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Vica

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Alle Inhalte von Vica

  1. Wow, das finde ich phänomenal ! Hut ab! Es würde mich echt interessieren, wie du dich auf die Klausuren vorbereitest. Ich glaube, da kann ich mir noch ein paar Scheibchen abschneiden
  2. Die ärgert mich auch jedes Mal wieder! Eigentlich ist 3,99 bei mir schon die Grenze, 5€ sind einfach zu viel. Diesmal hab ich aber sogar die Katze im Sack gekauft und war zufrieden Vielleicht ist er aber bald mal im Angebot, ist ja schon 'ne Weile drin
  3. Ehrlich, das hab ich bis zum Schluss auch nicht verstanden! Ich habe mich im Master mit ein paar Leutchen unterhalten, die eine 1,x in der Klausur gerissen haben und wollte gerne hinter deren Geheimnis kommen, aber großartig geholfen hat mir das auch nicht Aber jetzt genieße erstmal den vorläufigen Feierabend Und vermeide so gut es geht die Gedächtnisprotokolle oder die Diskussionen über die richtige Antwort. Bei sowas stellt sich bei mir immer ganz schnell Panik ein. Schon in der Schule konnte ich das nicht leiden (auch wenn ich sogar wusste, dass ich die richtige Antwort habe )
  4. Passangers - bei Amazon Fire TV entdeckt, kannte ich vorher nicht. Es geht um einen, der sich auf einem Luxus-Raumschiff auf der Reise zu einem Exoplaneten befindet, wo er zusammen mit tausenden anderen ein neues Leben führen will. Bedauerlicherweise geht was schief und er wacht als einziger auf - leider 90 Jahre zu früh. Und natürlich gibt's da noch ein anderes Problem an Bord. Fand den Film super gemacht! Abgesehen von der spannenden Ausgangsfrage "Was macht man bitte bis zum Rest seines Lebens als einziger auf einem Schiff" fand ich den Film vor allem optisch toll (in dem Film gibt's einen ganz bestimmten Pool - einfach nur Wow!) Snowden - funktioniert für mich leider nicht als Spielfilm. Stellenweise richtig langweilig, und das bei so einem Thema (Für meinen Geschmack aber auch zu viel Beziehungskiste drin). Mein Umfeld findet ihm übrigens grandios.
  5. Oh ja (Achtung, Fan-Post!) Bei der OU: - war zunächst mal das Studien-Material besser Toll designte Bücher mit gutem Schreibstil und anschaulichem Layout machten schonmal Lust auf mehr. Viele hatten sie schon gelesen, bevor der Kurs losging, obwohl es dicke Wälzer waren . - Die Einteilung der Betreuung funktionierte über Gruppen. Ein Tutor (meistens ein Dr.Irgendwas, wurde aber wie in GB traditionell geduzt!) hatte so ungefähr 20 Studenten. Diese versorgte er über Mails regelmäßig mit Infos oder Material. Ich hatte auch Tutoren, die schonmal anriefen, wenn man krank war oder nachfragten, ob man mit der Hausarbeit vorankäme. - Mindestens 1x im Monat gab es ein Tutorial zu den verschiedenen Themenbereichen. Da konnte man dann alles zum Stoff erfragen. Oft gab es aber auch Hilfe für die Klausurvorbereitung oder es waren einfach angeregte akademische Diskussionen zu den jeweiligen Themen (zumeist letzteres). Tutorials fanden meistens im Chat statt, oder auch via Skype oder Face-to-Face. Letzteres war aber natürlich meist nur für die englischen Studenten, da vor Ort. ABER anfangs gab es auch noch Face-to-face-Tutorials in Deutschland. Ich war bei einem dabei (Frankfurt). Danach wurde das leider abgeschafft (Sparmaßnahmen) - Kam man mit der Hausarbeit nicht hin, konnte man um ein paar Tage Extension bitten. Längstens ging das glaube ich 2 Wochen. - Klausuren hatten immer einen Ausweichtermin 8 Wochen später. - Die Klausuren bestanden aus Aufsätzen. Man konnte sich insgesamt 3 (?) von ca. 10 Fragen und Bereichen aussuchen. Man konnte natürlich Pech haben, dass du nichts von allem wirklich gut drauf hattest, aber was ich dafür gelernt habe und in den Klausuren angewendet habe, weiß ich heute noch - Das Online zur Verfügung gestellte Material war einfach besser. - Zusätzlich zu allem hatte die Tutoren-Gruppe auch ihr eigenes Diskussionsforum, wo nur Tutor + seine spezifische Gruppe Zutritt hatten. - Gezwungen zur Interaktion wurde man aber nicht. Man konnte sich auch dazu entscheiden, dass man weder mit dem Tutor noch im Forum kommunizierte. Die Tutorials waren auch freiwillig. Wer also lieber in Ruhe gelassen wird, der konnte das absolut auch so durchziehen. Leider hat die OU zur Zeit keinen Psychomaster, der mir irgendwie weiterhilft .
  6. Liebe FernUni, es ist Zeit, dass wir uns Tschüss sagen! Unsere Liaison war kurz und intensiv, doch genau so schnell war sie wieder zu Ende. Wir haben es ja wirklich versucht miteinander, ein ganzes Semester immerhin. Am Ende ich vielleicht etwas mehr mit dir, als du mit mir. Liegt mir auch fern, nur Lamento zu machen, wir waren nur einfach nicht füreinander gemacht. Du bist sicher generell eine gute Institution, doch hatte ich einfach das falsche Ziel. Man sieht sich ja angeblich immer zweimal im Leben, vielleicht stoßen wir in anderer Angelegenheit mal wieder zusammen? Man soll nie nie sagen. Nun aber nehme ich meinen Hut und sage: Chapeau - denn ich muss weiter. Tja, so schnell ändern sich die Dinge. Studienvertrag und Einzugsermächtigung sind auf dem Weg nach Göttingen, ein Exmatrikulationsantrag dagegen nach Hagen (ohne @TomSon hätte ich den übrigens nie gefunden. Haben sie ganz gut versteckt! Dafür kann man sie dann recht schnell recht unbürokratisch über die Bühne bringen.). Ein "Tischlein wechsel dich" sozusagen Bei der Exmatrikulation habe ich kein bisschen Zögern oder Bedauern gefühlt. Es wird insgesamt nur wenig geben, was ich an der FernUni vermissen werde. Eine Rückschau. Daumen nach oben: Am ehesten denke ich an die supernette Betreuung im Regionalzentrum. Die Damen, die mir Tee kochten, als ich hochschwanger und mit Mittelohrentzündung die Klausur schrieb - die Damen waren wirklich besorgt und haben sich auch im Nachhinein erkundigt, ob alles gut gegangen ist. Das war wirklich sehr nett und geht weit über das Erwartbare hinaus! (Ich komme aus einander Gegend, wo die Leute generell nicht als die Fürsorglichsten und Freundlichsten gelten - in sofern hat es mich doppelt erstaunt) Ansonsten haben mir die beiden Pftlichtveranstaltungs-Tage in Hagen selbst sehr gut gefallen. Das Arbeiten und Vorstellen der Ergebnisse mit anderen Studis war wirklich ein tolles Gefühl. Man konnte sich austauschen und hat endlich mal Menschen in Fleisch und Blut kennengelernt, die genau dasselbe machen und wollen, wie du. Auch positiv ausgewirkt hat sich bei mir das Befassen mit dem Stoff (der Sekundärliteratur, nicht den Studienbriefen) - ich habe auch für das echte Leben viel daraus mitgenommen (komplexes Denken, Sprachstil usw.). Außerdem musste ich mir notgedrungen mal wieder richtig gute Lernmethoden überlegen. Das war sehr hilfreich, denn ich habe mich generell mit Lernmethodik befasst, was ich natürlich zur nächsten Uni mitnehmen kann. Daumen nach unten: -Behördencharakter: Was mir persönlich nicht gefiel, war die empfundene Behördenmentalität der FUH. Die Mitarbeiter sind freundlich und bemüht, aber man hat wirklich das Gefühl, mit einer Behörde zu sprechen, als mit einer akademischen Institution: Aktenzeichen, Ihr Schreiben vom...., Nachweise von A und B, Gebühren für gefühlt jedes Kreuzchen, das man irgendwo setzt, Ihr Anliegen kann derzeit nicht bearbeitet werden, denn ich befinde mich bis einschließlich XX im Urlaub. Sie wollen....? Dann bitte Antrag A, B, C, C1....bis spätestens.... einreichen. Eine Bearbeitungsgebühr von XX€ entfällt, wen Sie bis zum.....antworten etc. - Verwaltung: Oft den Eindruck gehabt, A weiß nicht, was B tut. Häufig war unübersichtlich, ob die Klausuranmeldung eingegangen ist oder nicht. Klausurnoten wurden zum Teil an falschen Stellen eingetragen. Alles muss unabhängig voneinander beantragt werden. Exmatrikulation heißt nicht, dass man auch automatisch von den Klausuren abgemeldet ist - das muss man nochmal separat machen etc. Will man eine Klausur am Regionalzentrum schreiben, muss man mit dem Regionalzentrum reden. Von denen erhält man dann die Daten einer Aufsichtsperson, welche man in das Formular nach Hagen einträgt und abschickt. Trotzdem bekommt man aus Hagen dann noch die Aufforderung, ich solle nachweisen, dass ich das Okay des Regionalzentrums habe (obwohl man doch nur beim Okay auch die Daten der Aufsichtsperson bekommt!!). - Pädagogik: Eine wirkliche Betreuung habe ich nicht erlebt. Schreibt man den Prof an, wird nicht geantwortet, bis man zum zweiten Mal nachhakt, ob die Mail angekommen sei (die Antwort darauf fiel dann sehr pampig aus). Unter der Telefonnummer habe ich auch innerhalb der angegebenen Zeit keinen erreicht. Die Betreuung in den Foren machten bei uns studentische Mitarbeiter, nicht aber die Profs selbst. - Unflexibel: Zwar ist super, dass die FUH einen Betriebskindergarten für Kinder von Studenten hat (der natürlich nur was bei Präsenzveranstaltungen nützt) und dass man Klausuren mit Baby oder schwanger im Regionalzentrum schreiben kann. Aber insgesamt ist die FUH so gar nicht auf die besonderen Bedingungen für junge Familien oder auch arbeitende Menschen zugeschnitten: Klausuren und Hausarbeiten können z.B. nicht auf einen naheliegenden Zeitpunkt verschoben werden (obwohl man aber von der Arbeit her oft nicht anders kann, als einen Termin mitten in der Woche zu verschieben - oder weil man ein krankes Kind hat, selbst erkrankt ist etc.). Schreibt man nicht mit, muss man sich ein ganzes Semester lang wieder hintenan stellen und verliert 6 Monate. So mies ist das nicht mal bei unserer Präsenzuni hier geregelt (und die ist schon echt unflexibel). Bei der OU konnte man Termine problemlos auf 2-3 Monate später verlegen. An der FUH kann man HAusarbeiten zwar auch verschieben, jedoch nur mit großem Aufwand (rechtzeitiges ärztliches Attest, Anzahl der Überzugstage muss erst genehmigt werden etc.) - Lernmaterialien: Empfand ich als eher schlecht. Sowohl die Vorlesungen (da man offenbar nur insgesamt 8 Videos machen durfte, quetscht man alles Mögliche schonmal in 2 Stunden rein. Die Videos waren zum Teil auch nicht gut. Vieles im Stil von: "Das....äh....dazu komme ich später" (kommt nicht drauf zurück) oder "Das ist ähm...Sie müssen wissen dass, (führt etwas aus)....ähhh, nee, vergessen Sie das, ich fang nochmal anders an" (Mönsch, das ist doch nicht live!). Bei dem mitgelieferten Studienbriefen wird man spannende, psychologische Topics, die zum Denken und Mitarbeiten anregen, oder einen roten Faden eher vermissen - sie lesen sich so spannend wie das Telefonbuch von Murmansk. Viele Links bei Moodle waren tot und viele Studien, die verlinkt wurden, waren nur für sehr teures Geld zugänglich und dann nicht einmal essenziell. - Klausuren: Schlecht, da lediglich Auswendiglernen. Sehr stur. Mir fällt hierzu wirklich gar nichts Positives ein - Gerade keine gute Zeit? Mein Eindruck ist, dass ich zu einer schlechten Zeit nach Hagen kam: Modul-Umstellungen, Profs, die nicht antworten, tote Links, mangelnde Betreuung, viel zu viele Studenten, die allgemeine Angst vor der gefährdeten Re-Akkreditierung des Masters. Mir fehlt der Vergleich, aber bei FB meldeten sich angeblich interne Mitarbeiter, die bestätigten, dass zwischen Profs und Studis gerade Eiszeit herrsche, was wohl damit zusammenhänge, dass die paar Mitarbeiter langsam mit dem Rücken an der Wand stehen gegen die Studentenüberzahl. Selbst der AstA äußert sich kritisch zur Uni in deren Zeitschrift "Sprachrohr". Anekdötchen zum Schluss: Obwohl ich schon eine Weile abgemeldet bin von der Klausur (Bestätigung auch vorhanden), bekam ich am Freitag Post, dass meine Klausurunterlagen an das Regionalzentrum geschickt wurden. Somit könne ich die Klausur Anfang September dort schreiben und wenn ich nicht könne, solle ich rechtzeitig absagen Nun aber freue ich mich auf alles, was in Göttingen vor mir liegt. Zum Beispiel der richtige Schwerpunkt (klinisch). Startschuss ist der 1.Oktober. Übrigens ist das nur mein persönlicher Erfahrungswert zum Master in Psychologie an der FUH. Das heißt nicht, dass er deswegen generell schlecht ist! Es könnte sein, dass ihr damit ganz prima zurecht kommt! Oftmals liegt die Ursache ganz einfach auch in einem selbst, dass man mit den Arbeitsmethoden einer Institution nicht zurechtkommt! PS: Ich habe meinen alkoholfreien Wein gefunden Bei uns ist Weinfest und ich hätte es tatsächlich nicht erwartet, aber die haben sage und schreibe ganze zwei 0,00%ige Stillweine! Ich hätte ja gedacht, dass quasi nur Traubensaft übrig bleibt, wenn man dem Wein den Alkohol nimmt, aber zurück blieb ein sehr milder, lieblicher Geschmack, dem eben die "Schärfe" am Ende fehlt. Für's Anstoßen prima
  7. Oh ja, ich hoffe auch sehr, dass ich eins bekomme! Darauf bin ich fast noch schärfer als auf das Classic NES. Ich fürchte, dass das auch weggeht wie heiße Semmeln. Leider scheint Nintendo auch etwas stur zu sein, was das Nachproduzieren selbst bei enormer Nachfrage angeht
  8. Irgendwie hatte ich ein Gefühl, dass es diese Woche noch gute Nachrichten geben könnte, und: Es ist tatsächlich wahr geworden! Heute lag die begehrte Zusage für den PFH-Master im Briefkasten Ich war bei dieser Bewerbung zwar viel optimistischer als anderswo - insbesondere, nachdem es bei jemand anderem auch geklappt hatte. Aber so richtig hüpft einem das Herz vor Freude natürlich dann, wenn alles unter Dach und Fach ist Die Unterlagen lagen im Treppenhaus, als wir von einem 3-Stunden-Spaziergang zurückkamen und das ist war wirklich die Krönung dieses schönen Tages (zumal es bei uns gerade privat noch andere gute Neuigkeiten gibt). Wie geht's nun weiter? Zunächst mal muss ich so schnell wie möglich aus Hagen raus, denn ich habe bis zum 3.September Zeit, des Master-Platz anzunehmen Nach deutschem Hochschulrecht kann man nicht zweimal in denselben Studiengang eingeschrieben sein. Darum nehme ich direkt meinen Hut und sage: Tschüß, Hagen. Der Master mit klinischem Schwerpunkt wird ab Oktober starten. Ich bin in der 6-Semester-Variante gestartet und muss dafür ca. 298€ monatlich locker machen. Als besonderes Gimmick kann ich allerdings 3 Monate umsonst studieren, weil ich mich in Elternzeit befinde Dazu muss man mindestens 3 Monate studiert haben, also bin ich von Januar bis März kurz beitragsfrei. Ein tolles Angebot Sehr toll, damit bin ich nach vielen Irr- und Umwegen und Plan-B-Tüftelei doch noch am Ziel angekommen Nun muss ich mich nur noch auf den 1.Oktober freuen und bis dahin die Zeit genießen . Gibt's eigentlich alkoholfreien Wein und schmeckt sowas? Suche eine stillfreundliche Anstoß-Alternative.
  9. Moinmoin, aus dem schönen Münster Ja, das ging mir auch mal so Ursprünglich war der Hagen Master der Plan B Master. Nun hoffe ich sehr, dass es klappt. Ist halt auch immer eine Sache davon, was man machen will Bei mir soll es ja die Therapeutenschiene werden, daher ist dann der Master mit der Klinischen dann obligat! LG
  10. Huhu, ich habe meinen Bachelor in Psychologie von der Open University Gelte also von vorneherein immer als Auslandsstudent. Klinische Psychologie in dem Sinne hatte ich auch nicht, ist aber an der PFH auch kein K.O.-Kriterium für den MSc Psychologie bei der PFH! LG
  11. Moinmoin allerseits In meiner Fernstudienlandschaft ist es derzeit sehr ruhig: In Hagen muss ich nicht auf eine Klausur lernen, aus Göttingen erwarte ich die Entscheidung bezüglich der Master-Zulassung. Der Tweet der PFH zum Blogeintrag hat mich schonmal ziemlich gefreut: Ich vermute mal, dass ab Oktober studientechnisch wieder richtig die Post abgehen wird, darum genieße ich die freie Zeit noch und tauche ein in die Welt der Nicht-Studien-(Bücher) Hier mal ein kleiner Blick auf meinen Nachttisch: 1. Thor Ansell - Strange Matter Ich liebe Wissenschafts-Thriller, insbesondere wenn sie physikalische Phänomene behandeln, die sonst nicht viel Aufmerksamkeit kriegen. In diesem Buch geht es, wie der Titel schon sagt, um Seltsame Materie. Noch nicht gehört? Seltsame Materie besteht aus Strange-Quarks, Elementarteilchen, die alles, was sie berühren, ebenfalls in Seltsame Materie umwandeln können. In der Natur wurde sowas noch nicht beobachtet, aber es gab Diskussionen darum, ob der LHC des CERNs eventuell stabile Seltsame Materie erzeugen könnte (das ist damals bei der Diskussion um die eventuelle Entstehung Schwarzer Löcher aber total untergegangen). https://de.wikipedia.org/wiki/Seltsame_Materie Da man sich als Normalsterblicher nicht unbedingt vorstellen kann, was es nun bedeutet, in seltsame Materie umgewandelt zu werden, finde ich es umso toller, dass es nun ein spannendes Buch zum Thema gibt. In diesem Buch erzeugt ein kosmisches Ereignis Seltsame Materie, die auf die Erde trifft und dort eine Reihe von quantenmechanischen Wechselwirkungen erzeugt. Der Protagonist des Buches kommt dadurch ganz schön ins Schwitzen. Er beobachtet rätselhafte Phänomene, hört nachts komische Klänge, filmt alles und lädt es hoch, bekommt plötzlich Post von Wissenschaftlern. Der Protagonist ist wie der Leser Laie auf dem Gebiet, häppchenweise klärt sich alles auf, das schafft Spannung. Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, und das ist Wasser auf meine Mühlen, die sich gerne kosmologische Besonderheiten visuell vorstellt Natürlich handelt es sich auch dabei um Sci Fi und was Seltsame Materie mit der Erde anrichten dürfte immer noch unsere Vorstellungskraft übersteigen. Aber der Roman ist ein absolutes Goldstückchen für alle, die es lieber (potentiell) realistisch mögen und nicht Aliens etc. als Erklärung für alles suchen. Das Buch ist übrigens ein BoD, also folgt keinem Diktat eines Verlags. In der Kindle-Version ist es bei Amazon für unter 5€ zu haben. (Ich wollte aber was für's Regal, weil mir das Titelblatt so gut gefällt - wenn mich nicht alles täuscht, ist das der Helixnebel.). 2. Brandon Q.Morris - Titan & Enceladus Was ich bei dieser Buchreihe (es gibt auch noch ein drittes im Bunde, nämlich "Io") so umgehauen hat, waren die Titelblätter. Zwar sind dies auch wieder BoDs, aber der Autor hat einen echt guten Künstler engagiert. Sie fallen auch in Genre, welches ich sehr mag, was aber auch eher seltener vertreten ist: Hard Sci-Fi. Bei letzterer geht es um wissenschaftliche Genauigkeiten, es wird faktenorientiert erzählt - man hält sich auch weitestgehend an physikalische Gesetze. Oft kann das langweilig enden, wenn zum Beispiel der Autor dazu neigt, die Technologie der Raumschiffe seitenlang zu beschreiben. Ob das hier der Fall ist, kann ich noch nicht sagen, weil ich beide noch nicht angerührt habe. Thementechnisch fallen sie aber wieder genau in das, was ich gesucht habe: Titan und Enceladus sind Saturnmonde und zwar solche, die potentiell habitabel sein könnten. Auch hier interessiert mich am meisten: Wie sind solche außerirdischen Welten beschaffen? Wie würde es sich anfühlen und aussehen, wenn wir dort entlang spazieren? Darum geht es in beiden Büchern, weil sich bemannte Missionen hier aufmachen, um die Monde zu begutachten. Ich bin mal sehr gespannt, wie sich der Autor das vorstellt. 3. Brandon Q.Morris - Proxima Rising Hierbei geht es um den Aufbruch zu einem Exoplaneten, gesponsort von einem russischen Milliardär. Das Interessante an dem Buch ist, dass es aus Sicht einer KI erzählt wird - hab ich bisher so auch noch nicht erlebt Das Ganze ist auch Hard Sci Fi, dabei aber noch mehr Sci Fi als z.B. Titan oder Enceladus. 4. Sunzi - Die Kunst des Krieges & Niccolò Machiavelli - Der Fürst Den Fürsten hab' ich tatsächlich schonmal angefangen, dann aber verliehen und nun wieder zurück bekommen. Er wurde 1513 verfasst und erschien erst 1532 postum, vorher gab es das Buch quasi nur als Bückware. Heute gehört es offiziell mit zu den wichtigsten Büchern, die man gelesen haben kann. Ersetzt man "Der Fürst" durch "Der Chef", kann man es sich als Anleitung umdenken, wie man im Unternehmen aufsteigen kann und dabei dem Konkurrenzdruck und feindlichen Machenschaften anderer systematisch trotzen kann. DIe Person, an die ich es verliehen hatte, gibt nicht viel auf Beratungslektüre, war aber von diesem Buch höchst inspiriert und konnte viel Nützliches daraus ableiten. Ich bin noch nicht weit gekommen, bin aber mal höchst gespannt. Ich hatte es mir mehr aus historischen Gründen gekauft, weil Machiavelli die Borgia-Zeit abbildet. Sunzi - Die Kunst des Krieges ist ein Buch über Strategie, wesentlich älter aber auch unbekannter als Machiavelli. Am Beispiel der strategischen Planung der Kriegsführung soll man angeblich wieder nützliches für den "Kampf" im Unternehmen oder der Partei ableiten können. Ich bin sehr gespannt. Beide Büchlein sind sehr dünn und kommen recht hübsch im Hardcover daher. Gibt's auch für noch weniger Geld, aber mir gefielen diese Einbände am besten. Beides ist natürlich keine Vergnügungsliteratur. 5. Heinrich Mann - Der Untertan Ich bin eigentlich mehr ein Fan von Thomas Mann (Lieblingsbuch: Buddenbrooks), aber seinen Bruder Heinrich habe ich bisher noch nicht angerührt. Das soll ja eine Bildungslücke sein. Ein Buch über sture Autoritätshörigkeit und was sie - psychologisch - mit den Menschen macht. Natürlich immer aktuell. Vom Schreibstil war ich weniger angetan, die ersten 50 Seiten waren schon ein ganz schöner Kampf. Anders als Thomas versteht er es nicht unbedingt, mich mitzureißen, aber da muss ich wohl durch . Tja, und dann habe ich in E-Book-Form noch einige Literatur zur Klinischen Psychologische hier rumliegen. Den 42-seitigen Entwurf zur PsychThG-Novelle wollte ich mir auch noch zu Gemüte führen. Es gibt also genug Futter für den Kopf - wobei ich mich frage, ob das ca. 1000malige Vorlesen von Conni, Max, Raupe Nimmersatt etc. über den Tag verteilt auch dazu gezählt werden sollte LG
  12. Die Entscheidung ist mir auch schwer gefallen, zumal ich mich zu drei Punkten stark hingezogen fühle, Psychologie, Pädagogik und Soziales. Es ist so, dass man im Sozialen wirklich mehr Praxisbezug hat. Psychologie ist zumindest in Bachelor ein hoch theoretisches Studium, da geht es erstmal drum, Theorien, Schulen und Modelle zu wälzen und gegeneinander zu vergleichen. Im praktischen Umgang mit Menschen hilft einem das tatsächlich erstmal weniger.
  13. Die Idee ist famos, danke dir Die Unibib hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Wittchen hab ich schon hier rumliegen. Ich werde aber mal stöbern, was es da noch so gibt
  14. Auch die heutige PA geht davon aus, dass innere Konflikte bei Menschen von unbewussten Faktoren beeinflusst werden, die Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. Das zeigt sich dann später in Depressionen, Zwängen, Ängsten, Blockaden. Darum zielt die PA auch darauf ab, insbesondere die frühen Phasen aufzuarbeiten und Gefühle und Denkmuster langfristig zu verändern. Darum steht sie ja auch konträr zur Verhaltenstherapie, die im Hier und Jetzt ansetzt (mehr psychodelix' Methode). In der Vergangenheit zu bohren ist nicht jedermanns Sache und manche Psychologen sind der Meinung, dass es Schieflagen aus der Umwelt des Menschen sind, die seine Problematik erzeugen. Grundsätzlich hat sich da aber eigentlich nicht viel geändert. Damals wie heute zielt PA immer auf Vergangenes und Unbewusstes ab. Es gibt natürlich blödsinnige Aspekte wie Freuds Traumanalysen, Penisneid etc. die nicht verwendet werden, aber das war ja schon zu den Anfängen der PA eher zum Kopfschütteln.
  15. Das finde ich durchaus auch ok so, ich bin per se auch nicht der Rückwärtsgewandte und mag auch z.B. phänomenlogische Aspekte oder Sozialkonstruktivismus. Habe aber zu oft gesehen, wie sehr Leute, insbesondere Kids und Jugendliche noch von Ereignissen in ihrer Kindheit zehren, die sie sogar später als Erwachsene blockieren. Ohne dabei zu wissen, warum eigentlich. Aber du hast sicher Recht, dass die Methode auch nicht auf jeden passt.
  16. Oh nein, noch 2 Wochen warten Aber gut, dann habe ich so eine ungefähre Richtlinie, wann ich damit rechnen kann. Am ehesten wahrscheinlich wieder, wenn ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass die Wochen noch was kommt Dass man es dann nicht erwarten kann, bis der Startschuss dann fällt, kenne ich auch noch zu gut, hehe
  17. Es ist noch nicht lange her, dass ich meine Bewerbung zur PFH geschickt habe. Ich weiß auch, dass alles angekommen und schon in der Prüfung ist Trotzdem erwische ich mal wieder dabei, wie ich zum Teil 3x täglich zum Briefkasten gehe (unser Briefträger kommt, wie er lustig ist: Mal 2x, mal morgens, mal abends, mal gar nicht ). Kennt ihr das? Diese Ungeduld der Anfangseuphorie. Am liebsten würde ich auch einen ganzen Batzen an klinischer Lektüre just for fun bestellen. Es gibt so viele Gebiete innerhalb klinischer Psychologie, die mich auch privat interessieren. Meine große Liebe innerhalb dieses Gebiets ist und bleibt dabei vor allem die Psychoanalyse. Ihr wisst schon: Die Kindheit ist Schuld, das Verdrängte, die Triebe, die Affekte und so Innerhalb der Psychologie ist das ja sehr umstritten - ich bin davon aber restlos überzeugt (ich finde aber auch, es gibt sogar noch spannendere Theorien als die von Freud). Ich versuche aber, noch den Ball flach zu halten. Denn noch hab ich ja keine Zusage. Ist aber auch schwierig, da die Griffel ruhig zu halten.
  18. Ja, tatsächlich wird das ausgesuchte Motiv nochmal retuschiert vom Fotographen. Ob das jetzt zum Vorteil ist, weiß ich aber nicht, ich sehe immer noch Rötungen. Und diese ganzen Apps können das finde ich sogar noch besser. Habe es auch immer so gemacht, dass ich alles per Selfie selbst gemacht habe Bin nie mit Fotos zufrieden, die andere von mir machen. Auch diesmal wieder nicht. Aber alle finden es gut. Hmmm
  19. Habe auch mal wieder in die Röhre (ja gut, gibt's nicht mehr, vielleicht ins LCD?) geschaut: - The Boss Baby: Hatte ich für mein großes Kind ausgeliehen, weil der Papa auf Geschäftsreise war und dadurch sehr spät heim kam, sie aber unbedingt wach bleiben wollte. Moral von der Geschicht': Ich durfte den Film alleine anschauen, da der Nachwuchs pünktlich nach dem Intro eingeschlafen ist. Totaler Blödsinn die Story, aber für einen Familienfilm wirklich okay und natürlich tadellos animiert. Ausgangslage sogar tendenziell spannend, Auflösung: na ja. (Es geht um ein Baby, das neu in die Familie kommt, aber immer, wenn die Eltern weggucken, sich wie ein Erwachsener verhält und irgendeine komische Mission hat. Der große Bruder merkt das, aber natürlich wird ihm nicht geglaubt. Das Baby hat Dr.House-Stimmlage, schon ulkig). - Die Schöne und das Biest (Realverfilmung): Da hab ich die Katze im Sack gekauft, weil ich alle Disneyfilme sammele, egal wie schlecht, also kam er mir gleich als Blu-ray nach Hause. ICh finde, dass er auch von den tendenziell eher schlechten Realverfilmungen (Maleficent, Cinderella, Dschungelbuch) eindeutig der beste ist. Auch gefiel mir, dass ein paar Lösungen angeboten wurden, die es im Zeichentrick nicht gab: Z.B. wie das Vorleben des Prinzen war, warum sich im Dorf keiner mehr an den Prinzen und sein Schloss erinnert und dass Maurice wirklich etwas klaut. Jedoch ist das Setting stark gekünstelt und so sehr sich Emma Watson mag, Belle ist sie leider überhaupt nicht. Stattdessen kam sie nur pampig und schlecht gelaunt rüber und macht zum Teil nicht mehr, als die Lippen zu bewegen. Das Biest ist viel zu nett und wirkt eher wie ein Faun (wenn ich mal bedenke, dass wir als Kinder sowas von die Hosen voll hatten, als es im Cartoon zum ersten Mal auftritt). - Ghost in the Shell: Ich mag den Anime und Manga nicht (generell nichts von Shirow), aber da war ich sehr gespannt! Ist aber leider rein was für's Auge geworden. Die Effekte sind hübsch. Aber ich meine, dass er sich bei der Optik der Stadt sogar dreist bei Blade Runner bedient hat. Die Story ist ziemlich naja-ig.
  20. Hey, mir werden Dinge meistens klarer, wenn ich mal eine Weile "Urlaub" gemacht habe, d.h. auch mal ein paar Tage die Sorgen in einen gedanklichen Sack zu packen und es mir einfach mal nur gut gehen zu lassen. D.h. für mich: Nach getaner Arbeit Seele baumeln lassen. Gute Filme schauen, spannende Bücher lesen, gut essen, spazieren oder was einkaufen gehen...raus aus dem Sorgenkarussel Das führt zu einer Entspannung, in der man viel besser Entscheidungen treffen kann. Vielleicht könntest du das ja erstmal 2-3 Wochen so machen. Ich glaube, meine Checkliste wäre danach eventuell diese: - Abklären mit der Diploma, ob sie dir finanziell entgegenkommen - Falls Wost Case: Schauen, ob es jemanden gibt, der einem finanziell etwas unter die Arme greift. Gibt's noch in der Familie jemanden, der vielleicht mithilft? - Falls nein: Trotzdem ihnen mal die Situation schildern - Rausfinden, welche Bestimmung dich mehr ruft: Buchhaltung oder das Soziale. Vielleicht kannst du mal Nach- und Vorteile von beidem aufschreiben. Und dann dir vorstellen, dass du im Rentenalter bist und deinen Enkeln von einem erfüllten Leben erzählen willst. Wie hätte das beruflich ausgesehen? Gibt es eventuell Möglichkeiten, Soziales + Rechnungswesen zu vereinen, auch wenn es konträr ist? Das sind doch eigentlich spannende Fragen. Setz dich nicht so unter Druck LG
  21. So, von der MM1-Prüfung im September bin ich nun offiziell abgemeldet. Dies war nur der erste Streich einer ganzen Reihe an Umbauten in meinem Lebenslauf. Über diesen Umbau muss ich ein wenig mit der FUH kommunizieren, was schwierig ist, weil die Antworten teilweise Tage benötigen (Vergleich PFH: Antwort innerhalb von 20 Minuten). Was genau das ist, verrate ich euch, wenn es so weit ist (ich muss noch ein wenig tüfteln) Damit bereite ich also auch meinen Abschied aus dem MSc Psychologie in Hagen vor. Ich hätte gedacht, dass es mir schwerer fällt, aber schon nach der Prüfungsabmeldung (für die ich btw adäquat vorbereitet bin!) könnte ich interessanterweise Luftsprünge machen. Mit diesem Gefühl hätte ich nicht gerechnet, da ich weder Bammel habe vor der Prüfung noch ein Problem damit, den Tag organisatorisch einzurichten. Sie war kein Angstgegner. Auch hätte ich eher erwartet, dass ich noch zögerlicher an den Abbruch in Hagen herangehe, weil in so einem Fall meine Alarmglocken angehen. Ich war schon 27, als ich angefangen hab, meine berufliche Laufbahn in die Hand zu nehmen. Da hatte ich schon 10 Jahre einen eigenen Haushalt geführt, immer auch hart gearbeitet, aber nach zwei unglücklichen Anläufen mit einer Fernschule war ich kein Jota weiter auf der Karriereleiter. Als es schließlich klappte, war ich mir sicher: Wen sich dir nun die Gelegenheit ergibt, ziehst du durch! Das klappt wunderbar mit der OU. In Hagen allerdings gar nicht. Vielleicht erklärt es sich so, dass ich etwas über-vorsichtig bin mit Dingen wie: Abbrüchen, Zurücktreten, Verschieben etc. Ich glaube aber: Bei einem verantwortungsvollen Umgang mit seiner beruflichen Biographie darf, bzw. muss man sogar wählerisch sein. Und ich denke, dass ich an einem Plan getüftelt habe, der sogar sehr gut aufgehen kann. Oh, und derzeit laufen auch ein paar Bewerbungen für einen Home Office Job. Richtig schnieke Bewerbungsbilder habe ich jetzt auch. Wobei mich der Preis von 39€ für 1 Bild auf CD + 4 Passphotos vom selben Motiv schon umgehauen hat War das früher nicht mal so, dass man ein paar Mal abgelichtet wurde und ALLE Motive auf CD mitnehmen konnte? Aber ich habe verglichen und überall in der Stadt werden die gleichen Preismodelle angeboten. Wer mehr Motive will, muss sogar 70€ ausgeben. Die richtig supertollen Bewerbungsphotos kosten sogar über 100€. Da musste ich mal schlucken.
  22. Ihr habt ja Recht, man muss positiv denken. Ich lasse mal meine Sommersachen noch eine Weile draußen hängen. Ist trotzdem schade, wenn man sich Mitte August mit neuen Regenmänteln und wetterfesten Schuhen ausrüsten muss
  23. Tja, ihr Lieben, wie es aussieht, war es das wohl mit dem Sommer, oder seh ich das zu pessimistisch? Wir haben nun Dauerherbst und ein Schietewetter. Der Herbst ist wohl auch in meinen Master in Hagen eingezogen, denn wie es aussieht, steht hier bald das Ende meiner Reise bevor. Warum? Zwar bin ich an der PFH noch nicht angenommen (habe meine Bewerbung etwas spät abgeschickt!), aber dennoch bin ich guter Dinge, dass es hier bald weitergehen könnte . Das würde zwangsläufig bedeuten, dass ich mich aus Hagen exmatrikulieren muss, denn nach deutschem Hochschulrecht darf man nicht 2x in den gleichen Studiengang eingeschrieben sein. Und um ehrlich zu sein, würde es auch wenig Sinn machen. Nur fair ist das auch, denn sonst nimmt man anderen einen Platz weg - wie man weiß, hat Hagen ja etwas Platzprobleme. Nun ist es so, dass ich die Wiederholungsprüfung in Hagen wohl nicht mitschreiben werde, die Anfang September ansteht. Da wie gesagt meine Zulassung in Göttingen erst geprüft wird, werde ich die Prüfung in Hagen erstmal sicherheitshalber nur verschieben. Zu diesem Schritt musste ich mich länger durchringen. Ursprünglich war ich froh, überhaupt einen Masterplatz in Psychologie zu haben. Obwohl ich nichts Schlechtes berichten kann und auch nicht falsch behandelt wurde (Einschreibungsprozedere mal ausgenommen, wo ich als deutscher Staatsbürger meine Deutschkenntnisse vorweisen musste), auch die Module potentiell interessant fand und über die fehlende Klinische hinwegsah: Pädagogisch kam bei mir nichts an und ich habe auch den Eindruck, dass in Hagen gerade eine gestresste Zeit ist. Dazu aber ein andermal mehr. Erstmal muss ich abwarten, welche Nachrichten demnächst aus Göttingen kommen. Ich hoffe natürlich gute.
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