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Kruemmelchen

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Alle Inhalte von Kruemmelchen

  1. Homeoffice heißt auch überhaupt nicht, dass man sich in einen Einsiedler verwandelt. Hier schlussfolgere ich zwar auch von mir auf die Grundgesamtheit 😏, aber ich habe zwei Teenager zuhause welche dafür sorgen, dass ich sozial nicht vereinsame zudem arbeite ich VZ in einer Notaufnahme (soziale Interaktion genug) studiere im Fernstudium mit regelmäßigen Kontakten (soziale Interaktion über digitale Medien), Fortbildung zur systemischen Beraterin (soziale Interaktion über regelmäßige Präsenzveranstaltungen = genügend soziale Interaktionen) und Praktikum in der Psychologie online beim Krisenchat. Der Krisenchat ist ein unterschwelliges Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Insofern sollte man nicht unbedingt schlussfolgern, dass Homeoffice automatisch dazu führt, dass man auf soziale Kontakte verzichtet. Insofern kann ein Onlinepraktikum teilweise Möglichkeiten eröffnen über die man ansonsten nicht verfügen könnte - nur als Hinweis
  2. Mittlerweile gibt es zum Glück Homeoffice;) Mein nächstes Praktikum findet innerhalb von drei Monaten komplett online statt - meinen AG freut‘s *off topic Ende*
  3. Ich kenne aus dem Bachelor einige die die kostenlose Verlängerung gerne in Anspruch genommen haben, da sie mit der Regelstudienzeit nicht ausgekommen sind. Allerdings gibt es auch welche die schneller waren. Es lässt sich einfach nicht pauschalisieren. Oftmals wird gerade das Thema Zeitmanagement und Selbstorganisation unterschätzt, denn man ist ja häufig nicht an feste Termine gebunden. Das kann schon arg zur "Aufschieberitis" verführen.
  4. Manche Hochschulen (bspw. die IU) bieten die Möglichkeit, wenn man in dem entsprechenden Bereich tätig war, einer Anerkennung des Praktikums. Allerdings gibt es oftmals auch die Möglichkeit das Praktikum online zu absolvieren
  5. Mittlerweile nutze ich alle möglichen digitalen Endgeräte im Wechsel. Unterwegs das Tablet oder auch mal das Handy. Diese dienen dann dazu mal eben kurz was zu lesen oder auch mir gewisse Vorlesungen anzuhören. Teilweise verfolge ich auch die Vorlesungen am Tablet einfach weil das komfortabler ist - zur Not lässt sich so auch mal fix das Essen zusammen bruzzeln. Aber für die eigentliche Arbeit, sprich Hausarbeiten oder auch Präsentationen zu erstellen oder auch zu halten, kommt immer mein liebgewonnener Laptop zum Einsatz. Dank meinem OneDrive Ordner habe ich auf allen drei Geräten Zugriff auf alle Daten und kann auch mal, wenn einem meiner Mitstudierenden etwas nicht vorliegt hierüber aushelfen. Aber ich bin zwar schon wesentlich weiter (1. Semester Master) aber mein Arbeitszimmer steht immer noch mit dem Hochbett und weiteren Möbeln von meiner Kleinen voll ;) Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg bei deinen Vorbereitungen und hoffentlich einen baldigen Start
  6. Komischerweise ist diese Sorge auch die die mich seit Jahren immer wieder unruhig werden lässt. Bei vielen Stellen, habe ich bereits (als Physician Assistant) zu hören bekommen "mit ihren Qualifikationen können wir uns sie eigentlich gar nicht leisten". Hoffe es wird mir (falls ich jemals so weit komme wie du) nicht dann wieder so ergehen
  7. Magst du einmal beschreiben wofür du diesen Studiengang benötigst? Für die Qualifikation im Rahmen des Heilpraktikers?
  8. Ich habe vor 2 Wochen angefangen mal wieder Karteikarten via studySmarter zu schreiben. Dort ist mittlerweile eine KI hinterlegt welche Fragen generiert und hervorragendes Feedback zu den Antworten gibt. Mit diesem Tool verbringe ich mittlerweile mindestens 3 Stunden pro Tag
  9. Das ist aktuell auch noch das einzige was mich aufrecht hält. Sonst hätte ich es nicht geschafft heute Morgen fünf Lernrunden einzulegen. Allerdings steht im Anschluss direkt die Hausarbeit in Kommunikationspsychologie an, denn die muss diesen Monat auch abgegeben werden
  10. Die Prüfung und auch die letzte Vorlesung im Modul "psychologische Diagnostik und vertiefende Forschungstheorie" stehen in den Startlöchern und eigentlich...... Ach ja das böse Wort eigentlich. Eigentlich sollte ich mir nicht einen Tag Ruhe gönnen. Eigentlich sollte ich noch ein paar Minuten/Stunden mehr lernen pro Tag. Eigentlich drängt die Zeit. Eigentlich sollte ich noch schnell die Präsentation überarbeiten bzw. mit dem Üben beginnen Aber uneigentlich brauchte ich heute endlich mal einen Tag nur für mich. Ich musste mal ganz dringend den Kopf frei bekommen. Die ganze letzten zwei Wochen habe ich nach jeder Tätigkeit im Haushalt 20 Minuten gelernt. Dabei habe ich erlebt wie sehr mir da die KI doch weiterhilft. Genauso habe ich es bei dem Umzug meiner kleinen Großen und meiner großen Kleinen gemacht. Die "Große" hat endlich ihre Wohnung unterm Dach bezogen und die "Kleine" ihr großes Zimmer. Insofern habe ich nun endlich so etwas wie ein Büro. Das ist seit ein paar Tagen auch mein Hauptaufenthalt Dank dieser Lernsessions habe ich es auf 4 bis 6 Stunden Lernen pro Tag gebracht. Nun noch einmal ein eigentlich, denn eigentlich habe ich ein ganz gutes Gefühl für die Prüfung. Die meisten Themen sitzen einigermaßen gut. Natürlich kann der Prof am Donnerstag mit einer Frage sicherlich alles zerstören, aber warum sollte er??? Mein "auf Lücke lernen" hat die meisten Lücken geschlossen. Somit brauchte ich einfach heute den Tag, denn dieses Modul hängt mir mittlerweile so dermaßen zum Hals raus, dass ich es einfach nur noch hinter mich bringen will. Ich freue mich auf die Prüfung, denn dann habe ich es endlich hinter mir. Mir ist sogar aktuell die Note egal. Jede Frage nach KTT, IRT, adaptives Testen etc. wird langsam zur Qual und selbst das hilfreiche und aufmunternde Feedback der KI schafft es nicht mehr mich zum Lernen zu motivieren. Wahrscheinlich hätte ich das Ipad heute aus dem Fenster geworfen, wenn es mir auch nur eine Frage gestellt hätte. Aber der wichtigste Aspekt, der mich zu der Überzeugung gebracht hat - noch mehr als die Abneigung gegen das Lernen an sich - war das Gespräch mit meiner Kommilitonin mit der ich Donnerstag die Präsentation halte. Es hat mich aufgebaut und mir etliche Selbstzweifel genommen. Nach diesem Tag fühle ich mich wirklich so als wenn ich die nächsten 3 Tage überleben werde mit Lernen und relativ gefasst in die mündliche Prüfung am Donnerstag gehen zu können. Ich merke gerade, wie viel ich aus diesem Tag habe ziehen können und ab Morgen gehts dann wieder in den Wahnsinn zurück. Aber nun gehts erstmal noch ne Runde mit den Hunden und dann so langsam ins Bett
  11. Manchmal braucht man auch einfach mal die Zeit für sich. Allerdings stelle ich es mir mit dieser Art der Motivation auch etwas schwierig vor. Aber trotz allem sind die Daumen weiterhin gedrückt, dass du deine Ziele umgesetzt bekommst
  12. Ganz herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung. Ähnlich wie @Markus Jung wäre ich an deinen weiteren beruflichen Plänen interessiert. Immerhin sind innovative Menschen in diesem Bereich super wichtig.
  13. Kenne die von dir gewünschten Funktionen leider nur von unseren Diktiergeräten im Krankenhaus, die werden aber sicherlich nicht kostengünstig sein :(
  14. Es freut mich unheimlich, dass es bei dir geklappt hat und du aus dieser Tretmühle raus bist. Wünsche dir, dass es weiterhin so positiv läuft. Zudem erneut ganz lieben Dank für all deine Tipps.
  15. ganz genau das war auch meine Befürchtung Aber ich muss sagen gerade die Aufzeichnungen und die damit verbundene Möglichkeit des Downloads ist klasse. Immerhin hat man damit auch später immer noch die Möglichkeit sich noch einmal eine „Auffrischung“ zu holen
  16. Ich werde mir die Software mal anschauen. Bin, wie man bestimmt merkt, diesbezüglich blutiger Laie
  17. Erstmals vielen lieben Dank für deine Erfahrung und den Tipp Leider weiß ich aktuell noch nicht, ob ich nochmals vor dieser Herausforderung stehen werde. Deswegen würde ich die Einarbeitung investieren, wenn es sich lohnt
  18. Ich war ja noch nie ein begeisterter Anhänger der qualitativen Inhaltsanalyse. Allerdings hat mich nun eine Hausarbeit genau dahin getrieben. Die Aufgabenstellung ist eine ungefähr circa fünfminütige Filmsequenz zu analysieren anhand von nonverbaler und verbaler Kommunikation. zugegebenermaßen bin ich, was die Transkription anbelangt pragmatisch veranlagt. Aus diesem Grund suche ich eine vernünftige Software, mit der ich dieses notwendige Übel gehen könnte. Wenn jemand da Tipps hätte, wäre ich sehr dankbar
  19. Sie lassen sich filmen. Wir werden mit integriert. Da man nicht aufzeigen kann etc. sollen wir einfach reinrufen, wenn wir eine Frage haben. Das ist so was vor Ort besprochen wird, verstehe ich sehr gut auch das was die Kommilitonen von sich geben Mit dieser Lösung bin ich sehr zufrieden und kann mir es die nächsten fast drei Semester ganz gut vorstellen Allerdings glaube ich, dass diese Art und Weise nur durchführbar ist, da wir eine so kleine Gruppe sind und man grundsätzlich nicht mehr als 15 vor Ort sind. Da halten sich auch die störenden Umgebungsgeräusche noch sehr im Rahmen. Hätte es mir deutlich schwieriger vorgestellt Zudem wird jede Vorlesung vollständig auf Teams veröffentlicht. So kann ich sogar einen Tag später noch mal kurz reinschauen, wenn mir die Erläuterung nicht mehr geläufig ist
  20. Zur Not jemanden fragen, der gerne auch mal fünf grade sein lässt 😉
  21. Hervorragend Wahrscheinlich liegt das an der kleinen Kohorte. Wir sind ja nur 22 Studierende. Davon sind grundsätzlich zwischen 1/3 bis Hälfte online anwesend. Bisher habe ich überhaupt keinen Grund zu klagen
  22. Die ersten beiden Wochen sind fast rum. Genau wie die ersten beiden Vorlesungen zudem stehen Prüfungstermin und -aufgaben fest. Zwei zusätzliche Module in Bearbeitung. Aber alles schön der Reihe nach Das Modul „vertiefende Diagnostik und Forschungsmethoden“ ist zwar bestimmt nicht das angenehmste um in einen Studiengang zu starten. Das hat mehrere Ursachen. Erstens einen wahnsinnigen Umfang. Alleine für dieses Modul habe ich knapp 500 Seiten Pflichtlektüre durchgearbeitet, aber seit 20 Minuten bin ich fertig. Zweitens ist es super trocken. Insofern fast tödlich für einen Praktiker wie mich. Aber ich hatte selbst beim Durchackern bereits unzählige „Aha-Momente“- KTT, IRT, bayesianische Statistik sind doch grob bekannt. Noch verbliebene Lücken, trotz Schmitz-Atzert, Rentzsch und Bauer, werden die nächsten Tage hoffentlich durch die Folien, Vorlesungen, Videos und meiner (hoffentlich auch jetzt wieder) „Wunderwaffe“ Studyflix geschlossen. Zudem gibt es bei StudySmarter bereits vorhandene Karteikarten. Außerdem haben meine Hunde zum Glück immer Interesse an meinen Vorträgen Zu Letzt bleibt immer noch die Hoffnung auf die Prüfungsform. Formeln (mein Knackpunkt) werden sie bestimmt nicht in einer 15minütigen mündlichen Prüfung abfragen. Ansonsten gilt im schlimmsten Fall das Motto „Mut zur Lücke“. Morgen werde ich mit dem zweiten Teil der Prüfung befassen. Wir müssen ja noch in Gruppen a 2 Personen jeweils ein diagnostisches Verfahren vorstellen. Da ich niemanden kannte, habe ich mich einfach zügig in den ersten freien Terminslot eingetragen. Hatte noch nen Vorteil, meine Kommilitonin hatte bereits einen Test festgelegt. Somit werde ich also 3 Themenbereiche des ADP IV vorstellen (Vorstellung einiger Items, Validität und Reliabilität). Meine nette Kommilitonin war sogar schon so fleißig und hat bereits einen Foliendesign erstellt. Somit ist es nur noch reine Fleißarbeit. Somit kann ich nächste Woche relativ entspannt arbeiten gehen und vor und nach Dienst meine drei Stunden lernen. Zum Glück habe ich die Woche drauf Urlaub und kann noch mal intensiv pauken Aber das war ja noch nicht alles Ich muss ja noch 300 Stunden Praktikum absolvieren. Leider ist beruflich die Lage aktuell so angespannt, dass ich meine 524 Überstunden auf keinen Fall nehmen kann. Von 6 Stellen sind ab dem 01.05. nur noch 3 besetzt und eine davon zu 50%. Normalerweise ist IMMER einer im Früh- und einer im Spätdienst anwesend. Aber dieses Anforderungen an die Dienstplangestaltung, kann ich definitiv ab diesem Monat nicht mehr erfüllen. Also musste eine Lösung her. Ich hatte mich ja für eine ehrenamtliche Tätigkeit beim Krisenchat gemeldet - aktuell läuft das Mentoring. Zum Glück hatte ich mal im Emailkontakt erwähnt, dass ich noch ein Praktikum absolvieren muss. Dieses wurde mir angeboten und nach dem „Bewerbungsgespräch“ stand fest, dass es passt 20 Stunden/Woche je Woche 2 Nachtschichten, 1 Abendschicht, Rest frei wählbar Rest Supervision, Intervision und Mitarbeit in einem Spezialteam. Besser kann es gar nicht laufen. Aber ich muss ja noch zwei weitere Brückenkurse ableisten. Die ganze Zeit über war auf der Lernplattform zu lesen - Buchung ab 01.04.. Der war ja gestern. Nach dem ganzen Theoriekram steht mir der Sinn nach einer easy Hausarbeit. Immerhin schreibe ich die Biester innerhalb von einem Tag mit Topnoten. Also nix wie ran an den Feind, damit die ersten 6 CP aufs Konto kommen. Direkt nach der Modulbuchung habe ich mir die Aufgabe angeschaut und mir war klar, dass kann nur ein Aprilscherz sein. Analysiere eine 2 bis 5minütige Filmsequenz nach verbaler und nonverbaler Kommunikation (inklusive komplette Transkribtion). Auch am 02.04. war die Aufgabe noch die gleiche. Dementsprechend habe ich mir eine Filmsequenz gesucht. Es wurde der Film Shame, Minute 1:09:36 bis 1:15:47. Nur aufgrund des Dialoges freue ich mich darauf. Würde zu gerne den Gesichtsausdruck bei der Bewertung sehen. Nun habe ich mein Update fertig, mein Rotweinglas ist leer und ich hab endlich die nötige Bettschwere.
  23. Für ein Semesterticket muss die Hochschule einen Vertrag mit dem zuständigen Verkehrsunternehmen abgeschlossen haben. Deswegen bieten auch nicht alle Präsenz Hochschulen ein Semesterticket an.
  24. Ich muss sagen, dass ich ein Fan von HAs bin. Dabei setzt man sich tiefer mit der Materie auseinander und hat auch einen Wissenstransfer Allerdings hat man immer nur einen begrenzten Umfang den Themenfeldes zu bearbeiten (im entsprechenden Modul) Aber ich holte mit schriftlichen Arbeiten immer Zeit auf
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