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psycCGN

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  1. Puh, ich glaube, ich habe im März 2021 bei der SRH angefangen. Dann hätte ich bis März 2024 Zeit. Ich habe letztes Jahr Oktober ein Urlaubssemester genommen und mache bis Oktober diesen Jahres das zweite Urlaubssemester. Damit wäre offizielles Ende der 3 Jahre 2025. Da ich mich für das Teilzeitmodell entschieden habe, wäre offizielles Studiumsende bei mir sogar noch etwas weiter hinten. Also insgesamt habe ich genug Zeit ^^ Für all diejenigen, die länger brauchen, gibt es aber nur eine kleine Gebühr, die weiter gezahlt werden soll.
  2. @Amelie02 Du hast ja schon geschrieben, dass es von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich ist. Daher wäre es ganz gut, wenn du noch Infos geben könntest, welche Hochschule(n) du interessant findest und welches Studienfach. Vielleicht finden sich hier User, die passende Erfahrungsberichte posten können.
  3. Ich glaube, 7 Monate sind es nun her, dass ich diesen Blog und den Blog zur Uni Koblenz für geschlossen erklärt habe. Zuerst war es recht angenehm, mir gar keine Gedanken über das Studieren machen zu müssen. So ganz habe ich das Thema, mich weiter zu bilden aber nicht abgelegt. Und seit geraumer Zeit finde ich den Gedanken schon ganz nett, mit dem Studium weiter zu machen. Was Psychologie angeht, sind es aus meiner jetzigen Perspektive erstmal nur teilweise die Inhalte im weiteren Verlauf des Studiums. Die Module zur klinischen Psychologie hören sich noch ganz interessant an. Die anderen übrigen Module nehme ich erstmal als notwendiges Anhängsel wahr. Ich muss auch ehrlich sein, dass es am Ende ebenfalls das Abschlusszeugnis ist, das ich haben möchte. Ich habe schon einiges an Ressourcen investiert und irgendwie möchte ich das dann doch nicht so ganz brach liegen lassen. Der Studiengang "Inklusion und Schule" ist thematisch sehr viel näher an meiner Arbeit dran und daher inhaltlich viel interessanter. Hier ergeben sich für mich vermehrt neue und differenziertere Blickwinkel. Deshalb möchte ich auch diesen Studiengang nicht aufgeben. Da ich zur Zeit nur einen kleinen Beitrag für organisatorische Sachen zahlen muss, ist das finanzielle hier auch nicht so tragisch. Gebuchte Module bleiben gebucht. Hier stört mich nur die Semestertaktung. Der Winter war anstrengend und auch krankheitsmäßig habe ich einiges mitgenommen. Meine Krankschreibungen konnte ich nach einer gewissen Frist nicht mehr einreichen und somit muss ich eine Modulprüfung, die ich fertig geschrieben und abgegeben haben wollte, auf das nächste Jahr schieben. So ein Patzer ist zugegebener Maßen nicht ungewöhnlich für mich. Eine Herausforderung wird es definitiv sein, beides neben der Arbeit unter einen Hut zu bekommen, insbesondere da meine ursprünglichen Motive für das Studieren weggefallen sind. Genau deshalb habe ich mich ja irgendwann so schwer damit getan, denn am Anfang lief es ganz zügig. Am Anfang gab es ein klares Ziel, das ich vor Augen hatte. Nun speist sich die Motivation eigentlich nur noch aus der Lust heraus, mich weiterzubilden und Angefangenes zu beenden. Ich brauche mir auch nichts vormachen, denn die Spannungsfelder rund um das große Thema Zeit werden nicht abnehmen. Ich kann es an dieser Stelle nur akzeptieren, wohlwollend mit mir selbst umgehen, versuchen die guten Aspekte aus allem heraus zu ziehen und die Zeit irgendwie egal sein zu lassen. Bis auf meine eigenen Ansprüche gibt es ja absolut gar nichts, das mich langfristig unter Zeitdruck setzt. Absolut niemanden interessiert es, ob ich ein, zwei oder drei Jahre später fertig werde. Eine langfristige Planung hat mir bisher weitestgehend auch gefehlt. Da mir oft genug die Zeit wie Wasser durch die Hände läuft und ich gerne auch mal den Tag herum träume, brauche ich etwas mehr Struktur. Wochen und Monate durchzustrukturieren mache ich im Arbeitsleben ja eh schon seit fast einem Jahrzehnt. Warum nicht also auch ein bisschen dieser Kompetenz für mein Privatleben nutzen. Vielleicht ist das ja auch der Grund, weshalb ich im Privaten ganz gerne in den Tag hinein lebe 🙈 Ich kann auch nicht ausschließen, dass ich zwischendurch mal einen Jammerpost blogge. Ich hoffe, das stört nicht allzu sehr. Wer es nicht lesen möchte, für denjenigen kann ich den betreffenden Beitrag ja entsprechend betiteln. Chakaaa!
  4. Ganz nebenbei finde ich es generell interessant, konkreter zu erfahren, mit welchen Thematiken man sich in den einzelnen Modulen beschäftigt und welche Anwendungsbezüge die Apollon hier in den Prüfungsleistungen schafft. Wenn möglich hoffe ich, diesbezüglich einiges in deinem Block lesen zu können :) Hast du auch schon eine Vorstellung, welche Schwerpunkte du später in dem Master setzen möchtest?
  5. Hier ist es eher Fluktuation. Und es arbeiten zumindest in NRW nicht nur Psychologen beim Schulpsychologischen Dienst, sondern auch sozialpädagogische Fachkräfte und Beratungslehrer. Mit diesen Berufsgruppen wären es sogar aktuell 3 Stellen statt eine 😅
  6. Ich habe keine Übersicht über alle Bundesländer. In NRW ist genau eine Stelle ausgeschrieben und die ist befristet. Generell ist es hier eher so, dass wenige solche Stellen ausgeschrieben werden 🙈
  7. In der Regel muss man außerhalb Bayerns Psychologie studieren, Bachelor + Master, um für die Schulpsychologie qualifiziert zu sein. Ich finde Bayerns Weg in dieser Hinsicht aber super. So kommt mehr psychologische Kompetenz an die Schulen. Schulpsychologen hat Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ja auch viel weniger. Aber alles was mit Schule zu tun hat ist hierzulande irgendwie eh reformbedürftig 🤷‍♂️
  8. Bayern ist da die einzige Ausnahme, oder? Die dortigen Schulpsychologen werden ansonsten nicht als vollwertige Psychologen anerkannt, da Schulpsychologie dort lediglich ein Fach ist, das man im Lehramtsstudium belegen kann.
  9. Bei mir sieht es wie folgt aus: 06:10 Uhr - 06:40 Uhr: aufstehen, Bad, Sachen einpacken, Hund schnappen und ab ins Auto 06:45 Uhr - 06:55 Uhr: Hund zur Huta bringen 07:00 Uhr - 07: 35 Uhr: Mich zur Arbeit bringen 07:35 Uhr - 07:45 Uhr: Toilette, Kopierer, kurze Absprachen mit Kollegen, Laptop aufstellen 07:45 Uhr: Der Wahnsinn beginnt 🚀
  10. Von der SRH habe ich Zugangscode und PIN bekommen. Habe schon alles abgewickelt :)
  11. Ich kann mich @Luci anschließen. Ich arbeite Vollzeit, weniger wird mir auch gar nicht erlaubt. Mein Studium habe ich als Vollzeitstudium begonnen. Eine ganze Weile war ich voll dabei aber ein Vollzeittempo habe ich nicht geschafft. Nach meiner Arbeit bin ich abends auch ziemlich erledigt und teilweise muss ich eh auch abends und sowieso regelmäßig am WE arbeiten. Irgendwann nach einem Jahr musste ich mein Tempo sehr drosseln und dann habe ich gemerkt, dass ich einfach wieder Zeit für mich brauche. Ich war ziemlich unzufrieden damit, dass ständig etwas anstand, was gemacht werden musste. Vor allem während Stressspitzen auf der Arbeit hatte ich mit dem Studium gar keine Freizeit mehr. Nun ist das Studium erstmal eine Weile pausiert und wenn ich diese Möglichkeit ausgeschöpft habe, schaue ich weiter, was ich mache. Ich finds eigentlich ziemlich schade. Aber ich merke, dass der Tag nur 24 Stunden hat und Arbeit, Lernen und Verpflichtungen nicht die einzigen Bedürfnisse sind, die ich habe.
  12. Dass es sinnvoll wäre, auch die staatliche Anerkennung zu haben, habe ich ja nicht verneint 🤗
  13. Mit dem B.A. allein darf man sich doch auch Sozialpädagoge/Sozialarbeiter nennen. Den Zusatz "staatlich anerkannt" darf man jedoch nicht tragen. So verstehe ich das zumindest. Auf der Homepage der FHM ist zu lesen, dass im Endeffekt nach dem Abschluss kein Unterschied besteht. Du bist sowohl Sozialpädagoge als auch Sozialarbeiter. Es gibt lediglich Unterschiede in der Studiendauer und den Zugangsberechtigungen. Und parallel zum Studium kann an der FHM auch die Praxisphase für die staatliche Anerkennung abgeleistet werden.
  14. Du brauchst dir gar keine Sorgen machen, ob dein Abschluss von einer Universität oder von einer privaten Hochschule ist. Würdest du in die Forschung gehen wollen, hättest du über die Universität einen leichteren Zugang. Ich habe in Ausschreibungen nie gesehen, dass jemand speziell einen Universitätsabschluss verlangt. Und ob du einen Studiengang für angewandte Psychologie nimmst oder einen Studiengang für Psychologie, sollte eigentlich auch keinen Unterschied machen. Der Abschluss der Apollon ist staatlich anerkannt und auch der BDP erkennt das Studium an der Apollon als ein Psychologiestudium an. Von daher würde ich behaupten, dass du mit der Apollon safe bist. Schau lieber darauf, dass die Inhalte für dich spannend klingen und dass dir die Prüfungsformate zusagen. Für Schulpsychologie und Rechtspsychologie wäre es super, wenn du klinische Psychologie im Studium hast. Manche Hochschulen bieten auch Module in Rechtspsychologie an. Für Schulpsychologen werden auch sehr gerne Kenntnisse in Arbeits- und Organisationspsychologie gesehen und natürlich Kenntnisse in pädagogischer Psychologie. Beachte aber, dass die freien Stellen für Schulpsychologen eher begrenzt sind. Das wäre meiner Ansicht nach eine Tätigkeit, die sich im Laufe vielleicht mal ergibt.
  15. Ich überlege mir, „Great! B1“ zu holen. In einem schnellen online Test wurde mir angezeigt, dass ich B2 hätte. Ich würde dann eins niedriger starten, da es mir definitiv an Vokabular fehlt, weil ich bis auf Instagram-Videos eigentlich nie Englisch brauche 😅 Für C1 gibt es auch Lehrbücher. Ich bin da anscheinend noch etwas oldschool. Aber die Apps, bei denen ich monatlich zahlen muss, sind mir dafür dann zu teuer 🙈
  16. @DerLenny Warum hast du dich im Endeffekt für diesen Master entschieden?
  17. Was ist denn das Ziel einer Klage? Stünde eine Klage nicht auf wackeligen Beinen, weil die Uni bis zuletzt noch gar nicht akkreditiert war? (Oder war es der Psycho Bachelor?) Irgendwas war doch da, oder?
  18. Wie meinst du das? Psychologe zu sein ist ja unabhängig davon, ob man einer Uni oder einer HAW studiert hat. Dementsprechend gibt es zwischen den Absolventen dieser Hochschulen keine Unterschiede in der Bezahlung.
  19. Ok, danke. Ich kann nämlich die riesigen aufgeregten Wellen, die es anscheinend geschlagen hat, nicht so ganz nachvollziehen. Deshalb hätte ich gerne gewusst, ob es da noch mehr gibt.
  20. Auf mimikresonanz.com findet man bei den Terminen der Baum Akademie auch entsprechende Gutscheincodes. So ist man nicht gezwungen, sich innerhalb eines Tages zu entscheiden. Die Art der Vermarktung heute lässt trotzdem Spuren zurück... irgendwie nach dem Motto: Man kann ja mal versuchen, mehr Geld heraus zu holen. An sich finde ich es ganz gut, zu trainieren, über nonverbalen Signale Emotionen besser lesen zu können. Allerdings bin ich über die Strategie, um an Kursteilnehmer zu kommen, erstmal nicht sonderlich erfreut. Ich lasse es ersteinmal sein. Vielleicht schaue ich zunächst einmal in ein Buch hinein.
  21. Mir auch. Deshalb habe ich mich zum kostenlosen Webinar heute angemeldet. Dort erhält man dann mehr Informationen. Wobei dieses Webinar eine fertige Videoaufzeichnung war 🙈
  22. Das frage ich mich auch 🤷‍♂️ Hier ist der Link zur Homepage https://baum-akademie.de/#start
  23. Die Inhalte der Fortbildung stützen sich anscheinend auf wissenschaftliche Forschung. Im Literaturverzeichnis werden ziemlich viele Forschungsarbeiten aufgeführt. Auch an einem Institut zur Uni Köln gab es mal eine zeitlang so eine Ausbildung in Mimikresonanz. Gerade bei einem Universitätsinstitut kann ich mir schlecht vorstellen, dass nicht belegte komische Methoden angeboten werden. Ganz abwegig halte ich die Mimikresonanz ersteinmal nicht und der Referent im Webinar sagte auch selbst, dass Gestik nicht zuverlässig und losgelöst vom Kontext interpretiert werden kann. Bei der Mimikresonanz bezog man sich nur auch auf die Basisemotionen und dass sich diese zunächst für einen Bruchteil einer Sekunde zunächst im Gesicht bemerkbar machen, bevor man kognitiv gegensteuern kann. Das klingt auch erst einmal plausibel. @KanzlerCoaching Ihren eingefügten Artikel habe ich auch gelesen. Mimikresonanz wird dort aber nicht erwähnt, oder ich war beim Überfliegen zu schnell. Ich habe auch einen Artikel eines Wirtschaftspsychologen gefunden, der meint, dass Coachings eher ernüchternde Erfolge liefern. Andererseits fand ich einen Artikel mit zugehörigen Forschungsartikeln, die zeigen, dass Coachings differenzierter betrachtet werden müssen, die Coachingforschung aber noch in ihren Anfängen steckt. Viele angezeigte Links in der Googlesuche beschäftigen sich aber nicht Kritisch mit dem Thema. Stattdessen gibt es haufenweise Links von Coachinanbietern, die natürlich positiv über ihr Coaching reden. Daher finde ich es schwierig, sich schnell ein passendes Bild von einzelnen Coachingmethoden zu machen.
  24. Hat sich jemand von euch schon einmal etwas genauer mit Mimikresonanz® auseinander gesetzt? Ich habe gerade an einem kurzen Webinar dazu teilgenommen und finde es eigentlich ziemlich interessant, so eine Fortbildung zu besuchen. Ich kann mir vorstellen, es auch in meiner Arbeit gewinnbringend einzusetzen. Was mich allerdings etwas gestört hat: Am Ende des Webinars gab es einen Gutschein-Code, mit dem sich die Kosten für die Fortbildung halbieren, allerdings nur, wenn ich mich bis heute Abend 23:59 anmelde. Zwar wurde noch dazu gesagt, dass ab dem Zeitpunkt der Anmeldung 48 Stunden blieben, um sich kostenfrei wieder abzumelden aber das Gefühl, Druck zu machen, damit jemand eher geneigt ist, sich anzumelden, bleibt. Ansonsten macht das Ganze aber einen guten Eindruck. Sehr entgegenkommend ist auch, dass die Fortbildung ein Leben lang kostenlos wiederholt werden kann. Einen Präsenztermin im Sommer, der sich nicht mit meiner Arbeit überschneidet, gibt es auch.
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