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DerLenny

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  1. a) Das Geburtsdatum muss nicht / darf nicht angegeben werden b) Wenn du so wenig Vertrauen in deine Mitarbeiter hast / notwendigerweise prüfen musst, dann musst du in jedem Fall prüfen. Denn wenn du die kriminelle Energie unterstellst, sich jemanden mit dem gleichen Namen zu suchen, der auch noch den passenden Studiengang abgeschlossen hat, dann setzt das ein Misstrauen voraus, dass wohl kaum durch ein Geburtsdatum besänftigt werden kann. Insbesondere, da die Nutzung eines fremden Zeugnisses auch nur mit weiteren Fälschungen sinnig wäre - da wäre dann eine vollständige Fälschung quasi weniger Aufwand.
  2. Auf meinen Urkunden ist kein Geburtsdatum. Eindeutige Identifizierbarkeit wird aber auch durch die Matrikelnummer gewährleistet. Ein Geburtsdatum auf den Zeugnissen / Urkunden ist unter Anbetracht der Gesetze gegen die Altersdiskriminierung auch nicht angebracht, da dies die Schwärzung der entsprechenden Angabe bei der Vorlage beim potentiellen neuen Arbeitgeber notwendig machen könnte.
  3. Das dürfte von deinem Verkehrsverbund abhängen. Daher solltest du idealerweise deinen Verkehrsverbund anfragen. Bei der VVS würde es gehen, sofern du unter 27 bist.
  4. Die AKAD wollte (glaube ich) den Code im April verschicken. IU und Apollon haben den Studierenden die Codes bereits mitgeteilt.
  5. Eine liebe Bekannte von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht, was die Diskrepanz zwischen Zusagen und tatsächlicher Durchführung des Nachteilsausgleichs angeht. Wenn es hier um das Seminar: Experimentelle Forschung geht, dann sollte ich mal jemanden dazu bringen, den Ablauf hier zu beschreiben. Denn das ist scho... naja.. was ganz Besonderes. Hm... wenn du bereits gekündigt hast, warum dann die erneute Anfrage? Und wo gehts hin?
  6. Die Apollon ist echt flott. Gerade kam die Benotung für den gestern (!) eingereichten Kurs. Wenn alles rund läuft, sollte ich zeitnah im Master eingeschrieben sein und spätestens ab Montag Zugriff auf die ganzen Unterlagen haben. Und auch da wurde beinahe entschuldigend darauf hingewiesen, dass es "leider etwas dauern würde." Bin echt baff, wie rund das alles läuft.
  7. Ich hab auch nur grob geschätzt. Letzte Seite Inhalt - erste Seite Inhalt - Anzahl Kapitel. Eines meiner Skripte gibt mir so Zeug automatisch aus, aber ich wollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Jo. Wird sogar in Aufgabe und Antwort unterschiedlich geschrieben (mit "t" in der Aufgabe, mit "z" in der Musterlösung). Inkonsistenzen wirst Du aber häufig finden. Die in der Schreibweise sind nicht ganz so wild und mit passender Strategie bei der Suche kann man da auch gut drumherum arbeiten.
  8. Skript BWL-II, Seite 40, erster Absatz: "Weiterhin können Potenzial- und Verbrauchsfaktoren unterschieden werden. Verbrauchsfaktoren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie direkt als Werkstoffe in das Produkt eingehen oder als Betriebsstoffe beim erstmaligen Einsatz im Produktionsprozess untergehen. Die Potenzialfaktoren stellen Nutzungspotenziale dar, die wiederholt als Leistungen in den Produktionsprozess abgegeben werden können. Sie werden aus der menschlichen Arbeit und Maschinen, Werkzeugen, Gebäuden und Grundstücken gebildet (Bloech et al. 2014, S. 6f.)." Du wirst evtl. in anderen Kursen Unterschiede finden (teilweise auch genau gegenteilige Aussagen), hier ist das jedoch nicht der Fall. Wenn Du Qualitätssicherung hast, und die das Skript/ die Videos inzwischen nicht großflächig überarbeitet haben, dann wäre das ein guter Kandidat für solche Diskrepanzen. Naja, für 2 ECTS ist das etwa im sonstigen Rahmen. BWL2 hat etwa 50 Inhaltsseiten. Also auf 5 ETCS hochgerechnet 125 Seiten - was so im oberen mittleren Bereich der Skriptumfänge liegt.
  9. Das waren 5 ECTS pro Kurs, also 20 ECTS insgesamt (falls ich den Kurs bestehe). Wie immer aber der Disclaimer, dass mir die Themen nicht neu waren. Zum einen durch "über das Skript hinaus lernen" und Austausch mit den Psychos an der IU, zum anderen durch Interesse an ein paar Bereichen, die in meinem Studium nicht abgedeckt waren, und die ich mir daher über die gängigen Lehrbücher angeeignet hatte. Ich konnte also unter der Woche die Skripte der Apollon bzw. die von ihnen vorgeschlagene Literatur lesen, um dann am Wochenende die Aufgaben anzugehen. Und hier habe ich dann auch eher auf der Meta-Ebene denn auf der inhaltlichen gestruggelt. Also, bisher. Schaun mer mal, wie die Abgabe bewertet wird, ich kann das wirklich schwer einschätzen. Was mich wieder zum Punkt von oben bringt, dass ich die Option sich im Dialog auszutauschen wirklich gut finden würde.
  10. Ziemlich genau einen Monat nach Start des Propädeutikums habe ich meine vierte (und mit etwas Glück auch letzte) Arbeit eingereicht. Die Themen fand ich alle spannend, die Kommunikation mit den Tutorinnen war auch gut, wobei ich mir doch wünschen würde, dass es hier feste Sprechstunden geben würde, um manche Punkte im Dialog besprechen zu können. Auch, da ich mich mit den Aufgabenstellungen teilweise etwas schwergetan habe. Jetzt heißt es, auf die Note warten. Bin gespannt, wie es weitergeht.
  11. Quelle: https://www.km.bayern.de/lehrer/lehrerausbildung/berufliche-schulen.html
  12. Schritt 1 wäre mal zu checken, wieviel Zeit du nutzen kannst. Ich konnte unter der Woche 2*30min beim Pendeln nutzen, und abends ging auch nochmal gut so 2-3h. Damit war ich so bei 3-4h / Tag an Wochentagen und 10-18h am Wochenende. Also zwischen 25 und 38h pro Woche, wobei es bei mir eher im unteren Bereich war, also häufiger 25 als 38h. Dann musst halt schauen, wie dir das Material liegt und wie du das Wissen rauf schaffst. Wenn du es schaffst in 10h soviel zu machen wie andere in 20h, dann hast hier nen Vorteil. Brauchst eher länger als der Schnitt, dann wirds zeitlich problematischer. Dazu kommt dein Vorwissen - je mehr du als Basis nutzen kannst, um so eher kannst neues Wissen andocken. Und die Frage nach dem Studiengang. Wenn du viel Kleinkram auswendig lernen musst, wirst halt Wiederholungen brauchen. Ist es eher Verständnis sieht's besser aus. Ist es ein Fach, wo du viel üben solltest (Mathe und naheliegende Fächer) kommst hier halt auch nicht ums Üben rum. Also: Wieviel Zeit kann pro Woche fürs Lernen genutzt werden? Auch über drei Jahre? Welche Art von Wissen wird benötigt? Wie effizient kann dieses erlangt werden? Welche Note wird angestrebt? Das sind alles sind wieder recht komplexe Bereiche, die auf weiteren Parametern beruhen. Aber im schlimmsten Fall kannst ja noch nen Semester oder zwei dranhängen. Die FUH ist nicht gerade für ihre Flexibilität berühmt, dass heisst, du musst deinen Plan wirklich um die FUH herum basteln.
  13. Rein theoretisch geht das schon. Ob es für Dich funktioniert, ist halt eine Frage, die Du selbst beantworten musst. Hängt halt von vielen Faktoren ab. Hm.. wie formuliere ich das? Kann man 100m in unter 10s laufen? Yep, das geht. Würde ich es mir zutrauen? Nope. Wobei VZ Studium + VZ Job jetzt nicht so selten sein dürfte wie 100m < 10s.
  14. Hm... aktuell wären es für den Bachelor rund 240 Eur im Monat (48 Monate, nur online und die 10% Rabatt). Das finde ich eher günstig. Insbes. wenn ich es mit den Kosten für sagen wir mal eine Weiterbildung (2x 8h) im geschäftlichen Bereich vergleiche, oder so. OK, das sind alles sehr unterschiedliche Punkte :) Ich denke aber, dass du im Rahmen des Bachelors ein gutes Gefühl dafür bekommen wirst, was dir am ehesten liegt. Dir muss klar sein, dass der B.Sc. in Psy eher wenig wert ist - mit den o.g. Zielen wirst um den Master nicht rum kommen. Der wäre dann an der Apollon auch in "Psychologie" ohne Zusätze.
  15. Hm... ich habe einen Folienmaster der Apollon. 🤔 Den kann man sich auf der Infoseite zum wissenschaftlichen Arbeiten downloaden. Ich hoffs. Die Aufgabenstellungen klingt teilweise offen, erwartet aber sehr spezifische Antworten. Und ich tendiere gerne dazu, die Frage zu beantworten, die gestellt wurde, anstatt das zu beantworten, was wohl gemeint sein könnte.
  16. Gerade kam auch die Bestätigung der Apollon, dass meine beglaubigte Zeugniskopie angekommen ist. Jetzt muss ich nur noch die letzten beiden Aufgaben bestehen...
  17. Ich bin die Woche leider nicht ganz so fit gewesen, habe es aber dennoch geschafft, meine dritte Arbeit einzureichen. Bleibt noch eine (wenn ich die gerade eingereichte bestehe) und ich kann mit dem Master Studium beginnen. Die letzten beiden Arbeiten waren auch mit ein paar Problemen verbunden. Bei Aufgabe 2 habe ich eine Unstimmigkeit im Lehrbrief gefunden, die auch von der Tutorin bestätigt wurde. Leider hat dies Einfluss auf zwei meiner Aufgaben gehabt. In Kommunikation mit der Tutorin wurde hier jedoch eine gute Lösung gefunden. Und ich bin immer noch / schon wieder von der Geschwindigkeit bei der Benotung positiv überrascht - die Note für die zweite Arbeit kam heute (Sonntag!) Abend an. Wow! Bei der dritten Abgabe habe ich etwas mit den Formulierungen der Aufgaben gekämpft, hoffe aber, die Fragen so halbwegs wie erwartet beantwortet zu haben. Schaun mer mal. Jetzt ist noch "Psychologische Methodenlehre III- Diagnostik" offen. Zumindest die Fragen sind jetzt auf den ersten Blick für mich verständlicher, und ich habe hier auch bereits erste Ideen für die Herangehensweise. Allerdings bin ich das nächste Wochenende zeitlich eingespannt, und daher nicht sicher, ob ich es schaffe, die Fallaufgabe plus nächstes Wochenende abzuschließen. Auch, da das "plus" in diesem Fall eine Präsentation sein soll, und ich den Eindruck habe, dass hier genau die Art von Folien erwartet wird, die man eigentlich vermeiden sollte. Hier werde ich mal die Tutorin anschreiben und um einen Hinweis bitten, was hier erwartet wird.
  18. Hm.. ich komm aus der Usability Ecke. Das ist auch einer der Gründe, warum ich zu Psychologie gekommen bin. Usability und UX haben einen starken Psychologie Kern. Allerdings findest so ziemlich alles unter beiden Begriffen und auch die Differenzierung der beiden ist problematisch (im Sinne von: wird oft nicht / falsch differenziert). Ich hätte ne Menge Buch Empfehlungen für Dich, aber kaum Vorschläge für Zertifikate. Wenn Du aber ein paar verlinkst, die dich interessieren, dann werf ich gern nen Blick drauf.
  19. Hm... können das die üblichen PDF Reader aktuell nicht von-Hause aus? Der Adobe Reader scheint es zu können (ich nutz nen Konkurrenz Produkt). Ich hatte ne Zeit lang ReadAloud im Browser installiert. Das hat ganz gut funktioniert. Wir bessere Ergebnisse: Speechify und NaturalReader, die haben aber ein etwas anderes Konzept. Ich hab irgendwann einfach die TTS vom Mac genutzt und mir dann die MP3s in meine Podcast App geladen.
  20. Weil mich das Thema interessiert. Wobei diese Antwort jetzt so trivial klingt, dass ich fürchte, die Frage nicht korrekt verstanden zu haben.
  21. Laut der Apollon gibt es keinen weiteren Punkt zwischen den Verzeichnissen und dem Textteil, der mit der ersten Aufgabe beginnt (siehe "Muster Fallaufgabe"). Es gibt in dieser Mustervorlage ebenfalls keinen außerhalb der Gliederung stehenden Text zwischen dem letzten Teil des Textextteils und dem darauffolgenden technischen Apparat. Rein strukturell würde deine "Einführung in die Thematik" zum letzten Verzeichnis zugerechnet werden müssen, da keine andere gliederungsgebende Einheit zwischen der Verzeichnisüberschrift und deiner Einführung steht. Ich würde es auch außergewöhnlich finden, wenn Elemente außerhalb der Gliederungsstruktur offiziell gefordert werden würden, da dies ja per Definition keine saubere Gliederung ist. Es kann natürlich sein, dass dies erwartet wird, habe dafür bisher aber keinen Hinweis in den Vorgaben der Apollon finden können. Bin ja erst etwas über ne Woche da. Ich hoffe heute die zweite Aufgabe einreichen zu können, evtl. bekomme ich da dann entsprechendes Feedback. Edit: Was mir generell auffällt ist, dass selten kontrovers argumentiert werden soll. Die Aufgaben sind meist "Nennen sie [das Ding worum es geht]" gefolgt von "Erklären Sie, warum das super ist" - und letzteres auch selten mit einem konkretem Ziel sondern eben einfach nur "global gut". Aber evtl. kommt das dann im eigentlichen Master.
  22. Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe Fragen, die sind zu beantworten. Die Fragen bilden keinen für mich erkennbaren roten Faden, wenn man davon absieht, dass sie halt irgendwie das gleiche Thema haben. Es werden zwar Worte wie "Einleitung" benutzt - da aber alles immer den Fragestellungen zugeordnet sein muss, ist es eher ein Open-Book-Klausur mit den Formalia einer schriftlichen Arbeit. Einführungen kann man selten schreiben, da das ja a) nicht vorgesehen ist und b) gerne mal so Zeug dann in einer der Aufgaben kommt. Beispiel aus meiner aktuellen Aufgabe 1.1 Geben sie eine grobe Einführung in ... 1.2 Nennen sie mehrere Dinge ... 1.3. Nehmen sie in Ihrer Einführung Bezug auf ein Ding, das hier grob umschrieben wird... 1.4 Erklären sie in max 5 Sätzen das Ding aus 1.3 in eigenen Worten 1.5 Welche Programme zum Ding aus 1.3 gibt es? Da jeder Punkt klar durch die Überschriften vorgegeben sein muss, finde ich es schwer, hier ein Ergebnis zu produzieren, dass inhaltlich ähnlich zu wis. Texten ist. Man beantwortet halt fragen in der vorgegebenen Reihenfolge, Kann aber gut sein, dass ich die Aufgabenstellung nicht kapiere. Da es aber kein Beispiel gibt, was erwartet wird und man auch nicht in den Dialog mit jemand treten kann, habe ich stumpf die Fragen beantwortet - was wohl auch gepasst hat. Das ist aber wirklich sehr weit weg von einer normalen wis. Arbeit. Bis aufs Zitieren. Aber da sagst ja selbst, dass auch das meist nicht notwendig ist.
  23. Jo, das ist bei mir auch so. Ich hatte versucht, diese Frage auch an die Tutorin zu stellen, konnte aber, glaube ich, nicht richtig ausdrücken, was mein Problem ist. Beantworte einfach die Fragen, nimm die Aufgaben als Gliederung, dann sollte das passen. Sorry, hier habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich glaube, es wird eine spezifische Antwort erwartet. Also auch hier: kein Spielraum. Die Fragestellung in dem Kurs macht es aber nicht immer leicht zu erkennen, wonach eigentlich gefragt ist. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass das daran liegt, dass ich mich mit dem Aufgabentyp etwas schwertue. Jo. Würde auf etwa 50% mehr "reinen" Inhalt tippen und dann nochmal ein gutes Stück an Zusatzinfos, Erläuterungen und Beispielen.
  24. Ich habe jeden Punkt durch entsprechende zitierwürdige Quellen belegt. Das erleichtert es, da das halt immer passt. In meinen Aufgaben wird stellenweise explizit gefordert zu recherchieren, mir wurde von anderen Studierenden gesagt, dass es allerdings ansonsten nicht zwingend notwendig ist. An einer Stelle steht auch, dass man doch die im Lehrbrief angegeben Quellen nutzen soll. Es ist also alles vertreten 🙃 Bis auf die Stellen, wo die zu nutzende Literatur vorgegeben wird, recherchiere ich aber ganz normal über die üblichen Literaturdatenbanken. Mein Hauptproblem ist eher der Versuch zu verstehen, was wohl die Frage ist, da zumindest in meiner aktuellen Aufgabe die Fragen doch eine ziemliche Bandbreite lassen. Das scheint auch zuvor schon mal aufgefallen zu sein, da stellenweise durch „Hinweise“ weiter eingeengt wird, was denn nun wirklich gemeint ist. Ich habe das ganze Konzept, glaube ich, noch nicht so ganz durchdrungen. Es scheint eine sehr spezifische Lösung gewollt zu sein, aber die Fragen sind so formuliert, dass der Hauptaufwand darin liegt, zu erraten, was denn wohl gesucht sein könnte.
  25. Jo, das steht auch was. Nur scheint sich das nicht immer in den tatsächlichen Aufgaben widerzuspiegeln. Das Plus scheint sich auf einen Zusatzteil, wie eine Broschüre oder Poster zu beziehen. Allerdings habe ich auch Fallstudien, die eben genau das fordern. Und darüber hinaus auch einen höheren Umfang an Fragen haben. Wäre es einfach so, wie es in den Dokumenten erklärt wäre, dann würde sich die Frage nicht stellen, bzw. wäre ja direkt beantwortet. Andererseits ist es halt auch einfach nur Neugierde. Es hat ja keinerlei Auswirkung auf etwas. Die Aufgaben müssen gemacht werden, egal ob es nun eine FA oder ne FA+ ist. Das ist schade, sollte aber in den meisten Fällen auch ausreichend sein. Manche Fragestellungen ließen sich zwar sicher schneller fernmündlich klären, aber Kommunikation per Mail passt auch.
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