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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Jetzt hab ich so nen schönen Eintrag geschrieben, und futsch isser...

    Es ging um die schrecklich schlechte Vorbereitung auf die Prüfung in Automatisierungstechnik nächsten Samstag, wobei inzwischen glücklicherweise einige Fragezeichen, die es am Montag noch gab, verschwunden sind. Gestern und heute hab ich vor der Arbeit schon mal ne Stunde investiert und abends dann nochmal zwei bis drei.

    Ich hab dann noch geschrieben, dass ich für heute Feierabend mache und dieses Bild angehängt, bevor ich irgendwie falsch geklickt habe und alles weg war...

    Kann man nix machen




  2. m.e.l.l.a
    Hm, heute Morgen kam die Bestätigung meines von Anfang an schlechten Gefühls: In Automatisierungstechnik hats nicht für 50 Punkte gereicht. Den Käse darf ich also nochmal schreiben.

    Inzwischen sehe ich das aber zumindest in der Hinsicht positiv, dass mir die 4,0, die es bei Bestehen geworden wäre, meinen schönen Schnitt versemmelt hätte und ich nun die Chance habe, das nun ordentlich abzuschließen.

    Realistisch betrachtet wäre sowies etwas falsch gewesen, wenn man mit so wenig Ahnung wie ich sie in der Prüfung hatte, bestehen könnte ; )

    Was soll`s, jetzt kann ich es eh nicht mehr ändern.

    Das blöde ist nur, dass die Prüfung am selben Tag wie QM stattfindet. Ich muss jetzt mal schauen, ob ich bei den TBlern mitschreiben kann. Das müsste vom Termin her besser passen.

    Blöd blöd
  3. m.e.l.l.a
    Gestern Abend gelandet, heute Morgen gearbeitet und folgende Nachricht bekommen: ab sofort bis keiner weiß genaues geht unsere Arbeitswoche von Montag bis Samstag, zweischichtig. Damit ist der Lerntag Samstag vergessen und ich stehe vor interessanten Wochen. So schnell kanns gehen und schon bin ich wieder urlaubsreif. Vielen Dank...

    Diese Woche wird ohnehin nicht langweilig. Wir haben Freitag und Samstag in je 2 Fächern Präsenzveranstaltung und bis dahin möcht ich den Stoff mal durch haben.

    Zum Glück kann ich mich (noch?) vor dem Samstag drücken, wenn Präsenz ist.

    Gute Nacht
  4. m.e.l.l.a
    Wie ich vorhin übereinstimmend mit Markus festgestellt habe, haben wir heute Samstag. Auch wenn Beautiful Sunday natürlich besser klingen würde. Aber manche Dinge sind halt so wie sie sind.

    Auf jeden Fall bin ich heute richtig gut gelaunt. Hab einigermaßen ausgeschlafen und seit dem Frühstück spühe ich nur so vor Tatendrang.

    Erstmal war das Badezimmer dran und die Wäsche, dann hab ich mir fast zwei Stunden Konstruktion gegönnt. Ich hab mir da mal für alle Maschinenelemente Bilder gesucht und ausgedruckt. Unter manchen Dingen konnte ich mir echt nichts vorstellen. Schon besser, wenn man weiß, von was einem egtl erzählt wird. Die Zeichnungen in den Studienbriefen find ich manchmal einfach nur nichtssagend.

    Jetzt hab ich gerade eine halbe Stunde Multitasking hinter mir: hab mich auf meinen Ergometer gesetzt und ein paar Kalorien verbrannt, dabei über Welle-Nabe-Verbindungen gelesen und nebenbei lief der erste Satz des Wimbledon-Finales. Pünktlich zum Satzgewinn hat gerade meine Waschmaschine vermeldet, dass sie fertig ist und deshalb werde ich mich jetzt mal wieder der Wäsche widmen. Außerdem schnell saugen und wischen und dann gehts weiter mit Konstruktion...



    Have a BEAUTIFUL SUNDAY

    :D:D
  5. m.e.l.l.a
    Nach langer Warterei ist seit heute die letzte Zeile des Grundstudiums grün: Ich habe die Hausarbeit in Konstruktion, die Mitte Juli abgegeben wurde, bestanden und warte nun auf mein Zwischenzeugnis

    Nachdem inzwischen auch zwei Studienleistungen in Projektmanagement und Produktionstechnik und die Klausur in Arbeitswissenschaft erfolgreich erledigt sind, ist doch so langsam die Zielgerade in Sicht.

    Dieses Semester werden noch einige Fächer abgeschlossen und nächstes Semester hole ich dann ein paar geschobene Fächer wie Automatisierungstechnik und Messtechnik nach, so dass nächsten Herbst dann nur noch der zweite Schwerpunkt und die Fächer des 8. Semesters anstehen. Dazu kommen im Lauf des nächsten Jahres die Schwerpunkt-Hausarbeiten und 2012 die Diplomarbeit.

    In der nächsten Woche werde ich mich um den nötigen Schriftverkehr für die Anerkennung des Hauptpraktikums und den Wechsel ins Diplomkonzept kümmern.

    Ich freu mich, dass es einfach vorwärts geht.
  6. m.e.l.l.a
    Mit der Nachricht, dass ich Mathe bestanden hab, sind mir so einige Gedanken im Kopf rumgeschwirrt. Ich hab bestanden mit einer mittelmäßigen Note und ich hab im Vorfeld der Prüfung bzw das ganze Semester über nicht das für Mathe getan, was ich mir eigentlich vorgenommen habe. Von Anfang an dranbleiben, Präsenzen vorbereiten und das Besprochene durch Üben nachzuarbeiten. Als das nicht umgesetzt wurde, war mein Vorhaben, vier Wochen vor der Prüfung mit der Vorbereitung anzufangen. Und wie war es dann wirklich? Die zwei Tage vor der Prüfung hatte ich frei und hab da gemacht, was ich noch machen konnte.
    Nun stellt sich mir die Frage, ob das alles so gut ist wie das läuft. Mit einer "normalen" Vorbereitung wäre da wirklich eine richtig gute Note drin gewesen. Jetzt hab ich halt bestanden. Ich hab mich heute Morgen echt riesig gefreut, aber mittlerweile bin ich emotionslos zufrieden.

    Trotz allen Schwierigkeiten ist das Semester egtl gut verlaufen. Für Fertigungstechnik hab ich noch keine Tendenz, alles andere hab ich bestanden. Von Woche zu Woche wird es für mich schwieriger, etwas für das Studium zu tun, da mir inzwischen die SAP-Einführung nächsten April die letzten Kräfte raubt. Ich kann da im Moment überhaupt nicht mehr abschalten. Deswegen weiß ich im Moment auch nicht, wie das mit der BUJ-Prüfung nächsten Samstag funktionieren soll. Mir gehts schon wieder so, dass ich in den letzten Zügen noch irgendwie das Beste rausholen muss und dann sehe, was dabei rauskommt.

    Was mich aber zur Zeit am meisten beschäftigt, ist das nahezu tote nächste Semester. SAP-bedingt muss ich sämtliche Samstage im März und April arbeiten, keine Chance auf eine Ausnahme für mich. Das heißt keine Präsenzveranstaltungen, keine Prüfungen und kaum Zeit zum Lernen. Umso mehr ärgert es mich, dass ich Technische Mechanik geschoben hab. Es wäre dieses Semester wirklich schwierig geworden das hinzukriegen, aber nun muss ich das nochmal schieben, weil der Prüfungstermin schon im April liegt.
    Über Weihnachten und Neujahr werde ich aller Voraussicht nach nicht frei haben, deshalb fiebere ich umso mehr meinem geplanten Spanien-Urlaub Mitte Januar entgegen. Dumm nur, dass ich deshalb dann vorher und nachher umso mehr zu tun haben werde, um bis Ende Januar auf dem gewünschten SAP-Stand zu sein.

    Nicht so einfach alles im Moment, aber ich hoffe wirklich sehr, dass das alles in einem halben Jahr Vergangenheit ist und es dann insgesamt wieder ruhiger zugeht. Ich möchte nur nicht mehr als ein Semester deswegen verlieren.

    Ich möchte mich noch kurz bei allen für die Glückwünsche zum Geburtstag bedanken und wünsche euch allen eine angenehme letzte Woche vor Weihnachten!
  7. m.e.l.l.a
    Was macht man als Fernstudent nicht alles...Jetzt ist es sogar schon so weit, dass ich die Steuergesetze zum Schmökern mit ins Bett nehme. Das darf man ja gar keinem erzählen

    Zumindest hab ich dadurch die Kurve gekriegt und jetzt jeden Tag was für Steuerlehre gemacht, um am Freitag in der Präsenz nicht ganz blank zu sein. Ich hoffe, dass der Knoten in der Präsenz richtig platzt und ich ab nächster Woche eine gute Prüfungsvorbereitung fahren kann. Im Moment ist mir das noch zu unsympathisch...


    Um den ganzen Summs ein bißchen übersichtlicher zu gestalten hab ich mal wieder den MindManager genutzt. Allerdings bräuchte ich da wirklich einen A3-Drucker. Jedesmal muss ich die Maps wieder abspecken, damit man auf A4 noch etwas lesen kann. Optimal ist das nicht, aber zumindest hilfts zur Orientierung.


    Jetzt mach ich noch ein bißchen was und dann schlaf ich bestimmt während der Gute-Nach-Geschichte "Körperschaftsteuer" friedlich ein und träume von rosanen Zinsschranken. Oder so...
  8. m.e.l.l.a
    Seit Wochen fühle ich mich so, als wenn ich noch gar nicht im 2. Semester angekommen wäre. Das rauscht alles an mir vorbei, und plötzlich steht eine Prüfung vor der Tür. Ich tu zwar was, aber irgendwie fühlt sich das nicht gut an. Ständig hinke ich meinen Wochenvorgaben hinterher. Ich hab das Gefühl, dass das gar nicht gutgehen kann was ich da momentan veranstalte.
    Ich träume nur noch von SAP, komm abends heim und will nur noch ins Bett, quäl mich dann meistens trotzdem mit dem Lernstoff und hab keine Ahnung ob es überhaupt was bringt.

    Das war im 1. Semester zu dieser Zeit komplett anders. Zum einen war da natürlich noch dieses Gefühl des "Neuen", aller verbunden mit dieser Anfangseuphorie. Mittlerweile ist mein Fernstudium zum Alltag , zur Routine geworden. Die Abläufe sind klar, die Leute bekannt. Zum anderen haben sich die Voraussetzungen im Job völlig geändert. Keine Ahnung, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt nochmal JA zum Studium sagen würde.

    Das alles soll jetzt nicht bedeuten, dass ich überlege aufzuhören oder so. Aber ich weiß im Moment nicht, was ich genau machen soll um das wieder mit einem Lächeln im Gesicht und mehr Zuversicht zu bewerkstelligen. Diese Unzufriedenheit tut mir überhaupt nicht gut.
    Wenn ich noch könnte, würde ich mich von der BWL-Prüfung wahrscheinlich wieder abmelden. Aber die Einladung hängt schon vor mir an der Pinnwand...

    Morgen früh ist Informatik-Präsenz und danach muss ich arbeiten. Sonntag bin ich wahrscheinlich auch nicht daheim und übernächste Woche ist internes Audit, also noch gut zu tun bis Mittwoch. Und ob mir die zwei freien Tage am Donnerstag und Freitag noch helfen können, wage ich zu bezweifeln.

    Am besten ich schnapp mir jetzt ne Flasche Wein und sing ein bißchen oder so...
  9. m.e.l.l.a
    Bei imgriff.com bin ich gestern auf einen interessanten Artikel von Thomas Mauch gestoßen:

    Fünf Schritte für das persönliche Wissensmanagement.




    80% lernen wir nebenbei und das Lernen findet vor allem im Austausch mit Menschen statt.



    Kurz wird auf die Informationsflut eingegangen, unter der wir heutzutage "leiden", bei mir ist besonders sein in fünf Schritte gegliederter persönlicher Wissensmanagement-Prozess hängengeblieben:


    1. Finden
    2. Unverhofft finden
    3. Sammeln
    4. Strukturieren ( = Lernen)
    5. Publizieren



    Vor allem der letzte Punkt hat es mir, gerade im Zusammenhang mit der Lektüre von Exploratives Lernen", angetan.


    Thomas Mauch schreibt dazu weiter:
    Publizieren bedeutet, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Eine Methode, die schon die Höhlenbewohner einsetzten. Weil sie keine Blogs hatten, mussten sie Wände bemalen.




    Zum Glück hab ich aber einen Blog, denn es ist ja wirklich so, dass man gerade als Fernstudent doch auf sich allein gestellt ist und man sich aktiv um einen Austausch kümmern muss.


    Mauch schreibt weiter: Lernen passiert im Austausch und das Internet ist ein Austauschmedium. Blogs etwa sollten nicht mehr als Medienform angesehen werden, sondern als Lernmethode ... Der Blog gibt die Möglichkeit zum Schreiben und damit zur Anwendung des neuen Wissens. ... Mit neu Gelerntem an eine Öffentlichkeit zu treten - egal wie groß - gibt dem eigenen Lernen Sinn und bietet Gelegenheit zur Reflexion und Weiterlernen.



    Ich werde nun natürlich nicht alles, was ich so in den Studienbriefen lerne, hier posten. Wobei sich bestimmt einige interessierte Leser für Zusammenfassungen finden würden. Aber es kann durchaus sein, dass ich mich hier in dem ein oder anderen Überblick versuche. Denn auch in Verena Steiners "Exploratives Lernen" wird ja dazu angehalten, neue Dinge auszuprobieren und sein Lernen nicht für sich zu behalten.





    Spielen ist die einzige Art, richtig verstehen zu lernen (Frederic Vester)

  10. m.e.l.l.a
    Bisher hab ich nicht so viel Gas gegeben. Im Moment habe ich zwei von acht Kapiteln durchgearbeitet und heute den ersten Test gemacht: 5 Multiple-Choice-Fragen, wobei man 60% richtige Antworten zum Bestehen braucht. So ganz verstehe ich den Hintergrund des Tests nicht, da man ja zu Hause am Rechner sitzt und bei Bedarf in den Unterlagen nachschlagen kann. Aber sei`s drum, bestanden ist bestanden.

    Mir geht es in erster Linie ja darum, mich mit dem Thema Geschäftsprozessmanagement zu beschäftigen, und nicht um ein Zertifikat zum Einrahmen und Aufhängen

    Bisher war noch nichts grundlegendes Neues für mich dabei, aber ein paar Kapitel hab ich ja noch. Auf jeden Fall finde ich die Unterlagen richtig gut aufbereitet. Damit kann sich auch jemand, der mit dem Themengebiet noch nichts zu tun hatte, super einarbeiten.

    Bevor ich dann mit der Prozessanalyse und -optimierung starte, fasse ich die fertigen Kapitel jeweils noch auf einer Seite zusammen.
  11. m.e.l.l.a
    Heute etwa 4 Stunden Informatik gemacht --- in zwei Wochen PL in Informatik --- morgen und übermorgen Internes Systemaudit --- eine Wanne voller Bügelwäsche --- gestern BWL geschrieben --- nächsten Sonntag in Gladbach
  12. m.e.l.l.a
    "Die Frage ist nicht, wie kann ich mir Wissen aneignen,
    sondern was hindert mich daran, mit dem Lernen loszulegen?"




    "Wie kann ich mit meiner Angst umgehen,
    wenn ich spät, aber letzten Endes doch noch rechtzeitig mit dem Lernen starten möchte?"








    Das sind (für mich) die Eingangsfragen von Lernen unter Zeitdruck?! von Michael Kluge, über das Markus hier schon berichtet hat.



    Mit welchen Eindrücken habe ich begonnen, dieses Buch zu lesen?

    Ich würde bei mir zwischen zwei Herangehensweisen an ein neues Fach / an die Prüfung unterscheiden.
    Zum einen die kurzfristige, bei der ich innerhalb von zwei, drei Wochen sehr zielstrebig und effektiv arbeite. Allerdings immer mit der Zeit im Nacken und dem Wissen darum, dass nichts dazwischen kommen darf.

    Zum anderen die langfristige Variante, mit detaillierter Zeitplanung, bei der schon früh mit dem Durcharbeiten der Studienbriefe begonnen wird. Allerdings mit einer ineffektiveren Arbeitsweise, weil viel vergeudete Zeit und viele Schritte doppelt und dreifach ausgeführt.

    Entscheidende Unterschiede im (Prüfungs-)Ergebnis gibt es nicht…


    Ich war also sehr gespannt, ob ich mich in diesem Buch wieder finde und was mir dazu so erzählt wird.




    "Vielleicht ändern Sie anschließend nichts an Ihrem Lernen,
    aber wenn Sie sich damit besser fühlen als vorher, dann hat das Buch bereits seinen Zweck erfüllt."






    PS: Alle dick gedruckten Sätze sind Zitate aus dem Buch. Ich schreibe nicht über alle Passagen, sondern picke nur die für mich interessanten heraus. Beim Durchlesen hatte ich einen Textmarker in der Hand, und anhand dieser (spontanen) Markierungen gehe ich das hier noch mal durch.






    So, und weiter gehts dann mit
    Pareto und Parkinson...
  13. m.e.l.l.a
    Einen wunderschönen Morgen aus Spanien

    Nach einem anstrangenden Anreistag gestern (0Uhr ins Bett, 2 Uhr aufgestanden und zum Frankfurter Flughafen, Hinflug mit einstündiger Wartezeit in Palma...) hab ich heute nach dem Frühstück den ersten Strandspaziergang genossen. Nichts los, Ruhe ohne Ende, einfach traumhaft.
    Dann schnell die ersten Bilder runtergeladen und online gegangen und was sehen meine Augen da:

    Buchführung bestanden.

    Sensationell. Dafür, dass ich Anfang Dezember kurz davor war, mich wieder abzumelden und dann beschlossen habe, es trotz dem ganzen Stress zu versuchen, ist das richtig geil. Das wird heute definitiv begossen. Im Moment bekomm ich das Grinsen gar nicht aus meinem Gesicht. Das macht den Urlaub gleich noch schöner : )
  14. m.e.l.l.a
    Mit der beste Buchtipp, den ich je bekommen habe Knapp ein Drittel hab ich durch. Sechs Tage Zeit. Ich hoffe, dass die nächste Woche nicht so stressig wird wie ich im Moment befürchte. Freitag ist auf jeden Fall tot, da werd ich vor 18 Uhr nicht heimkommen. Werden wahrscheinlich lange Abende und alles, was nichts mit Buchführung zu tun hat, muss warten. Zumindest einmal möcht ich aber meinen Opa im Krankenhaus besuchen. Morgen oder übermorgen müsste außerdem mein Roller kommen. Hab ich mir letzte Woche gekauft.

    Ab nächstem Sonntag steht dann BWL an Nummer 1. Vier Wochen sinds dann bis zur Prüfung (PL), eineinhalb Studienbriefe sind noch ungelesen, zwei müssen noch zusammengefasst und aufbereitet werden und dann darf ich mir u.a. die Rechtsformen ins Hirn prügeln. :rolleyes:Im März stehen nebenbei zwei 50. Geburtstage und eine Konfirmation auf dem Programm. Drei Lerntage weniger.

    Zwei Wochen später ist dann Informatik-Prüfung. Das sollte aber relativ stressfrei zu schaffen sein.

    Und zu guter letzt freu ich mich dann auf Mathe. Zwei Monate Vorbereitungszeit bis zu den beiden Prüfungen.


    Also erstmal gute Nacht und dann ne schöne Woche
  15. m.e.l.l.a
    Nachdem es mir seit Mittwoch wieder besser geht und ich zum Glück wieder lachen kann, habe ich heute Mittag beschlossen, die letzten Reserven zu mobilisieren und morgen die Prüfung in Buchführung mitzschreiben.
    Eigentlich hatte ich das Thema wirklich abgehakt und dementsprechend unvorbereitet bin ich. Mittlerweile habe ich die Hälfte der Studienbriefe durch und werde mich dann gleich den letzten beiden widmen.
    Vielleicht wird mich morgen das HGB retten, vielleicht gehts tierisch schief. Auf jeden Fall möcht ichs probieren. Mehr als durchfallen kann ich nicht und das nächste Semester ist eh schon verkorkst (komisches Wort dieses verkorkst, schreibt sich seltsam ).

    Naja, auf jeden Fall seh ich das ganze inzwischen relativ entspannt, da ich ja eh nichts dran ändern kann. Ich versuche das Beste daraus zu machen und vor allem mich deswegen nicht kaputt zu machen. Ab Juli kann ich dann wieder voll durchstarten und vorher nehme ich einfach mit was geht.
    Immerhin ist morgen das Semester geschafft und am Dienstag dann auch der letzte Arbeitstag für dieses Jahr. Das tut schon mal gut, dieses Gefühl der Ruhe nicht weit weg zu wissen.
  16. m.e.l.l.a
    Heute hab ich die letzten Seiten dieses zähen weil trockenen Studienbriefs fertig zusammengefasst. Endlich Hat sich wirklich elend lange hingezogen. Hab dann gleich angefangen, den nächsten anzulesen und Organisation gefällt mir schon viel besser. Interessant, lebendig und logisch.

    Nachdem ich dann noch meinen Freund, den Stepper, ne halbe Stunde gequält habe, gibts jetzt was zum Essen und ich lass den Abend dann langsam ausklingen. Nach einem Arbeitstag voller Besprechungen kann ich mit dem Geleisteten fürs Studium ganz zufrieden einschlafen.

    Aber jetzt erstmal Guten Appetit
  17. m.e.l.l.a
    Nach ein paar freien Tagen, die ich mit Grübeln, Ausschlafen, Grübeln, Familie und Grübeln verbracht habe, ist das erste Semester nun Vergangenheit.

    Ein paar Vorsätze, die alle auf das Thema Disziplin herauslaufen, nehme ich mit ins nächste Jahr. Den zuletzt eingezogenen Schlendrian lass ich zurück und möchte ich nie wieder sehen.

    Morgen gehts los, ich freu mich drauf weiterzumachen und bin gespannt, wie ich der Herausforderung Disziplin gewachsen bin, gerade im Hinblick auf die anstehende Schichtarbeit.
  18. m.e.l.l.a
    Eigentlich wollte ich nur kurz schreiben, dass im Moment alles sehr zufriedenstellend und vor allem mit einer angenehmen Leichtigkeit läuft.

    Jetzt hab ich gerade Chillies heutigen Eintrag gelesen und bin schön ins Nachdenken gekommen. Im Moment verspüre ich eine riesige Dankbarkeit, dass alles so ist wie es ist. Danke euch allen für die Unterstützung hier! Danke an meine Arbeitskollegen, Familie und Freunde und danke an meinen Mann!
  19. m.e.l.l.a
    Im Endspurt der Vorbereitung auf die PL in Wirtschaftsinformatik lese ich gestern ohne böse Vorahnung den FI-Newsletter von Markus, und schwupps bin ich leicht durcheinander:
    die FH Riedlingen bietet jetzt den Fernstudiengang Wirtschaftspsychologie an.

    An sich nix schlimmes, aber ein Angebot, das ich letztes Jahr bei meiner Suche nach Informationen zum Thema Fernstudium so nicht gefunden habe und mich dann letztendlich ja für den Wirtschaftsingenieur entschieden habe.

    Bin dann gestern gleich auf die Homepage der FH Riedlingen und habe nach näheren Infos zu dem Studiengang gesucht. Leider ist diese Seite nicht so überragend und deshalb habe ich dann über das Kontaktformular Infomaterial angefordert.

    Langer Rede, kurzer Sinn:
    mein Lerntag heute war ständig unterbrochen von Gedanken zum Thema Studienwechsel.
    Obwohl ich noch nix genaues über die FH Riedlingen und den Ablauf und Inhalt des Studiums weiß.

    Nehmen wir mal an, das würde alles passen, soll ich dann wirklich "hinschmeißen" und wechseln?
    Bei der HFH kann ich mich über nichts großartig beschwerden, die Rahmenbedingungen sind nahezu optimal. Bei Wirtschaftspsychologie hätte ich München oder Stuttgart als Studienzentrum. Je nach dem wie es da mit Präsenzen ausschaut, wäre das im Vergleich zu jetzt ein erheblicher Nachteil. Riedlingen wären 6 Semester, jetzt hab ich 8 und bin im 2., Riedlingen wäre monatlich teurer. Ich weiß gar nicht genau, wie das vertraglich mit der HFH aussieht, da müsste ich nochmal nachlesen, wie "problemlos" man da rauskommt.

    Puh, schuldigung wenn das alles etwas wirr klingt, aber ich musste mal mein Herz ausschütten, um wieder frei zu sein im Kopf um mit Informatik weitermachen zu können.

    Auf zu den Algorithmen und Prototypen...
  20. m.e.l.l.a
    ... denn ich habe die AUT-Klausur bestanden und muss kein drittes Mal ran

    So erleichtert wie heute Morgen, als ich die Vorabmeldung entdeckt habe, war ich wirklich schon lange nicht mehr.

    Jetzt heißt es volle Konzentration auf die Diplomarbeit und die letzte Prüfung. Mit der Vorarbmeldung ist nun wirklich der Startschuss für den Schlussspurt gefallen, jetzt kanns losgehen ; )

    Danke, lieber Fernstudentengott!!!
  21. m.e.l.l.a
    ... und deshalb habe ich noch nicht alle Prüfungen hinter mir und werde erst Ende nächsten Jahres fertig mit dem Studium.

    Anfang des Jahres stand fest, dass ich am 17. Dezember die letzte Klausur des Studiums schreiben würde und 2012 dementsprechend nur noch die Diplomarbeit offen wäre. Im Sommer hatte dieses Vorhaben noch Bestand, auch wenn es durch die nicht geschriebene MQS-Klausur und das Nichtbestehen in AUT schon ungemütlicher wurde.

    Nun ist es so, dass ich im Herbstsemester durch WIP gefallen bin, AUT geschoben habe und zur egtl. letzten Prüfung am 17.12. krank wurde.

    2012 stehen also noch drei Klausren, die Hausarbeit in AUT und ab nächster Woche die zweite SSP-Hausarbeit an, bevor dann ab Sommer die Diplomarbeit wartet.

    Die Gründe dafür sind vielschichtig. Über den Sommer war ich zu faul und hinten raus wurde die Zeit knapp. Zudem kommt, dass ich mit den Gedanken nicht bei den einzelnen Modulen war, sondern bei der Themenfindung für die Diplomarbeit und meiner beruflichen Zukunft allgemein.

    Das Resultat neben den noch offenen Leistungen sind unzufriedenstellende Ergebnisse der bestandenen Prüfungen und ansonsten mehr Fragen als Antworten.

    2012 bleibt also nichts anderes übrig, als ein gutes Jahr zu werden
  22. m.e.l.l.a
    Nach dieser jedes Jahr aufs neue hässlichen Übergangsphase vom Frühjahrsemester ins Herbstsemester beginnt letzteres vom Gefühl her auch langsam. Jetzt stehen die ersten Präsenzen an und der erste Prüfungstermin rückt auch näher.

    Ich bin in AWS aber ziemlich gut dabei, das Thema finde ich richtig interessant und ich glaube, dass diese Klausur gut machbar sein wird. Die Studienbriefe sind einmal durchgearbeitet und jetzt fasse ich die einzelnen Kapitel gerade zusammen.

    Eigentlich sollte die Hausarbeit in Betriebspsychologie ja längst erledigt sein, aber das zieht sich wirklich um einiges länger als erwartet. Ich hab irgendwie Schiss, viel zu viel Zeit zu investieren. Andererseits soll es ja auch passen. Nach proggies Tipp zur Literaturverwaltung war ich jetzt erstmal beschäftigt, meine Bücher und Zeitschriftenartikel in citavi aufzunehmen. Das Programm macht wirklich einen sehr guten Eindruck (selbsterklärend, übersichtlich, hilfreich) und ich glaube, dass sich die investierte Zeit auszahlen wird. Ich bin auf jeden Fall immer noch dabei, die ausgeliehenen Bücher durchzuarbeiten und das wird bestimmt noch dauern.
    Vor allem, weil ja mit AWS und MQS noch anderes auf dem Programm steht.

    Angesteckt von chillies Suche nach einem Hausarbeits-Thema und meiner Recherche-Arbeit für BSP hab ich im Moment schon eine Richtung für meine Diplom-Arbeit im Kopf. Aber das hat noch Zeit. Erst brauche ich Themen für die Schwerpunkt-Hausarbeiten.

    Aber alles der Reihe nach.
  23. m.e.l.l.a
    Im Toolblog habe ich gerade einen Artikel über das Besiegen des inneren Schweinehundes entdeckt:

    voilà

    Keine weltbewegende Neuigkeit, dafür umso einfacher umzusetzen. Allerdings sehe ich für so etwas keinen Bedarf an einer Software. Die Kreuze im Kalender sehe ich als die einfachere und bessere Alternative an.
  24. m.e.l.l.a
    Und an was denkt man sofort? Richtig, an den gelben Elefanten mit blauem Hut...

    Genau dieses Problem habe ich seit drei Wochen mit der Nascherei.
    Seitdem mache ich dreimal in der Woche ein bißchen Sport, Kraft- und Ausdauerübungen. Nicht die Welt, aber endlich mach ich was.

    Mein Problem an der ganzen Sache ist nur, dass ich mir gleichzeitig vorgenommen habe, nicht mehr zu naschen. Und seit ich mir das vorgenommen habe, nasch ich fünf mal so viel wie bisher. Wir haben zwar nichts mehr daheim, aber man bekommt ständig was angeboten, geht kurz Einkaufen usw.

    Und damit muss jetzt wieder Schluss sein.
    Ich hoffe also auf die heilende Wirkung des Bloggens und mach mich nun an meine heutige Sportstunde!
  25. m.e.l.l.a
    Am Samstag hatte ich ja schon das Gefühl, dass die Phase des Wollens aber nicht Könnens vorbei ist und ich bereit bin, in das Semester zu starten, und mein Gefühl hat mich nicht betrogen:

    Ich bin wieder da und es tut richtig gut zu wissen, dass ich es noch kann

    Inzwischen hab ich die ersten beiden Studienbriefe in Marketing durchgelesen und werde heute abend noch den dritten erledigen. Schönes Thema muss ich sagen, aber das haben hier in den Blogs ja auch schon andere festgestellt. Umweltmanagement hab ich mir mit in die Arbeit genommen und versüße mir damit die Pausen. Heute hab ich den ersten SB angelesen und bis dahin ist es durchaus bekömmlich. Allerdings befürchte ich, dass das ganz schön viel Auswendiglernerei wird...
    Ich weiß im Moment leider noch nicht, ob ich die Prüfung mitschreiben kann. Die Samstage Ende März / Anfang April sind egtl durch SAP geblockt. Aber falls sich da doch was tun sollte, dass nicht jeder immer da sein muss, will ich bereitstehen. Auf alle Fälle hab ich dann schon fürs nächste Semester einiges vorbereitet, falls es nicht klappt.
    Bis Sonntag wird schon mal alles gelesen sein und dann werde ich nach einem kurzen Blick in alte Prüfungen mit dem Weiterbearbeiten des Stoffes anfangen.

    Zusätzlich ab nächster Woche wird mit Technischer Mechanik angefangen. Da bin ich dann wieder voll im Rhythmus und damit sollte es besser gehen als der Kaltstart im Januar
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