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Vica

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Alle Inhalte von Vica

  1. Habe auch mal wieder in die Röhre (ja gut, gibt's nicht mehr, vielleicht ins LCD?) geschaut: - The Boss Baby: Hatte ich für mein großes Kind ausgeliehen, weil der Papa auf Geschäftsreise war und dadurch sehr spät heim kam, sie aber unbedingt wach bleiben wollte. Moral von der Geschicht': Ich durfte den Film alleine anschauen, da der Nachwuchs pünktlich nach dem Intro eingeschlafen ist. Totaler Blödsinn die Story, aber für einen Familienfilm wirklich okay und natürlich tadellos animiert. Ausgangslage sogar tendenziell spannend, Auflösung: na ja. (Es geht um ein Baby, das neu in die Familie kommt, aber immer, wenn die Eltern weggucken, sich wie ein Erwachsener verhält und irgendeine komische Mission hat. Der große Bruder merkt das, aber natürlich wird ihm nicht geglaubt. Das Baby hat Dr.House-Stimmlage, schon ulkig). - Die Schöne und das Biest (Realverfilmung): Da hab ich die Katze im Sack gekauft, weil ich alle Disneyfilme sammele, egal wie schlecht, also kam er mir gleich als Blu-ray nach Hause. ICh finde, dass er auch von den tendenziell eher schlechten Realverfilmungen (Maleficent, Cinderella, Dschungelbuch) eindeutig der beste ist. Auch gefiel mir, dass ein paar Lösungen angeboten wurden, die es im Zeichentrick nicht gab: Z.B. wie das Vorleben des Prinzen war, warum sich im Dorf keiner mehr an den Prinzen und sein Schloss erinnert und dass Maurice wirklich etwas klaut. Jedoch ist das Setting stark gekünstelt und so sehr sich Emma Watson mag, Belle ist sie leider überhaupt nicht. Stattdessen kam sie nur pampig und schlecht gelaunt rüber und macht zum Teil nicht mehr, als die Lippen zu bewegen. Das Biest ist viel zu nett und wirkt eher wie ein Faun (wenn ich mal bedenke, dass wir als Kinder sowas von die Hosen voll hatten, als es im Cartoon zum ersten Mal auftritt). - Ghost in the Shell: Ich mag den Anime und Manga nicht (generell nichts von Shirow), aber da war ich sehr gespannt! Ist aber leider rein was für's Auge geworden. Die Effekte sind hübsch. Aber ich meine, dass er sich bei der Optik der Stadt sogar dreist bei Blade Runner bedient hat. Die Story ist ziemlich naja-ig.
  2. Hey, mir werden Dinge meistens klarer, wenn ich mal eine Weile "Urlaub" gemacht habe, d.h. auch mal ein paar Tage die Sorgen in einen gedanklichen Sack zu packen und es mir einfach mal nur gut gehen zu lassen. D.h. für mich: Nach getaner Arbeit Seele baumeln lassen. Gute Filme schauen, spannende Bücher lesen, gut essen, spazieren oder was einkaufen gehen...raus aus dem Sorgenkarussel Das führt zu einer Entspannung, in der man viel besser Entscheidungen treffen kann. Vielleicht könntest du das ja erstmal 2-3 Wochen so machen. Ich glaube, meine Checkliste wäre danach eventuell diese: - Abklären mit der Diploma, ob sie dir finanziell entgegenkommen - Falls Wost Case: Schauen, ob es jemanden gibt, der einem finanziell etwas unter die Arme greift. Gibt's noch in der Familie jemanden, der vielleicht mithilft? - Falls nein: Trotzdem ihnen mal die Situation schildern - Rausfinden, welche Bestimmung dich mehr ruft: Buchhaltung oder das Soziale. Vielleicht kannst du mal Nach- und Vorteile von beidem aufschreiben. Und dann dir vorstellen, dass du im Rentenalter bist und deinen Enkeln von einem erfüllten Leben erzählen willst. Wie hätte das beruflich ausgesehen? Gibt es eventuell Möglichkeiten, Soziales + Rechnungswesen zu vereinen, auch wenn es konträr ist? Das sind doch eigentlich spannende Fragen. Setz dich nicht so unter Druck LG
  3. So, von der MM1-Prüfung im September bin ich nun offiziell abgemeldet. Dies war nur der erste Streich einer ganzen Reihe an Umbauten in meinem Lebenslauf. Über diesen Umbau muss ich ein wenig mit der FUH kommunizieren, was schwierig ist, weil die Antworten teilweise Tage benötigen (Vergleich PFH: Antwort innerhalb von 20 Minuten). Was genau das ist, verrate ich euch, wenn es so weit ist (ich muss noch ein wenig tüfteln) Damit bereite ich also auch meinen Abschied aus dem MSc Psychologie in Hagen vor. Ich hätte gedacht, dass es mir schwerer fällt, aber schon nach der Prüfungsabmeldung (für die ich btw adäquat vorbereitet bin!) könnte ich interessanterweise Luftsprünge machen. Mit diesem Gefühl hätte ich nicht gerechnet, da ich weder Bammel habe vor der Prüfung noch ein Problem damit, den Tag organisatorisch einzurichten. Sie war kein Angstgegner. Auch hätte ich eher erwartet, dass ich noch zögerlicher an den Abbruch in Hagen herangehe, weil in so einem Fall meine Alarmglocken angehen. Ich war schon 27, als ich angefangen hab, meine berufliche Laufbahn in die Hand zu nehmen. Da hatte ich schon 10 Jahre einen eigenen Haushalt geführt, immer auch hart gearbeitet, aber nach zwei unglücklichen Anläufen mit einer Fernschule war ich kein Jota weiter auf der Karriereleiter. Als es schließlich klappte, war ich mir sicher: Wen sich dir nun die Gelegenheit ergibt, ziehst du durch! Das klappt wunderbar mit der OU. In Hagen allerdings gar nicht. Vielleicht erklärt es sich so, dass ich etwas über-vorsichtig bin mit Dingen wie: Abbrüchen, Zurücktreten, Verschieben etc. Ich glaube aber: Bei einem verantwortungsvollen Umgang mit seiner beruflichen Biographie darf, bzw. muss man sogar wählerisch sein. Und ich denke, dass ich an einem Plan getüftelt habe, der sogar sehr gut aufgehen kann. Oh, und derzeit laufen auch ein paar Bewerbungen für einen Home Office Job. Richtig schnieke Bewerbungsbilder habe ich jetzt auch. Wobei mich der Preis von 39€ für 1 Bild auf CD + 4 Passphotos vom selben Motiv schon umgehauen hat War das früher nicht mal so, dass man ein paar Mal abgelichtet wurde und ALLE Motive auf CD mitnehmen konnte? Aber ich habe verglichen und überall in der Stadt werden die gleichen Preismodelle angeboten. Wer mehr Motive will, muss sogar 70€ ausgeben. Die richtig supertollen Bewerbungsphotos kosten sogar über 100€. Da musste ich mal schlucken.
  4. Ihr habt ja Recht, man muss positiv denken. Ich lasse mal meine Sommersachen noch eine Weile draußen hängen. Ist trotzdem schade, wenn man sich Mitte August mit neuen Regenmänteln und wetterfesten Schuhen ausrüsten muss
  5. Tja, ihr Lieben, wie es aussieht, war es das wohl mit dem Sommer, oder seh ich das zu pessimistisch? Wir haben nun Dauerherbst und ein Schietewetter. Der Herbst ist wohl auch in meinen Master in Hagen eingezogen, denn wie es aussieht, steht hier bald das Ende meiner Reise bevor. Warum? Zwar bin ich an der PFH noch nicht angenommen (habe meine Bewerbung etwas spät abgeschickt!), aber dennoch bin ich guter Dinge, dass es hier bald weitergehen könnte . Das würde zwangsläufig bedeuten, dass ich mich aus Hagen exmatrikulieren muss, denn nach deutschem Hochschulrecht darf man nicht 2x in den gleichen Studiengang eingeschrieben sein. Und um ehrlich zu sein, würde es auch wenig Sinn machen. Nur fair ist das auch, denn sonst nimmt man anderen einen Platz weg - wie man weiß, hat Hagen ja etwas Platzprobleme. Nun ist es so, dass ich die Wiederholungsprüfung in Hagen wohl nicht mitschreiben werde, die Anfang September ansteht. Da wie gesagt meine Zulassung in Göttingen erst geprüft wird, werde ich die Prüfung in Hagen erstmal sicherheitshalber nur verschieben. Zu diesem Schritt musste ich mich länger durchringen. Ursprünglich war ich froh, überhaupt einen Masterplatz in Psychologie zu haben. Obwohl ich nichts Schlechtes berichten kann und auch nicht falsch behandelt wurde (Einschreibungsprozedere mal ausgenommen, wo ich als deutscher Staatsbürger meine Deutschkenntnisse vorweisen musste), auch die Module potentiell interessant fand und über die fehlende Klinische hinwegsah: Pädagogisch kam bei mir nichts an und ich habe auch den Eindruck, dass in Hagen gerade eine gestresste Zeit ist. Dazu aber ein andermal mehr. Erstmal muss ich abwarten, welche Nachrichten demnächst aus Göttingen kommen. Ich hoffe natürlich gute.
  6. Es ist echt furchtbar, aber mir ist das auf eine meiner Nebenjobstellen vor Jahren auch passiert. Es handelte sich dabei um ein bekanntes Burgerbrat-Unternehmen. Der arbeitete auch schon 35 da und gehörte zu denen, die im gesamten Stab super beliebt waren. Anfangs wollte er immer meine Hand schütteln, angeblich zur Begrüßung. Erst morgens, dann plötzlich abends. Irgendwann waren es plötzlich Umarmungen (feste!) und Luftküsschen und Wange-an-Wange links und rechts. Ich stand da wie gelähmt, wenn das passierte. Mich würgt's selbst jetzt noch, wenn ich dran denke. Es war trotz allem subtil - man konnte es nie eindeutig negativ identifizieren. Und genau darauf spekulieren diese Typen! Sie riechen auch sehr genau, wer sich wehrt und wer nicht. War damals auch nicht schlagfertig und habe mich nicht getraut, darüber zu reden. Der erste Hilfe Trick war: - Erstens habe ich den gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Wenn er mir die Hand hinhielt, bin ich dran vorbeigegangen und habe nur kühl gegrüßt, nicht mal Blickkontakt hergestellt. - Nicht zu nett sein, nicht mehr Lächeln - Wenn der in der Nähe war, habe ich megalaut angefangen, zu reden, so dass alle guckten und er nie "allein" war (und ich auch nicht) - Sich möglichst immer bei anderen aufhalten - Aufpassen, immer viel körperlichen Abstand herzustellen Danach habe ich übrigens Kickboxen und Krafttraining angefangen und dadurch einiges an Selbstbewusstsein gewonnen (nun schon seit 10 Jahren). Heute würde ich sofort in die Offensive gehen und auch mit dem Chef sprechen. Notfalls kann man ja auch sagen: Ich bin mir da nicht sicher - aber es gibt diese Situationen und ich fühle mich damit nicht sicher. Also traue dich auf jeden Fall Erstaunlicherweise tritt dieses Phänomen in meinem Freundeskreis sehr oft auf. Habe einige Freundinnen, die von Begrapsch-Erlebnissen berichteten
  7. Moinmoin, liebe Leser (warum auch immer ich das dauernd schreibe, ich bin gar kein Norddeutscher! ) Aktuell ist es hier gerade ein wenig still, aus gutem Grund: Wir machen gerade Urlaub. Ist ja echt herrlich, wie toll das sein kann. Zwar sind wir auf Balkonien geblieben, entdecken aber gerade ein paar Ecken, Enden und Nischen in der Stadt, die wir bisher noch nicht kannten (dass einem das noch passiert nach fast 20 Jahren hier, wow!). Wahnsinn, wie gut das tut Demnächst gibt's hier wieder tiefsinnigere Blogposts. Das Wichtigste in Kürze: - Bewerbung an der PFH: Läuft Deren Hilfsbereitschaft ist wie gewohnt sehr hoch. Das erleichtert mir alles. - Das Ziel KJP wird jetzt ohne Kompromisse angepeilt. - Falls ich nach Nierdersachsen müsste zur KJP-Ausbildung: Ich habe mich schonmal akklimatisiert und war mit der Family in Osnabrück. Ich war ganz angetan. - In Hagen ist Prüfungsphase. Prüfung ist allerdings erst September. - Das Lernen für die Prüfung läuft entspannt. Dafür habe ich ein paar Kleinigkeiten geändert: Nutzen altbewährter Lernmethoden Ich mache es nun so: Wieder selbst mitschreiben bei den Vorlesungen. Danach Notizen zusammenfassen am PC (so kurz wie möglich). "Vokabeln" kommen auf Karteikarten. Der Inhalt der gesamten Vorlesung selbst kommt dann nochmal auf eine Mindmap. Mit wenig Worten. Soll nur eine Gedächtnisstütze sein. Abends und nachts lerne ich nicht mehr. Rekonvaleszenz ist fast genau so wichtig wie das Lernen selbst. Was ich nicht verstehe, lese ich in den Dummy-Büchern nach. Endlich mal was gefunden, was auch wirklich hilft. - Ich bewerbe mich mal wieder um einen kleinen Job Den könnte ich zu Hause machen. Fällt mit Psychologie zusammen und wäre was für den Lebenslauf. Ob's klappt, weiß ich natürlich nicht. Aber wäre suuuuper! - Am Dienstag: Termin für Bewerbungsfoto (ich weiß schon gar nicht mehr, wie man so was macht. Auf alten Fotos sehe ich aus wie eine Kalkreiniger-Süchtige, aber jetzt habe ich mal ein junges und dynamisches Fotographenteam gefunden und in 10 Jahren hat sich da hoffentlich was getan! ) . - Ich habe nochmal ausgemistet bei meinen privaten Kontakten. Da war doch noch das ein oder andere Schwarze Schaf dabei und mit Leuten, die immer mit der "Jaja, du und dein Fernstudium. Das dauert doch ewig, da passiert ja nichts, da wird auch nix draus!" - Schiene kommen. Das können die demnächst Leuten erzählen, die sowas interessiert. Mich nicht mehr. Da mache ich mich rar. Wunderbar! - Ich gönne mir wie angekündigt wie ein paar mehr Hobbys und das klappt prima Im Moment kann ich sagen: Habe in der letzten Zeit wirklich enorm Kraft gesammelt. Tut gut!! Kann man auch gebrauchen, bevor's bald wieder ernst wird Beste Grüße
  8. Ah, schade! Vermutlich musste dann einfach noch ein bissel Schnickschnack rein! Letzter Film "Heute bin Samba", welcher neulich auf ARD lief, leider mal wieder zu nachtschlafender Zeit, also ab zu Prime (zu haben für 4€). Ein Film über einen nicht ganz legal nach Frankreich eingereisten Senegalesen. Teilweise ganz lustig und interessant gemacht, insgesamt aber zu lang und unnötiger Weise auch mal wieder mit Romanze, die nicht zündet, finde ich. Ironischerweise könnte das echt das Prequel zu "Ziemlich beste Freunde" sein Außerdem "Meine Brüder und Schwestern in Nordkorea". Habe schon viele Dokus über Nordkorea angeschaut und finde, das ist eine der besten - vielleicht weil sie eben nicht mit emotionalen Geschmacksverstärkern wie depressiver Musik untermauert wird. Ich wundere mich, dass solche HD Dokus überhaupt mittlerweile möglich sind, man sieht (na ja, besser: bekommt gezeigt) wirklich eine ganze Menge mehr als in älteren Dokus unter Papa Kim. Hoffentlich kommen die Befragten danach nicht in Teufels Küche, an mancher Stelle erschienen mir die Bewohner viel zu ehrlich
  9. Ich habe aus Neugierde mal Machiavelli - Der Fürst und Sunzi - Die Kunst des Krieges kommen lassen. Ich hatte aufgeschnappt, dass die beiden Führungskräften und Politikern häufig angeraten werden. Das machte mich neugierig. Machiavelli wollte ich schon immer mal gelesen haben, weil ich Italien zur Borgia-Zeit, auf die er sich auch bezieht, sehr spannend finde Die "Kunst des Krieges" dagegen kannte ich nicht bis zu der Erwähnung. Habe mit "Der Fürst" angefangen. Das Buch beginnt in Briefform und liest sich etwas zäher. Ich hoffe, man kommt noch mehr rein, wenn es dann mal mehr ums Eingemachte geht. Insgesamt geht es ja darum, wie man in feindlicher politischen Umwelt erfolgreich sein und seine Macht ausbauen kann. Bin mal gespannt, wie diese Fragen beantwortet werden.
  10. Die Bewerbung an der PFH für den MSc Psychologie läuft Ich werde wohl auf die 6-Semester-Variante zurückgreifen. Und Oktober loslegen. Ich bin sehr gespannt, wohin die Reise geht Endstation: KJP-Ausbildung. Geradeaus und nichts anderes mehr! Ich hoffe sehr, dass es klappen wird, einen Platz zu bekommen. Gehe aber stark davon aus, zumal der BSc passt! Ich freue mich nicht nur, dass das Endziel endlich erreichbar geworden ist, sondern auch auf das positive Studienerlebnis, das bei der PFH wartet. Und natürlich auf den klinischen Schwerpunkt. Es gibt viele Bereiche, die ich in Psychologie gerne machen: Kognitive (ja, ich weiß!!), biologische, pädagogische oder soziale Psychologie, Entwicklungspsychologie, auch die allgemeine...aber mein Hauptinteresse gilt und galt immer der klinischen Psychologie. Nicht nur das Fach, das uns die meisten Möglichkeiten eröffnet, sondern auch das spannendste. Au man, hab ich Bock!
  11. Ich hatte Pech, der Film kostet mittlerweile wieder den Vollpreis von 5 €. Hab ich mir jetzt aber mal gegönnt, da ich einfach zu neugierig war War auch sehr interessant gemacht, fand ich Nicht übermäßig sentimentüddelig, sachlich, teilweise etwas heroisierend, klar. Hatte gar nicht gewusst, dass sich die beiden Piloten so übelst rechtfertigen mussten für ihre Aktion. Eigentlich sollte doch jeder solche geistesgegenwärtigen Menschen lieben. Habe außerdem noch ein Bildungslücke geschlossen und Blade Runner geschaut. Mein gesamter Freundeskreis und meine bessere Hälfte feiern diesen Film seit Jahren und sind voll des Lobes. Muss ehrlich zugeben, ich war ganz schön unterwältigt. Vielleicht ein Fall von "Muss man definitiv in seiner Kindheit gesehen haben, um ihn zu mögen"? Das war jetzt aber gar nicht mein Ding. Ein Remake ist ja geplant - das schau ich mir dann aber mal an.
  12. Ooh, war das nur letzten Freitag so? Ich war wohl einen Tag zu früh dort, da kostete er noch 4,99€. Muss ich gleich nachher mal schauen, denn den möchte ich auch schon lange gesehen haben
  13. Ich hatte mal wieder ein bisschen Zeit und habe mir ein paar Streifen zu Gemüte geführt : Die Königin und der Leibarzt: Ein dänischer Film mit Alicia Vikander (Filme mit der schaue ich mir ja allgemein gerne an). Lief neulich bei ARD im Spätprogramm, hab ich daher nicht fertig bekommen und zu meiner Freude bei Amazon Prime kostenlos gefunden. Tja, also ich mag keine Liebesfilme und ich finde auch, dass hier die Chemie nicht so wirklich stimmt zwischen dem Liebespaar. Das kann ich dann meistens aber akzeptieren, weil ich aus anderen Gründen gerne Geschichtsfilme gucke. Finde die unendlich spannend! Allerdings war ich erstaunt, dass die Dänen schon fast 20 Jahre vor den Franzosen radikal die Aufklärung vorantrieben - und zwar das Königshaus selbst. Hätte gedacht, dass die Franzosen sozusagen die "Erfinder" dieser Art der Aufklärung sind. Ich interessiere mich sehr für die Zeit, hab davon aber noch nichts gehört. Wow! Habe mal etwas Lektüre zum Nachlesen bestellt. Ansonsten war der Film auch handwerklich gut gemacht, schöne Kulissen und typisch Historienfilm (mag ich ja!). Interessant fand ich auch den psychisch gestörten König (psychische Krankheiten raten finde ich auch spannend *g*) Unter dem Sand: Ebenfalls ein dänischer Film, war mir von Prime wegen ersterem vorgeschlagen worden (nicht kostenlos). Es geht hier um deutsche Kriegsgefangene in Dänemark, die am Ende des Zweiten Weltkrieges die dänische Küste von gefährlichen Tretminen befreien müssen, welche die Nazis dort hinterlassen haben. Die Gefangenen sind aber keine erfahrenen Männer, sondern lediglich eine Truppe Teenager, die davon nichts verstehen und Hand für Hand die Dinger ausbuddeln und entschärfen. Ja, man kann sich natürlich vorstellen, was da so alles passieren wird Es geht dann auch um die Beziehung, welche die Jungs zu ihrem dänischen Feldwebel aufbauen - erst ein harter Hund, taut er immer mehr auf. Dieses Thema ist ja auch recht unbekannt und der Film mit Preisen überhäuft. Fand ich auch sehr sehenswert. Obwohl natürlich ständig was in die Luft fliegt ein eher leiser Film The Impossible: Das ist der Film, der mir am meisten unter die Haut ging. Der Titel sagt mir nichts, hatte gesehen, dass er mir bei Prime immer mal wieder (kostenlos) angeboten wird, aber bisher ignoriert. Hatte mir darunter irgendeinen Agentenfilm vorgestellt. Aber weit gefehlt: Es geht um den Tsunami vom Dezember 2004 in Südost-Asien. Es geht um eine Familie, die in ihrem thailändischen Urlaubsressort von dem Tsunami regelrecht überrannt wird. Muss dazu sagen: Klar finden wir das alles schrecklich und schlimm, auch nur vom Hören. Man hat die Bilder oder Videos in den Nachrichten geschehen. Aber bei diesem Film fuhr mir der Schrecken in die Glieder! Wie krass realistisch die Naturkatastrophe hier dargestellt ist, wahnsinn. Schon allein die Szene, wo die riesige Welle das Hotel einfach wegspühlt. Oder Naomi Watts und ihr Film-Sohn im offenen Wasser. Ich frage mich teilweise echt, wie man sowas filmt. Habe es auf Wikipedia nachgelesen und muss echt sagen: Glanzleistung! Der Film vermittelt, wie es sich angefühlt hat, durch die Fluten gerissen zu werden, ohne Hoffnung auf Überleben. Die armen Menschen, die das 2004 wirklich erlebt haben
  14. Auf jeden Fall! Eines dieser sinnerweiternden Bücher. Man versteht auf einmal seinen kompletten Körper und welche Lebensweise ihm besser bekommt. Ich probiere das gerade aus. Schön wären noch ein paar Kochrezepte gewesen.
  15. Oh ja, das habe ich auch schon gehört, dass das nicht so erquickend sein soll Im Master hat man dazu dann gar keine Studienbriefe mehr, nur Online-Vorlesungen. (Die sind aber zu lang und zu zäh)
  16. Ich denke, es ist ähnlich wie mit einem echten PT auch. Ein PT darf ja eigentlich ebenfalls Kinder- und Jugendliche therapieren, dazu muss er nicht KJP sein. Da man ja aber allgemein sagt, dass Kinder- und Jugendliche/Heranwachsende in der Psychotherapie besonders sind, bin ich der Meinung, dass die Spezialisierung schon besser ist Das sind alles so Optionen, wenn der KJP definitiv nicht klappt. Im Moment jage ich ihm immer noch hinterher LG
  17. Ui! Von der PFH oder FUH? Die der FUH finde ich persönlich auch nicht so super! Von der PFH hab ich aus dem klinischen Kurs noch die Hefte hier, die fand ich recht gut
  18. Na ja, halbwegs zumindest! Ich habe nämlich nun den Gastzugang zur PFH und stöbere mich gerade etwas durch das MSc Psychologie Programm Im Online-Studienzentrum ist alles gebündelt, was der Fernstudent brauch, also neben einem eigenen Newsportal zum Thema Psychologiestudium auch Überblicke über das Curriculum (des bisherigen Masters, also noch ohne den klinischen Schwerpunkt), es gibt einsehbare Studienbriefe, Fallaufgaben, Hilfestellungen zum Thema Zitieren, Essays schreiben, Prüfungsvorbereitung, Vorlesungen + Folien und alles Mögliche zum Thema Klausuren und Standort. Auch Veranstaltungen kann man besuchen. Finde ich wirklich sehr transparent. Ach, eigentlich habe ich Lust, loszulegen. Ich glaube, was wirklich hilfreich ist im Leben ist ein gutes Gefühl beim Studieren. Zu OU-Zeiten hatte ich das - ich fühlte mich permanent gut mit dem Material, der Betreuung, den Study Mates, dem vermittelten Wissen. Dass es mit dem BSc der OU hier teilweise schwer werden könnte, das war mir auch damals schon bewusst. Aber das hat mich nicht aufgehalten und während dieser Zeit strotzte ich vor Selbstsicherheit. Letzteres hat dann dazu geführt, dass mir wirklich fast alles gelang, was ich anpackte. Man kann also wirklich sagen: Es war beflügelnd. Diese Erlebnis suche ich - auch in ähnlicher Form - wieder. Da die klinische Psychologie der Schwerpunkt ist, welcher mich am meisten in der Psychologie interessiert, gehe ich davon aus, dass es mir an der PFH am ehesten wieder so gehen könnte. Zu merken, dass man auf dem richtigen Gleis ist. Jetzt bin ich allerdings auch etwas übereuphorisch. Aber erstmal muss ich noch für Statistik in Hagen lernen . Und damit bin ich (erstmal) wieder daun tu örs.
  19. Moinmoin allerseits Eigentlich wollte ich ja schon ein wenig was zum PFH-Gastzugang schreiben. Leider haben mich die Zugangsdaten bis jetzt noch nicht erreicht. Ich habe mich an den technischen Support gewandt und muss daher noch ein wenig warten. Ist aber auch nicht schlimm, weil es nicht eilt. 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sind eh dafür, den Master dort zu machen, wenn möglich (man muss sich ja auch erstmal bewerben). Insgesamt weckt der Master neuen Mut für längst aufgegebene und begrabene Hoffnungen, an deren Ende der KJP steht. Die allgemeinen Voraussetzungen in NRW sind für einen Psychologen dafür ein Master-Abschluss mit dem Prüfungsfach Klinische Psychologe (ob in Bachelor UND Master oder nur einem von beiden ist bis jetzt nicht wirklich klar). Ich wusste schon vor dem Psychologiestudium, dass das schwer werden würde, zumal ich auch schon vor dem Studium in den Bereich reingeschnuppert habe. Als Freshman an der Uni will man das aber nicht so unbedingt wahrhaben. Seit 2012 bei meinem Start an der OU sah meine Berufswunsch-Historie so aus: Mai 2012, 1.Semester an der OU: Hurra, ich werde KJP! Das wird schon irgendwie gehen! Juni, 2012: Cool! Stelle gefunden! Praktikum klargemacht! Das hier wird eine Erfolgsgeschichte! Oktober 2012: Ach, das wird schon klappen mit dem KJP. Bis ich fertig bin, sieht die Gesetzeslage wieder anders aus! März 2013: Okay, die Novelle des Gesetzes kommt nicht. Mal abwarten, nur nicht nervös werden. NOCH muss ich mir da keine Gedanken machen, es gibt so viele Alternativen. Erst mal im Hier-und-Jetzt bleiben und aufs Studium konzentrieren. Praktika machen! Oktober 2013: Vielleicht lassen die mit sich reden, wenn nur meine Noten gut genug sind? Dezember 2013: Mal sehen, vielleicht finde ich in GB oder in den Niederlanden einen bezahlbaren klinischen Master. Damit kann ich dann ja auch hier die KJP-Ausbildung machen. Januar 2014: Nee, geht nicht Februar 2014: Vielleicht wäre kognitiver Psychologe was für mich. Geht das vielleicht ohne klinische Inhalte? März 2014: Definitiv nicht April 2014: Aber als Kunsttherapeut kann man doch auch mit Kindern zusammenarbeiten. Und die Ausbildung kann man ja auch ohne Klinische machen! Mal Unterlagen anfordern. Mai 2014: Hmm, wenn ich nebenbei im Lotto gewinne, mache ich das. Ziemlich teuer für Plan B. Juni 2014: Systemischer Therapeut! Das wär's. Das ist ja quasi sowas wie Psychotherapeut. Das geht auch ohne Klinische!! Juli 2014: Allerdings arbeitet man dann eher mit Erwachsenen. Ich wollte mich ja auf Kinder- und Jugend spezialisieren. August 2014: Juhu, in Köln kann man eine Ausbildung zum systemischen Kinder- und Jugendlichen Therapeuten machen! September 2014: Aber auch nur da Zumindest im näheren Umfeld. Ist aber leider doch viel zu weit weg. Und bald so teuer wie die normale PT-Ausbildung. Oktober 2014: Ach guck, man kann auch eine heilpraktische Therapeutenausbildung draufsetzen, wenn man den BSc hat! Insitut ist auch in der Nähe, hat zwar beschissene Kurszeiten, aber ich werd gleich mal beim BDP nachfragen, wie sowas ankommt! Dezember 2014: Hätte nicht fragen sollen! Januar 2015: Okay, BSc hab ich in der Tasche! Noten überzeugen auch! Was jetzt? Erstmal klinischen Schein nachholen. Dann mal bei einer Uni hier versuchen mit dem klinischen Master! In der Zeit tut sich bestimmt auch noch was. September 2015: Klinische nachholen zählt nicht, aha. Ein richtiges Studium hab ich angeblich auch nicht, aha. Vielleicht sollte ich mir doch was Vernünftiges überlegen? Lehramt oder Jura? Oktober 2015: Na, Hagen ist doch auch super. Damit kann man zwar nicht KJP werden, aber muss man ja auch nicht. Man muss ja auch mit der Zeit gehen... Dezember 2015: Vielleicht mal über Selbstständigkeit nachdenken? Januar 2016: Ach, ich komme schon irgendwo unter. Positiv denken, positiv denken! März 2016: Wenn ich drüber nachdenke...Kita-Leitung wäre doch auch ein schöner Beruf. Und doch nicht sooooooo weit weg von dem, was ich mir vorgestellt habe, oder? April 2016: Könnte es immer noch über den Umweg machen. Soziale Arbeit wäre doch auch was. Ende April 2016: Aha, Anerkennungspraktikum. Keine Zeit. Mist. Gerüchte, dass KJPs mit sozialer Arbeit und Pädagogik schwerer Stellen bekommen als die mit psychologischem Hintergrund. Psychologie-Master muss sein, sonst keine Berechtigung zur Titelführung als Psychologe. Mai 2016: Hey,im Arbeitsamt sind noch Stellen unbesetzt! Und im Jugendamt wird auch noch jemand gesucht. Hoffentlich ist das am Ende der Elternzeit auch noch so. Das ist nicht das, was ich machen will, aber irgendwie muss ja Geld reinkommen. Und mit dem Master aus Hagen sollte zumindest das problemlos möglich sein?? Im Grunde also eine Historie permanenter kleiner Rückschläge und Demotivation. Dazwischen liegen natürlich auch immer wieder Absagen, z.B. von der Uni. Der letzte Stand war eigentlich, dass ich nach der Elternzeit notfalls auch Fachfremd in der Sachbearbeitung etc. arbeiten könnte - irgendwann muss halt auch mal Geld reinkommen. Nun kam die Nachricht vom PFH Master und die alten Hoffnungen von früher wurden wieder wach gekitzelt. Tja, man soll ja bekanntlich die Hoffnung nicht aufgeben! Vielleicht ist dieser Master jetzt die (Er)Lösung. LG
  20. Ich schleiche schon eine Weile drum herum, weil ich interessant finde, dass statt eines betagten Professors von Hinz zu Kunz da eine attraktive junge Frau (Jahrgang '90) drauf ist, von der das Buch auch stammt, aber jetzt habe ich mal zugeschlagen: Darm mit Charme (Giulia Enders) Ich interessiere mich eigentlich weniger für den Darm und auch nicht für Stoffwechselendprodukte, aber da das Buch ja durch die Bank ein Bestseller war ist klar, dass es zu begeistern vermag. Finde es auch wirklich gelungen: Witziger, frischer und total unverkrampfter Schreibstil und geballtes Wissen innovativ verpackt. Man merkt: Sie möchte definitiv, dass der Leser danach weiter ist. Ich fand es spannend und urkomisch, wie sie z.B. den Toilettengang eines Durchschnittsdeutschen beschreibt. Noch toller finde ich aber das Aha-ERlebnis beim Lesen: Man weiß eine ganze Menge mehr über interne Abläufe. Und leider auch, was man seinem Immunsystem so alles antut. Oha! Wirklich toll. Lässt sich trotz seiner Thematik auch aus dem Strandkorb heraus lesen.
  21. Ja, und für die Plackerei kann man dann mit dem Master im Endeffekt zu wenig erreichen
  22. Die schönen Seiten der Zwangspause: So gut wie jetzt ging's mir schon lange nicht mehr Ich bin fit, sportlich und kreativ (letzteres deutet daraufhin, dass ich wirklich mal ausgeglichen bin), das Leben mit zwei Kindern gestaltet sich entspannter als zuvor (ein Kind und schwanger), kurzum: Ich genieße gerade alles mit vollen Zügen. Das fühlt sich so gut an, hätte ich das gewusst hätte ich mich im März direkt von der Klausur abgemeldet und hätte ein Urlaubssemester eingelegt. Anfangs hat mir die Zwangspause zwar nicht geschmeckt. Aber mit der Zeit überwogen doch die Vorteile. Endlich mehr Ruhe, Gemächlichkeit und entspannte Abende. Der Psychologe nennt das: Entschleunigung. Die Energie, die ich gerade tanke, benötige ich auch für die zukünftige Gestaltung meiner postgradualen "Karriere". Mit Hagen alleine komme ich nicht da hin, wo ich will. So viel steht fest. Bei der PFH bin ich nun so weit, dass ich erst mal den Gastzugang beantragt habe, um mir das einen Monat lang anzuschauen. Die Finanzierungsmöglichkeiten sind nun so zu 70% geklärt. Ich bin noch unentschieden zwischen Kredit und der Möglichkeit, die Gebühren selbst zu tragen. In der letzten Woche hatte ich verschiedene Kreditangebote verschiedener Banken eingeholt und muss sagen, fair sind die schon. 0%-Zinsen lassen sich natürlich nicht finden, was man ja aber auch kaum erwarten kann. Insgesamt bin ich allerdings ein großer Freund davon, sein Studium selbst zu tragen. Theoretisch hätte ich mich auch längst beworben, aber Vorsicht ist natürlich geboten, denn was heiß ist, kühlt bekanntlich schnell ab. Es sind noch ein paar Dinge unklar bezüglich der Therapeutenausbildung. Einerseits würde ich auch gerne wissen, was der BDP dazu sagt. Ich erwarte derzeit gespannt den aktuellen Mitglieds-Rundbrief. Dann habe ich überlegt, mich bei einer Online-Konferenz zum Thema MSc Psychologie anzumelden. Leider nimmt das Anmeldeformular keine meiner E-Mail-Adressen an, angeblich habe ich nichts eingetragen. Was ich auch mache. Vielleicht ändert sich das, wenn der Online-Zugang da ist. Ich vermute aber mal, dass zum Zeitpunkt der Konferenz dann auch keine Klarheit bestehen wird und man Antworten im Stil wie "Wir tun alles dafür, dass..." erhalten wird. Bei diesem MSc muss man einfach alles auf eine Karte setzen und hoffen, dass die Zeit die besten Ergebnisse fördert. Da ich "nur" KJP werden will, habe ich auch nicht sooo große Angst und da Niedersachsen um die Ecke ist von Münster aus, hätte ich auch einen Lage-Vorteil. Aber etwas Ungewissheit ist da schon noch. Die Meldung mit der Zulassung des PFH-Masters ist noch ziemlich frisch. Ich habe gleichzeitig Bammel, aufs falsche Pferd zu setzen - aber auch davor, dass mir der dickste Fisch entwischt, wenn ich es nicht mache. Nun, der Gast-Zugang kommt heute oder morgen. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Probe-Studium anfühlen wird und berichte dann hier
  23. Genau, ich war auf der generellen Seite der PFH. https://www.facebook.com/pg/pfh.private.university/posts/?ref=page_internal Dann -> Beiträge -> Die Meldung der PFH mit dem Link zur Seite über die Möglichkeit der Therapeutenausbildung -> In den FB Kommentaren Kommentar von Oliver Walter -> Antwort darauf von Prof Bernt Sierke (Etwas verschachtelt, aber da stand es )
  24. Tja, ihr Lieben, im Moment bin ich in so einer Art Schwebezustand In mir reift der Wunsch immer weiter, unbedingt diesen PFH Master in klinischer Psychologie zu machen. Er setzt sich bei mir gegen die anderen Möglichkeiten durch, die ich weiter unten aufgeführt hatte - dabei ist mir nicht mal klar, wie er aussehen soll. Viel zu finden ist darüber bisher noch nicht. Wenn er in diesem Oktober anlaufen sollte, müsste ja in einigen Wochen (Mitte Juli?) schon eine Einschreibung möglich sein. Ich bin ja mal gespannt, ob es dann so weit ist. Aus Hagen fühle ich mich nach wie vor ein bisschen abgehängt. Meine Kommilitonen aus der ursprünglichen Lerngruppe bearbeiten weiterhin MM3 und MM4. Obwohl ich die Thematik der Module sehr interessant finde (sie aber andererseits auch nie angepackt habe, da ich ja die Klausur nicht schreiben dürfte), sind meine Studienfreunde durch die Bank alle eher unbegeistert. Von "durchplagen" ist da die Rede. Manche möchten die Klausur in diesem Semester nicht schreiben, weil das Bewertungsschema geändert wurde und dieses mangels Erfahrung den ein oder anderen eher unbehaglich stimmt. Irgendwie schade, dass ich mich nicht so richtig betreut fühle in Hagen. Ich kann nichts wirklich Schlechtes sagen, aber es bleibt dieser enorme Behörden-Beigeschmack und das Gefühl, nur eine Nummer zu sein. Zur Wiederholungsklausur habe ich mich schon angemeldet und zudem hoffe ich, dass ich wieder am Regionalzentrum schreiben kann. Rückmelden muss ich mich auch nochmal, zumal die Rückmeldefrist wohl ablaufen wird, bevor man von der PFH Neues weiß. Apropos. Was die Gleichstellung von FH und Uni in diesem Fall für andere Bundesländer außer Niedersachsen und SA bedeutet, steht noch etwas in den Sternen. Einer der federführenden Profs aus dem Kurs schrieb bei FB aber, dass man sich sehr dafür einsetzt. Ist mir sogar tendenziell egal, wohne eh weniger als 60 km von Osnabrück entfernt im schlimmsten Fall Momentan suche ich noch Finanzierungsmöglichkeiten für die PFH, ohne den Gürtel super eng schnallen zu müssen. Studienkredite scheinen ein fieses Ding mit noch fieseren Zinsen zu sein. Die Preise monatlich tun schon ganz schön weh. Allerdings muss man auch das große Ganze sehen und für das, was lockt, zahlt es sich dann doch aus, etwas mehr auszugeben.
  25. Das wäre natürlich super Jetzt müssten nur noch die Preise ungefähr gleich bleiben *g*
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