kleines Edit zu Schrott! von gestern: Dass ein paar Teile der schriftlichen Arbeit nicht vorhanden waren, hat mich Punkte gekostet. Aber – und das war die Überraschung schlechthin, war der mündliche Teil. http://fernstudium.invisionzone.com/uploads/emoticons/default_confused1.gif' alt=':confused:'> Nicht den, den ich abgeliefert hatte, sondern den Teil, den ich NICHT abgeliefert hatte. Das gab noch einmal genauso viel Punktabzug, wie beim schriftlichen Teil. Heute habe ich mir nämlich das Feedback angehört und mir wurde gesagt, dass ich a French friend beide Wege hätte beschreiben müssen. Habe ich aber nicht, weil ich die Aufgabe anders gelesen habe, als es dort stand. Die Aufgabe habe ich bestimmt 100x gelesen, aber leider nix gemerkt. Somit wäre ich dann auch locker auf die geforderte Zeit gekommen. Den Teil, den ich abgeliefert hatte, der war passabel. Besser geht ja immer.

    Somit begebe ich mich jetzt zu neuen Taten und hake das einfach mal ab, mache es beim nächsten besser oder richtiger.
  6. Zippy
    Der Französisch-Kurs liegt auf Eis, da der Tag nur begrenzt Stunden hat und ich mich zudem für das Wintersemester 2008/2009 bei der FernUni Hagen eingeschrieben hatte: Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Literatur / Philosophie. Das war mehr für mich persönlich, aus Interesse und aus Liebe zur Literatur eben.

    Nun hat mich aber das Fieber gepackt und ich möchte unbedingt die Klausur im März schreiben. Folgende Themen erwarten mich (uns) für das Modul L1 (Literatur): 1. Teil: Terminologie – literaturwissenschaftliche Fachbegriffe. Teil 2: Erzähltextanalyse („Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann). 3. Teil: Epochen und Gattungen, wobei aus 10 Fragen (Epochen) zwei gewählt werden müssen, die dann ausführlich zu beantworten sind. Ich habe mich für „Sturm und Drang“ und „Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur“ entschieden und mir Berge von Bücher aus der Bibliothek geholt, die am 23.12. freundlicherweise bis 18 Uhr geöffnet hatte. Ich nutze nun die fast freien Tage und lerne. Bis 06. März ist nicht mehr so lange hin. Und am 02.01. geht es gleich wieder weiter mit Arbeiten. Selbstständig heißt auch, ständig alles selbst machen zu müssen.

    Für das Sommersemester habe ich ein Modul aus Philosophie gebucht. Ich bin schon sehr gespannt. Kant – klingt auf jeden Fall gut.

    Da ich ohnehin schon mehr als genügend Aufträge in deutscher Sprache lektoriere, sehe ich es im Moment nicht als so dringend an, auch noch Französisch können zu müssen, denn dann würde ich noch mehr Aufträge bekommen und überhaupt keine Zeit mehr haben. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

    Ich wünsche allen ein angenehmen Ausklang für 2008 und einen guten Start in das Neue Jahr!
  7. Zippy
    bekomme ich, gleich am ersten Tag im neuen Jahr.

    Das darf nicht sein.

    Endlich habe ich den Weg für another friend beschrieben, der ja schon ein paar Tage darauf wartet zum Museum zu kommen. Jetzt nimmt dieses Teil mir nichts auf, das ich mir aus dem Internet (for free) auf den Rechner gezogen habe. Es brummt und weiss der Kuckuck was, aber keine Wiedergabe. Ich vertage das auf Morgen, wenn wieder jemand in der Familie ansprechbar ist.

    Ich gehe zum 2. Buch, 3. Lektion über. Das muss aber klappen. Sonst gucke ich meinen Film „Léon – Der Profi“ weiter. Das war mir zu blutig, deswegen bin ich zu Französisch übergegangen. Lesen ist was ganz anderes als „sehen“.

    Euch allen ein gesundes neues Jahr!
  8. Zippy
    Nachdem ich nun ein paar Tage meines selbst erarbeiteten Vorsprungs verschludert habe (mit Arbeit), werde ich mich an das 2. Kapitel machen. Das ist genau das Thema, das ich schon bei OpenLearn durch gearbeitet hatte. Ich gehe davon aus, dass ich zügig durch den zweiten Teil komme, da mir vieles noch geläufig ist.

    Das planlose Wörter-Raten hat ein Ende. Wer nämlich sein Buch von vorne bis hinten, manchmal auch von hinten nach vorne, durchblättert - der findet "Transcriptions", in denen alle Dialoge geschrieben stehen. So ist es ein Leichtes, die kaugummigenuschelten Wörter zu entschlüsseln, wenn 1000x hören zu keinem Erfolg führen sollte. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wo das genau sein soll. In den Kapiteln wurde öfter darauf verwiesen. Dass diese im Buch sind, darauf bin ich nicht gekommen. Jetzt aber schon.

    Ich warte natürlich gespannt auf mein Ergebnis der TMA1. Aber so lange ist es noch nicht her und Abgabeschluss ist ja auch noch nicht. Das ist wieder ein Fall für mich - Geduld üben. Genau meine Stärke.

    Wir befinden uns im 1. Buch: Session 1, Activité 1 (Teil 2); 1. CD: Extrait 39 (Teil 2). Es geht vorwärts. Jawoll!

    In die TMA2 habe ich auch schon geschaut. Klingt machbar. Auch der mündliche Teil. Hier ist der Abgabeschluss 12.01.2010. Mein Ziel: Erledigung bis zum Ende des Jahres.

    Die Überlegungen zur Kursbelegung für die kommende Saison sind in vollem Gang. Ich schwanke zwischen dem 2. Franz.-Kurs "Ouverture / L1" oder "Exploring the English language / L2". Weiter stellt sich noch die Frage, wann der Kurs beginnen soll? Lieber im Oktober 2010 oder schon im Februar 2010? Was weiss ich, was es nächstes Jahr zu tun gibt und wie gut ich im ersten Kurs weiter komme... Ich denke noch eine Weile darüber nach.
  9. Zippy
    geht es voran!

    Kaum hatte ich DIESEN Beitrag geschrieben, besonders den Satz: "Für die restlichen Tage erwarte ich nur Nachzügler.", hagelte es Aufträge satt, an denen ich bis heute knabbere.

    Immerhin habe ich es geschafft mir die passende Lektüre zum Kursband "Ethik I - Grundfragen der Ethik" zu bestellen. Das Büchlein "Texte zur Ethik" wurde auch bald geliefert, da im Kurs immer wieder Bezug genommen wird. Zu mehr als zum Überfliegen hat es noch nicht gereicht.

    Am Mittwoch ist das System für 4 Stunden ausser Betrieb und diese werde ich nutzen. Es können keine Aufträge herein kommen und es geht auch nichts hinaus. Allerdings ist das der 01. April. Hoffentlich ist das kein Aprilscherz.

    Eine neue Stossstange muss her. Die Tochter hatte ihre erste Kollision, aber nur das Auto hat Schaden erlitten. GsD. So schnell wollte ich eigentlich nicht wieder in die Werkstatt fahren. Wenn es denn sein muss...
  10. Zippy
    Es sind schon wieder zwei Krea-Wochen ins Land gezogen und ich komme nicht hinterher mit Blog schreiben. Wir haben schön gekleistert und geklebt, gepunktet und gestrichelt. Einen Teil der Übungen hat die Tochter auch im Hort mit ihren Schützlingen ausgeführt, denen das super gut gefallen hat. Welches Kind panscht nicht gerne mit Kleber und Kleister?

    Bei den Studienheften sind wir mittlerweile beim 3. Heft angekommen. Titel: Die Auswahl. Dort werden wir rasch durch sein, da viel fotografiert wird, das aber nicht ganz meine / unsere Schiene ist. Zum genauen Detail-Fotografieren fehlt mir schlicht die Geduld, auch die Zeit, da draussen auf die Pirsch zu gehen. Lediglich die Aufgabe, bei der alle 3 Monate ein und derselbe Ort fotografiert werden soll, mache ich.

    Von der OU wurde mir ein Royal Mail-Sack mit einem Karton voller Französisch geliefert. Der Sack war mindestens 4x so gross wie das Packerl, das sich darin befand, wenn nicht noch grösser. Das Angebot in OpenLearn ist eine eher kleine Auswahl dagegen.

    Alle Begleithefte habe ich gelesen, die extra Bücher hatte ich schon vorher besorgt und zum Teil gelesen. Eine kluge Entscheidung. So kann ich direkt mit dem 1. Buch einsteigen. Es gibt viele Akitivitäten, die auf den CDs sind und begleitend gehört / gelernt werden sollen / müssen.

    Dazwischen habe ich die ersten Weihnachtsgeschenke produziert. Für meine Verhältnisse ist das sehr früh. Es ist immerhin noch Oktober. Das kann ich leiden: Sich über die Spekulatius und Dominosteine im September / Oktober bei Aldi und Toom beschweren, aber zu Hause im Kämmerchen zur selben Zeit an den Weihnachtsgeschenkchen basteln.

    Ausserdem habe ich meinem Chef nach 3 Jahren endlich ein paar Tage Urlaub für mich abgenötigt, die er mir gerne endlich genehmigte. Keiner ist unersetzlich. So einfach ist das. Ich freue mir ein Loch in den Bauch, werde an diesen Tagen nicht ins Internet, an meinen elektronischen Postkasten oder ähnliches gehen. Ich sperre das Läppi in den Safe. Ich hoffe, dass ich überhaupt abschalten kann. Dafür werden ein paar Tage nicht reichen, nehme ich einmal an. Die ToDo-Liste ausserhalb des Jobs ist ellenlang. Die Zeit wird schneller umgehen, als mir lieb ist. Aber es ist ein Anfang.

    Yes. Oui. Si. Ja.

    Derweil ich hier tippere, bin ich mindestens 5x aus dem Netz geflogen. Ob das noch jemand in den Griff bekommt? Die Mitarbeiter der entsprechenden Anbieter-Firma kümmern sich darum. Haben sie gesagt. Immerhin sind vier Mitarbeiter damit beschäftigt. Das muss doch etwas werden. Vor wie vielen Tagen war das? Oder - ist es schon Wochen her?
  11. Zippy
    Das Rätsel hebe ich mir für den Schluss auf. Das wird etwas dauern. Die Lektionen werden länger.

    Erst die Arbeit, dann die Belohnung.

    Ich soll eine Beschreibung liefern mit folgenden Wendungen:

    dans ma ville…
    il y a…
    au centre-ville…
    il (elle) s'appelle… (and name a local place of interest)
    beaucoup de…
    à côté de…
    en face de…

    Das sollte machbar sein. Das Ganze soll ich dann aufnehmen, um meine Aussprache zu üben. Gute Idee. Nur worauf aufnehmen?

    Später bin ich in einem Hotel und soll dieses beschreiben:

    L'hôtel est situé…
    La chambre est…
    Dans la chambre il y a…
    La vue est…

    Nach einigen weiteren Übungen folgt die Bilanz der ersten fünf Lektionen:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers „vingt à soixante-neuf“ (@Danny - welche Zahlen? )

    Ich fange am Besten gleich an. Die W-Lan-lose Zeit ist beendet. Das Problem wurde, wie von Michael oder Chillie (?) vorgeschlagen, auf die Schnelle behoben. Ob der Stick am Läppi blöd aussieht oder nicht, ist mir jetzt egal. Ich muss arbeiten. Es ist Ende des Monats und ziemlich viel los. Ich sollte einen Plan B entwerfen, um für weitere Überraschungen gerüstet zu sein.
  12. Zippy
    auf die erste Sendung.

    Nachdem ich länger überlegt habe, welcher nun der passende Kurs sein könnte, fiel die Wahl auf die SGD.

    Flexibel, somit passend zum Job, musste der Kurs sein und - bezahlbar.

    Leider schaffe ich es nicht, 2 x in der Woche Abends in einem Präsenzkurs zu sitzen, weil die Arbeit einfach nicht kalkulierbar ist. Aber Französisch möchte ich trotzdem besser schreiben, lesen, sprechen... können.

    Zu hoch stapeln wollte ich auch nicht und steige nun bei B1 / B2 ein. Etwas Wiederholung kann nicht schaden. 12 Monate sind überschaubar, vielleicht geht es ja zügiger, vielleicht auch nicht.

    Gut, dann warte ich auf das Packerl, das zum Ende der Woche kommen wird.
  13. Zippy
    Ich habe mir Audacity auf den Rechner gezogen und erste Übungen gestartet.

    Meine Stimme klingt ganz anders, als ich diese im Leben selbst wahrnehme. Daran gewöhne ich mich, gefällt mir nämlich ganz gut.

    Die ersten Texte klangen mehr nach „langweilig“ bis „gehetzt“. Es war alles dabei. Und es wird nichts verziehen. Jeder noch so kleine Faux-pas ist mit auf Band. So soll es ja auch sein. Aber es wird besser und klingt auch „französischer“ mit der Zeit. Es hat auf jeden Fall mächtig zur Unterhaltung und Erheiterung beigetragen. Ich könnte mir vorstellen mir eine mp3-Datei zu erstellen mit den ganzen Vokabeln und auch mit den Zahlen, die ich mir unterwegs beim Laufen auf's Ohr gebe.

    (Das Silbenrätsel ist zu Hälfte gelöst.)
  14. Zippy
    Stimmt! Hier im Präsens:

    avoir – haben

    j' ai (ich habe)
    tu as (du hast)
    il / elle a (er / sie hat)
    nous avons (wir haben)
    vous avez (ihr habt / Sie haben)
    ils / elles ont (sie haben (männl. / weibl.))

    etre – sein

    je suis
    tu es
    il / elle est
    nous sommes
    vous etes
    ils / elles sont

    faire – machen

    je fais
    tu fais
    il / elle fait
    nous faisons
    vous faites
    ils / elles font

    Randnotiz: "Acentegue auf etre im PC?" - "Keinen Plan." - Ich werde es noch heraus finden.

    Nachtrag:
    Hier: vous allez (ihr habt / Sie haben) hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es muss vous avez lauten. Sonst würde es "wir gehen" und nicht "wir haben" heissen.
  15. Zippy
    Ich gehe ins Museum in Session 6. Etwas Kultur schadet ja nie.

    Eine Wiederholungslektion für die ersten fünf Sessions gibt es nicht. Das kann dann jeder für sich wiederholen und auffrischen.

    Das Rätsel hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben (L5), aber welche Begriffe da erwartet werden, habe ich noch nicht herausbekommen. Die Wörter, die mir jeweils dazu einfallen, passen nicht in die Felder. Demnächst vielleicht. Vor-Gucken ist nicht. Nur selbst lösen!

    Also: Bevor ich ins Museum kann, sollte ich zuerst Vokabeln auffrischen, lernen, wiederholen, üben ... *hm*. Es hat ja keine Eile. Das Museum ist ganzjährig geöffnet – nur für mich.
  16. Zippy
    Vincent van Gogh

    Vincent van Gogh est né en 1853.
    Enfant, il habite dans un petit village hollandais.
    En suite, il habite à la Haye, à Londres, et à Paris.
    En 1877 il va à Amsterdam.
    Il fait des études de théologie.
    En 1879 il passe un an en Belgique.
    En 1880 il va à Bruxelles.
    A Bruxelles il étudie l’art.
    En 1886, il va à Paris
    De 1886 à 1888, il habite à Paris, avec son frère Théo.
    En 1888 il va à Arles.
    Il passe un an à Arles, de 1888 à 1889.
    Vincent est mort en juillet1890.

    Mein Museums- und Kulturbedarf ist vorerst gedeckt!

    Aber in Session 10 gebe ich es mir dann noch einmal richtig, soweit ich das gesehen habe.

    Zum Schluss der Session soll ich einen Abriss zu den Stationen in Charles de Gaulle's Leben schreiben. Der hat übrigens rund 30 Jahre länger gelebt als van Gogh. Das sieht dann aus wie oben, nur ein bisschen länger und andere Orte / Daten.
  17. Zippy
    apporter – (mit)bringen, beitragen; comprendre – verstehen, begreifen; contenir – enthalten, fassen; pouvoir – können, dürfen; définir - bestimmen; entendre – hören, verstehen; remplir – füllen, ausfüllen; développer - entwickeln; repondre – antworten; penser - denken; regarder – schauen, sehen; écouter – (an)hören; lire - lesen; comprendre – verstehen, begreifen; faire - machen; remercier – bedanken; partir – abreisen, abfahren, weggehen; etre - sein; vouloir – wollen; prendre – nehmen; traverser – überqueren; avoir - haben; acheter – kaufen; vendre – verkaufen; chercher – suchen; parler – sprechen; finir – beenden; recommander – empfehlen; venir – kommen, herkommen.


    Das klingt nach viel, ist in Wirklichkeit fast einfach. Ich muss ich nur die Konjugationen der Endungen -er, -ir und -re wissen (und ein paar andere, die hier nicht genannt werden), die sich immer wiederholen. Und natürlich die Bedeutung der Wörter sollte ich kennen. Dann könnte ich mich doch bald anderen Zeitformen zuwenden. Die Lektion "Im Fotoshop" ist auch nicht soooo spannend. Ich hoffe, dass in L8-L10 eine neue Zeitform kommt.

    Ich bin immer noch bei Session 7.

    Mein allerliebstes Lieblingswort aktuell (das wechselt immer wieder): la pellicule (kein Verb).


    Il est vingt-trois heures vingt-quatre. Bonne nuit.
  18. Zippy
    Session 3

    habe ich durchgenommen. Nun kann ich nach den verschiedensten Orten fragen bzw. darauf antworten. Jetzt schreibe ich mir die wichtigsten Verben inkl. Konjugationen und Vokabeln auf. Werden diese nicht ständig wiederholt, verschwinden sie im Nirwana der grauen Zellen auf nimmer Wiedersehen.

    Ein reiner Online-Kurs wäre nichts für mich. Ich brauche mein Papier zum Blättern, zum überall mit Hinnehmen, zum Notizen machen, zum Kritzeln...

    Nach Lektion 5 wird Bilanz gezogen, was fünf Lektionen lang gelehrt / gelernt wurde. Rein theoretisch soll ich dann das:

    „Ask about and book hotel accommodation

    Say how to get about

    Seek clarification and repetition

    Use être

    Use il y a

    Use the possessive adjectives mon, son, votre

    Use quel/quelle+noun

    Use the numbers 20 to 69“ können.

    Okay, praktisch kann ich das auch. Aber es wird nicht vorgegriffen: Erst L4 und L5 usw. bis L10. Trotzdem: Ich habe etwas gefunden, das spanndender und anspruchsvoller zu werden verspricht. Demnächst dann.

    Der aktuelle Stand: 28%
  19. Zippy
    dann ist die „freie“ Zeit an der FeU um. Heute kamen ca. 1000 Seiten Philosophie, genau 11 Kursbände. Dabei stand irgendwo, dass der Versandbeginn am 06.04. beginnt.

    Neu ist, dass es Einsendeaufgaben gibt. Ich muss mal sehen, ob diese an bestimmte Fristen gebunden sind. Nicht, dass ich etwas verpasse...

    Den März-Auftrags-Marathon habe ich gut überstanden. Die Übersetzungen auch. Es werden Weitere folgen. Das war ein nette Abwechslung, ganz nach meinem Geschmack. Für die restlichen Tage erwarte ich nur Nachzügler. Ich würde mir einen etwas ruhigeren April wünschen. Aber ich bin ja nicht bei „Wünsch-Dir-was“, also nehme ich, was kommen wird. Wie immer.

    So, ich verkrümele mich nun mit "Ethik I - Grundfragen der Ethik" auf die Couch.
  20. Zippy
    Die Zeit verfliegt und unter dem Strich komme ich zu nichts, bis auf viele offene Baustellen.

    Es gibt so viele Aufträge seit Mitte Februar und einen zusätzlichen Job habe ich mir auch an Land gezogen. Diesmal Übersetzungen (Englisch - Deutsch). Das ist mal eine etwas andere Arbeit. Abwechselung schadet ja nicht. Die Arbeit muss abwechslungsreich sein, dann wird es auch nicht langweilig.

    Nur mit der Verständigung klappt es nicht so gut.

    Das erste Paket, das zur Übersetzung kam, lief gut, so dass ein weiteres geschickt wurde. Diesmal sollte ich alle gelb markierten Teile übersetzen. Es gab aber keine gelben Felder. Dafür massenhaft rote. Also, machte ich das. Lag nahe, vielleicht haben die sich in der Farbe geirrt. Klare Ansagen waren noch nie deren Fall.

    Blöd ist, dass auf der 20. Seite (und letzten) ein gelbes Feld vorbei kam. Das war aber schon in Deutsch übersetzt. Also doch lieber fragen...? Am Ende stellte sich heraus, dass bei mir andere Farben angeliefert, als dort abgeschickt wurden. Was heisst das konkret? Alles für die Katz'. 20 Seiten für die Tonne. Morgen wiederhole ich das ganze Spielchen in Gelb. Ich habe mich mittlerweile wieder eingekriegt...

    Schon beim Lektorieren lese ich nie die Texte vorher, sondern steige gleich mit den Korrekturen ein. Vielleicht sollte ich dieses (Arbeits-)Verhalten überdenken?

    Alle anderen Klippen umschiffe ich gerade so gut es eben geht.
  21. Zippy
    ... oder so ähnlich.

    TÜV und ASU sind wieder passé für die nächsten 24 Monate. Nach 7 Jahren stand die erste Reparatur in Haus (Endtopf verrostet, zerfleddert), die die Haushaltskasse leicht gesprengt hat. Aber ich will nicht meckern, da am Fahrzeug bislang nichts gewesen ist.

    Der junge Mitarbeiter der Werkstatt bedauerte mich mit rollenden Augen, weil ich einen Opel fahre. Er verriet mir aber nicht, welchen Hersteller ich vorziehen müsse, damit ich nicht mehr bedauernswert bin. Okay, das ist seine Meinung.

    Derselbe junge Mann startete auch heftige Flirtversuche mit der Tochter, die beim Abholen des Autos mit war. Hier frage ich mich, ob ich mich das getraut hätte, den Sohn anzugraben, wenn dessen Mutter dabei ist? So ganz offensichtlich. Wobei Söhne zur Mutter eine ganz andere Beziehung haben als Töchter... Es ist wohl müßig länger darüber nachzudenken. War ganz niedlich und - ein netter Versuch. Ist wohl situationsabhängig, oder?
  22. Zippy
    Jetzt geht es zur Sache. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht gleich?

    Zu viel Theorie verwirrt nur. Ich habe endlose Zusammenfassungen geschrieben, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen, da endlos. Das Buch "Die Erzählung" von Gerard Genette, das ich mir extra dafür besorgt hatte, war keine grosse Hilfe. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor viele Gedanken begonnen, diese aber nicht zu Ende geführt hat.

    Ich habe zum Auftakt einen "Kollegen" angeschrieben, ob wir das nicht zusammen durchziehen sollten. Schaden kann es nicht. Vier Augen sehen mehr als zwei und neue Gedanken von anderer Stelle schaden nie.

    Auf jeden Fall habe ich begonnen und gehe so Seite für Seite (Zeile für Zeile) bzw. Kapitel für Kapitel durch. Allerdings sind meine Ansichten teilweise echt abweichend von denen, die in moodle veröffentlicht wurden. Viele Fragezeichen tun sich hier auf. Nach getaner Arbeit werde ich mir das am Nachmittag noch einmal vornehmen.

    Auf Antworten durch die Mentorin dürfen wir wohl eher nicht hoffen, da dies Klausurthema ist.
  23. Zippy
    Das gab es heute bei mir. Am Vormittag / Mittag habe ich brav gearbeitet und mich dann über die Skripte der FeU hergemacht.

    GsD sind noch Ferien und die mütterlichen Pflichten halten sich sehr in Grenzen.

    Damit nicht im Titel wieder „Erzähltextanalyse Theorie Teil 3“ steht, habe ich mit der Kurseinheit 03534 (Literatur- und Kulturtheorie) begonnen. Themen hier u.a.: Rhetorik und Ästhetik. Es stehen noch 3 Übungsaufgaben aus, an die ich mich nächste Woche wagen werde.

    Dem Eigenleben des Druckers habe ich ein Ende gesetzt. Nun druckt und scannt er wieder nach Plan. Somit habe ich nun ca. 25 Seiten, die ich zur Erzählanalyse lesen und bearbeiten muss und das soll heute noch gesehen. Wenn ich das durch habe, kann ich zur Praxis Teil 1 übergehen. Ich mache 10 Kreuze im Kalender, wenn ich eine brauchbare Analyse zusammen bekomme. Keine Angst vor dem weißen Blatt Papier.
  24. Zippy
    Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein.

    An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissenschaft) mache ich mich danach. MindMap oder lieber Karten schreiben?
  25. Zippy
    habe ich immerhin noch, um das Begleitheft und "Sprachen lernen - Tipps und Tricks für Ihre Arbeit" zu lesen. Sehr interessante Aspkete, besonders zu den Themen Lernen en passant und Wiederholung.

    Wenn mich der Arbeitsberg heute nicht erschlägt, steige ich später mit der ersten Lektion ein. Ich bin gespannt.

    Zippy
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