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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Es läuft anders herum:

    Hauptbestandteil sind die CDs, mit den verschiedenen Dialogen, die gehört werden müssen. Im Buch stehen die Aufgaben, die zur CD gestellt werden. Ich hatte es mir anders herum vorgestellt. Buch durch arbeiten und daneben CD hören... Wo allerdings die Grammatik erklärt wird, habe ich noch nicht heraus gefunden. Ich werde es aber noch finden.

    Dabei geht es schon gut los, dass ich zwar die Dialoge verstehe, aber nicht so schnell von Französisch auf Englisch umschalten kann. Den ersten Dialog habe ich gefühlte 236.542x gehört, kann aber immer noch nicht entscheiden, welche denn nun die passende Antwort im Buch sein könnte. Irgendwie könnte alles passen ... oder auch nicht. Die weibliche Stimme auf der CD kenne ich schon von OpenLearn, ist mir auch sympathisch, aber der Mann ist grottig. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil ich gerade dessen Gesprochenes nicht zuordnen kann. Wäre gut, wenn wir uns noch anfreunden würden, der Mann und ich, denn er wird mich eine Weile begleiten.

    Dabei habe ich in den letzten Wochen so viele Übersetzungen gemacht, gerade aus dem Englischen, aber auch Französisch. Aber das ist wieder etwas anders: In Englisch oder Französisch zu lesen und Deutsch zu übersetzen - als mit zwei Fremdsprachen zu hantieren, von denen man keine richtig beherrscht.

    Das wird sich ja noch ändern, hoffe ich mal. Je mehr Übersetzungen, desto weniger musste ich im Wörterbuch spicken. Wäre auch bescheiden, wenn es anders gewesen wäre. Je mehr Dialoge bzw. je öfter ich die höre, desto besser kann ich die dann zuordnen.

    Ich habe mir den Film "Das Versprechen" (DVD in drei Sprachen) und das Buch von Friedrich Dürrenmatt dazu gekauft. Das Buch ist natürlich in Deutsch. Gleich bei den ersten Sätzen im Buch fiel mir der Schweizer Jargon auf. Mal sehen, ob das Buch oder der Film besser ist und, ob ich beim Film in FR auch etwas verstehe.

    Speziell für Markus und Mella gibt es auch 2 Bildchen.
  2. Zippy
    Ich habe meine Entscheidungen zu dem Dialog und der Zugehörigkeit im Buch getroffen. Der Dialog, den ich gefühlte 236.542x gehört hatte. Nur eine Zuordnung war falsch. Es wurde gefragt, ob der Sprecher fröhlich klingt oder nicht. Ich habe dessen Stimme nicht als gut gelaunt wahr genommen. Die im Buch (Lösungen, mit Erklärungen!) sehen das anders.

    Witzig war, dass bei einer Aufgabe gefordert wurde, dass ich bestimmte Laute (nasales "on") hören und die entsprechenden Wörter ankreuzen sollte. Aber es waren keine Wörter da, die ausgewählt werden konnten. Diese mussten zuerst gehört (buchstäblich - e r h ö r t) und notiert werden, damit ich daraus später auswählen konnte. Ein Wort bleibt im Verborgenen, da ich mir darauf keinen Reim machen konnte. Hier gibt es auch keinen Kontext, der Rückschlüsse zulassen würde, da nur ein Wort. Es ist aber nicht ganz so wichtig, weil es nicht in die Ankreuz-Auswahl kam. Trotzdem... *hm*

    Den Bahnhof habe ich mittlerweile verlassen und es immerhin ins Grand Café geschafft. Allerdings habe ich eine Wegbeschreibung verfolgt, die mich nicht dorthin brachte. Wenn man auch falsch herum am Bahnhof steht, dann ist rechts nicht gleich rechts...

    Nach dem Grand Café ging es zum Trödelmarkt und ich habe allerlei Ramsch Souvenirs gekauft:

    Une poupée, un cendrier en métal, une assiette en verre, un livre de cuisine, un collier, une lampe, un chat en porcelaine, un vase en plastique, une cage en bois, un réveil de voyage, une bouteille de vin et un flacon de parfum.

    Sachen, die die Welt nicht braucht.

    Im ersten Buch gibt es 60 (verteilt auf Unité 1 und 2) mehr oder weniger kurze bis längere Activités, die abzuarbeiten sind. Derzeit befinde ich mich bei Activité 16. Auf der CD sind allerdings 74 Activités. Mal schauen, wie das später zusammen passt.

    Schreibarbeit gab es noch keine, bis auf ein paar schnelle gekritzelte Übersetzungen im Buch. Manche Wörter sind einfach nie greifbar, wenn ich sie brauche, obwohl schon 100x gehört. Das hat auch etwas (vorerst nichts schreiben zu müssen), ich schreibe den lieben langen Tag genug.

    Ausserdem habe ich einen Blick in die erste TMA riskiert, um zu sehen, was mich erwartet bzw. was von mir erwartet wird.

    Diese TMA besteht aus drei Teilen. Der erste Teil (Reading) wird "nur" mit einem Feedback kommentiert, aber ohne Note. Teil II (Listening) und III (Writing) ergeben dann die Note. Die Schwierigkeit besteht (wieder) im Umdenken zwischen Französisch und Englisch. Ich erledige erstmal Unité 1 und evtl. einen Teil von 2 bis ca. 20.11., dann gucke ich noch einmal genauer danach. Es gibt auch eine course website, nach der ich schauen sollte.

    Für heute ist allerdings Schluss. Bonne nuit.
  3. Zippy
    Weder noch:

    Die halbe TMA2 ist fertig. Der mündliche Teil fehlt und eine kleine Aufgabe im schriftlichen Teil.

    Bei der kleinen Aufgabe wird gefragt, ob das Museum „was built in 1996“. Ich übersetze das mit „erbaut“. Das wurde es aber nicht, denn es wurde „...dans un superbe palais ancien renové en 1996“. Ich bin noch unschlüssig, ob hier die englische Bedeutung mit der in Französisch hinkommt oder, ob es eben doch einen Unterschied gibt. Vom Gefühl bin ich für den Unterschied, aber noch unentschieden.
    Meinungen dazu werden noch entgegen genommen.

    Das Buch zur TMA habe ich diesmal mehr als nur überflogen, da 1. keine Zeit und 2. alles schon bekannt aus OpenLearn (En ville) und überhaupt. Das Museum kenne ich in- und auswendig, obwohl ich noch nicht dort war. Nur mein Grammatikheftchen habe ich ordentlich und gewissenhaft geführt. Wer weiss, wann ich das wieder zum Spicken brauche. Und die CD mit den herrlichen Dialogen habe ich mir komplett gegönnt. Mir würde etwas fehlen, wenn ich die schnarrende Stimme des Sprechers nicht hören würde... Der klingt manchmal so gelangweilt, dass ich befürchte, er schläft bestimmt gleich ein. Naja, bis jetzt hat er die ca. 50 Tracks durchgehalten.

    Der 3. Teil (speaking) der TMA fällt nicht in die Bewertung, nur der 1. Teil (reading) und der 2. Teil (writing). Cut off: 12.01.2010. Ich liege gut im Plan.

    Jetzt mache ich mich an den 3. Teil und schaue mal, ob ich another friend den Weg zum Museum erklären kann und ob er auch dort ankommt. Ich habe zwei Routen zur Auswahl und theoretisch sieht es ganz einfach aus. Den Plan zu erstellen, wo another friend entlang muss ist eins, es auf mp3 zu bannen das Andere... Ich habe ja noch ein paar Tage Zeit zum Üben.
  4. Zippy
    Nein. Es verläuft alles nach Plan. Das kann ich gut leiden. Die TMA2 ist endgültig fertig! Es fehlt nur noch abschicken, warten und hoffen... An der TMA3 habe ich auch schon herum gebastelt, weil mein Französisch dafür ausreicht. Zumindest für den einen der drei geforderten Teile.

    Es stellten sich verschiedene Menschen vor und ich sollte entscheiden, ob die gemachten Angaben der CD mit denen der TMA-Aufgabe übereinstimmen oder nicht. Jetzt kenne ich Marie, Nathalie, Xavier und Nico und deren Vorlieben für den Urlaub. Ich habe aber einige der gehörten Sätze erst aufschreiben müssen, um deren Bedeutung zuordnen zu können. Gut ist, dass die Sätze unendlich oft gehört werden können. Nach 100x hat man den Satz dann kapiert, ob man es will oder nicht...

    Dabei belasse ich es jetzt auch. Zuerst bearbeite ich die Lektionen im Buch (2. Buch, 3. Kapitel). Starttag ist heute.

    Um mich auf das neue Buch einzustimmen, habe ich die erste CD noch einmal komplett gehört. 74 Ectraits auf einer CD. Tolles Programm. Ihr seht, ich starte in einen ruhigen Januar. Das kann ich auch gut leiden, da der Dezember einige Überraschungen bereit hielt, von denen ich mich jetzt erhole.


    Quelle heure est-il?

    Il est une heure et quart.

    Il est onze heures et demie.

    Il est midi vingt.

    Il est deux heures de l' aprés-midi.

    Il est neuf heures moins vingt.

    Il est trois heures moins le quart.


    Quelle est la date?

    Mille huit cent soixante-dix;

    mille neuf cent trente-six;

    mille sept cent quatre-vingt-neuf;

    mille huit cent trente;

    mille neuf cent soixante-huit.


    Meine Entscheidungen habe ich getroffen. Ihr dürft gerne mitmachen und eure Meinungen zu den Uhrzeiten und Jahreszahlen abgeben.

    Aufpassen muss ich bei quatre-vingt → hier wird multipliziert, nicht addiert. Ich habe mich schon gewundert, dass es die Zahl 60 (und aufwärts) zweimal gibt...

    Es wird aber nicht durchgängig „so einfach“ bleiben. Die ECA (Abschluss) ist anspruchsvoller. Hier wird etwas mehr verlangt, als nur drei Sätze oder „ja/nein“-Antworten. Dazu später dann mehr. Es fehlen noch 4 TMAs und 5 Bücher nebst CDs, die es abzuarbeiten gilt.
  5. Zippy
    So schnell kann es gehen. Erst Schrott und am nächsten Tag schon Schönwettermeldungen...

    Ich befinde mich im 2. Buch, 2. CD in Unité 3. Reden wir über das Wetter. Das ist ein allgemeines Thema, das man einfach drauf haben muss. Leichte Konversation schadet ja nie.

    Das ist Wetter ist schön – il fait beau
    Das Wetter ist schön – il fait bon

    Ich soll jetzt Wetterkarten für Frankreich schreiben: 3 janvier, 15 mars, 20 mai und 10 décembre – Paris – Nantes – Biarritz - Marseille. Es gibt garantiert spannenderes. Aber gut, schaden wird es nicht.

    Wenn ich das fertig habe, dann wollen wir (another friend and I) zum Essen auf irgendwelche Terrassen. Das klingt doch schon besser. Aber leider ist geschlossen. Am Ende landen wir im Fastfood-Restaurant. Ich liebe es...

    Noch ein kleines Edit zu Schrott! von gestern: Dass ein paar Teile der schriftlichen Arbeit nicht vorhanden waren, hat mich Punkte gekostet. Aber – und das war die Überraschung schlechthin, war der mündliche Teil. http://fernstudium.invisionzone.com/uploads/emoticons/default_confused1.gif' alt=':confused:'> Nicht den, den ich abgeliefert hatte, sondern den Teil, den ich NICHT abgeliefert hatte. Das gab noch einmal genauso viel Punktabzug, wie beim schriftlichen Teil. Heute habe ich mir nämlich das Feedback angehört und mir wurde gesagt, dass ich a French friend beide Wege hätte beschreiben müssen. Habe ich aber nicht, weil ich die Aufgabe anders gelesen habe, als es dort stand. Die Aufgabe habe ich bestimmt 100x gelesen, aber leider nix gemerkt. Somit wäre ich dann auch locker auf die geforderte Zeit gekommen. Den Teil, den ich abgeliefert hatte, der war passabel. Besser geht ja immer.

    Somit begebe ich mich jetzt zu neuen Taten und hake das einfach mal ab, mache es beim nächsten besser oder richtiger.
  6. Zippy
    Meine TMA2 ist zurück.

    Bestanden, ja! (75%)

    Aber wie?

    Ich habe Fehler angemarkert bekommen, die ich so nicht in Erinnerung hatte. Ich habe gedacht, ich lese eine andere Arbeit. Aber nein, steht mein Name und meine Nummer darauf. Auf meiner Version, die in meinem PC gespeichert ist, sieht das ganz anders aus. Die Rücklieferung sieht aus, als hätte ich nur die Hälfte oder einen Teil gemacht. Habe ich aber nicht. Mündlich habe ich mir noch gar nicht angehört, da kann aber nichts sein, denn sonst wäre die Note anders. Ich habe darauf jetzt, ehrlich gesagt, auch keine Lust.

    Im Nachhinein ist es immer schwierig nachzuweisen, was man geschrieben hat oder nicht, da man ja alles mögliche nachträglich speichern könnte. Fakt ist, was angekommen ist.

    In einem Satz: Ich bin echt enttäuscht und kann es fast nicht glauben.
  7. Zippy
    Mit viel Getrödel und selbst verschaffter Ablenkung habe ich die erste Session (5) abgeschlossen, die ich mir für heute vorgenommen hatte. Zu viel Zeit ist auch nichts für mich. Nie kann es einem recht gemacht werden... Mir fehlt ein gewisser Druck. Wobei ich auch ein bisschen gearbeitet habe, weil der Urlaub mit Auflagen verbunden ist.

    Wenn ich die nächste Session (6) beende, erwartet mich (ein) Mots croisés. Das ist wieder ganz nach meinem Geschmack. So könnte ich schneller durch kommen, weil rätseln *cool* ist. Ausserdem wird zwischendurch Bingo, Lotto, Keno "gespielt" zum Üben der Zahlen. Das schaffe ich heute noch.

    Ohne Mitschrift geht es dann doch nicht. Lieber ein paar Notizen zur Grammatik gemacht, als am Ende zu viel suchen müssen. Allerdings konnte ich mich noch nicht entscheiden, ob ich die Erläuterungen lieber in Englisch oder in Deutsch schreibe. Nun gibt es beides. Hauptsache ich kann es am Ende lesen, entziffern und komme damit klar. Damit Grammatik nicht zu öde wird, bekommt sie eine schöne Verpackung.

    Meinen Film "Das Versprechen" habe ich nun gesehen. In Englisch. Wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, hätte ich trotzdem folgen können. Es wurden keine haarsträubenden, komplizierten Dialoge geführt.

    Ob es mir bei Französisch genauso geht, wird sich zeigen. Ich warte ein paar Tage, sonst ist es gar zu langweilig.

    Später am Abend - es ging weiter --> Session 6:

    Ausgerechnet die Bingo-Karten (Lotto, Keno) bringen mich aus dem Konzept. Bei meiner Lösung der ersten Aufgabe hat Marie keine "full-card". Das liegt daran, dass ich keinen Plan von Bingo oder die falsche Reihenfolge der Karten benutzt habe. Wenn keine Richtung angegeben ist, dann doch im Uhrzeigersinn... ? Ich kann es drehen und wenden, Marie gewinnt nicht. Dass meine Zahlen falsch sind, ist eher unwahrscheinlich. Bei der zweiten Aufgabe soll ich meine Gewinnzahlen checken, aber ich habe keine Zahlen. Vielleicht denke ich auch schon wieder zu kompliziert und ich soll einfach alle Zahlen, die auf der Karte sind (20 Stück) "checken". Ich werde eine Nacht darüber schlafen. Morgen früh wache ich dann auf und habe im Lotto gewonnen. Das wäre doch nett.
  8. Zippy
    (13:00 Uhr)

    Session 7 ist beendet.

    Es ging um bestimmte und unbestimmte Mengenangaben, die Bestellung diverser Frühstücksmöglichkeiten und das Hilfsverb "avoir" (haben).

    Es gab den ersten längeren Text und die Frage, welche Rolle die Verfasserin (Fabienne) dabei spielt. Selbst, wenn man nicht alle Wörter kennt, war es nicht schwierig aus dem Kontext Rückschlüsse zu ziehen. Fabienne ist Ernährungs- bzw. Gesundheitsberaterin. Sie mag keinen schwarzen Kaffee, sondern Tee mit Milch, bevorzugt Müsli mit frischem Obst, statt Brot mit Marmelade.

    (15:57 Uhr):

    Ein Drittel der TMA1 (reading) ist geschafft. Das hätte ich auch ohne die ersten sieben Lektionen im Buch gekonnt. Für das zweite Drittel muss ich auf die Kurs-Webseite, die es erstmal zu finden gilt. Ich bin dann mal auf der Suche danach. -

    Die Webseite zu finden war nicht das Problem. Der Text zur TMA fehlt mir...

    Nach vielen Klicks auf verschiedene Seiten habe ich endlich die Assessment-Area gefunden. Das war eine Suche, fast wie die Nadel im Heuhaufen. Habe ich noch genug Energie für den 2. Teil der TMA?

    (17:34 Uhr)

    Die Audio files sind auf endlos Wiederholung eingestellt. Hammer! Keine 100 Klicks (+/-), geht alles von selbst. Jetzt noch die Fragen (Teil 2 listening) beantworten und dann ist es gut für heute. Der dritte Teil folgt dann morgen. Ich bin zu früh dran, da die TMA erst Ende November fällig ist. Aber ich wollte meine freie Zeit nutzen und schaffen, was möglich ist. Die 3 restlichen Lektionen im Buch mache ich in den nächsten 8 Tagen, so dass ich Luft habe für den zweiten Teil des 1. Buchs (1. CD auch Teil 2).

    (18:56 Uhr)

    Der zweite Teil der TMA ist ebenfalls erledigt. Französisch hören, Englisch antworten und dazwischen Deutsch denken - ist nicht jedermanns Sache... Am Ende habe ich in der Sprache gekritzelt, die mir zuerst in den Sinn kam. Danach Englischfranzösischdeutsch (= neue Sprache) sortieren und fertig.

    Der dritte Teil der TMA (writing) ist nun wiederum auf Französisch (schreiben, lesen und vielleicht auch denken).

    Fazit: TMA1 wäre auch ohne das 1. Buch / die 1. CD (Teil 1) schaffbar gewesen. Aber weiss ich das vorher?

    Ich habe mich nicht 6 Stunden am Stück damit beschäftigt. Zwischendurch immer mal gar nichts anderes erledigt...
  9. Zippy
    ... geht in die nächste Runde.

    HIER gab es den Auftakt zum Sprachlabor.

    Ich kann mich immer noch leiden bzw. hören. Das vereinfacht die Sache etwas. Aber nur minimal.

    Bis ich die letzte TMA erledigt habe, werde ich es hoffentlich drauf haben, auf MP3 oder wo auch immer zu sprechen, ohne 100 Anläufe zu benötigen. Immer ist irgend etwas. Das kostet mich endlos Nerven Zeit, dabei sollte doch auch hier eine gewisse Routine eintreten, oder nicht? Entweder bekomme ich schon vor der Aufnahme einen Koller, oder das Gesprochene entspricht nicht meiner Erwartung, oder ich verhaspele mich mittendrin, oder die Dauer ist zu kurz oder oder oder. Es gibt derer 1000 (mindestens!) Gründe, warum das nie direkt funktioniert. Es ist einfach nur schrecklich. Jawoll. Das gehört wohl auch dazu. Ich komme auch nicht darum herum, denn bei jeder TMA und auch bei der ECA muss gesprochen werden. Das ist bei einem Sprachkurs ja nicht das Schlechteste. Trotzdem.

    Die Texte, die ich zwischendurch aufnehme (z. B. gelesene Texte aus Büchern), sind nie so schrecklich. Vielleicht sind sie es doch, nur bei der TMA setze ich einen anderen Massstab an. Ich weiss es nicht. Ich bin gespannt, was bei der TMA2 herum kommt. Es dauert aber noch bis Mitte Februar, bis ich mehr weiss. Alpträume / Albträume hatte ich auf jeden Fall noch keine. [Lt. pons.eu gehen beide Schreibweisen.]

    Aktuell probe ich für den „speaking“-Teil der TMA3. Ich soll a French friend etwas vom Pferd von meinem Urlaub erzählen, den ich nie habe. Natürlich kann ich nicht einfach etwas erzählen, es gibt bestimmte Vorgaben, die eingebaut werden müssen. Das wäre ja sonst zu banal. Ich feile noch eine Weile daran herum, habe aber schon früh genug damit begonnen, damit ich nicht erst auf den letzten Drücker damit zum Ende komme. Den „listening“-Teil der TMA3 habe ich auch schon fertig. Fehlt nur noch der „writing“-Teil. Ich befinde mich nach wie vor gut im Zeitplan, auch wenn noch ein paar Kapitel im Buch und einige Dialoge auf der CD übrig sind. Cut-off für TMA3 ist der 02.03.2010.

    Fortsetzung folgt...
  10. Zippy
    Ich bin nicht besonders weit gekommen, sei dem letzten Eintrag. Von Acitivité 16 habe ich es seitdem zur Nummer 20 geschafft. Heute kommt noch die eine oder andere Activité dazu.

    Viel Zeit verplempere ich kostet es mich, herauszufinden, welche Bedeutungen manche der gesprochenen Wörter haben. Ich glaube, das habe ich schon einmal erwähnt. Es gibt für jedes Wort das ein oder andere Synonym, das eben nicht so geläufig ist. Ich kann es auch nicht dabei bewenden lassen, sondern muss es dann unbedingt wissen...

    Ich muss zusehen, dass ich die Fragen anständig lese, damit die Antworten entsprechend korrekt ausfallen (können). Das könnte bei einer TMA Punkte kosten, weil ich die Frage nicht richtig lese und dann falsch interpretiere. Ich habe bei einer Frage im Buch schön blöd auf die Antwort geguckt, als ich diese gelesen hatte und gedacht, das kann doch nicht sein. Was wollen die denn von mir? Aber bei genauerem Lesen der Frage - konnte es natürlich sein!

    les parapluies und les poireaux haben weder im Deutschen noch im Französischen irgend etwas miteinander zu tun, dennoch habe ich bei les poireaux spontan die Schirme dahinter geschrieben... tztztz. Natürlich weiss ich, dass es nicht der Bringer ist, sich mit Lauch gegen Regen schützen zu wollen.

    Ich habe mich zum ersten Tutroial angemeldet und bin sehr gespannt. Demnächst mehr.
  11. Zippy
    Heute morgen um 5 bin ich aufgewacht und erinnerte mich an meinen Traum, in dem ich die TMA 1 nicht bestanden hatte. Die Tutorin hatte mir alle Fehler - jeden einzelnen - unter die Nase gerieben.

    Oh mein Gott!

    So schlimm ist es schon? Als erstes habe ich meine Antworten noch einmal mit den Fragen der TMA verglichen. Nur zur Sicherheit. Noch vor dem ersten Kaffee... Obwohl ich jetzt ohnehin nichts mehr verändern könnte, selbst wenn ich wollte.

    Ob mir der Fitzek nicht gut bekommt? *hm*

    Das Blöde ist, dass ich nicht oft weiss, was ich nachts träume. Aber wenn ich mich daran erinnern kann, ist es auch meist eingetreten. Egal was - alles! Jetzt hoffe ich mal, dass es diesmal anders ist. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen...

    Ein wirklich gelungener Start in den Tag. *soifz*
  12. Zippy
    TMA1: 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99%...

    Auf dem Kopf stehend: %66 %66 %66 %66...


    Ich bin vollkommen aus dem Häuschen. Das hebt die Stimmung ungemein. Jetzt muss die Tochter morgen nur noch die praktische Fahrprüfung bestehen, dann hätten wir eine echt gute Woche gehabt. Der Sohn hat nämlich seine mündliche Prüfung in Kunst heute auch bestanden!

    Auch der T-Shop kann mich jetzt nicht irritieren mit seiner Forderung an den neuen Router, den wir zurück geben wollten. Der Mitarbeiter hat ihn nicht genommen, obwohl in Originalverpackung und mit Quittung. Um den kümmere ich mich morgen! Nervfaktor: 7. Ob ich dann morgen noch so gut gelaunt bin wie heute, wird sich dann zeigen...

    An der TMA2 bastele ich auch schon herum und an ganz vielen anderen Ecken und Enden auch.
  13. Zippy
    Die ruhige Zeit zu Beginn des Jahres ist seit mehreren Tagen vorbei. Ich merke wieder, wie meine Tage immer länger und die Nächte immer kürzer werden.

    Die TMA2 war ja rechtzeitig weg, kam aber am 12.01. (schon) wieder zurück. Oh Schreck! Wer die Anleitung nicht liest, der könnte etwas falsch machen. Da das System meine erste Version genommen und bestätigt hatte, war das für mich erledigt. Aber dann doch nicht, da die Tutorin mir geschrieben hat, dass es nicht funktioniert. Schnell noch ein paar Nerven gelassen, alles neu verpackt und dann wieder verschickt. Immerhin war es der letzte mögliche Tag der Einsendung! Jawohl, das hat dann geklappt. Ich habe es mir verkniffen noch einmal hinein zu lesen oder zu hören. Jetzt heisst es weiter warten und auf zu neuen Taten → Activities → Extraits → TMAs.

    Ich habe gestern eine E-Mail an unseren technischen Support geschrieben, die war durchwachsen: Eigentlich in Englisch, aber auch ein bisschen Französisch nebst Deutsch. Sich zuvor zu sammeln wäre nicht schlecht. Aber gut, es könnte schlimmer sein. Ich werde sehen, welche Antwort ich bekomme. Zuvor hatte ich in der TMA4 „vorgeguckt“: Dort war ein französischer Text, dem englische Fragen folgten, die ich in Gedanken in Deutsch beantwortete. Das Umdenken klappt immer noch nicht so schnell. Es ist ein Sprachen-Salat, der geordnet werden will.

    Beim Lektorieren ist das hin und wieder auch so, dass der Kopf Texte formuliert, die Finger aber etwas ganz anderes tippern. Hier lese ich allerdings die Texte am Ende einmal komplett, um sicher zu gehen, dass es auch passt.

    Aktuell bearbeite ich TMA3 (immer mal wieder), trödele bei der übertrage die Grammatik des 1. Buchs (Unité 2) und höre mir die Dialoge der 2. CD (passend zum 2. Buch, Unité 3) an. Ein bisschen durcheinander, aber es geht ganz gut. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die TMAs bislang auch ohne die Unités beantworten kann, aber die Bücher dennoch bearbeiten möchte. Wozu habe ich die sonst? Die Übertragung der Grammatik ins eigene Notizbuch (Zusammenfassungen) habe ich ein wenig schleifen lassen, nun aber mächtig aufgeholt. Jetzt kann das 1. Buch in die Ablage und ich kann die Grammatik des 2. Buchs schleifen lassen. Die Schreiberei hält halt auf. Aber es hat auch einen Nutzen. Was ich einmal geschrieben habe, kann ich mir besser merken.
  14. Zippy
    ...und einen gewaltigen Schock bekommen.

    Nicht nur, dass ich die 6 Bücher nebst CDs abarbeiten soll - nein, daneben gibt es ja regelmässig die TMAs, die ich pünktlich abgeben soll. Das ist aber immer noch nicht alles.

    Insgesamt erwarten mich 13 + 1 Tutorials an bestimmten Terminen, verteilt über den Kurs, die sich in "online" und "telephone" aufteilen.

    Der erste Termin ist schon Mitte November.

    Alle paar Tage bekomme ich jetzt Mails, damit ich es nicht vergesse. Als ob!

    Ob ich lieber übe mich in französischer Sprache vorzustellen oder doch lieber in Englisch? Keine Ahnung...

    Die Struktur ist eigentlich ganz gut, so dass man immer weiss, was bis wann zu tun ist und es kein planloses *vorsichhinlernen* gibt, sondern eben die bestimmten Termine, an denen etwas erledigt sein muss. Das passt gut zu meinem restlichen Alltag / Leben.

    Freischaffend heisst nicht --> frei schaffen zu können. Aber selbstständig heisst --> ständig alles selbst zu machen. Ich suche es mir aus.

    Jetzt muss ich nur noch machen!

    Nachtrag: Die helle Schrift kann ich gut lesen, auch ohne Brille. Natürlich nicht über längere Strecken. Aber so kurze Texte gehen gut.

    Bei den doppelten Terminen (11.11. z. B.) darf ich mir einen auswählen.
  15. Zippy
    Nachdem ich nun ein paar Tage meines selbst erarbeiteten Vorsprungs verschludert habe (mit Arbeit), werde ich mich an das 2. Kapitel machen. Das ist genau das Thema, das ich schon bei OpenLearn durch gearbeitet hatte. Ich gehe davon aus, dass ich zügig durch den zweiten Teil komme, da mir vieles noch geläufig ist.

    Das planlose Wörter-Raten hat ein Ende. Wer nämlich sein Buch von vorne bis hinten, manchmal auch von hinten nach vorne, durchblättert - der findet "Transcriptions", in denen alle Dialoge geschrieben stehen. So ist es ein Leichtes, die kaugummigenuschelten Wörter zu entschlüsseln, wenn 1000x hören zu keinem Erfolg führen sollte. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wo das genau sein soll. In den Kapiteln wurde öfter darauf verwiesen. Dass diese im Buch sind, darauf bin ich nicht gekommen. Jetzt aber schon.

    Ich warte natürlich gespannt auf mein Ergebnis der TMA1. Aber so lange ist es noch nicht her und Abgabeschluss ist ja auch noch nicht. Das ist wieder ein Fall für mich - Geduld üben. Genau meine Stärke.

    Wir befinden uns im 1. Buch: Session 1, Activité 1 (Teil 2); 1. CD: Extrait 39 (Teil 2). Es geht vorwärts. Jawoll!

    In die TMA2 habe ich auch schon geschaut. Klingt machbar. Auch der mündliche Teil. Hier ist der Abgabeschluss 12.01.2010. Mein Ziel: Erledigung bis zum Ende des Jahres.

    Die Überlegungen zur Kursbelegung für die kommende Saison sind in vollem Gang. Ich schwanke zwischen dem 2. Franz.-Kurs "Ouverture / L1" oder "Exploring the English language / L2". Weiter stellt sich noch die Frage, wann der Kurs beginnen soll? Lieber im Oktober 2010 oder schon im Februar 2010? Was weiss ich, was es nächstes Jahr zu tun gibt und wie gut ich im ersten Kurs weiter komme... Ich denke noch eine Weile darüber nach.
  16. Zippy
    Ich habe endlich im Kurs „Ouverture“ vorbei geschaut.

    Ich muss das gleich mal richtig stellen. Der Kurs heisst Ouverture und nicht Overture, wie an anderer Stelle mehrfach erwähnt. Z. B. HIER und HIER --> war ich gedanklich woanders, beim Lesen und Schreiben.

    „Ouverture“ = Öffnung, Eröffnung; während es „Overture“ in F gar nicht gibt. Was ich mir dabei gedacht habe? Keine Ahnung. Nix... Nur nichts falsches lernen, das braucht kein Mensch...

    Der Inhalt: Urlaub in Frankreich. Und – sie gehen NICHT ins Museum. Mein Bedarf ist auch erstmal gedeckt. Gedanklich im Urlaub zu weilen, ist bestimmt nett. Wobei ich im anderen Kurs auch schon im Urlaub bin: Camping, Hotels usw. Gestern hatte ich auch so etwas ähnliches wie Urlaub. Sommerloch, ohne Sommer? So viel „nichts tun müssen“ an einem ganzen Tag gab es schon länger nicht mehr. Ich habe Lektüre eingekauft, oder besser bestellt. Alles für kleines Geld. Blöd ist allerdings, dass der Versand oft mehr kostet als das Objekt der Begierde. Wenigstens bei den Taschenbüchern war das so. Die Hörbücher und Taschenbücher sind in französisch. Lesen und Urlaub gehört doch zusammen. Mal sehen, ob ich mich beim Lesen und Hören wie Gott in Frankreich fühle.


    Unten genannte Punkte stehen in der Einführung des Kurses:
    Learning outcomes:

    What you’ll have learnt if you successfully complete the unit. We put these into four categories: (1) knowledge and understanding (for example, knowing the history of the French Revolution); (2) cognitive skills (for example, comparing and evaluating theories); (3) practical and professional skills (for example, software design) and (4) key or general skills (for example, the communication skills you’ll develop writing essays and reports that may be useful in the workplace).

    Es kann bald los gehen.
  17. Zippy
    Meine 64 Seiten (und noch einige mehr) habe ich geschafft. Ich habe noch einen kleinen Umweg zur "Weimarer Republik 1918 bis 1933" und zum "Drittes Reich und Exil" genommen. Das war kein so großes Problem, da ich derzeit „eine ruhige Kugel schiebe“ und der Nachmittag / Abend mir gehört.

    Ich habe mir nun den Januar in drei Teile eingeteilt, in denen ich an je 10 Tagen die drei Punkte der Klausur durchgehen bzw. wiederholen werde.

    Teil 1: Erzähltextananlyse
    Teil 2: Epochen und Gattungen
    Teil 3: Terminologie

    Jetzt muss ich im Januar und Februar nur zusehen, dass ich auch dazu komme meine Einteilung abzuarbeiten, und hoffe, dass ich nicht von Aufträgen überrollt werde. In den letzten drei Monaten war wirklich extrem viel zu tun, vielleicht pendelt sich das wieder auf ein „normales“ Maß ein. Wo immer das auch liegt. Es wäre wünschenswert, wenn natürlich "gut beschäftigt zu sein" auch nicht das Schlechteste ist. Das gesunde Mittelmaß bitte.
  18. Zippy
    Das gab es heute bei mir. Am Vormittag / Mittag habe ich brav gearbeitet und mich dann über die Skripte der FeU hergemacht.

    GsD sind noch Ferien und die mütterlichen Pflichten halten sich sehr in Grenzen.

    Damit nicht im Titel wieder „Erzähltextanalyse Theorie Teil 3“ steht, habe ich mit der Kurseinheit 03534 (Literatur- und Kulturtheorie) begonnen. Themen hier u.a.: Rhetorik und Ästhetik. Es stehen noch 3 Übungsaufgaben aus, an die ich mich nächste Woche wagen werde.

    Dem Eigenleben des Druckers habe ich ein Ende gesetzt. Nun druckt und scannt er wieder nach Plan. Somit habe ich nun ca. 25 Seiten, die ich zur Erzählanalyse lesen und bearbeiten muss und das soll heute noch gesehen. Wenn ich das durch habe, kann ich zur Praxis Teil 1 übergehen. Ich mache 10 Kreuze im Kalender, wenn ich eine brauchbare Analyse zusammen bekomme. Keine Angst vor dem weißen Blatt Papier.
  19. Zippy
    Der Französisch-Kurs liegt auf Eis, da der Tag nur begrenzt Stunden hat und ich mich zudem für das Wintersemester 2008/2009 bei der FernUni Hagen eingeschrieben hatte: Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Literatur / Philosophie. Das war mehr für mich persönlich, aus Interesse und aus Liebe zur Literatur eben.

    Nun hat mich aber das Fieber gepackt und ich möchte unbedingt die Klausur im März schreiben. Folgende Themen erwarten mich (uns) für das Modul L1 (Literatur): 1. Teil: Terminologie – literaturwissenschaftliche Fachbegriffe. Teil 2: Erzähltextanalyse („Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann). 3. Teil: Epochen und Gattungen, wobei aus 10 Fragen (Epochen) zwei gewählt werden müssen, die dann ausführlich zu beantworten sind. Ich habe mich für „Sturm und Drang“ und „Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur“ entschieden und mir Berge von Bücher aus der Bibliothek geholt, die am 23.12. freundlicherweise bis 18 Uhr geöffnet hatte. Ich nutze nun die fast freien Tage und lerne. Bis 06. März ist nicht mehr so lange hin. Und am 02.01. geht es gleich wieder weiter mit Arbeiten. Selbstständig heißt auch, ständig alles selbst machen zu müssen.

    Für das Sommersemester habe ich ein Modul aus Philosophie gebucht. Ich bin schon sehr gespannt. Kant – klingt auf jeden Fall gut.

    Da ich ohnehin schon mehr als genügend Aufträge in deutscher Sprache lektoriere, sehe ich es im Moment nicht als so dringend an, auch noch Französisch können zu müssen, denn dann würde ich noch mehr Aufträge bekommen und überhaupt keine Zeit mehr haben. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

    Ich wünsche allen ein angenehmen Ausklang für 2008 und einen guten Start in das Neue Jahr!
  20. Zippy
    geht es voran!

    Kaum hatte ich DIESEN Beitrag geschrieben, besonders den Satz: "Für die restlichen Tage erwarte ich nur Nachzügler.", hagelte es Aufträge satt, an denen ich bis heute knabbere.

    Immerhin habe ich es geschafft mir die passende Lektüre zum Kursband "Ethik I - Grundfragen der Ethik" zu bestellen. Das Büchlein "Texte zur Ethik" wurde auch bald geliefert, da im Kurs immer wieder Bezug genommen wird. Zu mehr als zum Überfliegen hat es noch nicht gereicht.

    Am Mittwoch ist das System für 4 Stunden ausser Betrieb und diese werde ich nutzen. Es können keine Aufträge herein kommen und es geht auch nichts hinaus. Allerdings ist das der 01. April. Hoffentlich ist das kein Aprilscherz.

    Eine neue Stossstange muss her. Die Tochter hatte ihre erste Kollision, aber nur das Auto hat Schaden erlitten. GsD. So schnell wollte ich eigentlich nicht wieder in die Werkstatt fahren. Wenn es denn sein muss...
  21. Zippy
    Was für ein schrecklicher Tag und warum geht immer alles Sonntags oder am Feiertag kaputt?

    Heute gab es am Nachmittag einen Rohrbruch im Keller, nun steht derselbe unter Wasser bzw. Eis und wartet auf den Notdienst. Ohne Wasser ist es blöd.

    Wenigstens habe ich einen Teil meiner Arbeit geschafft. Der Rest muss jetzt bis morgen warten. Ich habe absolut keinen Nerv mehr auf gar nichts.

    Ich schiebe eine Runde Frust und schaue mal, was der Installateur ausrichten kann, der in 2 Stunden kommen will. GsD kennen wir einen, der einen kennt... Anders läuft doch sonst nichts.
  22. Zippy
    „Une chambre d'hotel“ ist beendet.

    Jetzt müsste ich nur noch wissen, wie ich etwas aufnehmen kann, um an der Aussprache zu feilen. Zwei Ausdrücke habe ich nicht verstanden, auch nach xx-mal hinhören nicht, so dass ich erst wusste, was es bedeuten soll, als ich den Dialog gelesen habe. Hier hilft auch das beste Wörterbuch nichts, wenn ich nicht weiss, wie die Wörter geschrieben werden. Selbst aus dem Kontext heraus konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Nach dem Lesen aber schon...

    In diesem Sinne: Bon week-end!
  23. Zippy
    Das Rätsel hebe ich mir für den Schluss auf. Das wird etwas dauern. Die Lektionen werden länger.

    Erst die Arbeit, dann die Belohnung.

    Ich soll eine Beschreibung liefern mit folgenden Wendungen:

    dans ma ville…
    il y a…
    au centre-ville…
    il (elle) s'appelle… (and name a local place of interest)
    beaucoup de…
    à côté de…
    en face de…

    Das sollte machbar sein. Das Ganze soll ich dann aufnehmen, um meine Aussprache zu üben. Gute Idee. Nur worauf aufnehmen?

    Später bin ich in einem Hotel und soll dieses beschreiben:

    L'hôtel est situé…
    La chambre est…
    Dans la chambre il y a…
    La vue est…

    Nach einigen weiteren Übungen folgt die Bilanz der ersten fünf Lektionen:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers „vingt à soixante-neuf“ (@Danny - welche Zahlen? )

    Ich fange am Besten gleich an. Die W-Lan-lose Zeit ist beendet. Das Problem wurde, wie von Michael oder Chillie (?) vorgeschlagen, auf die Schnelle behoben. Ob der Stick am Läppi blöd aussieht oder nicht, ist mir jetzt egal. Ich muss arbeiten. Es ist Ende des Monats und ziemlich viel los. Ich sollte einen Plan B entwerfen, um für weitere Überraschungen gerüstet zu sein.
  24. Zippy
    ist beendet.

    Mir fehlen oft nähere Erklärungen zur Grammatik im Allgemeinen. Zeiten, Konjugation der Verben... Wenn ich mich recht erinnere, war die Voraussetzung für "Beginner" ein paar Jahre Schul-Französisch. Wenn man nicht ständig damit zu tun hat, geht einiges vergessen. Wie immer halt. Ein kleines Grammatikbuch „Harrap's Study Aid – French Grammar“ füllt meine Lücken auf, die der Kurs nicht schliesst.

    Ausserdem habe ich mir „Success with languages“ gegönnt mit vielen Tipps zum Sprachen lernen.

    Auf dem Programm stehen / standen heute:

    Wiederholungen der Sessions 1-6. Ich gehe die Sessions noch einmal durch und fülle mir meinen Moleskine mit den wichtigsten Ausdrücken, den Zeiten und den Zahlen, so dass ich zwischendurch immer nachschlagen bzw. -lesen kann.


    (Activity Record: 75%)



    Ein Schmankerl für alle Gedicht-Fans:

    Le Roi des Aulnes

    Quel est ce cavalier qui file si tard dans la nuit et le vent ?
    C'est le père avec son enfant ;
    Il serre le jeune garçon dans son bras,
    Il le serre bien, il lui tient chaud.

    Mon fils, pourquoi caches-tu avec tant d'effroi ton visage ?
    Père, ne vois-tu pas le Roi des Aulnes ?
    Le Roi des Aulnes avec sa traîne et sa couronne ?
    Mon fils, c'est un banc de brouillard.

    "Cher enfant, viens donc avec moi !
    Je jouerai à de très beaux jeux avec toi,
    Il y a de nombreuses fleurs de toutes les couleurs sur le rivage,
    Et ma mère possède de nombreux habits d'or."

    Mon père, mon père, et n'entends-tu pas,
    Ce que le Roi des Aulnes me promet à voix basse ?
    Sois calme, reste calme, mon enfant !
    C'est le vent qui murmure dans les feuilles mortes.

    "Veux-tu, gentil garçon, venir avec moi ?
    Mes filles s'occuperont bien de toi
    Mes filles mèneront la ronde toute la nuit,
    Elles te berceront de leurs chants et de leurs danses."

    Mon père, mon père, ne vois-tu pas là-bas
    Les filles du Roi des Aulnes dans ce lieu sombre ?
    Mon fils, mon fils, je vois bien :
    Ce sont les vieux saules qui paraissent si gris.

    "Je t'aime, ton joli visage me charme,
    Et si tu ne veux pas, j'utiliserai la force."
    Mon père, mon père, maintenant il m'empoigne !
    Le Roi des Aulnes m'a fait mal !

    Le père frissonne d'horreur, il galope à vive allure,
    Il tient dans ses bras l'enfant gémissant,
    Il arrive à grand peine à son port ;
    Dans ses bras l'enfant était mort.

    (Michel Tournier)
  25. Zippy
    Ich habe mir Audacity auf den Rechner gezogen und erste Übungen gestartet.

    Meine Stimme klingt ganz anders, als ich diese im Leben selbst wahrnehme. Daran gewöhne ich mich, gefällt mir nämlich ganz gut.

    Die ersten Texte klangen mehr nach „langweilig“ bis „gehetzt“. Es war alles dabei. Und es wird nichts verziehen. Jeder noch so kleine Faux-pas ist mit auf Band. So soll es ja auch sein. Aber es wird besser und klingt auch „französischer“ mit der Zeit. Es hat auf jeden Fall mächtig zur Unterhaltung und Erheiterung beigetragen. Ich könnte mir vorstellen mir eine mp3-Datei zu erstellen mit den ganzen Vokabeln und auch mit den Zahlen, die ich mir unterwegs beim Laufen auf's Ohr gebe.

    (Das Silbenrätsel ist zu Hälfte gelöst.)
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