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HannoverKathrin

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Blogbeiträge von HannoverKathrin

  1. HannoverKathrin
    Früher oder später kommt der Tag, der trennt man sich von Dingen die schon viele Jahre im Schrank verweilen. So ein Tag war für mich gestern.

    Nachdem ich gleich nach der Arbeit eine Absage erhalten habe und mein kompletter Tag somit ohne Termine/Aufgaben/Ziele war, bin ich voller Tatendrang an die Wohnzimmer-Schrankwand getreten und habe das große Fach voller Ordner, Hefter etc. geleert. Unterm Strich habe ich mich nun von meinen kompletten Schulunterlagen der Oberstufe und den Lernmaterialien der Ausbildung getrennt. Meine Klausuren und Zusammenfassungen haben diesen Aufräum-Tsunami nochmal überlebt und sind in einen kleinen Sammler gewandert.

    Mit dem frisch gewonnen Platz wurde auch gleich gearbeitet. Meine Studienunterlagen aus dem Hauptstudium sind somit umgezogen. Außerdem haben die ganzen Gesetzesbücher (immerhin 5 an der Zahl) jetzt auch ein schönes, eignes Plätzchen erhalten. Da stören sie mich wenigstens nicht mehr.

    Da ich dann einen Stehsammer leer gearbeitet hatte, sind meine alten Sammelmappen von/für Telefonanbieter, Kabel-Anschluss, Mietunterlagen etc. von einer liegenden Ablage in eine platzsparende stehende Ablageform gewechselt.

    Somit sind die beiden unschönen Fächer in der Schrankwand nun verschwunden und sehen richtig toll aus

    Über den weiteren Verbleib meiner Studienunterlagen habe ich übrigens noch nicht entschieden. Da ich das Studium ja aber eh noch nicht erfolgreich abgeschlossen habe, erschien es mir falsch die Sachen nun schon wegzuschmeißen. Mal sehen was aus den 8 Stehsammlern wird. Evtl. nehm ich mir doch die Zeit und lade mal alle SBs als pdf aus dem WebCampus runter. Zum Jahresende könnte man sich dann in einer "Chillie-Aktion" von dem ganzen Balast trennen.
    Aber das ist noch Zukunftsmusik

    PS: Immernoch keine Note in Sicht.
  2. HannoverKathrin
    ... seuftz...

    Vergangene Woche habe ich mein Word-Dokument eingerichtet und bereits meine Überschriften eingepflegt.

    Am Samstag habe ich dann sogar Mindmaps erstellt und meine möglichen Zitate für das Einleitungskapitel sortiert.

    Das ist leider auch schon der aktuelle Stand. Ich werde mir heute wirklich die Zeit nehmen und endlich die ersten Sätze tippen. Vergangene Woche gab es immer Ausreden, Ausflüchte und am Wochenende kam es leider dann doch etwas anders als geplant und ich hatte tatsächlich Sonntag gar keine Zeit.

    Dass die seelischen Vorbereitungen solange dauern hätte ich nicht gedacht (naja, außerdem habe ich den SB zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten nochmal überflogen bzw. gezielt nachgelesen).

    Jetzt ist aber Schluß mit dem Eiertanz, nun heißt es "ran an den Speck".



    PS: Meine große Hoffnung ist, dass ich - sobald ich angefangen habe - in einen Schreib-Rausch verfalle und dann in 2 Wochen eine nur noch grob zu korrigierende Projektarbeit vor mir liegen habe.
  3. HannoverKathrin
    Das war sie also? Die allerletzte Klausur in meinem Bachelorstudium (Leben?) ?

    Ich muss zugeben, ich hatte gedacht dass es jetzt mehr kribbelt, mehr Freude überschäumt und irgendwelche kleine Klötze vom Herz fallen. Aber irgendwie ist da nichts

    Meine Hoffnung ist aber, dass da evtl. im Laufe der nächsten Stunden noch was kommt...

    Nach der Klausur haben wir einen Sekt getrunken und dann sind auch 6 Leute gleich danach abgehauen. Da unser verloren gegangener Kommilitone da war (er hängt leider noch beim 4./5. Semester fest), bin ich mit ihm und einem anderen Kommi noch beim Bäcker nebenan abgestiegen und wir haben gut ne Stunde gequatscht.
    Mal schauen ob aus dem "Wir müssen uns nochmal alle zum Party machen treffen. Ich organisier das und schreib alle an" einer Kommilitonen was wird....

    Die ABR-Klausur selbst lässt allerdings auch keine Gründe zum Jubeln zu. Einen Bock haben wohl ziemlich alle geschossen und dabei war ich bis zur Auflösung so stolz und sicher dass ich 24 Punkte kassiere. Naja, sicher gibts Teilpunkte. Die werden aber auch nötig sein, denn der 2. Fall hat mir bereits beim Schreiben Bauchschmerzen bereitet. Da kann ein guter Theorieteil keine Traumnote herbeizaubern. Ich hoffe somit mal auf meine Standard-2,7 für Rechtsfächer.

    Genießt das Wochenende! Ich werde nun meinen Schreibtisch aufräumen und danach meine Projektarbeit final korrigieren.
  4. HannoverKathrin
    Diese Woche heißt es auf der Arbeit "Werksurlaub". Eigentlich ist komplett dicht, aber wie man das so kennt gibts immer ein paar flexible Anpassungen. Unter Anderem sind mein Chef und ich diese Woche noch anwesend und verschieben unsere 3 Wochen somit etwas nach hinten.

    Bei der ganzen Planung vom Sommerurlaub (4 Tage Paris, 1 Woche Ostsee) und mit Blick auf das Herbstsemester, ist dann die fixe Idee entstanden, nochmal richtigen Strandurlaub zu buchen. Nach 2 Tagen Teneriffa-Recherche, bin ich spontan bei Tunesien gelandet

    3 Tage später waren unsere Urlaubsscheine unterschrieben und 7 Tage All-Inkl. gebucht

    Um mich gestern vor der Hausarbeit zu drücken, habe ich meinen Lernplan fürs HS nochmal neuerstellt und lernfreie Woche Ende September eingeplant.

    Irgendwie plagt mich nun aber das schlechte Gewissen. Kann ich mir das erlauben? Eigentlich muss doch neben den SB noch Literaturrecherche für die Projektarbeit betrieben werden. Die Bachelorarbeit würde ich auch gerne schonmal gedanklich wenigstens thematisch festzurren.

    Im Moment überwiegt noch das Höhengefühl der Belohnung und die Vorfreude auf den Urlaub, aber ich fürchte im September/Oktober wird sich das ändern.
  5. HannoverKathrin
    Dieser Titel schwirrte mir bereits gestern für den Blog im Kopf herum, aber dass er sich als so passend erweisen würde, hätte ich nicht gedacht.

    Worum gehts?

    Die letzten Tage habe ich die Übungsklausur und 3 Altklausuren getestet und immer mit befriedigendem 3,0 oder 3,3 abgeschlossen. Meine Punkte bewegten sich immer bei 61-65 Punkte. Also ein ziemlich solides Level könnte man denken.

    Dann kam gestern und der Statistik-Ausreißer: Die Altklausur vom HS2009. Den 1. Fall konnte ich gar nicht lösen, bzw. hab ich mir die Mühe rumzudrucksen gar nicht erst gemacht. Ansonsten lief es auch bescheiden und das Ergebnis waren 45 Punkte und eine satte (unbefriedigende) 5,0.

    2 Tage vor der Klausur könnte das schon zum Panikauslöser werden, aber ich bin ja ne echt coole Sau Bei einer Lernpause umhalb 9 bin ich einfach mal elegant auf dem Sofa eingepennt...

    Der heutige Freitag ist bereits seit Anfang der Woche als "Frei" deklariert und zum Lernen verplant. Ich habe meine eigene Zusammenfassung nochmal durchgelesen und so hoffentlich den Fakten-Kennen-BlockB weiter aufpoliert. Um meinen Gutachterstil zu verbessern habe ich den alten SB8 von WPR rausgesucht und nochmal richtig gelesen (das 1. Kapitel). Das Überfliegen vor 1-2 Wochen war scheinbar nicht hilfreich genug, mein Kopf ist noch nicht richtig auf Gutachter umgepolt.

    Diese beiden Aktionen haben mich hoffentlich schonmal fitter gemacht. Die ZF wird am Ende des Lerntages nochmal gelesen und bis dahin heißt es nun, Übungsaufgaben aus den Präsenzen zu bearbeiten und nochmal in die Fälle der Altklausuren zu schauen (bzw. den ein oder anderen sogar nochmal zu lösen).

    Mein Workload ist ein Debakel und lässt nicht vermuten dass ich hier ein echtes Studium betreibe bzw. eine Klausur kurz bevorsteht. Ein Blick in meine Lernstatistik beruhigte mich aber: nicht immer hab ich über 10 oder 12 Stunden die Woche geleistet, schon häufiger habe ich es vor einer Klausur nicht so ernst genommen und nur 6-8 Stunden die Woche gemacht. Die subjektive Wahrnehmung ist eben doch nicht alles.

    Tja, was hab ich sonst schon so an meinem freien Tag geleistet??? Ich war einkaufen, habe den Balkon vom Laub befreit, habe die Wohnung gesaugt und im Bad geputzt. Den Geschirrspüler hab ich sogar auch noch aufgeräumt. Ach, wäre ich doch beim Lernen nur auch so fleissig...
  6. HannoverKathrin
    Ich habe noch gar nicht mit meiner Bachelorarbeit angefangen (also sie zu schreiben) und schon bereitet mir das Ding ungemeinen Stress.

    Meine Literaturrecherche kommt ja nur langsam voran und das schlechte Gewissen ist enorm. Seit Samstagvormittag habe ich wieder mein unkontrollierbares Augenzucken (ich glaube das war im 4. Semester schonmal zu Besuch). Es will mir sagen, dass Wochenende ist und ich ja unbedingt viel schaffen müsste.

    Das Buch das ich aktuell lese ist "leider" wirklich sehr brauchbar. Ich kann nicht einfach ein paar Passagen überfliegen, nein andauernd finde ich interessante Kapitel und Zitate. Dieser eigentlich positive Punkt stört jedoch meinen "Belohnungs-/Motivationstrieb". Ein fertiges Buch das ich beiseitige legen kann ist ein Erfolg. Leider versteht mein Kopf im Moment nicht, dass ein Buch voller guter Zitate DER Erfolg ist. Der sieht im Moment nämlich nur die Arbeit darin und Arbeit bedeutet Stress.

    Mal sehen wie ich die nächste 3/4-Stunde verbringe. Ich hoffe auf jeden Fall dass ich meinen Stress leicht wieder abbauen kann und ab morgen zuck-frei bin.
  7. HannoverKathrin
    Na, wer kennt ihn nicht? Der muffige in schwarzgekleidete Glatzkopf der immer "ich hasse Schlümpfe" ruft und wütend rumstampft...

    Ich führe in Gedanken ein ähnliches Szenario durch, allerdings ist mein Gedanke "ich hasse Lernen".

    - Die Projektarbeit hat mich mehr genervt als mir Freude bereitet - ein letztes Komplettlesen auf Fehlersuche im Bereich Rechtschreibung/Grammatik schiebe ich seit Mittwoch vor mir her.
    - ABR erntet im Normalfall mehr Interesse und bessere Noten als WPR, aber mich spricht es leider gar nicht an. Die Thematik ist bis aktuell Mitte SB2 nicht wirklich interessant, die Gesetze nerven mich (bereits in 10 verschiedenen Dingern rumgemalt) und die quantitative Zeit die pro Seite drauf geht ist frustrierend (8-12 Minuten).

    Aber ebenso wie Gargamel gebe ich nicht auf und versuche täglich mein neues Glück. Irgendwann werd ich schon Erfolg haben...
  8. HannoverKathrin
    ... und ich bin noch genauso ungeduldig wie zu Beginn des Studiums.

    Aktuell warte ich auf die Hinweise meines Deutsch-Korrektors und ich kann es mittlerweile kaum noch erwarten. Ich weiß, dass es hier nur wenig zu bemängeln gibt, bin in Deutsch/Rechtschreibung eigentlich fit. Wichtiger sind mir eher die allgemeinen Hinweise des ahnungslosen Unahängigen. Wenn da nämlich keine rote Karte kommt, geht meine Bachelorarbeit ohne großen weiteren Aufwand bald auf die Reise.

    Ich habe nun doch noch 2 Copyshops in Hannover rausgesucht und werde mein Hardcover wohl direkt hier vor Ort drucken lassen. Dann gehts auf dem Rückweg direkt zur Post und weg damit. Die Adressaufkleber werde ich heute/morgen schonmal vorbereiten. Sollten mich die Copyshops nicht überzeugen (ich gehe von Beispielexemplaren vor Ort aus), gehts doch online in Auftrag und es wird erst am Ende der nächsten Woche zum Betreuer geschickt. Auf jeden Fall ist der ausstehende Aufwand sehr überschaubar und ich kann es kaum erwarten den letzten Rest endlich erledigt zu haben.

    Es bleibt die Hoffnung, dass dieser kleine Motzblog hilft...
  9. HannoverKathrin
    In meinem Blogeintrag von heute Nachmittag hab ich es gerade noch erwähnt und schon kommt das nächste Paradebeispiel:

    Ich bin mit erbrachten "soliden" Leistungen häufig unzufrieden bzw. wären übertroffene Ziele einfach toller.

    Nach langer Zeit hab ich mir endlich die Mühe gemacht in meine ABR-Benotung reinzuschauen und diese mit der Korrekturrichtlinie (KRL) zu vergleichen. 3 klare Schnitzer räume ich ein, keine Chance.

    Bei Fall 1 ist wenig zu machen, weil für einen großen Block einfach zentral 12 Punkte vergeben werden. Da ich nicht so korrekt geantwortet habe, kann ich meine Benotung nicht in Frage stellen (würde sie evtl. sogar als gutmütig auslegen).

    Aber bei Fall 2, da vermisse ich sowas wie 8 Punkte oder wenigstens Teilpunkte. Ich habe den in der KRL schwarz/dick markierten Begriff nicht erwähnt, aber bin zu dem Ergebnis gekommen der in dem Absatz behandelt wird. Somit sollte ich ja wohl wenigstens dicke Teilpunkte erhalten!

    Ein erfolgreicher Widerspruch bedeutet nicht nur eine bessere Note, sondern auch ein anderes "Wort": statt befriedigend heißt es dann gut. Im Rahmen meiner Schnitzer in WIP, UNF und WPW wäre ich froh ein 4. befriedigend zu vermeiden. An der Endnote ändert sich jedoch nichts, das Gewicht von 5 % für diese Klausur ist einfach zu gering.

    Und zum 1. Mal bin ich eben richtig ins Schlingern gekommen was die Regelungen der HFH angeht. Ich hatte die 6 Wochen im Kopf und habe leider feststellen müssen, dass diese seit Notenbekanntgabe längst überschritten sind Chance vertan? - Nein! Die 6 Wochen gilt nur für die Einsichtnahme, für den Widerspruch bleiben letztendlich 12 Wochen. Glück gehabt.

    Mit der 2,7 war ich soweit zufrieden, dieser Recht-Kram liegt mir scheinbar nicht. Die Aussicht aus dem befriedigend ein gut zu zaubern, motiviert mich jedoch mein Ziel zu übertreffen. Verrücktes Huhn.
  10. HannoverKathrin
    So, bin frisch von der FH zurück und haben gute 20-30 Minuten mit meinem Betreuer der Projektarbeit gesprochen. Ging auch teilweise schon um das Thema Abschlussarbeit, aber da hat er mir nur ein paar Tipps gegeben.

    Tja unterschrieben ist die Themenvereinbarung noch nicht. Stattdessen gab es Hausaufgaben. Mein Expose ist eine schöne Einleitung, aber es fehlt ein entscheidender Baustein: "Was ist das Ziel dieser Arbeit?". Ich beschreibe sicherlich alles schön, aber wo sind Start- und Endpunkt und wurde das Ziel letztendlich erreicht?

    Genau diese Problemematik ist mir gestern beim Schreiben auch in den Kopf gekommen. Und das nicht wegen dem Expose, sondern weil ich im Praxisteil so rumschwamm.

    Somit werde ich heute nochmal meine Gedanken schweifen lassen und morgen mein Expose erweitern. Dann Donnerstag alles schön eintüten und er leitet die Sachen dann weiter zur HFH.

    Natürlich wäre es mir lieber gewesen wenn er mir die Sachen eben einfach unterschrieben hätte und ich sie dann gleich morgen früh nach Hamburg hätte faxen können, aber es kann ja nicht immer alles aalglatt laufen. Und es hätte schlimmer kommen können
  11. HannoverKathrin
    Die 1. Woche des neuen Jahres neigt sich schon bald dem Ende und ich habe noch gar keinen Jahresrückblick gestartet bzw. noch gar keine neuen Vorsätze gepostet. Schande über mich

    In alter Tradition (Rückblick auf 2010, Rückblick auf 2009) beginne erstmal mit einem Prüfen meiner alten Vorsätze:



    1) Semester 5 ist sicher abgeschlossen und bei Semester 6 habe ich eigentlich keine Zweifel. Meine SSP-Klausur in Marketing wird bestanden sein, irgendwie. Die HA in BSP habe ich sehr erfolgreich gemeistert, die Projektarbeit aka Praktikumsbericht ist bekanntlich noch offen. Ist zwar schade, aber meinem Vorsatz gemäß ist hier ein klares Haken dran zu setzen.
    2) In 2010 hatte ich einiges geschafft, hier kann ich aber klar sagen: auch 2011 gab es keine Probleme bei Arbeit, Privatleben oder Persönlichkeitsentwicklung. Das Thema Gewicht kommt ja gleich noch. Haken dran
    3) 2011 haben wir natürlich auch immer mal etwas unternommen. Besonders die Urlaube in Paris und auf Djerba bleiben in Erinnerung. Trotzdem ist die alltägliche Unternehmung manchmal auf der Strecke geblieben, hier kann ich nur einen halben Haken setzen.
    4) Aufgabe war es Regelmäßigkeit herzustellen. Das ist gelungen. Wenn man einfach fast nie in die Disco geht, ist das sehr gleichmäßig verteilt. Haken dran
    5) Kein Haken. Aber wenigstens nicht zugenommen...
    6) Mit meiner Arbeitskollegin bin ich mittlerweile wirklich enger befreundet. Die andere Freundin habe ich aber ebenfalls häufiger getroffen und mehr Kontakt gehabt. Somit sind beide Freundschaften vertieft worden. Haken dran

    Macht in Summe 1,5 Mal Rot. Naja das ist doch soweit in Ordnung, immerhin ist bei den wichtigsten Dingen Grün zu sehen.


    2012, ein wirklich wichtiges Jahr für mich. Die Vorsätze hierfür sind jedoch schnell und einfach formuliert:

    - Studium erfolgreich abschließen. Ob Juli oder September, sei es drum. Wichtig ist dass dieses Jahr die letzten 3 Leistungen gemeistert werden und ich dann endlich von "meinem Fluch" befreit bin

    - Die BA-Thesis möchte ich natürlich ganz passabel meistern, aber ich möchte diese Wochen mich nicht total aufreiben. Ein gewisster Streßlevel ist ok, aber ich möchte weiterhin erträglich und gesellig sein.

    - Der halberfüllte Punkt vom Vorjahr wird nicht fallen gelassen: Ich möchte regelmäßig kleine Unternehmungen mit meinem Freund machen. Unser Gutscheinheft "Der-kleine-Reibach" wird uns hierbei dieses Jahr hoffentlich stärker unterstützen als Letztes. Wichtig ist aber natürlich auch meine eigene Initiative.

    - Das Leben nach dem Studium... ach da könnte ich schon soviel für schreiben. Konzentriere ich mich aber doch erstmal darauf, nach dem Studium eine sportliche Betätigung für mich zu finden. Ob das nun Badminton, Zumba, StepAerobic oder Gerätetraining/Fitnessstudio sein wird ist offen, aber irgendwas möchte ich regelmäßig machen (außer meinem Tanzkurs)

    Dieses Jahr werden es scheinbar nicht so viele Vorsätze, aber darum geht es ja auch nicht. D. h., doch, einer fällt mir noch ein:

    - Ein besseres Silvester als 2011 erleben.

    Nun ist aber auch wirklich alles notiert. Der Rest soll eben so bleiben wie es ist, man muss ja nicht immer alles besser machen wollen.

    Mein 6. Semester sehe ich übrigens seit gestern als beendet an. Hierfür werde ich demnächst auch den Rückblick verfassen. Jetzt aber genug: ich wünsch euch allen viel Erfolg und Glück im neuen Jahr !!!
  12. HannoverKathrin
    Heute auf den Tag genau ist Freitag der 13. nun 2 Wochen her. Irgendwie hat an dem Tag eine Pechsträhne für mich begonnen. Im Moment habe ich einfach in ALLEN möglichen Bereichen Baustellen:

    - Freunde
    - Familie
    - Arbeit
    - materielles Eigentum
    - Studium

    Okay, Beziehung ist alles wunderbar, also doch nicht ganz alle Bereiche...

    Seit gestern/heute sind Freunde und materielles Eigentum wohl erfolgreich bearbeitet, aber ich muss mir nun dieses Wochenende wirklich dringend darüber klarwerden, ob ich eine neue Stelle annehmen möchte. Die Entscheidung dass die Position eingeführt wird, wurde gefällt - das heißt ich werde nun (vermutlich) nächste Woche angesprochen.

    Kopfschmerzen bereitet mir im Moment das Studium. Vergangene Woche hat mein täglicher Workload stetig abgenommen. Am Wochenende (dieses Mal sogar Fr. + Sa. + So.) musste somit wieder aufgeholt werden. Wenigstens hab ich das halbwegs hinbekommen gehabt. Diese Woche sieht es nämlich anders aus. Ich habe heute das 1. Mal wieder etwas fürs Studium getan.

    Aktuell hab ich die Hoffnung das Tief überwunden zu haben und die nächsten Tage wieder Gas geben zu können. Meine Zeitplanung ist nun etwas "offener". Im Februar weiter recherchieren und im März die Projektarbeit schreiben. Das Schreiben rückt somit von Januar in den Februar und schließlich schon langsam in den März. Dann ist aber wirklich allerletzte Eisenbahn, immerhin muss im April ABR gelernt werden.

    Ich seh schon dass ich in meinem Sommerurlaub noch an der BA-Thesis schreiben muss. Es gibt somit 2 Möglichkeiten: a) die nächsten Wochen/Monate powern und diesen Skandal vermeiden oder mich genauso quälen nur eben täglich weniger und dafür länger. Da ich mich im Moment natürlich nicht so kräftig fühle, sehe ich eher vor Augen. Aber wer weiß, evtl. läuft ja auch alles etwas besser und ich werde doch noch Anfang August oder eher fertig.

    Jetzt heißt es 2 Wochen fi.de aufholen und natürlich möchte ich aus dem heute frisch beendeten Buch noch die Zitate in Citavi einhaken. Tages- und Wochenendaufgaben sind somit definiert - auf gehts!
  13. HannoverKathrin
    12,5 beträgt die aktuelle Netto-Seitenzahl meiner Projektarbeit.

    Vor mir liegt nun noch das letzte Kapitel: Die Beurteilung. Wie ist die gewählte Form der strategischen Personalentwicklung zu beurteilen, welcher Nutzen entsteht, für Unternehmen und für MA?

    Mind. 2,5 Seiten sollte ich hierzu nun schreiben. Das traue ich mir ehrlich gesagt sogar zu.

    Woran er mir aber fehlt ist aktuell die Motivation. Die komplette Woche kämpfe ich ja bereits mit mir und gestern habe ich zur Motivation das vorhandene Material an einen Freund geschickt. Eben kam der Anruf und eine erste Einschätzung...

    Der rote Faden fehlt ihm komplett. An sich sind die Absätze ok, aber ihm fehlen die Verbindungen der Kapitel. Er hat es recht passend verglichen: Es ist als würde ich jemanden durch Hannover führen. Jede Station ist stimmig, aber wie ist der Zusammenhang?

    Damit hat er ja die Thematik kritisiert, die mein Betreuer bereits nach dem Expose plagte: Wo starte ich und wo solls hin gehen?

    Also im Moment bin ich frustriert. Frustiert, dass ich noch mehr Zeit und Mühe in die Arbeit stecken muss. Am Montag wollte ich mit ABR beginnen, aber ein halbwegs sauberer Schnitt bei der Projektarbeit ist wichtig. Zum Glück liege ich nicht unter Zeitdruck, theoretisch kann die Projektarbeit noch eine Weile liegen.

    Ich muss nun also schauen was ich heute schaffe. Je nachdem wie sich das Wochenende entwickelt, kann ich dann ja ggf. Dienstag oder Mittwoch wenigstens mit ABR starten. Für ABR fehlt es mir auch noch an einer Strategie... Da ich bislang bei den beiden Rechtsfächern immer eine 2,7 geschrieben habe und der Endanteil von ABR nur 5% beträgt, werde ich nun aber keine Wunder erhoffen oder erzwingen.

    Aber genug der Worte, es muss voran gehen.
  14. HannoverKathrin
    Bei dem Notensegen der hier heute bei der HFH verschenkt wurde, dachte ich mir selbst auch nochmal in der Datenbank nach Neuigkeiten zu suchen. Wie erwartet vertröstet mich für UNF und STL der im Titel angegebene Satz.

    Zugegeben, erst gestern kam die Vorabmeldung für UNF und STL liegt gerademal eine Woche zurück... aber irgendwie hätte man auch gerne was zum Freuen gehabt.

    Wobei ich sagen muss, ein Kind von Traurigkeit bin ich aktuell nicht. In VWT komme ich zufriedenstellend im SB5 vorran. Das nobelpreisverdächtige Super-Brain wird von Kapitel zu Kapitel anstrengender und somit bin ich happy dass ich mich halbwegs im Zeitplan bewege und alles mehr oder weniger gut nachvollziehen kann. Die Präsenz und die persönlichen Notizen des Dozenten helfen hier wirklich sehr weiter. So ohne alles wäre es sehr schwierig für mich gewesen.

    Auf der Arbeit läuft es aktuell auch ziemlich gut. Irgendwie ist die Blase geplatzt und plötzlich kann man sogar von gelegentlicher Langeweile sprechen. Rechnungsschluss ist gewesen, Teileverfügbarkeiten geraten wegen der Weihnachtsruhe in den Hintergrund und der Verkehr auf dem Flur wird auch immer weniger.

    Privat läuft auch alles wunderbar. Ich sehe mir am Wochenende nochmal alle 3 Twilight-Filme auf DVD an und danach starte ich den Angriff auf die Bücher. Heute Abend geht es nochmal in die Disco und Sonntag geht es auf den Weihnachtsmarkt. Silvertickets wurden vorgestern gekauft und somit ist das Thema auch in trockenen Tüchern. Also Grund zu Meckern gibts aktuell wirklich gar keinen!
  15. HannoverKathrin
    Seit letzte Woche Donnerstag der Copyshop mir meine Hausarbeit direkt in die Hand drücken konnte, ist mein Semester vorbei und das Studium fast komplett aus meinem Bewusstsein verschwunden. Nur der offene Rückblick-Blog nagt an meinem Gewissen und lässt mich heute meiner Pflicht nachgehen.

    Letzte Woche habe ich nur einen Tag mit "Lernen" verbracht und somit zähle ich diese 26. Woche zwar grafisch in meine Workload-Statistik, grundsätzlich behandel ich mein 5. Semester aber als ein 25-wöchiges Semester

    In den 25 Wochen habe ich insgesamt 223,8 Stunden gelernt. Das kommt zwar auch nicht an den unfassbaren Start im 1. Semester ran, ist aber mehr als in den Semestern 2, 3 und 4.

    Diese Zeit teilt sich auf 5 Module sehr verschieden auf:

    MKP 12,75 Stunden
    IUF 55,08 Stunden
    WIP 48,92 Stunden
    OPR 33,50 Stunden
    BSP 73,58 Stunden

    Bei MKP handelte es sich sogar um 2 Leistungen (komplexe Übung und Klausur). Bei BSP musste eine Hausarbeit geschrieben werden. Immerhin habe ich "nur" knappe 27 Stunden für das Schreiben/Bearbeiten benötigt und 43 für die Literaturrecherche. Von den 4 nicht prüfungsrelevanten SB hierfür, habe ich mir immerhin 2 durchgelesen.

    In den anderen Modulen habe ich 19 SB beackert. Da bei MKP und OPR die Hefte aber mit in die Klausur genommen werden durften, fiel der SB-Aufwand dieses Semester wirklich vergleichsweise gering aus. Ohne die Hausarbeit hätte es ein ruhiges Semester werden können

    Immerhin habe ich aber an 112 Tagen gelernt, was gute 4,3 Tage pro Woche ausmacht. Ehrlich gesagt, gefühlt war es mehr. Womit ich meine 64 lernfreien Tage verbrachte, versuche ich gar nicht herauszufinden. Zuviel Frei habe ich defintiv nicht gehabt. Wöchentlich kam ich auf charmante 9,15 Stunden Workload (der 2. höchste Wert des Studiums bislang).



    In der Grafik sieht man sehr gut, dass ich eigentlich erst ab KW16 (zur WIP-Klausur) munter wurde. Danach folgten volle Wochen für BSP-Recherche und OPR-Klausurvorbereitung. Für MKP kam ein dickes Tief, aber zum Ende hin ist ja alles gut geworden.

    Bei 13 Fahrten zum Studienzentrum wurden 286 km zurückgelassen und mein Bürmaterialverbrauch war ausnahmsweise mal vorzeigbar: 2 Textmarker, 1 Lineal, alle Druckerpatronen und 1 Kugelschreiber, Von soviel musste ich mich noch nie in einem Semester trennen. Immerhin habe ich auch 2 Werbeblöcke von Hotels vernichten können und eine Collageblock passender Weise bis zur letzten Seite verbraucht.

    Außer für BSP habe ich schon für alle Module die positive Mitteilung des Bestehens erhalten. Bei IUF wurde nun sogar mein Einspruch genehmigt und die Note auf 2,0 angepasst.

    Die Noten sind nun etwas schlechter als im Grundstudium, aber trotzdem noch vorzeigbar. Ich bin zufrieden - und ich denke das ist das Allerwichtigste.

    Jetzt heißt es Urlaub genießen. Sowohl 2,5 Restwochen nun von der Arbeit und 1,5 Wochen vom Studium. Am 8.8. gehts mit dem Schwerpunktsemester los und hoffentlich voller Energie den 14 SB in Marketing entgegen. Die 4 SB WPW fallen da kaum ins Gewicht, werden aber sicherlich einiges an Aufwand kosten (plus die Zeit um in den Gesetzen zu schmöckern).

    Das 1. Semester vom Hauptstudium ist geschafft, aber es warten nun muntere Aufgaben auf mich: eine Projektarbeit muss entworfen werden und eine Bachelorthesis sollte schonmal Einzug in meine Gedanken halten. Alles Kleinigkeiten die nebenbei (in diesem kurzen Semester) nicht untergehen dürfen.

    Wenn das Grundstudium erstmal geschafft ist, rasst wirklich alles nur so an einem vorbei. Und wisst ihr was: ich kann es kaum erwarten nächsten Sommer "semesterfrei 4 ever" zu haben

    Zum Abschluss noch ein persönlicher Kommentar an Zippy: vielen Dank dass du dir meine Hausarbeit durchgelesen hast. Unglaublich wieviele kleine und große Fehlerchen einem durchrutschen können und wie blind man für eingefahrene Formulierungen wird

  16. HannoverKathrin
    Immer wenn in meinem SPAM-Ordner eine 1 oder so auftaucht, geht mein Puls etwas hoch und die Hoffnung auf eine HFH-Email steigt. Leider werd ich immer enttäuscht

    Der Prof. hat meine Projektarbeit nun bereits seit 4 Wochen. Ich hätte nicht gedacht dass er vermutlich wirklich erst nach dem Abgabefristdatum anfängt zu korrigieren. Aber ich vermute, wegen dem Dipl.-Ende wird er momentan mehr Arbeiten zu korrigieren haben als sonst.

    Ich hoffe nächste Woche kommt die Note.
  17. HannoverKathrin
    Richtig produktiv war ich seit Samstag leider nicht mehr. Am Sonntag habe ich die Projektarbeit gemieden und gestern habe ich nur nochmal die neusten Unterkapitel Korrektur gelesen und teilweise verschönert (oder verschlimmbessert). Jetzt drücke ich mich vor dem großen Schritt das 3. Hauptkapitel zu beginnen.

    Mit 5,5 Seiten gibts nun keinen Grund sich auszuruhen oder gar zu jubeln. Am Wochenende werde ich nämlich überhaupt nicht dazu kommen an der Projektarbeit zu schreiben und somit bleiben mir nur noch 2 Stunden heute, morgen und ein bisschen Zeit vor und nach einem privaten Treffen am Donnerstag. Dann ist diese Woche studiumtechnisch gelaufen. Also eigentlich müsste ich nun "vorarbeiten"...

    Aber wie man sieht läuft das bei mir gerade nicht. Wenn ich Zeit und Musse hätte, würde ich ja mal näher in mich hineinhorchen und mal schauen wieso mich das Studium, fi.de, mein Blog und das komplette Thema im Moment so absolut 0 reizt. Ich hänge wirklich ziemlich durch.

    Gestern habe ich meinen Jahresrückblick-Blog zum 6. Semester nochmal gelesen. Ich hatte angekündigt nicht erst im Herbst fertig zu werden. Naja, im Januar war man eben noch jung und unerfahren

    Für Mai plane ich aktuell eine Woche Urlaub ein. Nach Projektarbeit und ABR-Klausur hätte ich mir einen Urlaub verdient (wirklich?). Außerdem schaffe ich vermutlich keinen nahtlosen Übergang in die BA-Thesis - die mich ja dann den Sommer über beschäftigen wird. Also mal sehen was aus den aktuell nebligen Plänen wird und ob bald eine klare Buchung folgt.

    Was leider immer noch offen ist: die genaue Titel-Festlegung und Beantragung der Projektarbeit. Meine Einleitung werde ich wohl nicht als Expose nutzen können, also zumindest nicht komplett. Evtl. kann ich mich ja morgen motivieren und an dieser Baustelle weiterarbeiten. Auf der Arbeit wird es morgen vermutlich sehr ruhig, da mein Chef auf Dienstreise ist. Wäre schön wenn ich mir die Zeit nehmen könnte.

    So, wieder eine Viertelstunde tot geschlagen. Jetzt heißt es aber wirklich fleissig werden.
  18. HannoverKathrin
    Einleitung:
    Seit ich vor ein paar Wochen das neue Semesterpaket bekommen habe, liegt meine Welt ein bisschem im Argen.

    Das Foto von der Lieferung der zu bearbeitenden SB fürs das 4. Semester umfasst

    6 Briefe für VWL
    7 Briefe für Steuerlehre
    6 Briefe für Unternehmsführung
    2 Briefe für Wirtschaftsprivatrecht
    (+ 5 Briefe WPR die ich bereits im 3. Semester erhalten hatte)

    = macht in Summe stolze 26 SB die ich zu bearbeiten hätte.
    Immerhin habe ich 2,5 der 5 "alten" WPR-SB aktuell schon durchgearbeitet.

    Für diese übrigen 23,5 SB (+ eine Fallsammlung WPR) habe ich theoretisch ab der letzten Klausur des 3. Semesters (10.07.) ganze 14 Wochen Zeit. Denn am 18.10. (passender Weise mein Geburtstag) beginnt die Prüfungsvorbereitungsphase für die Klausuren. Ab dem 18.10. bleibt mir eigentlich keine Zeit mehr die SB durchzuarbeiten, denn die Prüfungstermine haben wie gewohnt nur wenige Wochen Abstand zueinander.

    Aufgabe:
    Dies bedeutet also das akribisches Ziel: > 1,5 SB pro Woche!!!
    Aber damit nicht genug, ich habe mir nun zum 1. Mal in meiner Studentenzeit die Seitenzahlen der Unterlagen notiert und anhand dessen meinen Zeitauf überschlagen. Um diese 1,5 bis 2 Studienbriefe pro Woche zu schaffen, muss ich konstant 15-18 Stunden Workload pro Woche investieren. So kalkuliere ich nach meiner bisherigen Erfahrung.

    Lösungsalternativen:
    Grundsätzlich priorisiere ich die Module nach UNF / WPR / VWT / STL
    a) Ich behalte meinen normalen Workload bei und schreibe dieses Semster keine 4 Klausuren sondern schaffe nur 3 Module. Als beste Option liese sich STL im nächsten Semester schreiben, daher auch die geringste Prio.
    Ich gebe mein Bestes und versuche dieses Semester volle Power durchzuziehen. Das würde bedeuten dass bis Ende August die SB für UNF + WPR und bis Mitte Oktober die SB VWT + STL fertig bearbeitet sein müssten.

    Umsetzung:
    a) Für die Variante nur 3 Module zu schreiben, müsste ich das nächste Semester dann entsprechend ebenfalls teilen. Im 5. Semester erwarten mich nicht nur 5 Klausuren sondern auch noch eine Hausarbeit. Dies ist ebenfalls eine hohe Hausnummer und würde mich wahrscheinlich ebenso herausfordern wie nun dieses Semester.
    Ich habe einen Maßnahmenplan entwickelt wie ich meinen geringen Workload steigern kann:

    - ruhig um 21:30 Uhr nochmal anfangen mit lernen
    - Montags allgemein länger lernen (Pflicht: bis nach 22:00 Uhr)
    - Mittwochs nach dem Tanzen lernen
    - meinen freitägigen Sportkurs den ich seit Mai gemacht habe, habe ich bereits wieder gekündigt, hier spare ich mir gute 2 Stunden
    - sonntags nicht mehr ewig schlafen sondern nur samstags unbegrenzt ausschlafen
    - in meinen 3 Wochen Sommerurlaub nicht ewig schlafen sondern den Wecker stellen
    - meine Vorbereitungsphase für die WIG-Klausur habe ich bereits von 3 auf 2 Wochen verkürzt (und somit die ersten WPR-SB bearbeiten können)
    - Zeit ohne Studium intensiver nutzen, um das persönliche Wohlbefinden zu steigern und reulos so viel zu lernen

    Viele diese Punkte habe ich bereits seit ihrer Erfassung vor ein paar Wochen in Angriff genommen und erfolgreich umsetzen können.

    Auswirkungen:
    a) Ich werde nicht in der Regelstudienzeit sondern später fertig.
    Ich habe das nächste Semester ein Leben voller Streß und ohne Privatleben.

    => Mittelweg aus Kombination der Alternativen:
    Ich schreibe alle 4 Module, arbeite aber weniger gründlich und bin somit schneller mit den SB durch. Ich berufe mich auf meinen Grundgedanken warum ich dieses Studium angefangen habe: Der Titel ist das Ziel!
    Die sehr guten Noten sind natürlich super fürs Ego und nun wo ich mich daran gewöhnt habe, mag man sie natürlich nicht mehr missen. Aber letztendlich habe ich das Studium als angenehmen Zeitvertreib gedacht gehabt und wegen dem Bachelor-Titel angefangen.

    Persönliche Einstellung:
    - Nach meinen 3 Semestern kann ich nun klar sagen: das Fernstudium ist kein "lustiges Hobby" mehr sondern eine Belastung. Es wird zur Motivationsaufgabe sich regelmäßig hinzusetzen und seine persönlichen Wünsche hinten anzustellen.
    - Ich vermisse meine Freizeit.
    - Ich stehe im Zwiespalt, denn einerseits soll das Studium nicht ewig dauern, aber die persönlichen Bedürfnisse derartig zu vernachlässigen belastet mich.
    - Ob ich mich wirklich nur halbherzig vorbereiten könnte und nur "auf Bestehen lernen" kann ich mir schlecht vorstellen. Grundsätzlich lebe ich nach dem Motto "ganz oder gar nicht".
    - Im Moment habe ich das Gefühl das Studium würde mich erdrücken und ich habe einen großen Hauptwunsch der immer lauter in mir schreit, diesen habe ich somit auch als Titel für diesen Eintrag gewählt.

    Rückblick / aktuelle Situation:
    - Nach dem Motto "volle Power" arbeite ich bereits seit 5 Wochen. Ich habe in dieser Zeit immer zwischen 10 und 16,5 Stunden die Woche gelernt. Meine persönlichen Interessen standen hinten an und nur selten habe ich mir etwas gegönnt. Jedes Wochenende lerne ich mind. 5 Stunden und in der Woche bleibt mir keine Zeit für Arzttermine, Kaffee trinken, Frisör oder einfach nur Gemeinsamkeit mit meinem Freund.
    - Ich bin gefrustet, erschöpft und diese Problematik seit ein paar Wochen vor Augen, zerreist mich innerlich.
    - Für Einige liegt die Grenze höher, die schaffen es problemlos regelmäßig über 12 Stunden Workload aufrecht zu erhalten, ich muss leider eingestehen: ich schaffe das nicht. Zumindest ist mir der Preis dafür zu hoch.

    weitere Vorgehensweise:
    - Vor ein paar Woche war meine Tendenz noch klar "volle Power". Denn was mich nicht tötet macht mich stark. Außerdem mag ich Herausforderungen und Ziele sollen ja bekanntlich hoch gesteckt werden.
    - Nun bin ich aber jedoch zermürbt und voller Zweifel. Die Tendenz ist eindeutig nicht volle Power zu versuchen.
    - Im Juli habe ich 3 Wochen Urlaub. 1 wird hiervon komplett ohne Studium und zur Erholung laufen. Evtl. tanke ich dann wieder Kraft und sehe danach klarer.
    - Mein Ehrgeiz kommt und geht. Mit der Angst um meine Beziehung und dem Hintergedanken dass ich vom Sommer kaum etwas miterleben kann, habe ich immer wieder die Frage vor Augen "warum machst du dieses Studium?"
    - Meine tatsächliche Vorgehensweise hat sich eigentlich unerwartet schon dieses Wochenende entschieden:

    Ich werde meine Gründlichkeit einschränken und versuchen 4 Module mit weniger Einzelaufwand zu schaffen - also der Mittelweg wie oben genannt.
    Am Sonntag habe ich bereits bei WPR meine Zeit pro Seite erfolgreich senken können. Welchen Einfluss dies unterm Strich für meine Noten haben wird und ob ich trotzdem die Klausuren bestehe, werde ich erst Ende des Jahres sehen. Mein Ziel sind konstant 10 Stunden Workload. Anhand meiner Maßnahmenliste ist das sicherlich machbar. Wichtig ist, dass es keine 15 Stunden Pflichtleistung werden und alles Private untergeht. Dann lieber konstant 10 + gelegentlich mal mehr, aber dafür auch noch Privatleben.

    In Angebracht wie sehr mir das Studium die letzten 2 Monate zugesetzt hat, ist es für mich die einzige logische Konsequenz. Die "volle Power"-Variante sieht natürlich besser aus, aber auf welche Kosten !?
  19. HannoverKathrin
    F-U-C-K !!!

    Markus zuliebe habe ich meinen großen Aufschrei nur als Einleitungsworte und nicht als Blogtitel gewählt

    Da stiefel ich das Treppenhaus hoch, freue mich meines Lebens, gehe gedanklich bereits meinen Blogbeitrag durch (ich berichte über purzelnde Steine, Zufriedenheit, etc.) und bin super stolz auf mich.

    Ich gehe geistig die Erledigungen der letzten 3,5 Stunden durch.

    Ich war:
    - bei der Bank
    - beim Copyshop
    - in der Bibliothek der FH
    - im Schreibwarenladen
    - bei der Post
    - nochmal im Schreibwarenladen
    - bei Rossmann
    - beim Arzt
    - bei REWE einkaufen

    und was hab ich versäumt!?

    DIE EIGENSTAENDIGKEITSERKLAERUNG MEINER PROJEKTARBEIT ZU UNTERSCHREIBEN

    Oh man, was für ein Schock. Ich werd nun erstmal mein Belohungsabendbrot zu mir nehmen und mir Gedanken machen wie ich das Problem am Besten löse.
  20. HannoverKathrin
    Im Nachhinein... ja da ist man immer schlauer!

    Rückblick:
    Für dieses Schwerpunktesemester werden die freiwilligen Präsenzen der HFH nur an ausgewählten Studienzentren durchgeführt. Für mein Modul Marketing kann/muss ich nach Hamburg. Bis auf den letzten von 3 Blöcken habe ich beschlossen gehabt, den Marketing-Veranstaltungen fern zu bleiben.

    Für WPW gibt es im Rahmen dieser 3 Blöcke 2 Veranstaltungen. Da mir im 4. Semester die Hannover-Präsenzen zu "Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts" sehr weitergeholfen haben, hatte ich beschlossen die beiden WPW-Termine mitzunehmen.
    Der 1. Termin war bereits im September und musste aufgrund meines vollen Terminkalenders ohne mich stattfinden. Der 2. Termin war vorgestern.

    vorgestern/Samstag:
    Die 5 WPW-Stunden (= 5x45 Minuten) starteten um 12:45 Uhr. Für meine Anfahrt von 150-160 km haben mir Google und unser Navi ca. 1:35 Stunden Fahrzeit prophezeit.
    Natürlich weiß ich dass HH schwierig zu erreichen ist, immer Baustellen vorhanden sind und ich einen großen Puffer einplanen sollte. 45 Minuten Puffer werden eingeplant und um 10:30 Uhr startet die Fahrt.

    Eine Baustelle verursacht einen 7-8 km Stau mit Stop+Go. Naja, die 20 Minuten die mich das gekostet hat, schüttel ich getrost ab und lasse mich nicht verunsichern.

    Dann kommt das magische Eck: die A1 zweigt sich nach rechts und ich muss die beiden linken Spuren für "HH-Centrum" aufsuchen. +Stop. Nichts mit Go. Das Navi verkündet mir, in 13 Minuten mein Ziel zu erreichen.
    Um die Sache abzukürzen: Für die letzten 15-20 km habe ich 2 Stunden gebraucht.

    In Summe war ich somit 3 Stunden und 25 Minuten unterwegs. Für 155 km.

    Dem Ferienverkehr schreibe ich hier einen Anteil zu, aber der deckelt sich mit meinem Puffer. Das Hauptproblem war ja nicht die Autobahn, sondern die Fahrt in HH hinein. Die ganzen Brücken haben auch meinen Plan vereitelt, einfach blind abzufahren und mir meinen Weg so durch HH zu suchen.

    Hätte ich nicht auf die Toilette gemusst (seit bereits 2,5 Stunden...) wäre ich gar nicht mehr zum SZ gefahren sondern gleich wieder umgedreht. Bei einer 3 Stunden und 45 Minuten Vorlesung ganze 1:15 zu spät zu kommen, sagt ja wohl alles. Zumal das wichtige/interessante Thema Werkvertrag natürlich in der 1. Stunde behandelt wird.

    Aber erstmal im SZ angekommen, habe ich mich doch noch in den Seminarraum gesetzt und mir die (vom Kommilitonen gelobte) Präsenz gegönnt.

    Im Nachhinein totale Zeitverschwendung!!! Die Übungsaufgaben die wir besprochen haben sind zwar gut, aber er hat uns nur Paragraphen gezeigt und ein paar Tipps aus vergangenen Klausuren gegeben. Die Paragraphen hab ich mir bereits alle markiert gehabt und dass es selten um Exoten geht sondern eher einfache/grundlegende Dinge abgefragt werden war mir auch schon vorher klar.

    Da wir eine 10-Minuten-Pause gestrichen haben, waren wir dann in Summe eine halbe Stunde eher fertig. Also ab nach Hause uns siehe da, der Verkehr läuft wie am Schnürchen, 1:25 Uhr später bin ich angekommen.

    Ausblick:
    Was mich sehr irritiert sind die Staugewalten die ich auch auf meinem Rückweg gesehen habe. Es kommt einfach nichts in HH rein (naja wie auch, wenn aus 4 Spuren später 1 werde ).

    Für die 3 Tage im November habe ich sowieso geplant gehabt ein Hotel zu nehmen. Aber habe ich weiterhin vor mit dem Auto anzureisen? Ich müsste Donnerstag(nach)mittag einchecken und könnte sorgenlos bereits morgens losfahren. Oder möchte ich mal die deutsche Bahn nutzen und mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen lassen?

    Ich bin absolut kein Bahnfahrer. Soweit ich mich erinnern kann, bin ich erst 3 Strecken mit der Bahn gefahren. Ein typisches Auto-Kind sozusagen.
    Dazu kommt die Problematik der öffentlichen Verkehrsmittel in HH. Wie komme ich vom Hotel zum SZ und vom SZ zum Bahnhof?

    Das alles werde ich nun erstmal recherchieren. Eine Email an meinen Kommilitonen habe ich bereits gestern abgeschickt. Aber natürlich schleicht sich seit gestern ein weiterer Gedanke in meinen Kopf: bringt mir die Marketing-Präsenz überhaupt etwas???

    Womit wir wieder am Anfang des Blogs wären: im Nachhinein ist man immer schlauer...
  21. HannoverKathrin
    So, die HFH hat mich angemailt dass sie mir Buchführung anrechnen wollen. Aber mein IHK-Zeugnis reicht nicht, die brauchen die separate Seite mit der Notenaufstellung der 3 einzelnen schriftlichen Prüfungsarbeiten. An sich ja kein Problem, aber diese Pflicht mit den beglaubigten Kopien geht mir auf die Nerven. Also wieder bis 16 Uhr im SZ Hannover erscheinen und dort kopieren lassen. Sehr arbeitsfreundiliche Öffnungszeiten *mecker*

    Tja also für Jahresabschluss werden wohl zusätzliche 4 SBs benötigt. Die 26 Euro dafür machen mir eigentlich nicht arm. Aber Gedanken mache ich mir darüber dass ich dann im April bereits diese insgesamt 7 Hefte durch haben müsste und das meine erste Prüfungsleistung wäre. Da hab ich ja schon echt Schiss vor.

    Wie siehts denn so mit Erfahrungsberichten aus? Wer hats gemacht, wer würds wieder machen und wer würd es lassen? Wie machen das die anderen Anfänger? Kurzes Feedback über die Kommentare wäre lieb.

    Bei mir ist die Pro-Kontra-Liste irgendwie absolut ausgewogen

    Die nächste Prüfung mit BWL wäre erst 2 Monate später, also genug Zeit sich darauf vorzubereiten. Und vorher kommt nur Englisch mit Studienleistung. Also THEORETISCH macht es Sinn vorzuziehen. Aber PRAKTISCH ist da die Angst vorm Versagen weil man zuviel auf einmal wollte. Oder man dieses System der Prüfungen (und Organisation) noch nicht kennt.
    Dann wieder das kleine Engelchen auf der rechten Schulter "Es ist Rechnungswesen, du liebst doch Rechnungswesen und warst immer sehr gut dadrin". *seuftz* Ich weiß, die Entscheidung kann mir keiner abnehmen, aber evtl hilft ja euer Feedback weiter. Also schön ehrlich sein

    Achja, schonmal DANKE im Vorraus, ich weiß dass ihr alle hilfbereit seid und mir bestimmt fleissig antworten werdet.

  22. HannoverKathrin
    Diese Woche stand voll unter dem Schatten der Korrektoren. Nachdem Mella Anfang der Woche so nett war und spontan ganz fix die 50 Seiten durchgepaukt hat und mir hilfreiche Hinweise lieferte (nochmal Danke! ), habe ich Freitag und Samstag nochmal ordentlich Feedback von meinem eigentlichen 1. Korrektor verarbeitet. Fr. und Sa. jeweils 3 Stunden

    Meine to-do-Liste ist nun wirklich sehr geschrumpft. Mein Deutsch-Korrektor hat am Samstag eine Email von mir erhalten und bis ich da nun das Feedback erhalte, werde ich die mich nun den letzten Punkten widmen. Also ein paar weitere Grafiken einpflegen, aktuelle Grafiken verbessern und mein Abb.-Verzeichnis erstellen. Die restlichen Verzeichnisse sind schon fertig - juhu!

    Da die Woche soweit zufriedenstellend lief, habe ich mir heute studienfrei gegönnt. Ein schöner Tag auf dem Balkon, mit Musik, Laptop und kreisenden Gedanken (aber nicht zum Studium!).

    Die nächste Woche werde ich mich noch gedanklich mit dem Thema Anhang beschäftigen. Um meiner BA mehr Tiefe zu geben, könnte/sollte ich evtl. ein paar Praxisdetails in den Anhang packen. Wie, wo, was wird nun in Woche 11 Thema sein.

    Das Licht am Ende des Tunnels wird langsam heller
  23. HannoverKathrin
    Kaum zu glauben, aber es ist schon wieder eine Woche rum...

    Während ich letzte Woche an mehreren Tagen jeweils 3 Stunden gelernt habe, habe ich diese Woche gerade mal insgesamt etwas mehr als 3 Stunden was gemacht.

    Meine to-do-Liste der letzten Kleinigkeiten ist abgearbeitet. 2 Grafiken sind seltsamer Weise nach meiner Neuerstellung noch nicht gut genug. Ich hoffe mal, dass ich das Problem morgen in den Griff kriege.

    Ansonsten warte ich noch auf die Hinweise vom 2. Korrektor. Der will Mittwoch in den Urlaub fahren und bis dahin "lange" fertig sein. Also abwarten
  24. HannoverKathrin
    Die Wochenendplanung hat sich kurzfristig nun doch anders entwickelt und anstelle von diesem Wochenende bekommen wir Nächstes Besuch. Nach der gestrigen Präsenz habe ich somit den Abend gemütlich ausklingen lassen und mich heute wieder an das Laptop gekettet.

    Obwohl der komplette Tag unter dem Fokus der Projektarbeit stehen sollte, stehen nun aktuell 185 Minuten Workload auf meinem Zettel. Naja, letztendlich habe ich jetzt 8-9 Seiten Textteil und unterm Strich bin ich zufrieden.

    Gestern bei der ABR-Präsenz habe ich 4 meiner Kommilitonen getroffen und 3 davon haben bereits ihre Projektarbeit abgegeben (1 sogar schon benotet). Der 4. Kollege ist ebenso wie ich in der Schreibphase, jedoch schon weiter als ich (Thema bereits eingereicht und auch mehr Text verfasst).
    Wirklich angespornt war ich durch diesen "Schlusslicht-Charakter" nun nicht, aber einen kleinen Schubs hat es denke ich dennoch bewirkt.

    Nun wird erstmal Abendbrot gekocht und nach der Belohnung mittels der "Let's dance"-Aufzeichnung von Mittwoch, wird nochmal eine kleine Projektsession gestartet. Eine Kleinigkeit möchte ich heute noch einpflegen und dann soll es auch für heute erstmal reichen.

    In Anbetracht dass ich genau heute vor 2 Wochen mit dem Schreiben begonnen habe, ist der aktuelle Stand eher mittelmäßig. In einer Idealvorstellung wäre ich dieses Wochenende fertig geworden und hätte nächste Woche für die Korrektur genutzt. Aber ich kann bei über der Hälfte (evtl. 2/3) des geforderten Solls auch nicht wirklich unglücklich sein. Viele Kapitel/Passagen klingen schon richtig gut und von daher ist zumindest die Qualität zufriedenstellend. Und das ist ja wohl mind. genauso viel wert
  25. HannoverKathrin
    Meine Hausarbeit umfasst aktuell 13 Seiten. Die Anzahl richtiger Text-Seiten ist immerhin schon auf 6 angestiegen.

    Mein Ziel war (bzw. ist) am Sonntag den 17. die Grobfassung fertig zu haben. Dann heißt es nochmal Korrekturlesen und schön machen. Dann soll sie nochmal extern gelesen werden und theoretisch könnte sie dann am 22. oder 23. gedruckt werden und mit Spiralbindung meine Obhut verlassen.

    Meine Planung hat somit aktuell 1 Woche Puffer bis zum Abgabetermin.

    Da ich dieses Wochenende nicht so gut vorran kam wie geplant, wackelt der 17. ein wenig, aber evtl. hole ich das ja heute noch wieder raus.

    Ich muss nur endlich mal den Mumm haben und weiterschreiben...
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