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Vica

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  1. Gestern war es so weit: Ich habe eine Präsenzveranstaltung besucht. Es handelte sich dabei um "Statistik für Fortgeschrittene - Teil 1". War sicherlich ein Bild für die Götter: Ich mit Headset vorm PC, Kuli in der rechten Hand - Löffel mit Babybrei für Nachwuchs 2 in der linken Hand. Nachwuchs Nr. 1 saß auf dem Boden neben uns und hat zum Glück gerade das Malen für sich entdeckt (hin- und wieder muss Mama abspringen und Mal-Hilfe leisten oder Bilder bestaunen und loben). Das ist wirklich der große, große Vorteil solcher modernen Studienvarianten. Man kriegt tausend Dinge gleichzeitig unter einen Hut. Als ich noch an der OU studiert habe, machte eine lustige Karikatur von einer Mutter die Runde, die 8 Arme hat: Den 1. zum Babyfüttern, den 2.zum Kochen, den 3.zum Hausarbeiten tippen, den 4.zum Wäsche machen, mit dem 5. wird die Wäsche eingeräumt, mit dem 6. telefoniert, mit dem 7.die Hausarbeit beim Ausdrucken geordnet und mit dem 8.Termine eingetragen. Ein Headset hat sie auch auf dem Kopf. So 8 Arme hätte ich auch gerne (ich habe es aber auch mit nur dreien geschafft ). Wie lief die PV nun ab? Benutzt wurde die Software "GoTo Webinar". Kannte ich so nicht, scheint aber bekannter zu sein. Ich hatte schon Angst, dass man da groß was installieren und rumwurschteln muss, aber das war so schnell gemacht, dass es nicht der Rede wert war. Von der OU kenne ich Online-Tutorials auch noch, da hatten wir ein anderes Programm. Der Tutor war damals so abgehackt zu hören, als hätte er mit dem Handy vom Weltraum aus angerufen. Die Stimme der Professorin (sehr erkältet, die arme!) war aber sehr klar und unproblematisch zu hören. Man kann sich per Telefon einwählen (bei mir keine gute Idee, weil dann die ganzen Hintergrundgeräusche übertragen werden), aber auch online. Letzteres habe ich gemacht. Habe zwar ein Micro, bin aber auf 'Mute' geblieben. Fragen kann man auch per Chat im Control Panel stellen, wobei sie nur der Prof sieht (und dann auch vorliest). So viele Fragen habe ich bei PVs meistens auch nicht. Es gab aber von anderen recht viele Fragen, wie die Klausur aussehen wird und ob der Präsenztag in Göttingen vor Ort Pflicht ist (nope). Das Tutorial befasste sich mit dem Inhalt der ersten beiden Statistikhefte. So weit bin ich noch nicht, aber geschadet hat's mir nicht. Ich kam generell gut mit. Der Rest sah aus wie eine Vorlesung aus Hagen, mit dem Unterschied, dass man den Prof eben nicht sieht, sondern nur seine PP-Präsentation und halt eben (bei Bedarf) mit ihm reden kann. Großartig Neues habe ich nicht erfahren, aber nach ca. 1 Jahr konstanter Beschäftigung damit sitzt der Stoff so allmählich auch. Besonders hilfreich war das Klären organisatorischer Dinge, z.B. wie die Klausuren gestaltet sind. Ich bin ja schon mal froh, dass man da auch nicht rechnen muss. Es wird wohl mehr um das Interpretieren von Outputs gehen (ok gut, das ist auch nicht immer so doll). Mit dem Lernen wird es wohl heute nicht so wir her sein, Nachwuchs 1 hat Scharlach, Nachwuchs 2 eitrige Angina Kindergartenitbringsel. Priorität liegt heute also auf Vorlesen und Kuscheln und Suppen nach Omas Geheimrezept zu kochen. LG
  2. An den Wochenenden hatte ich früher oft versucht, zu lernen. Leider ist es dann einfach zu wuselig bei uns Wenn ich morgens ein bisschen Luft habe, lese ich nochmal was oder mache meine Kärtchen Ansonsten ist aber Rekonvaleszenz angesagt Anfangs mit schlechtem Gewissen, aber mittlerweile habe ich gemerkt: Das kann ich gut brauchen! Das tankt mich wieder voll für die Woche.
  3. Mittlerweile sind die ersten zwei Wochen mit dem neuen Studium fast um. Zeit, mal den Tagesplan auf Herz und Nieren zu prüfen, den ich mir angelegt hatte, um das Studium in den Alltag zu integrieren. Zur Erinnerung, der sah so aus: 6.15: Aufstehen, frühstücken, alle(s) fertigmachen7.30: Kindergarten für Nachwuchs 1 beginnt 7.40: Kleiner Abstecher an der frischen Luft mit Nachwuchs 2 8.00 - 8.15: Kurze Auszeit am PC, Kaffee/Tee, Nachwuchs 2 in den Schlaf begleiten 8.16 - 9.00: Sport (Krafttraining oder YouTube), kurz duschen9.00 - 12.00: Lernzeit Teil 1 (Material lesen)12.00: Kochen (für die ganze Familie), Haushalt oder Pause 12.30 - 14.00: Lernzeit Teil 2 (Notizen zusammenfassen)14.00 - 14.30: Spaziergang mit Nachwuchs 2, Teil 2. Nachwuchs 1 aus Kindergarten abholen. 14.30 - 17.30: Spielzeit mit Nachwuchs/zusammen etwas unternehmen 18.00 - 19:00: Lernzeit Teil 3 (Karteikarten anlegen)ab 19.00: Feierabend Feststellung: Bisher klappt das so weit ziemlich gut, wenn man davon absieht, dass der ein- oder andere Posten (abgesehen von den 3 Lernzeiten) manchmal etwas zu kurz kommt. Am meisten leidet der Sport darunter, der manchmal wegfällt. Das finde ich schade, weil man ja gerade als Fernstudent doch dazu neigt, mehr zu sitzen. Manchmal ergibt sich aber ganz einfach keine Zeit dafür, zum Beispiel wenn Nachwuchs 2 seinen Schlaf am Vormittag nicht machen möchte. Der Rest lässt sich so mehr oder minder gut umsetzen. Der Plan ist aber auch nicht starr nach Uhrzeiten. Am schwersten fällt mir Lernzeit 2, also die Zeit von 12:30 - 14:00, weil ich zu dem Zeitpunkt ein Leistungstief habe. Das habe ich allerdings von vornerein geahnt, darum geht es in dieser Phase nur darum, Notizen zusammenzufassen, zu ordnen und umzuschreiben oder in Mindmap-Format zu bringen. Das ist nicht sooo anstrengend wie Lernzeit 1 (Material lesen und verstehen), die ich in meiner Hochphase am Morgen habe. Man ist ja mit dem Material schon vertraut. Lernzeit 3 am Abend findet zwischen 18.00 und 19.00 statt - das ist auch eine Zeit, in der viele schon geschafft sind, ich ebenfalls. Hier schreibe ich nur noch alles von den Mindmaps oder Notizen ins Karteikartenformat um. Das ist noch weniger anstrengend als Lernzeit 2, aber extrem effektiv! So wiederholt man bereits zum 2.Mal am Tag den Lernstoff und er bleibt wirklich hängen. Ich schreibe auch ganz gerne Karteikarten, das hat fast was Entspannendes. Fazit: Es war eine sehr gute Idee, die Lernzeiten in drei Teile zu staffeln, mit dem anstrengendsten Akt (Lesen + Verstehen) gleich am Anfang und dann absteigend entspannender. Früher habe ich den Fehler gemacht, zu viel zu lesen, auch abends noch. Mit dieser Gliederung gelingt es mir deutlich besser, immer am Ball zu bleiben. Nachteil der Methode ist, man ist natürlich langsamer. Fängt man aber rechtzeitig an, ist das kein Problem. Bei der PFH gibt es auch nicht so sehr den großen Zeitdruck, weil man bei den Prüfungsterminen Auswahl und auch keine Modulschranken hat. LG
  4. Gutes rheinhessisches Quittengelee? Das wäre was für mich. Alkoholfreie Variante für Stillende erhältlich?
  5. Moinmoin, bezieht ihr euch auf: "Gebühren für gefühlt jedes Kreuzchen"? Das ist nur ein Vergleich mit dem Behördencharakter der FernUni. Bei unserer Behörde werden Kreuzchen für so ziemlich alles fällig. Bei der Fernuni gibt's durchaus auch Gebühren, die nachgefordert werden können: Spätes Einschreiben, Nachbelegung, zum Exmatrikulieren kam auch etwas, verspätetes Abmelden von Prüfungen, wobei ich in diese Schwulitäten nicht gekommen bin. Sie sind aber mit (glaube ich) €20 bis 2 Wochen vor Prüfungstermin ziemlich hochpreisig und ich frage mich bei Behörden stets, welcher Arbeitswert diesem Preis wohl gegenüber steht Insgesamt sind Gebühren und Studiengebühren an der FUH aber wirklich das geringere Problem, weil sie mit ihren ca. 255€ (?) bei Vollzeit pro Semester wirklich sehr preisgünstig ist! So viel (und noch mehr) zahle ich jetzt monatlich LG
  6. Jackie: Die First Lady - Höhö, es hat sich echt gelohnt, bei Amazon Prime nochmal 3 Wochen zu warten, auf einmal war er für 1,99€ zu haben statt wie vorher 3,99€. Doch relativ unbekannter Film mit Natalie Portman als Jackie Kennedy. Kein Biopic im klassischen Sinne, weil es nur einen ganz kurzen Zeitpunkt direkt nach der Ermordung ihres Mannes abbildet. Zeigt hauptsächlich, wie sehr die Mitglieder der Familie funktionieren oder auf Funktionieren getrimmt werden, selbst die Kleinsten. Seltsam kühler Film, nicht wirklich gut gemacht - hat mir aber trotzdem gefallen, könnte ich mir sogar auf Blu-ray vorstellen.. Wenn man es mit mehr Drama mag, kann ich die Kennedy-Serie mit Katie Holmes empfehlen. Sieht dem Original auch ähnlicher. "Es" - Miniserie (1990) - Tjoa, den Zweiteiler hatte ich damals im Fernsehen gesehen und seitdem nie wieder, irgendwie lief er nie zu einer Zeit, wo's passte. Jetzt, wo die Neuverfilmung anläuft, dachte ich, ich ziehe mir den alten mal wieder ein. Damals fand ich den Film gut und auch gruselig...heute finde ich ihn aber zum Fremdschämen. Ist ja echt katastrophal gealtert Selbst die Synchro tut weh, aber diese Schauspieler...(Tim Curry ausgenommen). Naja, mal sehen, ob der neue was ist...
  7. GoToWebinar heißt der Spaß Ich komme am Mittwoch mal dazu, ihn zu testen, denn ich konnte noch 1 Termin im Statistik-Seminar ergattern
  8. So, heute kam mit etwas Verspätung der myPFH-Zugang Das ist sozusagen das "Zentrum der Macht". Die Schaltzentrale, in der sich Dinge wie das Curriculum, die Fernlehrbriefe (Onlineversion), Immatrikulationsbescheinigungen, Prüfungsdaten, Veranstaltungstermine, Online-Ergänzungen zu den Fernlehrbriefen etc. befinden. Heute Abend um 18.00 läuft auch eine Online-Einführungsveranstaltung zum Psychologiestudium in Göttingen. Das wusste ich schon, aber ohne myPFH-Zugang war keine Anmeldung möglich. Nun nützt es mir aber leider nichts mehr, weil man sich heute nicht mehr anmelden kann Entweder ausgebucht oder technisch nicht mehr machbar. Schade, aber nicht das Ende der Welt, denn es gibt noch zwei weitere Termine in diesem Semester. Ich habe darum den Nachfolgetermin gewählt und werde jetzt am 08.Januar daran teilnehmen. Eigentlich ist das fast besser so, weil dann vielleicht schon mehr zum Thema "Klinischer Schwerpunkt" gesagt werden kann Zumindest habe ich vor, danach zu fragen. Ansonsten befasse ich mich jetzt zu Beginn gleich mal mit der Prüfungsordnung. Auf den ersten Blick wirkt sie etwas strenger als in Hagen. Man hat 2 reguläre Chancen, der 3. erfolgt mündlich und kann höchstens mit 4,0 bewertet werden Ist das in Hagen im Drittversuch auch so? Ich kann mich nicht an etwas Entsprechendes erinnern. Gut gefallen mir die Prüfungstermine. Prüfung 1 wäre für mich im Mai möglich, Prüfung 2 im Juni. Statistik könnte ich zwar auch im März schreiben, aber ich erinnere mich aus Hagen, dass die Zeit bis März schlichtweg nicht ausreichend war, um überhaupt das ganze Material abzudecken. LG
  9. Echt cool, herzlichen Glückwunsch !! Trink einen für mich mit
  10. Moinmoin, ich finde das auch nicht so ungewöhnlich. Es gibt ja auch Waldpädagogik in Wald-Kindergärten. Das sind Kitas, die kein festes Häuschen haben, sondern sich den ganzen Tag im Wald abspielen - bei Wind und Wetter. Ist hier der letzte Schrei. Jesper Juul will wissen, dass diese Kinder sehr viel ausgeglichener sind und seltener ADHS haben. Outdoor-Therapie ist auch ein relativ populäres Konzept bei Burnouts. Erlebnispsychologie generell stärkt wieder den Zusammenhalt insbesondere in Gruppen. Bei Autismus soll sie ebenfalls Erfolge zeigen. LG
  11. So, nachdem der Schrecken mit dem verzögerten klinischen Schwerpunkt gefühlt nur halb so schwer ist, wie er zunächst erschien, kann ich mich voll und ganz dem neuen Semester widmen. Noch fehlt mir der myPFH Zugang, d.h. ich kann das Curriculum noch nicht online einsehen, aber im Großen und Ganzen scheint das Ganze so auszusehen: Multivariate Verfahren (Statistik): - 6 Hefte - 2 verpflichtende Online-Präsenzphasen - Klausur (zu 6 möglichen Terminen im Jahr) - Face-to-face Tutorials in Göttingen bei Bedarf (freiwillig) Ähnlich dem Statistik-Kurs aus Hagen, allerdings mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Schriftform und vielen Formeln. Die Lehrbriefe sind reich bebildert, was die Praktikabilität erhöht. Online gibt's nochmal viel Material, um das Hintergrundwissen aufzufrischen Gefällt mir sehr gut, erinnert mich dezent an einen OU-Kurs (das Online-Project), in dem sehr viel mit SPSS gearbeitet wurde. Psychologische Diagnostik: - 4 Hefte - 3 Hausarbeiten als Prüfungsleistung Ein Anwendungsfach der Psychologie, thematisch schwierig zusammenzufassen, aber im Grunde bezieht es sich auf Entscheidungsfindungsprozesse und untersucht diese durch Fragestellung, Hypothesenformulierung, Datenerhebung, Urteilsfindung, Gutachten. Das Ganze ähnelt dem Gutachten-Kurs aus Hagen, aber stark vertieft. Abgearbeitet werden hier u.a. Testkonstruktion, Interviewführung, Persönlichkeitsdiagnostik usw. Ich erhoffe mir hiervon mehr Einblicke in das Fach, das mir in Hagen leider eher schleierhaft geblieben war. Mit immerhin 4 dicken Heften und 3 Hausarbeiten sollte das auch machbar sein Projektmanagament: - 2 Hefte - Keine Prüfung/Hausarbeit? Projektmanagement als solches sagte mir nichts. In Hagen gab es ein solches Modul nicht. Ich habe jetzt mal in den Heften geblättert und werde noch nicht so ganz schlau daraus, was es sein soll Es dreht sich aber im Großen und Ganzen alles um: Projektorganisation, Projektbeteiligte, Human Factors, Teamwork, Projektauftrag, Planung & Organisation... Insgesamt geht's hier wohl mehr um ein wirtschaftspsychologisches Thema oder auch die Frage, wie man Projekte, Auftraggeber usw. an Land zieht. Das scheint dem Modul "Evaluation" aus Hagen zu gleichen. Letzteres fand ich ja gruselig und hoffe, dass es hier etwas interessanter sein wird. Habe aber bisher nur drin geblättert. Wissenschaftliches Publizieren: - 1 Heft - Keine Prüfungsleistungen? Das fehlte mir in Hagen definitiv. Ein ganzes Heft, dass sich um Öffentlichkeitsarbeit dreht, dem Veröffentlichen psychologischer Bücher, Artikel, Zuschriften, Mitteilungen, Rezensionen! Das wird wohl definitiv mein Lieblingsschmöker werden und ich freue mich, dass dieses Heft sooo dick ist! Ich habe schon oft gedacht, dass das Thema vernachlässigt wird, obwohl doch gerade Psychologen oft etwas veröffentlichen. Echt super ! Multivariate Verfahren und Diagnostik sind nicht unbedingt meine Lieblingsthemen in der Psychologie. Aber Methodik bildet eben erstmal den Grundstein und ich denke (hoffe), dass die teilweise trockene Thematik hier interessant verpackt wurde Starten werde ich erstmal mit den multivariaten Verfahren. Natürlich liegt die Priorität auch auf den Prüfungsfächern . Ohne den myPFH-Zugang kann man generell wenig machen außer Lesen. Ich hoffe, dass dieser im Lauf des Tages nachkommt, nachgeordet habe ich ihn schon. LG
  12. Das sind schon mal super News. Sie scheinen sich da auch wirklich voll reinzuwerfen. Bis März warten geht noch. Jetzt einfach das Beste hoffen!
  13. Nach Sigbert Latzel ist Krisenkunst ein Mülleimer, aus dem es blüht Und eigentlich gehören auch Misserfolge und Rückschläge zu den Dingen, die uns am Ende mit aufbauen und gegenüber anderen Widrigkeiten stärken. Dass der Weg zum KJP steinig werden wird, war mir von Anfang an klar. Bei meiner akademischen Vorgeschichte wird es nie leicht und man kann nicht erwarten, dass die Türen da gleich offen stehen. Will sagen: Ich habe schon viel schlimmere Problemchen ausgetragen. Vor ein paar Jahren war mir nicht klar, ob ich denn überhaupt studieren könnte; und nun bin ich schon im Master. Das Problem ist nur, dass da gerade nicht garantiert werden kann, dass das richtige I-Tüpfelchen am Ende kommen wird. Wirklich ein Grund zum Verzweifeln? Vor Oktober 2018 kann ich meinen Schwerpunkt ohnehin gar nicht wählen - so weit bin ich dann noch gar nicht. Hab ich also bis dato was verloren? Ich habe jetzt einige Gespräche geführt, Kommentare gelesen und am Ende mal PC und Handy eine Weile ausgestellt, mal ein paar Dinge sacken lassen. Und ich bin jetzt zu dem folgenden Ergebnis gekommen: Dieses Wintersemester bleibe ich auf jeden Fall noch an der PFH. Und werde mal schauen, wie das Studienerlebnis ist. Wie gut fühlt es sich an, wie sehr erfüllt es mich im Endeffekt? Wichtig wird mir auch sein, was die PFH bis dahin kommuniziert bezüglich des Schwerpunktes. Weiterhin im Auge behalte ich die Entwicklung des PsychThG, welches selbst ja immer liberaler wird. Wenn wir ca. November dann eine neue Regierung haben, wird es unter dem Einfluss der neuen Legislaturperiode auch nochmal spannend. Möglich ist auch, dass die PFH bis dahin eine andere Lösung findet. Keiner weiß das gerade. Die Nachricht, dass man mit dem Master in die PP/KJP-Ausbildung kommt, kam damals ja auch unverhofft aus dem Nichts heraus Ich denke mir das so: Im Hintergrund werden die tüfteln. Sollte sich aber bis zum Frühling nichts getan haben, keine Kommunikation, kein Wort etc. zum geplanten klinischen Schwerpunkt, keine weiteren positiven Nachrichten über Approbationsausbildungen etc. ...werde ich nochmal mit der Uni selbst reden. Und dann bedeutet das den Wechsel zur DIPLOMA. Zwar sind die Präsenztage mit Familie nicht ganz so leicht zu bewerkstelligen, aber irgendwas fällt uns bis dahin vermutlich ein. Der Wechsel passiert dann wohl zum Sommer- oder schlimmstenfalls Wintersemester. Man muss ja auch Kündigungsfristen beachten. Eventuell würde ich an der PFH gerne den Modulschein in Statistik machen, weil ich das Statistik-Material bis jetzt klasse finde. Es wäre super, wenn man diesen bei einem Wechsel dann anerkannt bekäme bei der DIPLOMA. Ich werde da aber selbst auch noch mit denen reden. (Danke auch an @Forensiker ) Ein Wechsel bedeutet wieder ein Bürokratie-Monster und ein Platz ist natürlich auch nicht garantiert. Magdeburg ist logistisch schwierig von hier aus - aber wenn's die Sache will (und DIPLOMA bedeutet ja den recht sicheren Zugang zur KJP-Ausbildung), dann muss es sein Berufung (he he). "Prinzip Hoffnung. Leuchtstreifen am Firmament". (Herbi Grönemeyer) Natürlich kann es sein, dass mir bis dahin noch was ganz anderes einfällt. Man weiß ja nie, was sich so auftut. So, die Lebensgeister sind vorerst zurückgekehrt. Jetzt würde ich gerne anfangen und hoffe, dass im Laufe des Tages noch der myPFH Zugang eintrudelt. Letzte Chance vorm 1.10.! LG
  14. Das kenne ich aus OU-Zeiten noch, wenn alle schon ihr Ergebnis haben, nur bei dir selbst steht "Pending" Bei uns konnte das bis zu 6 Wochen extra in Anspruch nehmen Hat es dann zum Glück aber nie! Das Leiden hat bald ein Ende
  15. Danke, das macht mir gerade Mut. Ich dachte, ich hätte was mit 400€/Monat gelesen. Dass es nur 3 Präsenztage sind, ist mir neu - klingt insgesamt machbar. Sind sie am Stück oder zu unterschiedlichen Zeiten? Theoretisch könnte man es mit einem Familienurlaub verbinden. Ich muss das nochmal abchecken.
  16. Danke für's Trösten, csab Ja, ich finde es auch gut, dass sie da mit offenen Karten spielen und das gleich zu Beginn - und dann auch raten, ggf. woanders weiterzumachen. Rein kommerziell orientiert sind die also echt nicht, die wollen gerne weiterhelfen Bezüglich der Pause hab ich mich noch nicht erkundigt, das müsste man mal erfragen. Andererseits machen mir lange Pausen Angst, weil ich so den Impetus habe, schnell fertig zu werden, sonst entstehen so große Lücken. Mein Lebenslauf sieht halt so schon aus wie eine Scheibe Emmentaler :'( LG
  17. Ich hatte generell die letzten Tage ein etwas merkwürdiges Gefühl: Auf einmal ist von dem klinischen Schwerpunkt, der für dieses Wintersemester angekündigt war, nur noch sehr selten die Rede gewesen. Es ist noch kein Curriculum einsehbar, auf der Seite der Uni ist dazu ebenfalls nichts zu finden. Die bahnbrechende News, das mit dem klinischen Master eine Aufnahme in die PP-Ausbildung ermöglicht wird, ist irgendwie auch sehr in den Hintergrund geraten. Weiterhin sind auf der HP immer noch stets nur die alten Master mit den alten Schwerpunkten (Wirtschaft, Sport/Gesundheit usw.) zu finden. Sehr seltsam, wenn der Starttermin 1.10. angepeilt war. Nun kann es ja aber sein, dass die Infos auch wirklich erst am 1.10. veröffentlicht werden, oder es verschiebt sich auf Mitte Oktober oder von mir aus auch Januar, wenn sich etwas nicht verzögert. Habe mir dann jedenfalls keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Jetzt kam allerdings die Hiobsbotschaft, mit der ich nicht gerechnet hatte. Habe gestern einen Anruf der Uni (Edit 14.10. korrekterweise: Hochschule ) erhalten. Kurz: Der Klinische Schwerpunkt ist so nicht durchgegangen. Offenbar gab es Probleme mit der Akkreditierungsagentur, mit denen die Uni so selbst auch nicht gerechnet hätte. Bedeutet: Der klinische Schwerpunkt wird zunächst nicht kommen. Ob er überhaupt kommt, kann derzeit nicht versichert werden. Es wird erst möglich sein, im Oktober 2018 (Edit: Achtung: Bei myPFH steht nun, dass es am 31.03. schon Klarheit geben kann ) eine Aussage darüber zu treffen. Sie würden alles dafür tun, dass er kommt und sich auch ins Zeug legen. Wenn ich den klinischen Schwerpunk aber auf Biegen und Brechen brauche (was für KJP ja noch unerlässlich ist, zumal ich keine klinische im Bachelor hatte und nein, nachgeholte Scheine zählen nicht!), haben sie mir angeraten, es eventuell woanders zu versuchen Das heißt konkret: Ein Jahr lang Bibbern, ob der klinische Schwerpunkt kommt oder nicht. Und bis dahin wirklich viel Geld bezahlen. (Edit: Achtung: Aktuell wohl doch nur bis zum 31.03.!, also ein Semester ) Das ist nicht schön und gerade am Anfang alles andere als eine Motivationsspritze. Über kurz oder lang brauche ich einen Master in Psychologie, sonst ist man nicht mal Psychologe. Aber wenn keine Klinische enthalten ist, hätte ich auch in Hagen bleiben können - zwar für wenig Studienerlebnis, dafür aber auch sehr viel weniger Geld. Nun ist die Frage, was zu tun ist. So ganz seh ich im Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es gibt für mich folgende Optionen: 1) Warten bis 2018, ohne Garantie und eventuell umsonst und alles sehr teuer 2) Zurückgehen nach Hagen 3) Der Klinische Master der Diploma, allerdings bekomme ich die Präsenzphasen in Magdeburg nicht hin und der ist auch nochmal einen Hunderter teurer Es ist immer ein ewiges Auf und Ab mit diesem Berufswunsch. Geht mal eine Tür auf, fallen gleich wieder 2 zu. Man muss das Fach Psychologie schon sehr lieben. Irgendwie tritt es dir doch immer wieder in den Rücken. Klinische, du Schreckgespennst! Mal wieder ist alles offen - die Karten müssen neu gemischt werden. Im Moment bin ich stark frustriert und damit natürlich eher emotional. Das Herz ist sauer auf gewisse Akkreditierungsbehörden, weil da jemandem wieder irgendein Haar in der Suppe nicht gepasst hat - und schon wurde der Traum sämtlicher Leute durchkreuzt. Der Kopf sagt, dass man natürlich nicht wissen kann, ob das nicht berechtigt ist. Ich finde es aber schwierig, gerade Entscheidungen zu treffen. Muss das erstmal sacken lassen. LG Edit 1.10.2017: Nachträgliche Edits beachten bitte! So dramatisch klingt es nun nicht mehr
  18. Das Dänische Bettenlager scheint ja generell sehr empfehlenswert zu sein! Muss endlich mal einen Blick reinwerfen! Schubladen am Schreibtisch sind echt Gold wert. Habe zwar einen riesigen, aber ohne Schubladen und so ist es echt schwer, da Ordnung reinzukriegen.
  19. Das sieht ja wirklich prima aus! Ganz viel Spaß damit
  20. Mensch, das war ja eine richtige kleine Heimat-Bildungsreise, als wir am Wochenende alle zusammen in die Pampa getuckert sind, um den Paketshop im Nachbardorf aufzusuchen. Die Leute mal rauszukriegen aus den großen Städten und wieder für die Wirtschaft im Umland zu begeistern, scheint der Sinn zu sein, warum Paketdienste Kooperationen mit Shops eingehen, die so weit weg liegen. In die Gegend verschlägt es uns sonst nämlich nie, und tja, so hat man mal was Anderes gesehen. Das Dorf bestand aus einer Hauptstraße, mit links und rechts einer Häuserreihe und immerhin einer Bushaltestelle (stündliche Abfahrzeiten). Der Kiosk, indem sich mein Paket befand, war so groß wie ein durchschnittliches Badezimmer, offenbar sowas wie das Einkaufszentrum des Dörfchens, aber schon zur Hälfte bis unter die Decke vollgestopft mit Paketen. Die Bedienung außergewöhnlich freundlich, das gäb's hier in der Stadt tatsächlich weniger. Ich war aber schon recht enttäuscht, als die Dame zu einer Nische mit Stapeln ging, wo nur sehr kleine Pakete lagen. Und so konnte ich mein Paket, ca. Größe S, entgegennehmen. Der Inhalt: Eine kostenlose Zeitschrift, die ich vierteljährlich bekomme, mit sozialen Themen, etwa vergleichbar mit den Infozeitschriften, die man von der Versicherung erhält. In 5 Minuten gelesen und genau so schnell wieder vergessen. Diesmal allerdings mit "Extra", einem pummeligen Sonderbüchlein zum Thema "Altersvorsorge", offenbar dadurch zu dick geworden für den Maxibrief, in dem die Zeitschrift sonst immer kommt. Meine Enttäuschung war nicht in Worte zu fassen. Meine bessere Hälfte musste mich richtig trösten. Ich hatte so gehofft, am Wochenende frische Lehrbriefe-Luft zu schnuppern - die Hefte durchzublättern, Überblick verschaffen, einen Plan aufzustellen (den man später meistens wieder anpassen muss, weil er an der Realität scheitert). Alle anderen hatten die Lehrbriefe bereits. Bei sowas bin ich furchtbar ungeduldig, mir wächst regelrecht ein Bart beim Warten auf Studienunterlagen. Der Studienservice hatte es allerdings ausdrücklich gesagt: Ankommen kann alles auch noch am 1.10.! Am Sonntag dann die nächste Schlappe. Ausgerechnet am Wahltag hatten wir einen Totalausfall, der uns informationstechnisch in die Steinzeit zurückkatapultiert hat: Kein Internet, kein Telefon, kein TV, kein erreichbarer Service. Wow, das war wie in den 80ern! Aber mit neuem Modem ist auch das nun behoben. Und dann, wenn man schon beschließt, gar nicht mehr zu warten, dann passiert es. Heute Morgen kam mir mein DHL breit grinsend entgegen. Er weiß schon, dass ich auf heißen Kohlen sitze. Er hatte ein DIN A4-breites Paket dabei, bei dem ich mir aus der Ferne nicht sicher war, ob das passen könnte oder nicht. Aber siehe da: Das hat sich angefühlt, als wäre Santa Claus durch den Kamin gehüpft Mit anderen Worten: Ich bin erstmal beschäftigt und werde bald berichten, was da so alles drin ist! LG
  21. Kennt ihr das? Ihr sitzt die ganze Zeit auf heißen Kohlen, weil ihr das Paket mit den Lehrbriefen erwartet wie den Messias. Mit dem Studienservice habt ihr schon kommuniziert, es kann in einem Zeitraum bis zum 1.10. jeden Tag eintreffen. Ihr seid überwiegend vormittags zu Hause und es klingelt: Niemand. Ihr habt einmal in diesem Zeitraum einen ganz dringenden Termin. Kommt nach Hause zurück, und Bingo: Paketkarte. Da ich keinerlei Bestellungen erwarte (und auch derzeit keinen Service oder Freund kenne, der den DPD nutzt), kann es ja nur das Paket mit den Lehrbriefen sein Das Paket liegt jetzt im Paketshop und kann frühestens morgens abgeholt werden. Allerdings ist der Paketshop !!22!!km von hier entfernt. Es handelt sich um ein Nachbardorf. Die Gegend sagt mir überhaupt nichts, da kenne ich mich absolut nicht aus. Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich schonmal was bestellt, was wegen hohem Bestellaufkommens an den DPD abgegeben worden war. Auch da war ich nicht zu Hause und somit wurde es direkt im Paketshop hinterlegt. Das war damals schon 8 km raus in einem Stadtteil, in dem wir nie unterwegs waren. Und dort in einem winzig kleinen Blumenladen. Damals bin ich mit Kind im völlig überfüllte Bus hingefahren und trotz Handy orientierungslos hin- und hergeirrt. Da der Laden sehr neu war, konnte uns auch kein Einheimischer helfen. Ergebnislos waren wir wieder zurückgefahren, die Bestellung ging zurück. Böse Erinnerungen werden wach. Zum Glück ist morgen Samstag, was bedeutet: Das Auto ist da. Mit zwei Kindern im Schlepptau würde ich da nicht mit Überlandbus hinfahren wollen. Ich bin furchtbar gespannt, ob das das PFH Paket ist und welche Lektüre mich erwartet Tatsächlich habe ich auch schon erste Bekanntschaften mit Mitstunden geschlossen, obwohl der myPFH-Zugang noch nicht vorliegt (laut Studienservice soll dieser wohl punktgenau am 1.10. eintreffen ). Erst dachte ich, bei Facebook sieht es mit Gruppen zur PFH mau aus, weil sie natürlich auch nicht so viele Studenten hat wie z.B. die FUH. Aber das war ein Trugschluss. Die vorhandenen Gruppen sind recht herzliche Gemeinschaften, wo einen die Mitglieder sofort anschreiben und adden wollen. Auch nach Lerngruppen wurde ich schon gefragt. Dazu muss ich mich aber erstmal sortieren und warte daher erst auf die Lektüre. Das gefällt mir, weil es bei der OU damals auch so losging Jetzt wünschte ich nur, ich hätte den Umbau des Büros rechtzeitig hinbekommen, was leider liegen geblieben ist Aber bis zum 1.10. ist ja noch etwas Zeit, sich schön einzurichten. Erstmal in den Besitz des Pakets kommen. Und hoffen, dass der Dorf-Laden morgen nicht auch noch zu hat. LG
  22. Ja, das hatte ich 2012, als ich den BSc begann, auch tatsächlich mal geplant, direkt im Anschluss dort den Master zu machen Damals hätte ich sogar im Transitional-Arrangement bleiben können, heißt ich hätte zu günstigen Bedingungen weiterstudieren können. Leider war der Master dann wie schon von dir erwähnt 2014 weg Jetzt haben sie zwar wieder einen: http://www.open.ac.uk/postgraduate/qualifications/f74 Aber der ist nicht mal in GB bei der British Psychology Society akkreditiert, heißt , du kannst auch im Endeffekt gar nichts mit anstellen, außer vielleicht als Promotions-Vorbereitung ansehen. Und das zu einem Preis, zu dem dann das Auto weg wäre. LG
  23. Ja, das stimmt leider schon Erst am Donnerstag hatten wir die Situation, dass der Kindergarten zu hatte, weil Betriebsausflug anstand. Am Freitagmorgen darauf durfte ich mit meiner Tochter wieder nach Hause gehen, weil die auf dem Betriebsausflug zu viel gebechert haben und das halbe Personal mit Kater zu Hause lag. Das sind dann so Eventualitäten, die hat man dann echt nicht mehr in der Hand. Hoffen wir, dass das Einzelfälle bleiben
  24. Ab 1.Oktober ist ja Startschuss mit dem Master bei der PFH. Ich bin natürlich schon ganz hibbelig und kann es nicht erwarten, dass die Studienmaterialien hier eintreffen - oder der Zugang zu myPFH (einige haben ja beides schon). Der Sommer (Sommer??) ist rum und der Alltag klopft wieder an Okay, um genau zu sein ist es ein "neuer" Alltag, denn vieles hat sich hier geändert. Kindergarten, neues Studium, neue Routinen! Da ist es an der Zeit, alles ein wenig zu gliedern. Noch habe ich ja kein Material zu bearbeiten. Ist aber auch gerade nicht weiter tragisch. So lange fülle ich meinen Kopf mit Psychologie-Basics, um sie beim Start des Masters wieder parat zu haben - der Bachelor ist nämlich schon eine Weile her und das Statistik-Bootcamp in Hagen hatte mit reiner Psychologie nicht sooo viel am Hut. Das Home-Office wird gerade auch nochmal umgebaut, mit einer ganzen Wand Psychologie-Lektüre, yay! Aktuell sieht der Tagesablauf so aus: 6.15: Aufstehen, frühstücken, alle(s) fertigmachen 7.30: Kindergarten für Nachwuchs 1 beginnt 7.40: Kleiner Abstecher an der frischen Luft mit Nachwuchs 2 8.00 - 8.15: Kurze Auszeit am PC, Kaffee/Tee, Nachwuchs 2 in den Schlaf begleiten 8.16 - 9.00: Sport (Krafttraining oder YouTube), kurz duschen 9.00 - 12.00: Psychologie (aktuell: "Report" lesen, Fachlektüre, alte Studienbücher/Hefte, um das Bachelor-Wissen wieder aufzufrischen). Nachwuchs 2 nebenher bespaßen, mag aber in der Zeit lieber das Freispiel In diesem Zeitfenster wird demnächst dann das Lernen stattfinden./Lernzeit Teil 1 12.00: Kochen (für die ganze Familie), Haushalt oder Pause 12.30 - 14.00: Psychologie/Lernzeit Teil 2 14.00 - 14.30: Spaziergang mit Nachwuchs 2, Teil 2. Nachwuchs 1 aus Kindergarten abholen. 14.30 - 17.30: Spielzeit mit Nachwuchs/zusammen etwas unternehmen 18.00 - 19:00: Psychologie/Lernzeit Teil 3 ab 19.00: Feierabend Die drei Lernzeiten gliedern sich so: Lernzeit Teil 1: Besteht aus Stoff lesen, Videos anschauen und Rohnotizen Lernzeit Teil 2: Notizen zusammenfassen Lernzeit Teil 3: Für den Krimskrams wie Karteikarten, Schaubilder etc. Natürlich können die Zeiten schon mal variieren und sind nicht starr. Aber so im Groben ist das die Struktur. Habe das jetzt einige Zeit beobachtet und so kommen alle am besten klar Der Plan gilt aber nur für unter der Woche. Beim Wochenende bin ich mir nicht sicher, bzw. lässt sich vieles eben doch schlecht planen, da das meiste spontan ist. Am wahrscheinlichsten ist, dass das Lernen dann in die Abendstunden fällt oder aber ich da ganz frei mache (je nachdem, wie es unter der Woche klappt!). Tja, jetzt kann's losgehen, oder?
  25. Kenne ich, ich mag Statistik auch, aber nicht die Art und Weise, wie es an der FU präsentiert wird Außerdem ist es für einen Sozialwissenschaftler doch nochmal was anderes - wir denken einfach in anderen Strukturen An der OU wurde das berücksichtigt und Statistik so erklärt, dass es für einen Sozi Sinn macht. An der FU richtet es sich mMn mehr an Mathematiker oder andere Logiker. Ist hier an den Präsenzunis aber auch, da werden teilweise Erziehungswissenschaftler einfach in Module der Mathematiker und Physiker gesetzt Hatte mir das mit einer Freundin mal angeschaut. Toi toi toi trotzdem!
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