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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Im Thread zu den Buchtipps für die Literaturliste für das Fernstudium-Buch hat bananencaddy Verena Steiners "Exploratives Lernen" empfohlen. Ich habs direkt am gleichen Tag bestellt und ne Woche später war`s schon komplett gelesen.






    Wenn man schon ein paar Semester seines Fernstudiums hinter sich hat, hat man mit Sicherheit einen ganz guten Stil für sich selbst gefunden, die Fächer anzugehen, durchzuarbeiten und sich gut auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass es nichts zu optimieren gibt.

    Ich habe beim Lesen ganz schön viel mitgeschrieben: Wie ist das alles bei mir? Welche Ideen finde ich gut? Was möchte ich ändern, probieren, intensivieren? Von der ersten bis zur letzten Seite war ich voll dabei. Das Buch ist sehr gut geschrieben, schnörkellos und sehr praxisnah. Und es ist eine Fundgrube für zum Thema passende Zitate.

    Die zwei Punkte, die bei mir am meisten hängengeblieben sind, sind zum einen die Neugier und zum anderen die Absicht.
    Alles andere baut sich für mich um diese beiden Bausteine auf.


    Sei neugierig:
    zum einen neugierig auf das zu lernende Thema (--> Einstieg ins Thema, Erarbeiten des Themas), zum anderen aber auch auf sich. Dazu gehören dann die Selbstbeobachtung beim und das Reflektieren über das Lernen. Und das Ziehen der richtigen Schlüsse aus diesen Erkenntnissen. Die Neugier darauf, was sich wie ändert aufgrund vorgenommener Änderungen. Wie schauts in drei Wochen aus? Und wie nächstes Jahr. Welche Lerntypen gibt es? Welche Lernmethoden? usw.


    Und die Absicht:
    Mit einem festen Ziel, sei es im Großen, also das Studium erfolgreich abzuschließen, oder im Kleinen, die Aufgaben zur Spannungsberechnung bei schiefer Biegung lösen zu können, tut man sich einfach leichter. Und genauso auch die Absicht, sich selbst zu verbessern.




    Ohne großartig Werbung machen zu wollen, kann ich das Buch jedem empfehlen, der mit dem Thema Lernen zu tun hat. Ich bin gespannt auf weitere Meinungen und Einschätzungen zu dem Buch. Und fang jetzt dann mal endlich mit dem Lernen an...
  2. m.e.l.l.a
    Nach längerer Zeit melde ich mich hier auch mal wieder ; )

    Es steht nämlich eine Entscheidung an, bzw. ist sie zum großen Teil schon gefallen:

    Ich werde mich aller Voraussicht nach entweder bei der SGD oder ILS für den Wissensmanager (IHK) - Kurs anmelden.
    Dauer etwa 12 Monate mit Projektarbeit inkl. Präsentation, um das IHK-Zertifikat zu erhalten. Ein Master ist einfach zu teuer, ich möchte aber trotzdem etwas in Richtung Wissensmanagement machen, es ist einfach ein verdammt spannendes Thema. Seitdem es Teil des Moduls Unternehmensführung im WiIng-Studium war, kribbelt es mich, mich intensiver damit zu beschäftigen.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, Wissensmanagement-Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen und freu mich schon auf den Tag, an dem ich die Lernhefte hier habe.

    Jetzt muss ich mich noch ein bisschen informieren, wie das mit dem Projekt genau aussieht und bei welchem Anbieter ich mich anmelde und dann kann es losgehen.


  3. m.e.l.l.a
    Die Frühjahrsmüdigkeit hat mich momentan fest im Griff, dazu seit gestern Halsschmerzen und heute fühle ich mich zusätzlich irgendwie fiebrig. Die letzte Woche war nicht so erfolgreich wie gedacht und nun sitz ich hier und kann kaum Haken an die geplanten Vorhaben machen.

    Am bittersten empfinde ich die alles andere als euphorische Reaktion meines Chefs auf meine Gliederung für die Diplomarbeit. Er ist "lean" durch und durch und mein Thema hat mit "Lean" nichts zu tun. Er findet das Thema und die angedachten Ausführungen als nicht anpruchsvoll genug für eine Diplomarbeit. Jetzt kann ich mir also wieder mal überlegen, inwieweit ich das trotzdem durchziehe - ohne seine volle Unterstützung wohl etwas praxisärmer - oder ob ich mich auf seine Einwände einlasse. Ich war bis zu dem Gespräch mit ihm wirklich überzeugt von dem Thema und jetzt bin ich es nicht mehr...

    What shall I do?
  4. m.e.l.l.a
    Endlich: Mittendrin statt nur dabei!

    Dieses Wochenende komme ich Stand jetzt auf ungefähr 8 Stunden Arbeit für die Hausarbeit und ich habe endlich die Einhackerei in citavi abgeschlossen. Heute vormittag habe ich noch etwa 40 Abbildungen eingescannt und verknüpft und nun nimmt die Hausarbeit langsam Gestalt an. So macht das schon viel mehr Spaß. Ich dachte wirklich, die markierten Kopien nehmen kein Ende mehr...

    Heute in einer Woche soll das Ding fertig sein. Zeit, um es zum Korrekturlesen zu verteilen, bleibt wohl nicht mehr. Allerdings habe ich das bei der Projektarbeit auch nicht gemacht.

    Ich habe auf jeden Fall wieder ein strahlenderes Gesicht als die letzten Tage und kann mich dann diese Woche endlich auch wieder um andere Dinge kümmern. Die Liste ist zumindest nicht kürzer geworden...
    Außerdem steht unter der Woche der mögliche DFB-Pokal-Halbfinaleinzug an. Hoffentlich wird`s in Sinsheim nicht zuuu kalt...
  5. m.e.l.l.a
    Ich habe noch etwa für drei oder vier Stunden Kopien vor mir liegen, die in citavi erfasst werden müssen und wollte heute damit fertig werden.
    Aber ich hab überhaupt keine Lust dazu...



    Hoffe nun auf die heilende Wilrkung des Motzbloggens und schließe den Firefox wieder...
  6. m.e.l.l.a
    1/3
    Der immense Aufwand hat sich gelohnt. Seit heute Morgen steht die Vorabmeldung für die Hausarbeit in Betriebspsychologie im webcampus: 1,3
    Ich bin wirklich erleichtert und freue mich riesig über dieses Ergebnis!

    Danke an dieser Stelle auch nochmal an Zippy und meine anderen beiden Korrekturleser!

    Das Thema "Wechselwirkungen zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit" ist wirklich unglaublich interessant und gibt viel mehr her, als ich überhaupt unterbringen konnte. Ich bin nun am Überlegen, diese Richtung in die Diplomarbeit einzubauen. In der Literatur dazu könnte ich mich suhlen ; )


    2/3
    Im Moment nicht so erfreulich fühlt sich die vorgeschlagene Projektarbeit an. Ich warte auf das Ok aus Hamburg, fühle mich im Moment mit dem Thema aber nicht mehr so wohl. Hoffentlich war ich hier nicht zu übereilig mit dem Einreichen des Themenvorschlags. Ich befürchte, dass das Thema insgesamt zu trivial für eine wissenschaftliche Arbeit ist und weiß ich Augenblick nicht, was ich daraus machen könnte. Vielleicht geht das Licht bei der Recherche aber wieder an. Ich hab jetzt seit dem Einreichen des Vorschlags keinen Strich mehr dafür gemacht und bin auch nicht sonderlich motiviert, mich über die Bücher zu stürzen. Mir fehlt insgesamt gerade ein bisschen der Zeitdruck...
    Jetzt hoffe ich auch als Motivationsschub nur weiterhin auf 50+x in Automatisierungstechnik. Die Prüfung war am 02.07., langsam könnte dazu mal eine Vorabmeldung kommen.

    3/3
    Die Wochenenden sind ausgebucht. Die Sommerpause ist vorbei. Letztes Wochenende fand das erste Auswärtsspiel in Berlin statt. Den Heimweg haben wir dann am Sonntag gemütlich über das Saaletal und den Thüringer Wald angetreten. Nächstes Wochenende stehen die ersten Pokalspiele an. Am Samstag Bielefeld gegen Nürnberg und Sonntag dann die SpVgg in Hamburg Eimsbüttel...
  7. m.e.l.l.a
    Noch zwei Wochen bis zur Prüfung, vor Ewigkeiten mal die Studienbriefe durchgelesen und sonst nichts gemacht. Trotzdem kann ich mich absolut nicht aufraffen, langsam mal mit der Prüfungsvorbereitung loszulegen...


  8. m.e.l.l.a
    geht es im Moment bei mir vorwärts...

    Um überhaupt mal wieder in Tritt zu kommen, habe ich mir letzten Mittwoch freigenommen. In erster Linie gehts mir im Moment darum, in BSP mal entscheidende Fortschritte zu machen. Ganz schlecht lief der Mittwoch nicht, aber nun muss ich halt mal dran bleiben. Im Job ist zur Zeit Chaos pur angesagt, so dass ich jeden Tag mindestens neun Stunden arbeite und danach nur noch schlafen möchte. Also zählt jetzt das Wochenende. Deshalb schwanke ich noch, ob ich den morgigen Samstag für BSP nutzen oder in die MKP-Präsenz gehen soll. Vorbereitet wäre ich nicht und ich denke, die SL sollte ausreichen, um zu wissen, auf was es in MKP ankommt.
    Zu 80% bleibe ich also morgen zu Hause und kümmere mich um die Hausarbeit in BSP. Ich befürchte irgendwie nur, dass ich mich wieder mal ablenken lasse und lieber tausend andere Dinge angreife.

    Irgendwie läufts nicht so richtig...
  9. m.e.l.l.a
    Ich fand den Kerl ja schon immer gut - sonst hätte ich ja auch keine Karten besorgt.
    Heute war er auf jeden Fall in der Fürther Stadthalle, und es war ein richtig guter Abend!

    Hab schon lang nicht mehr über so nen Blödsinn gelacht, hat riesig Spaß gemacht und setzt nochmal neue Kräfte frei, morgen nochmal was für WPR am Samstag zu tun.



  10. m.e.l.l.a
    Unser Verhalten, natürlich auch bezüglich des Lernens, ist geprägt durch unsere Erziehung.
    Um sich die Zuwendung der Eltern zu sichern, haben wir uns als Kinder bestimmte Verhaltensweisen angelegt: unsere Antreiber.







    Die fünf Antreiber lauten:


    Sei perfekt!
    Streng dich an!
    Mach es allen anderen recht!
    Mach schnell!
    Sei stark!



    Nicht zwangsläufig wirken sie sich heute positiv auf unser Lernen aus, in manchen Situationen müssen wir, so Kluge, unser Agieren evtl. überdenken, um frei und selbstbestimmt lernen zu können.


    Die Freiheiten sehen folgendermaßen aus:


    --> Ich darf Fehler machen und daraus lernen



    --> Ich darf locker und entspannt auf meine Lernziele hinarbeiten!



    --> Ich darf es mir recht machen



    --> Ich darf mir Zeit fürs Lernen nehmen



    --> Ich darf meinen Wunsch nach Lernpausen spüren


    Zu den Erläuterungen gibt es auch jeweils Vor- und Nachteile der Antreiber und ich konnte mich schon bei dem ein oder anderen Punkt wiederfinden.


    Aber wie können wir uns nun von den Nachteilen befreien und unser Lernenm so gestalten, wie es gut für uns ist?

    Die Antwort lautet:

    Unseren Antreibern können wir auf die Spur kommen, wenn wir den inneren Dialogen lauschen, die wir führen.

    Denkmuster, die aus der Vergangenheit stammen und nach wie vor Ihre Gültigkeit besitzen, erleichtern Ihnen das Leben.
    Erweisen sich Denkmuster als gefährlich, gehören sie abgeschafft und durch nützlichere ersetzt.


    Ganz einfach ist das denke ich nicht, und vor allem funktioniert das mit Sicherheit nicht von heute auf morgen. Wenn man sich aber bewusst damit auseinandersetzt und dranbleibt, kann man mit Sicherheit ein Stück Freiheit gewinnen




    Next time:
    Passives Verhalten als Motivation
  11. m.e.l.l.a
    In der Orangetopic-Serie zu Zen to done wird das Zeiterfassungstool MITE wärmstens empfohlen.




    Was tut man also, um sich ein bißchen vom Lernen abzulenken?
    Genau: mite anschauen



    Da es eine 30-tägige kostenlose Probeanmeldung gibt, habe ich nicht lange überlegt, sondern mir gleich einen Account eingerichtet. Und ich bin wirklich positiv überrascht. Dieses Tool ist völlig selbsterklärend einfach gestrickt und bietet dadurch eine schnelle Erfassung seiner Tätigkeiten.

    Da ich in letzter Zeit wieder ziemlich viel Zeit mit Surfen vergeude , habe ich sowieso schon angefangen, mit meine Zeiten zu notieren. Aber sowohl handschriftlich als auch über Excel ist das schon am dritten Tag ziemlich lästig. Die Lernzeiten erfasse ich schon, aber beim Rest macht das keinen Spaß. Über mite geht das aber quasi im Vorbeigehen und ich werde es in den nächsten Tagen weiter nutzen.



    Ich bin sehr gespannt auf die Report-Funktionen. Mit zwei Einträgen ist das noch nicht so aussagekräftig, aber das kommt dann schon.



    Ich werde dann nach den 30 Tagen entscheiden, ob es mir dann 5€ im Monat wert ist oder nicht und mich hier dazu melden...
  12. m.e.l.l.a
    Bei imgriff.com bin ich gestern auf einen interessanten Artikel von Thomas Mauch gestoßen:

    Fünf Schritte für das persönliche Wissensmanagement.




    80% lernen wir nebenbei und das Lernen findet vor allem im Austausch mit Menschen statt.



    Kurz wird auf die Informationsflut eingegangen, unter der wir heutzutage "leiden", bei mir ist besonders sein in fünf Schritte gegliederter persönlicher Wissensmanagement-Prozess hängengeblieben:


    1. Finden
    2. Unverhofft finden
    3. Sammeln
    4. Strukturieren ( = Lernen)
    5. Publizieren



    Vor allem der letzte Punkt hat es mir, gerade im Zusammenhang mit der Lektüre von Exploratives Lernen", angetan.


    Thomas Mauch schreibt dazu weiter:
    Publizieren bedeutet, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Eine Methode, die schon die Höhlenbewohner einsetzten. Weil sie keine Blogs hatten, mussten sie Wände bemalen.




    Zum Glück hab ich aber einen Blog, denn es ist ja wirklich so, dass man gerade als Fernstudent doch auf sich allein gestellt ist und man sich aktiv um einen Austausch kümmern muss.


    Mauch schreibt weiter: Lernen passiert im Austausch und das Internet ist ein Austauschmedium. Blogs etwa sollten nicht mehr als Medienform angesehen werden, sondern als Lernmethode ... Der Blog gibt die Möglichkeit zum Schreiben und damit zur Anwendung des neuen Wissens. ... Mit neu Gelerntem an eine Öffentlichkeit zu treten - egal wie groß - gibt dem eigenen Lernen Sinn und bietet Gelegenheit zur Reflexion und Weiterlernen.



    Ich werde nun natürlich nicht alles, was ich so in den Studienbriefen lerne, hier posten. Wobei sich bestimmt einige interessierte Leser für Zusammenfassungen finden würden. Aber es kann durchaus sein, dass ich mich hier in dem ein oder anderen Überblick versuche. Denn auch in Verena Steiners "Exploratives Lernen" wird ja dazu angehalten, neue Dinge auszuprobieren und sein Lernen nicht für sich zu behalten.





    Spielen ist die einzige Art, richtig verstehen zu lernen (Frederic Vester)

  13. m.e.l.l.a
    Nachdem mein Frühjahrsemester letzten Samstag mit der Prüfung in Konstruktion endlich zu Ende ging, hab ich mir erstmal eine HFH-freie Woche gegönnt. Am Montag bin ich dann nach zwei Wochen (Lern)Urlaub wieder in die Arbeit gegangen und wurde gleich kalt erwischt: Ab August werden auch wir in Kurzarbeit gehen. Ich muss nun also meine restlichen Überstunden abbauen und hab ab sofort jeden Freitag frei. Sobald die Überstunden weg sind, werden die Freitage zu Kurzarbeit. Das Ganze hat zumindest den einen Vorteil, dass ich mich über Zeit zum Lernen erstmal nicht beklagen kann. Also genau das Gegenteil zum ersten Halbjahr...


    Rückblick

    Ich bin wirklich froh, dass nun ein neues Semester beginnt. Ich warte nur noch voller Hoffnung auf ein positives Ergebnis der KON-Prüfung. Nachdem ich schon während der Prüfung überzeugt war, nicht bestanden zu haben, ist zum Ende des Wochenendes ein bißchen Hoffnung aufgekommen, dass es doch gereicht haben könnte. Jetzt heißt es halt warten.

    Zur allgemeiner Erheiterung stell ich noch meine Semester-Statistik hier rein. Sind schon grausame Zahlen, die da stehen (SAP sei Dank). Kann nur besser werden...

    Semesterplanung

    Heute hab ich meine schon angefangenen Gedanken der letzten Wochen zu Ende gedacht und hab nun eine ordentliche Planung des Herbstsemesters vor mir. Ganz zufrieden bin ich nicht (Hallo chillie ), denn am Anfang ist alles recht locker und dann kommts zum Dezember hin knüppeldick (3 Prüfungen in vier Wochen mit TEM, ELT und KLR). Die Zeit, bis es mit den Präsenzen losgeht, möchte ich mit der Erstellung der Hausarbeit in Konstruktion verbringen. Noch fehlt mir da die rechte Lust drauf, ich würde lieber gleich mit den neuen Studienbriefen loslegen. Aber egal, was muss das muss. Später im Semester hab ich dann eh keine Zeit mehr dafür.

    Trainingseinheiten

    Neben den Terminen fürs Studium haben heute auch Etappen meines Trainingsplans den Weg in den Kalender gefunden. Ich hab mir ja vor ein paar Wochen einen Fahrrad-Ergometer zugelegt und inzwischen vom Hersteller einen individuellen Trainingsplan anhand meiner Daten bekommen. Pro Woche werde ich mir nun dreimal Zeit nehmen und ein bißchen strampeln. Mitte Oktober hab ich dann die letzte Trainingseinheit geschafft und kann mit den vorprogrammierten Bergetappen weitermachen.

    Startschuss

    Während ich das hier schreibe, bekomm ich schon andauernd Erinnerungen: die erste Trainingseinheit steht an.

    Ich muss dann also mal weg
  14. m.e.l.l.a
    Noch eine Woche, dann ist auch für mich dieses durchaus bescheidene Semester erledigt.

    Die SAP-Einführung hat deutlich Ressourcen gebraucht und das Studium hat ziemlich darunter gelitten. Ich habe nur Marketing / Umweltmanagement und Konstruktion mitgenommen. Die Komplexe Übung konnte man glücklicherweise im Vorbeigehen abhaken und die Prrüfung in Konstruktion steht am nächsten Samstag an.

    Mit meinen Gedanken bin ich aber schon längst im nächsten Semester. Ich bin wirklich hochmotiviert und brenne darauf, endlich starten zu können. Das ist ein Gefühl wie im ersten Semester: Endlich geht es los. Ich habe mir vorgenommen, zu den Präsenzen immer vorbereitet und besser im Stoff zu sein. Im letzten Jahr war das nicht wirklich der Fall. Ich freu mich da wirklich total drauf : )

    Außerdem hab ich wieder tausend Dinge im Kopf, mich selbst weiterzuentwickeln, einige Dinge zu verändern, neue Gewohnheiten einzubauen.



    Aaaaaaaaaber: Vorher steht noch KON auf dem Plan!


    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich wohl nicht bestehen. Ich habe in den vergangenen Tagen nochmal zusammengefasst, mich viel mit der Theorie beschäftigt. Ab Dienstag (morgen fahren wir erstmal wieder heim) sind dann die Rechenaufgaben dran. Ich hoffe, dass zwei, drei Tage ausreichen. Ich möchte vor allem erstmal die Aufgaben der letzten Klausuren rechnen. Und dann steht nochmal ne Einheit an, die Theorie ins Hirn zu prügeln. Ich hab schon ein paar Sachen weggelassen, alles kann man eh nicht auswendig können. Ich will das Ding eh nur Bestehen, Hauptsache ich kann einen Haken dahinter machen.

    Dann kann ich sauber neu loslegen...Endlich...
  15. m.e.l.l.a
    Eigentlich möchte ich mich ja auf die in zweieinhalb Wochen anstehende Prüfung in Konstruktion vorbereiten. Da gibt es wahrlich noch genug zu tun. Aber wie es manchmal so ist, will irgendwas in mir ganz dringend was anderes machen.

    Vor lauter Semester-Rückblicken und -Vorschauen kann ich mich nicht auf das Jetzt konzentrieren und werde völlig mitgezogen. Meine Gedanken schwirren nur in der Zukunft rum. Wie wird das nächste Semester? Wie mach das dann mit dem Schwerpunkt? Dann steht noch die Entscheidung Bachelor / Diplom aus. Alles nichts, was jetzt wichtiger als Konstruktion wäre. Trotzdem hab ichs im Kopf.

    Ich hab dann heute nachgegeben und mich mal mit den nächsten zwölf Monaten beschäftigt. Bin da richtig motiviert und würde am liebsten gleich loslegen.


    Für das Herbstsemester hab ich mir jetzt schon mal schön was vorgenommen:
    Zum einen muss ich nach der PL in Konstruktion noch die Hausarbeit dazu anfertigen, zum anderen stehen noch die Prüfungen zu Technischer Mechanik (egtl 3. Semester) und Elektrotechnik (4. Semester, + Labor) an. Zum anderen sind Steuerlehre, Kosten- und Leistungsrechnung und Automatisierungstechnik dran. Diese Packung wird dann im Februar 2010 mit der Hausarbeit in Automatisierungstechnik fertig sein.



    Im Frühjahrssemester 2010 stehen dann Kraft- und Arbeitsmaschinen (egtl 5. Semester), Wirtschaftsprivatrecht, Messtechnik/QS, Unternehmensführung und Betriebssoziologie an. Auch ein nettes Programm. Aber ich freu mich drauf.



    Außerdem muss ich im Frühjahr meinen Schwerpunkt wählen. Zum jetzigen Zeitpunkt schwanke ich da zwischen Qualitätsmanagement und Produktionstechnik/-wirtschaft. Im QM arbeite ich seit fast zehn Jahren und kenn mich demzufolge gut aus. Egtl wollte ich das genau deshalb nicht nehmen, weil ich aus der QM-Ecke raus möchte. Andererseits könnt ich`s wohl einfacher nicht haben. Produktionstechnik interessiert mich sehr, da würde ich wohl mehr Neues erfahren, müsste aber auch mehr investieren. Die Frage, die ich mir im Moment stelle, hab ich irgendwelche Vor- oder Nachteile durch die Wahl (z.B. bei späteren Bewerbungen) oder interessiert der Schwerpunkt eigentlich gar nicht. Ich denke von der Antwort darauf wird die Entscheidung abhängen.



    So, jetzt hab ich das mal aufs Papier und aus meinem Kopf gebracht und ich kann mich wieder im Jetzt herumtreiben

    Muss nämlich dringend aufräumen...
  16. m.e.l.l.a
    Ab nächster Woche möchte ich loslegen. Auf dem Papier steht sie schon, jetzt muss sie nur noch in die Tat umgesetzt werden:



    meine Morgenroutine


    Sie sieht vor, gemeinsam mit meinem Mann zu frühstücken und die Aufgaben des Tages zu planen. Bisher mache ich diese Planung ja am Abend zuvor und esse erst in der Pause um 10Uhr. Mit einem Zeitpuffer ausgestattet muss ich nur 20 Minuten früher aufstehen als bisher. Das ist auf jeden Fall zu schaffen. Fürs Brötchen-Holen werde ich zuständig sein. Außerdem werde ich mit dem Rad in die Arbeit fahren so oft es geht.


    Was ich mir davon verspreche: einen besseren Start in den Tag durch ein Frühstück und eine gewisse "Anlaufphase" vor der Arbeit


    Ich bin gespannt, wie es mir in ein paar Wochen damit geht und wie sich das auf mein Arbeiten, Leben, Studieren etc auswirken wird : )
  17. m.e.l.l.a
    Tja was soll ich sagen. Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass ich alle drei ausstehenden Klausuren bestehe. Ich hab für mich beschlossen, jetzt jeden Tag das Beste aus mir rauszuholen. Entweder reichts dann oder unter Umständen vielleicht leider nicht.
    Ich hab schon so viel Zeit für Fertigungstechnik investiert in den letzten Wochen, aber im Augenblick bin ich völlig leer. Ich bin gerade etwas ratlos, wie ich die nächsten beiden Tage anpacken soll. Nochmal alle Themen durchgehen? Auf ein zwei Schwerpunkte fixieren? Nur noch lesen? Klausuren durcharbeiten? Nur die CDs anschauen? Keine Ahnung, was im Moment am sinnvollsten ist. Trotz allem hoffe ich, dass sich das bisher Geleistete am Samstag auszahlen wird.
    Viel mehr Bedenken hab ich bei Mathe. Ich hab viel zu wenig geübt und jetzt ist es nur noch eine Woche. Aber es ging einfach nicht mehr. Ist ja nicht so, dass ich in der letzten Zeit vor mich hingetrödelt hätte. Aber mich ärgert das, weil ich mir so vorgenommen hab, da dranzubleiben.
    Überhaupt nicht einschätzen kann ich BUJ. Egtl hab ich bisher nichts gemacht, außer während der Präsenz das zu markieren, was mir aufgetragen wurde. Aber ohne großen Hintergrund, warum ich das jetzt so markiere. Nächste Woche werde ich mich nur und ausschließlich um Mathe kümmern. Und dann sinds noch zwei Wochen bis zum 20. Keine Ahnung, vielleicht reichts ja.

    Ich hoffe wirklich nur, dass diese Prüfungen irgendwie gut ausgehen. Wenn ich was davon ins nächste Semester mitnehmen müsste, würde das meine ganze Planung über den Haufen werfen. Wird sowieso interessant im nächsten Semester mit der SAP-Einführung und dem Umzug unseres Betriebes. Eine kleine große Wundertüte sozusagen : ) Naja, egal, ich werde jetzt nochmal versuchen, mich produktiv mit Fertigungstechnik auseinanderzusetzen...Wünsch euch was!
  18. m.e.l.l.a
    Seit Beginn dieser Bundesliga-Saison hat mein innerer Schweinehund Gustav eine neue Freundin:

    Miss Premiere-Karte, der Schlüssel zum Sport-Portal.

    So kams dann am Samstag wieder soweit, dass ich die BL-Konferenz den Aufgaben der Statistik vorgezogen und das Wochenende mit einer selten schlechten Lernzeit hinter mich gebracht habe.

    Also hab ich heute meine Schlüsse daraus gezogen und es wird ab sofort nur Bundesliga geschaut, wenn ein bestimmtes, Anfang der Woche festgelegtes Ziel bis zum Anpfiff erreicht wurde.

    Ansonsten kann Gustav in die Röhre schauen!


    Den Anfang hab ich dann gleich heute abend gemacht und statt der 2. Liga meine ganze Aufmerksamkeit der Produktionswirtschaft gewidmet. Der Montag vorbei und glatte 2,5 Stunden Lernzeit aufgeschrieben, so kanns weitergehen!
  19. m.e.l.l.a
    Seit gestern hat mich irgendwas Grippales gepackt.. So ein Mist, fühl mich richtig beschissen und außer Schlafen geht gar nix. Hab gestern nach der Arbeit schon nix anderes gemacht und heute hab ich ne Stunde kürzer gearbeitet und danach bis jetzt auch nur das Bett gesehen.

    Dachte, ich les zumindest etwas weiter, aber das funktioniert gar nicht. Werd mich wohl wieder hinlegen und hoffen, dass es morgen wieder besser ist.

    Dazu hab ich nächste Woche Spätschicht und da geht sowieso nicht so viel wie in einer Frühschicht-Woche.

    Mist
  20. m.e.l.l.a
    Schwupps ist Mathe vorbei, gehts schon wieder weiter. Zwar noch stressfrei, trotzdem möchte ich keine große Pause einlegen.

    Deshalb wurde gestern und heute der Arbeitsplatz umgeräumt, Semester 2 raus, Semester 3 rein und ein grober Lernplan aufgestellt. Der Präsenzplan vom Studienzentrum ist ja noch nicht da, deshalb lohnt sich noch keine detailliertere Planung.

    Entgegen meiner ersten Planungen hab ich mich jetzt dazu entschlossen, die fürs 3. Semester geplanten Prüfungen zu machen (PL BUJ, PL MUP, PL TEM und PL FER), zusätzlich natürlich die noch fehlende PL in Mathe. Außerdem möchte ich Statistik mitnehmen, da der Prüfungstermin relativ früh ist und mich das im Augenblich sehr interessiert.

    Deshalb bin ich da auch schon mittendrin und hab schon eineinhalb Studienbriefe Statistik durchgearbeitet. Die Ergebnisse der letzten Prüfungen machen außerdem den Eindruck, dass das durchaus machbar ist.

    Die letzten beiden Juli-Wochen hab ich dann endlich Urlaub, so dass man meine Stimmung im Moment durchaus als positiv bezeichnen kann
  21. m.e.l.l.a
    Seit Freitag hab ichs endlich offiziell:
    Buchführung hab ich bestanden und da bin ich echt froh, nachdem das ja wirklich ein ziemlicher Kampf war...

    Jetzt warte ich (immer noch) auf ne Info wie BWL gelaufen ist. Je nachdem plane ich dann das 3. Semester. Da hab ich ja dann mit der Mathe PL sowieso eine Prüfung zusätzlich und wenn BWL auch nochmal drankommt muss ich mir überlegen, ob und was ich aus dem 3. Semester machen will.

    Ansonsten steht ab morgen nach einem langen und lernfreien Wochenende auch wieder Mathe auf dem Programm. Und der Garten muss aus dem Winterschlaf befreit werden, damit ich mich bei dem schönen Wetter auch mal wieder nach draußen verziehen kann.

    Wünsch euch ne sonnige und schöne Woche
  22. m.e.l.l.a
    Heute etwa 4 Stunden Informatik gemacht --- in zwei Wochen PL in Informatik --- morgen und übermorgen Internes Systemaudit --- eine Wanne voller Bügelwäsche --- gestern BWL geschrieben --- nächsten Sonntag in Gladbach
  23. m.e.l.l.a
    Seit Wochen fühle ich mich so, als wenn ich noch gar nicht im 2. Semester angekommen wäre. Das rauscht alles an mir vorbei, und plötzlich steht eine Prüfung vor der Tür. Ich tu zwar was, aber irgendwie fühlt sich das nicht gut an. Ständig hinke ich meinen Wochenvorgaben hinterher. Ich hab das Gefühl, dass das gar nicht gutgehen kann was ich da momentan veranstalte.
    Ich träume nur noch von SAP, komm abends heim und will nur noch ins Bett, quäl mich dann meistens trotzdem mit dem Lernstoff und hab keine Ahnung ob es überhaupt was bringt.

    Das war im 1. Semester zu dieser Zeit komplett anders. Zum einen war da natürlich noch dieses Gefühl des "Neuen", aller verbunden mit dieser Anfangseuphorie. Mittlerweile ist mein Fernstudium zum Alltag , zur Routine geworden. Die Abläufe sind klar, die Leute bekannt. Zum anderen haben sich die Voraussetzungen im Job völlig geändert. Keine Ahnung, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt nochmal JA zum Studium sagen würde.

    Das alles soll jetzt nicht bedeuten, dass ich überlege aufzuhören oder so. Aber ich weiß im Moment nicht, was ich genau machen soll um das wieder mit einem Lächeln im Gesicht und mehr Zuversicht zu bewerkstelligen. Diese Unzufriedenheit tut mir überhaupt nicht gut.
    Wenn ich noch könnte, würde ich mich von der BWL-Prüfung wahrscheinlich wieder abmelden. Aber die Einladung hängt schon vor mir an der Pinnwand...

    Morgen früh ist Informatik-Präsenz und danach muss ich arbeiten. Sonntag bin ich wahrscheinlich auch nicht daheim und übernächste Woche ist internes Audit, also noch gut zu tun bis Mittwoch. Und ob mir die zwei freien Tage am Donnerstag und Freitag noch helfen können, wage ich zu bezweifeln.

    Am besten ich schnapp mir jetzt ne Flasche Wein und sing ein bißchen oder so...
  24. m.e.l.l.a
    Die Arbeitswoche ist mit dem heutigen Tag vorbei: Morgen und übermorgen hab ich frei und kann mich ganz aufs Studium konzentrieren.

    Heute wird auf jeden Fall noch der letzte SB in Buchführung fertig gemacht und dann gehts morgen vormittag an die Vorbereitungen der SBs in Mathe und BWL, die am Wochenende in den Präsenzen dran sind. Dann noch die Einsendeaufgabe in Buchführung und schon bin ich mit meinem Soll-Pensum durch.

    Vielleicht bleibt noch Zeit für eine Zugabe und ich kann was von den liegengebliebenen Zusammenfassungen abarbeiten... Oder ich geh am Freitag vor der Präsenz gemütlich Brunchen mit ner Freundin : )
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