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Marmotte

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Alle Inhalte von Marmotte

  1. Das Ende des Studiums rückt in greifbare Nähe. Freitag habe ich die Note der vorletzten Klausur bekommen und habe somit nur noch 2 Module neben der Thesis offen. Damit habe ich offiziell die Voraussetzungen für den Thesis-Start erfüllt. Da ich davon ausgegangen bin, dass mein Exposé 1-2 mal überarbeitet werden muss bis es genehmigt wird, habe ich die erste Ausarbeitung mal Mitte März an meine Betreuerin gesendet. Wenige Tage später erhielt ich die Antwort, dass mein Exposé in Ordnung sei und keine Änderungen gemacht werden müssten. Lediglich sehe Sie die Gefahr, dass ich mir zu viel vorgenommen habe. Ich hatte es geahnt, aber ich denke ich schaffe es schon irgendwie. Geplanter Starttermin ist eine Woche nach der letzten Klausur im April. Da liege ich also top in der Zeit. Den genauen Starttermin überlege ich mir jetzt noch und teile ihn dann meiner Betreuerin mit. Diese sendet dann an dem Tag eine E-Mail ans Sekretariat, dass ich mit dem genehmigten Thema xy meine Thesis starte. Ab da beginnt dann für mich die Uhr zu ticken. Da ich im April jetzt noch einige ausser Haus Termine bei der Arbeit habe verschiebe ich den Start vielleicht auf Anfang Mai. Das werde ich nach Ostern entscheiden. Aktuell lerne ich auch noch für das Modul Marktzulassung, in dem dann am 21.4. die Klausur ansteht. Parallel sichte ich meine Literatur etwas intensiver, pflege die Quellen in Citavi und schaue dass meine Vorlage (ja ich benutze Word) soweit passt und alle Randeinstellung etc. passen. Für den geplanten Laborteil sondiere ich schon die Analysemöglichkeiten in der Firma. Zum Beispiel habe ich herausgefunden dass wir einen Laser-Particlesizer haben. So gut. Die restlichen Messungen kann ich bei mir in der Abteilung machen oder wahrscheinlich mittels Risikoanalyse als nicht nötig einstufen. Jetzt versuche ich noch rauszufinden ob wir FMEA Vorlagen haben, so könnte ich gleich das Layout der Firma verwenden. Dann können die Daten später mal einfacher übernommen werden. Es scheint alles also ganz gut zu laufen. Die Stolpersteine kommend dann wahrscheinlich wenn man mitten drin ist, ich bin gespannt. Nach der Thesis hätte ich dann noch ein Modul offen, indem eine Fallstudie erstellt werden muss. Da werde ich mir wahrscheinlich noch mal richtig selbst in den Arsch treten müssen um das dann nicht schleifen zu lassen. Wir werden sehen. Ich werde natürlich weiter berichten wie es mir beim Schreiben der Thesis ergeht und welchen Steinchen oder Felsbrocken ich unterwegs begegnet bin. Das war's erst mal wieder von mir. Bis demnächst und schöne Osterfeiertage wünsche ich euch!
  2. Also wenn man nur 8 Wochen Zeit bis zur Abgabe hat muss man ja fast vorher schon anfangen. Ist ja sonst praktisch nicht zu schaffen?!
  3. Ihr habt Multiple Choice Klausuren? Das ist ja fies, ich will auch!
  4. Fängt ja schon an damit alle Bilder anzuschauen und zu löschen was nicht gut geworden ist. Ganz schwierig! Da bleiben von 100 Fotos plötzlich nur noch 10 oder von 100 bleiben 80 weil man sich nicht entscheiden kann und nur die unscharfen gelöscht hat ... Ja und dann Bildbearbeitung, Kategorisieren, Schlagworte oder Markierungen vergeben etc. Und schupps sind aus dem kleinen Spaziergang insgesamt mehrere Stunden geworden die man mit dem Hobby verbracht hat.
  5. Nice, welche Kamera hast du? Fotografieren entspannt mich auch, also der Vorgang das Bild auf den Sensor zu bringen. Was danach kommt ist dann eher wieder Horror. Gestern erst wieder einen kleinen Spaziergang genossen, natürlich mit Kamera: Einen in meinem Schrank aufgehängten Kalender nutze ich auch. Da trage ich alle Termine ein, auch die fixen privaten. So sieht man schnell wie man im Plan liegt. Weiter viel Erfolg im Studium und Spass mit den Fotos.
  6. Danke, euch, das beruhigt mich. Ich denke dass meine Betreuerin mich schon einfängt wenn ich mich verrenne
  7. Danke für eure Kommentare. Ich schreibe im April die letzte Klausur und will kurz danach dann mit der Thesis starten. Die letzte Fallstudie mache ich dann nach der Thesis, das passt bei mir zeitlich mit Urlaub besser. Eine Mindmap ist vllt noch eine gute Idee... Ich sehe den Strang schon vor mir, wie er immer dicker und dicker wird Aber hej, um die Thesis nicht zu bestehen müsste man wahrscheinlich schon ziemlichen Müll schreiben oder? Ist das in der f-i Gemeinde schon passiert dass jemand die Thesis wiederholen musste?
  8. Ist das zu glauben?! 3 volle Jahre Fernstudium liegen jetzt schon hinter mir. Was sind da im Vergleich noch die paar offenen Module? In der Tat ist ja wirklich nur noch eine Klausur, eine Fallaufgabe und die Thesis zu bewältigen. Aber gerade vor der Thesis habe ich echt Bammel. Aber wieso eigentlich?! Ist es nicht einfach "nur" eine grosse Hausarbeit mit selbst definiertem Thema und einem Praxisbezug? Ich versuche es so zu sehen, aber das will einfach nicht klappen. Vielleicht ist es die Zeitbeschränkung und die daraus resultierende Angst es nicht rechtzeitig zu schaffen. Oder ist es die Angst im Labor zu viel auf mich zu nehmen, das Thema nicht gut genug definieren zu können??? Jedenfalls habe ich mal eine erste Version des Exposé fertig gestellt und an meine Mentorin geschickt, die auch mein Praxisprojekt betreut hat. Wenn sie die Betreuung der Thesis übernehmen würde wäre das super, ansonsten wird sie mir sicher einen anderen Prof empfehlen können. Der müsste dann allerdings ein NDA mit meiner Firma abschliessen, da hier Forschungsergebnisse preis gegeben werden. Das wäre ärgerlich und könnte wirklich noch mal einen Verzögerungsgrund darstellen. Habt / hattet ihr auch mal solche Selbstzweifel was die Thesis angeht? Wie seit ihr damit umgegangen?
  9. Wo habe ich in den letzten Jahren die Zeit und Energie hergenommen, so viel fürs Studium zu investieren? Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit oft, denn aktuell komme ich nicht mehr annähernd an die Lernstunden der ersten Studienjahre heran. Ich laufe sozusagen auf Sparflamme und ich habe hin und wieder ein schlechtes Gewissen dabei. Aber warum sollte ich nicht auch mal dem Pareto-Prinzip folgen und mich mit 80% Ergebnis zufrieden geben anstatt immer die 100% haben zu wollen und dafür viel zusätzliche Zeit aufwenden müssen?! Ist es nicht legitim, dass nach 3 Jahren mal die Luft raus ist? Klar könnte ich ne Pause einlegen, aber so kurz vor Schluss fange ich dann wohlmöglich nie wieder an. Nein, ich ziehe das jetzt mit einem gesunden Einsatz-Ertrag-Verhältnis durch! Meine letzte Hausarbeit (Logistik und Vertrieb) konnte ich mit 1.3 abschliessen. Ein Pünktchen hat mir gefehlt für die 1.0. Ich wusste, dass mein Schluss nicht perfekt ist, habe dies aber so belassen. Nach der Benotung habe ich mich kurz geärgert, nicht doch noch Zeit investiert zu haben in das Ende der Hausarbeit. Mit etwas Abstand sehe ich es aber lockerer. Mein energisches Arbeiten in den ersten 3 Studienjahren hat mich jetzt in die komfortable Situation gebracht, dass ich bei einem 4.0 Bestehen der letzten Module und Thesis immer noch einen Schnitt unter 2 haben werde. Vielleicht rührt daher ja auch so ein bisschen mein Sparflämmchen. Meine Thesis werde ich allerdings noch mal energisch angehen, da ich sie bei/für meinen Arbeitgeber schreibe. Dafür werde ich dann bei den restlichen Modulen weniger Ressourcen aufwenden und diese in die Thesis stecken. Für die Thesis habe ich mir erste Literatur besorgt und fange aktuell an mich ins Thema einzulesen. Ende März möchte ich die erste Version vom Exposé fertig haben, so dass es nach, wahrscheinlich mehreren, Korrekturen seitens der Betreuer Ende April genehmigt werden kann. Parallel lerne ich für das Modul Arzneimittelsicherheit (Klausur Anfang März) und im Anschluss dann für Marktzulassung (Klausur Mitte April). Und wenn ich es schaffe meine aller letzten Motivations- und Energiereserven anzuzapfen möchte ich vor meinem August Urlaub alle offenen Module erledigt haben. Wie könnte ich den Urlaub dann geniessen *träum* .... Aber wahrscheinlich ist, dass ich doch noch eine Hausarbeit offen haben werde, denn Sparflamme hin oder her, den Streber in mir kann ich doch nicht ganz unterdrücken
  10. Keine Ahnung ob man das darf, aber woher soll denn jemand wissen wann ich angefangen habe zu schreiben? Aber mit Vorarbeiten meine ich auch Quellen und ggf. Zitate in Citavi pflegen, Struktur und Inhaltsverzeichnis parat haben, sowas halt. Sorry für das Abschweifen FeThe...
  11. Ja, ich bin gespannt wie ich das angehen werde, wenn es dann in ein paar Monaten soweit ist. Werde auf jeden Fall gut vorarbeiten bevor ich mein Thema endgültig freigeben lasse. 3 Monate sind wahrscheinlich schneller vorbei als man gucken kann!
  12. Die Frage ist ja was man unter detailliert versteht Klar ein paar Zwischenziele sollte man vllt schon festlegen, aber dazu braucht es auch eine Einschätzung was wie lange dauert. Kommt ja auch immer drauf an was man als Thema hat. Wenn man ne Umfrage macht sollte man schon überlegen bis wann man die Fragebögen fertig haben muss und bis wann man die Umfrage laufen lässt etc....
  13. Ja ich habe es mir fest vorgenommen und es ist auch durchaus realistisch in diesem Jahr, oder besser bis zum Herbst meinen Abschluss in der Tasche zu haben. Nach dem Weihnachtsloch habe ich pünktlich am 1.1. wieder begonnen und in gut 2 Wochen die Hausarbeit Logistik und Vertrieb zusammen geschrieben. Ich hatte mir schon vorher Gedanken gemacht über das Thema und so ging es dann schneller als erwartet. Mein Schlusskapitel ist nicht wirklich gut, aber ich wollte die Hausarbeit einfach vom Tisch haben, so dass ich da nicht lange dran gefeilt habe. Ich habe über Serialisierung von Arzneimitteln geschrieben, die in 2019 verpflichtend ist, für die meisten verschreibungspflichtigen Medikamente. Dies ist eine Massnahme zum Schutz vor gefälschten Arzneimitteln, die sich aus der Richtlinie 2011/62/EU ergibt. Der pharmazeutische Unternehmer bringt eine einmalige Seriennummer, eingebettet in andere Daten, in Form eines 2D-Codes auf der Packung auf und lädt diese Nummer in eine Datenbank. Der Apotheker prüft dann vor Abgabe an den Patienten ob die Seriennummer auf seiner Packung in der Datenbank vorhanden ist. Wenn ja wird das Medikament abgegeben und die Nummer ausgebucht. Was sich jetzt recht simpel anhört bedeutet aber einen gewaltigen Aufwand, der Thema der Hausarbeit war. Ein Teil der Arzneimittel werden dadurch praktisch mit einer Sicherheit, die gegen 100% tendiert, Fälschungssicher. Viele gefälschte Arzneimittel, gerade aus dem Bereich Life-Style-Arzneimittel (Potenzsteigerung, Abnehmpillen etc.) gelangen aber über unseriöse Internetanbieter zum Kunden. Daher beim Kauf in Internetapotheken immer auf folgendes Logo achten : https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=56459 und um ganz sicher zu sein ggf. bei den entsprechenden, im Impressum genannten Landesapothekerkammern anrufen und sich Bestätigung holen. Oder einfach in die Apotheke vor Ort gehen ;-) Wie auch immer, bestanden haben werde ich die Hausarbeit. Fehlen noch 2 Klausuren (Arzneimittelsicherheit, Marktzulassung) und 1 Fallstudie (Pharmamarketing). Eine Klausur ist für März angedacht, die zweite im April. Ich habe auch schon eine Idee für meine Thesis, aber ich fürchte, dass mich das Thema überfordert. Seit Anfang der 2000er ist ein Paradigmenwechsel in der pharmazeutischen Industrie im Gange. Der Trend geht weg von reiner Batchproduktion zu kontinuierlichen Prozessen unter Einsatz von online-Messungen, die durch moderne Technologien möglich werden. Bei der Entwicklung eines Arzneimittels reicht es nicht mehr aus an Stichproben im Endprodukt die Qualität nachzuweisen, denn Qualität kann nicht in das Produkt hinein geprüft werden, Qualität muss durch das Design des Prozesses erzeugt werden. Ein Small Molecule meiner Firma, welches schon seit ca. 25 Jahren zugelassen ist, ist bisher rein als Medizinprodukt eingesetzt. Nun soll es eine neue Anwendung geben und unser Molekül wird zum "richtigen" API. Mit allen Anforderungen auch an den Prozess, der nun nach QbD (Quality by Design) Prinzipien erstellt sein muss. Für den QbD Ansatz ist ein wichtiges Statistisches Werkzeug der Design of Experiments Ansatz (DoE). Und da beginnen meine Schwierigkeiten. Die verschiedenen Modelle zu verstehen und praktisch nur englische Literatur zur Verfügung zu haben ist schon heftig. Zudem müssen die Experimente, die sich durch das statistische Modell ergeben alle durchgeführt und ausgewertet werden. Das ist eine Menge Arbeit. Zum Glück haben wir eine geeignete Software in der Firma, die beim DoE unterstützt und auch auswertet. Trotz der enormen Herausforderung denke ich aber, dass das Thema auch der Firma am Meisten nutzt und eine gute Datenbasis kreiert für spätere Zulassungsaktivitäten. Soweit von mir..... Ciao ciao
  14. Ach quatsch! Einfach dran bleiben, dann klappt das sicher auch ohne detaillierten Zeitplan!
  15. Das man die Bachelor- und Masterarbeiten weiter gebunden einreichten muss war auch völlig wertfrei von mir gemeint und rein informativ gedacht
  16. Ich habe glücklicherweise den Start nach dem Weihnachtstief gepackt. Wie Vica geschrieben hat habe ich mit kleineren Zielen angefangen. Wenn ich gesagt hätte: So jetzt schreibe ich die ganze Hausarbeit - dann hätte mich das überfordert bzw. wieder demotiviert weil es ein so großer Brocken ist. Habe mir dann immer vorgenommen nur ein Unterkapitel zu bearbeiten oder einen spezifischen Aspekt. Wenn man dann einmal drin ist wird es auch wieder einfacher. Bei mir ist es oft so dass sich das Vorgehen im Laufe der Bearbeitung auch mal ändert. Ich würde mal anfangen mit Lesen und Unterstreichen und dann merkst du bestimmt bald ob es deutsche Notizen braucht, oder Zusammenfassungen oder was auch immer.
  17. Ich habe mich ja schon lange genervt, dass im Zeitalter der Technologie und Vernetzung eine Hausarbeit noch auf CD gebrannt, ausgedruckt und per Post an die Hochschule geschickt werden muss. Damit ist künftig Schluss! Ab dem 1.2.2018 können Hausarbeiten und schriftliche Ausarbeitungen bei der SRH Riedlingen online eingereicht werden, ab März wird das Vorgehen verbindlich. Auch der Bewertungsbericht kann dann automatisch online eingesehen werden. Bachelor-und Masterthesis müssen künftig weiterhin in gebundener Form eingereicht werden. Ich werde das neue Tool jedoch nur noch ein mal gebrauchen können. Von den 2 noch offenen Hausarbeiten gebe ich eine nächste Woche ab, bleibt also nur noch eine übrig.Trotzdem 8 CHF Porto gespart. Gegen Ende des Jahres war ich wirklich nicht mehr motiviert, aber aktuell steht es etwas besser um meine Gemütslage. Mehr dazu im nächsten Blogeintrag.
  18. Gut zu wissen, da werde ich mich also frühzeitig um Betreuer und Exposé kümmern.... Wobei es bei Betreuer nicht viel zu wählen gibt bei mir... Und ja meinen Laptop möchte ich auch nicht missen. Ich nutze immer die ganze Wohnung, auch beim Hausarbeiten schreiben. Mal am Schreibtisch, dann wird das Bügelbrett zum Stehpult, manchmal auch aufm Sofa wenn ich nur drüberlese.... Dir alles gute für den Endspurt!
  19. Ich kann es dir nachempfinden - das kann wahrscheinlich jeder Student :-) Bei mir ist es gerade Arzneimittelsicherheit. Tausend Abkürzungen, Berichterstattungspflichten etc. Zu verstehen gibt es da auch nicht viel: einfach die Abkürzungen, Dokumente, Berichte, Rollen usw. lernen Sozusagen Augen zu und durch....
  20. Mit Freuden habe ich festgestellt, als ich am Wochenende den Studienbrief zur Pharmakovigilanz geöffnet habe, dass die Studienbriefe der SRH neu in Farbe gedruckt werden. Wie oft ich mich über nicht lesbare Grafiken geärgert habe weil in der Legende stand: rot = x und grün = y und man sieht nur grau..... Jetzt weiß ich nicht sicher ob alle Studienbriefe in Farbe gedruckt werden, also auch die Erstsemestermodule oder nur die SB die jetzt gerade neu fertiggestellt wurden. Wie ist das bei den anderen SRH'lern hier? Ansonsten: Mein Praxisprojekt ist so gut wie fertig, ich warte noch auf Analysen aus einem externen Labor. Sollte aber hoffentlich diese Woche kommen. Was mich damals geritten hat mir ausgerechnet Patentrecht als Thema auszusuchen weiß ich allerdings auch nicht mehr. Egal, die Hausarbeit ist praktisch geschrieben und ich fange mit dem nächsten Modul an, Arzneimittelsicherheit. Die Oktoberklausuren sind (natürlich) bestanden und somit verbleiben 5 Module plus Thesis. Da man bei der SRH immer 5 Module aktiv haben kann erwarte ich also nun die Sendung der letzten Studienbriefe. Das letzte Mal zur Post! WOW! Es geht also wirklich dem Ende zu. Was sie Module angeht wird es langsam weniger bunt. Grün dominiert nun definitiv das Bild. Nur noch ein Modul ist rot (also nicht wählbar), 2 stehen mit orange auf in Bearbeitung und 3 sind Geld (gebucht). So sieht mein weiterer Plan aus: - Praxisprojekt Ende Nov. - Anfang Dezember einreichen - Januar Klausur Arzneimittelsicherheit - März Klausur Marktzulassung DANN wären bei Bestehen alle Voraussetzungen zum Beginnen der Thesis erfüllt und mein letztes "rotes" Modul wird frei zur Bearbeitung Die Frage ist dann, schreibe ich erst noch die verbleibenden 2 Hausarbeiten / Fallstudien oder mache ich erst die Thesis?! Zeitlich wäre ich mit Variante 1 schätzungsweise Ende Juni mit den beiden Arbeiten fertig. Im August sind aber 2 Wochen Kreuzfahrt gebucht. Dann mitten in der Thesis sein ist vllt nicht so clever. Also warum nicht Variante 2, nach der März Klausur die Thesis beginnen und nach dem Urlaub die letzten beiden Module fertigstellen. Obwohl sich das schon auch komisch anfühlt die Thesis vor den letzten Modulen zu planen. Was meint Ihr? Gibt es eine Alternative die ich übersehen habe?
  21. Viel Erfolg bei der Betreuersuche! Wie fühlt es sich an nur noch diese eine letzte Hürde zu haben?
  22. Etwas off-topic: In 2015 habe ich ja das letzte mal für Deutschland den Minigolfschläger geschwungen. Das Studium hat mich zu dieser Pause vom internationalen Veranstaltungen "gezwungen". Doch für das Jahr 2015 bekommt das ganze WM-Team von damals das Silberne Lorbeerblatt (http://www.bundespraesident.de/DE/Amt-und-Aufgaben/Orden-und-Ehrungen/Silbernes-Lorbeerblatt/silbernes-lorbeerblatt-node.html) verliehen! *STOLZ* Da man das nicht alle Tage bekommt, auch wenn es mein zweites ist, werde ich nun am 2.11. nach der Arbeit nach Berlin fliegen, an der Ehrung am Freitag teilnehmen und am Abend wieder zurück nach Basel fliegen, denn Samstag muss ich noch ein Seminar besuchen um meine TÔsÔ X-Lizenz zu behalten. Ich hoffe wirklich sehr dass der Rest vom November weniger Termine für mich breit hält als der Oktober/Start vom November, sonst werde ich sicher nicht fertig mit meinem Praxisprojekt.
  23. Ich habe auch das erste mal im Studium einen Tag Urlaub genommen zum lernen. Aber ich denke gebracht hat es nicht viel, ausser dass ich ausschlafen konnte und so ein paar Energiereserven aufgestockt habe. Auch das mit der Wohnung kann ich nachvollziehen, ich schlafe wenn möglich auch lieber zu Hause! In "meinem" Fach - Chemie - habe ich bislang auch die schlechteste Note
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