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Kruemmelchen

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Alle Inhalte von Kruemmelchen

  1. @Markus Jungtrotzdem muss man ja auch die Überwindung in den Griff kriegen mit einer völlig unbekannten Person über diese Themen zu reden. Da hat es mich tatsächlich arg überrascht, dass doch so viele (mir völlig unbekannte Personen) das Angebot mehr als gerne in Anspruch nehmen. Aber ich bin sehr dankbar dafür, denn nur so kann ich lernen und das bei einer Zeiteinteilung die sich mit Dienst und Studium vereinbaren lässt
  2. Ganz herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung
  3. Nun bin ich ja bereits eine gewisse Weile schon in meiner Präsenzweiterbildung und muss sagen, dass mich das Thema immer noch sehr fasziniert. Auch mit den Fragetechniken an sich komme ich schon sehr gut zurecht und mittlerweile haben wir auch die ersten Handwerktools kennengelernt welche man toll in der Beratung einsetzen kann. Insofern habe ich als Werkzeuge nun nicht mehr ausschließlich alle möglichen systemischen Fragen zur Verfügung (zirkulär, Wunder- /Verschlimmerungsfrage, Perspektivenwechsel etc. pp) sondern durfte mich auch schon an der "inneren Landkarte", "Walt Disney Methode", Skalierung und Erwartungskarusell ausprobieren. Bisher haben alle meine Beratungen in dem geschützten Raum des Institutes stattgefunden und waren somit rein zu Übungszwecken gedacht. Da wir aber auf jeden Fall in diesem ersten Jahr 40 Beratungen durchführen müssen inklusive anonymisierte Beschreibung des Prozesses ergab sich mir ein kleines Problem. Ich sabbel zwar tagtäglich mit Patienten und auch Mitstudierenden aber wie soll ich an Klienten für einen Beratungsprozess (Umfang zwischen 3 und 7 Sitzungen) gelangen? Diese Frage bereitete mir schon seit Wochen ein bisschen Bauchschmerzen. Denn auch die Übungssessions in einer facebook-Gruppe wären ja keine wirklichen Beratungen. Da kommt wieder der Vorteil von den anderen Teilnehmern zum Vorschein, welche alle in einem Beruf tätig sind in dem sie beraterisch arbeiten. Heute morgen, nach einer weiteren Übungsberatung via facebook, habe ich aus lauter Verzweiflung mal in ein paar WhatsApp-Gruppen gepostet. Einfach in der Hoffnung, dass sich jemand erbarmen würde und einer kleinen Anfängerin im Bereich Beratung eine Chance geben würde. Ich hatte mich bzw meine Beratungsthemen auch auf Bereiche reduziert in denen ich mich auskenne. Diese sind Stress und Ressourcenenaktivierung, zwischenmenschliche Problematiken, berufliche Entwicklung und psychosomatische Beschwerden und deren Auswirkungen. Was soll ich sagen? Ich hätte niemals mit dieser Resonanz gerechnet. Innerhalb von ein paar Sekunden begann mein Handy zu bimmeln wie verrückt. Heute Nachmittag habe ich mir die Zeit nehmen können und die Anfragen sortiert und anhand von 3 Kalendern plus einem mit der heißen Nadel gestrickten Dienstplan alle Termine für die Erstgespräche ausgemacht. Da es ja ein Benefit für mich und für meine Fortbildung zwingend nötig ist, gibt es die Beratungen kostenlos. Ist zwar bestimmt ein großer Anreiz zusätzlich gewesen, aber es hat mich noch mehr in Erstaunen versetzt, dass einige meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen sowie Studierende von anderen Hochschulen dafür sogar bereit gewesen wären zu zahlen. Aber das kommt für mich aktuell noch gar nicht in Frage. Diese Fortbildung verlangt die Beratungsstunden und ich bin froh, dass sich diese Win-Win-Situation aufgetan hat. Mein Fazit des Tages ist somit, dass unverhofft doch noch alles gut werden wird (wenn das bloß in zwei Wochen auch auf meine Statistikklausur zutreffen würde aber dazu in einem anderen Blog) So nun beende ich für heute dieses Thema und bin gespannt was sich noch so alles ergeben wird.
  4. Wenn sich dieses Modell etabliert, vor allem bei Arbeitgebern, ist es sicherlich sehr vorteilhaft. Werde wahrscheinlich nach dem Studium und FoBi selbst eine buchen
  5. Wie bereits erwähnt gibt es fast unendlich viele Stipendien, welche nicht nur Begabtenförderung machen. Schau mal hier bspw.: https://www.mystipendium.de/
  6. Toller Podcast aber du hast einen kleinen Versprecher drin. Du hast gesagt, dass man nach der Approbation ja bereits Psychologe sei und deswegen bereits arbeiten dürfe. Dann ist man bereits Psychotherapeut Hinweis auf hohem Niveau
  7. Ich habe gerade mal auf deren HP geschaut. Insgesamt klingt das sehr gut, allerdings steht da was von alle 3 Wochen Präsenzphasen Wenn man nicht dort in der Nähe wohnt, stelle ich mir das sehr aufwendig vor
  8. Erstmals herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Start ins Studium. Die Erkenntnis dass sich durch wissenschaftliches Arbeiten die Denkweise verändert und es zudem zu einer großen Wissenserweiterung kommen kann, habe ich auch gemacht und seitdem bin ich ein eingeschworener Fan davon. Ich wünsche dir weiterhin so viel Erfolg im Studium.
  9. Das ist aber auch wirklich eine Ausnahme, denn meine Chefs und auch die der anderen Fachdisziplinen greifen da gerne auf mich zurück. Immerhin haben sie dann mehr Kapazität und sie wissen, der Patient ist in guten Händen
  10. Ich muss einmal ein kurzes Update posten Heute wurde mein zukünftiges Arbeitszimmer komplett leer geräumt, sprich alle Kinderzimmermöbel stehen nun beim Sperrmüll. Mein Schreibtisch, der bis heute Vormittag sinnlos in einer Ecke im Schlafzimmer stand, hat seinen neuen Platz gefunden. Es fehlen zwar noch ein großer Schrank für Bücher und Unterlagen sowie zwei gemütliche Sessel und ein kleiner Tisch. Okay, ganz dringend neue Farbe an den Wänden muss auch sein, pink ist einfach nicht mein Ton. Aber ich habe endlich einen vernünftigen Platz zum Arbeiten 😍
  11. Vielen lieben Dank Werde ich auf jeden Fall machen
  12. An welchem Institut in Münster absolvierst du denn diesen Lehrgang. Denn das hört sich super sinnvoll an und ein Freund von mir sucht aktuell eine Fortbildungsmöglichkeit in so einem Bereich. Dazu kommt, dass Münster direkt umme Ecke liegt
  13. Das ist ja zum Glück nicht ständig der Fall, sondern eher die Ausnahme. Natürlich nimmst du manche Dinge mit nach Hause. Keiner kann von sich behaupten, dass er da komplett einfach einen Schalter umlegen kann. Aber man muss Strategien entwickeln und damit klar zu kommen.
  14. In diesen Fällen: Tod eines Angehörigen oder auch wenn der Patient erfährt, dass er eine infauste Prognose hat, dann darf ich mir die Zeit nehmen, die benötigt wird Das sind einfach Themen die kann man nicht zwischen Tür und Angel oder gar unter Zeitdruck besprechen
  15. Der Anfang ist ja schon etwas her. Die erste Blockveranstaltung liegt schon länger hinter mir und in der Zwischenzeit habe ich immer wieder versucht die Techniken im beruflichen Kontext, auch wenns super schwer ist in der klassischen Medizin, einzubringen. Natürlich bin ich häufig an die Grenzen des Möglichen gestoßen, denn in der Notfallmedizin funktioniert es einfach nicht. Da muss ich diagnostizieren und nicht beraten. Allerdings werde ich in letzter Zeit immer häufiger dazu gezogen wenn es um "heikle" Gesprächsführungen geht. Da habe ich immer Mal wieder die Möglichkeit systemisch tätig zu werden - zumindest ansatzweise. Sei es nun im Kontext mit Angehörigen oder auch gerade mit den betroffenen Personen. Das eine oder andere Mal bin ich da allerdings schon fast an meine Grenzen gestoßen. Auch die Intervisionen, welche wir mindestens einmal im Monat abhalten, konnten diese Problematiken bei mir nicht aufklären. Dieses liegt evtl. daran, dass meine Intervisionsgruppe alle beraterisch tätig sind und deren Klienten in den meisten Fällen freiwillig kommen und sich Hilfe erwünschen. Wenn ich allerdings (in meinem Beruf) berate, dann immer weil es richtig miese Informationen gab und ich die Patienten und Angehörigen auffangen und ihnen Halt geben musste. Also bin ich heute Morgen enthusiastisch gestartet in meinen Lehrsupervisionstag und ich war voller Hoffnung, dass ich unter Umständen einen Schups in die Richtung bekommen würde, damit mir persönlich klar wird, wie ich mit diesen Beratungssituationen besser umgehen könnte. Es ist auf keinen Fall so, dass ich mich mental dazu nicht in der Lage fühle oder es nicht schaffe mich zurückzuhalten oder sonst was. Aber ein bisschen Handwerkszeug wäre da schon hilfreich. Als der Rat mit einer Supervision für unser Personal aufploppte musste ich mir leider ein bisschen auf die Zunge beißen. Immerhin scheinen insbesondere Krankenhäuser da immer noch in der Steinzeit zu leben. Pflegerisches und ärztliches Personal müssen so etwas einfach können und das professionell. Anscheinend gibt es für diese Art der Beratungssituationen keine wirklichen Hilfestellungen. Selbst langjährige BeraterInnen gaben heute zu, dass gerade Beratungen in "Zwangsituationen" nicht nur unbefriedigend sondern auch teilweise fast unmöglich sind. Anscheinend stelle ich mich also intuativ gar nicht so dusselig an, denn immerhin schaffe ich es den PatientInnen und Angehörigen einen Halt zu geben. Aber ich muss sagen, dass ich meinen Supervisior heute doch schon ordentlich gefordert habe mit meinen Spezialfällen. Und auch wenn es sich so anhört, als wenn ich nicht ganz zufrieden bin, kann ich ganz klar sagen: Ich bin sehr überzeugt von diesem Weg und hoffe, dass ich irgendwann nicht nur die unterschiedlichen Tools (und davon gibt es super viele) erlerne sondern auch die innere Haltung einnehmen kann. Auch wenn es etwas konfus klingt, wollte ich euch nur einmal einen Überblick über den aktuellen Stand geben. Denn ich bin der Meinung, dass professionelle Beratung auch professionell erlernt werden sollte. Immerhin ergeben sich Beratungssituationen in fast unendlichen Kontexten. Zum Glück habe ich ja noch meine unterschwelligen Beratungen, in denen ich eine sinnvolle Tätigkeit ausübe und mein erlerntes Wissen sogar ohne Widerstände ausüben kann
  16. Während des gesamten Bachelors sah mein Arbeitsplatz ungefähr so aus, wie von euch beschrieben. Aufgrund der Verhältnisse im Haus, gab es keine Möglichkeit für mich einen eigenen richtigen Arbeitsplatz zu haben. Ich hab mir zwar einen kleinen Eckschreibtisch gekauft und der ist ins Schlafzimmer (im Keller) gewandert. Allerdings ist es mit Teenagern irgendwie keine gute Idee dauerhaft im Keller zu hocken. Also saß ich dort lediglich wenn ich mal über Teams, Zoom oder sonst was Gespräche hatte. Ansonsten war mein Arbeitsplatz der Wohnzimmertisch und dementsprechend auch die wahnsinnig rückenschonende Haltung *hust*. Nun ist meine Große ja nach oben unters Dach (in ihre Wohnung) gezogen und meine Kleine hat das große Zimmer bekommen. Aufgrund dessen war plötzlich der 10 qm Raum frei. Auch wenn die Möbel zum Teil noch drinnen stehen und die Wände noch mit Katzen und in einem Pinkton gehalten sind, habe ich den Schreibtisch geerbt (übergangsweise bis der Sperrmüll kommt) und hierhin verziehe ich mich immer wieder sehr gerne zum lernen und schreiben. In zwei Wochen werden die Wände auch in einem ruhigen Grau verändert und dann folgt nach und nach das Mobiliar. Da ich hier meine Ruhe habe, bin ich zum Glück nicht auf in/on ear Kopfhörer angewiesen ;)
  17. Sagen wir so....bisschen Haushalt, bisschen Hunde, bisschen Papierkram und dann ne Stunde die Füße hoch, damit mein Wecker mich um 6:00 Uhr rausjagen darf ;) Ganz ganz lieben Dank Leider spielt mein Adrenalinspiegel da meistens nicht mit und außerdem muss ja auch der Rest noch irgendwie nebenbei laufen, aber ein Glas Wein beim Kaminfeuer und dann in die Falle ist schon fast Luxus ;)
  18. Von der Luft- und Raumfahrtpsychologie über Finanzpsychologie bis hin zu Beratung und Coaching. Allerdings habe ich mich eher auf die Beratungs- und Therapieschiene geschlagen. Aber ich finde es einfach wahnsinnig spannend, wie groß der Bereich mittlerweile geworden ist.
  19. Heute war es endlich so weit. Die erste offizielle Prüfung stand an. Gestern war eigentlich Präsenztag in Ismaning. Wie ich bereits schon erklärt hatte, wurde ich, genau wie viele meiner Kommiliton*innen, "dazugeschaltet". Es lief hervorragend. Alle waren gut zu verstehen. Der Prof hat seinen Unterricht durchgezogen. Aber ich habe gemerkt, dass ein gesamter Tag Lehre am PC echt schlaucht. Nach 9 Stunden war ich total gar. Es kam mir vor als wenn die gesamten Wochen, in denen ich mich vorbereitet hatte, aus meinen grauen Zellen gelöscht worden wären. Dazu kam die Gewissheit, dass wenn nicht bald die Prüfung läuft, dann laufe ich Amok. Aber man kann meckern wie man will der Prof hat die Themen gut vermittelt und ich merkte durch die Nachrichten auf meinem Handy, dass ich nicht alleine mit den Gedanken war. Irgendwann kam dann doch das Ende der Vorlesung und mir war klar, dass ich auf jeden Fall noch eine intensive Lernrunde (oder auch 3 oder 10) einlegen müsste. Zudem fielen mir auch noch Dinge ein, die ich an meiner Präsentation zu verbessern hätte. Also anstatt den Laptop zuzuklappen und den Abend ausklingen zu lassen, ging es in den eigentlichen Stress. Ganz zügig eben einkaufen, Haushalt einigermaßen auf Vordermann bringen und irgendwas essbares auf den Tisch bringen. Was kann ich doch mal wieder froh über meine Teenies sein, die Beiden kennen meine Stimmungen so genau und unterstützen mich selbst in so einem Chaos. Als die Muttipflichten gewissenhaft abgearbeitet waren, ging es direkt ab vor den Laptop. Zu Beginn einmal die Folien über Reliabilität und Validität komplett gelöscht und über eine Lösung für die Darstellungsproblematiken nachgegrübelt. Irgendwann hat es dann endlich klick gemacht und die beiden Folien nahmen Gestalt an. Aber da war ja noch das Problem mit den Lücken in dem Wissen für die mündliche Prüfung. Dementsprechend wurden die gesammelten Unterlagen zusammengerafft und es mir damit am Schreibtisch gemütlich gemacht. Nachdem ich alles durchgeackert hatte und tatsächlich einige Lücken schließen konnte, war es erschreckenderweise bereits 01:30 Uhr - ergo schnelle Runde mit den Hunden und ab ins Bett. Heute Morgen um 06:00 Uhr schrillte der Wecker und ich habe es tatsächlich geschafft irgendwie den Tag zu beginnen. Dieses Mal war ich cleverer. Direkt vor den Präsentationen tobte ich durch die Hütte. Pünktlich um 09:00 Uhr saß ich artig vorm PC und die Präsentationsprüfung konnte beginnen. 15 Minuten über den ADP IV plus anschließender Fragerunde. Was soll ich sagen? Es lief hervorragend und wir erhielten auch direkt die Info, dass wir die erste Teilprüfung erfolgreich bestanden hätten. 49 % der Note bereits morgens um 09:20 Uhr gesichert 🤩 Nun noch den restlichen Präsentationen lauschen und zu Übungszwecken die gestellten Fragen versuchen zu beantworten. Das klappte sogar ziemlich gut. Nach dem Mittag waren alle Präsentationen durch und die mündlichen Prüfungen begannen. Dementsprechend nochmals alle Unterlagen raus und einmal/zweimal/dreimal drüber fliegen. Endlich war es so weit und ich wurde über Teams von dem Prof angerufen. Dann kam die erste Frage und erstmal ein totaler Systemausfall in meinem Gehirn. Zum Glück ist der Prof ganz nett drüber hinweggegangen und hat mit der zweiten Frage weitergemacht. Da lief es deutlich besser. Fragen zwei und drei konnte ich dann ganz locker beantworten. Da wusste ich bereits, dass ich bestanden hätte und war so entspannt, dass ich spontan auf die Frage, ob ich meine Note aufbessern wolle mit einer Zusatzfrage einverstanden wäre, mit JA antwortete. Die Frage kam und mit etwas grübeln und gedanklich rumbasteln kam ich auch auf die Antwort. Somit bin ich um 14:30 Uhr mit einer akzeptablen Note aus meiner ersten live mündlichen Prüfung (seit Jahren) mit der Belohnung von hart erkämpften 6 CP raus 😍 Heute Abend gönne ich mir einfach meine Ruhe und ab Morgen werde ich mich darum kümmern, dass meine Hausarbeit zum Thema Kommunikationspsychologie geschrieben wird. Möchte die nächsten 6 ECTS endlich auch einsacken. Aber nun kann kommen was will - ich genieße den Abend und die Ruhe vor dem Lernen
  20. Es freut mich für dich, dass das Drama nun ein gutes Ende genommen hat und es schaut so aus, als wenn es der für dich beste Weg ist
  21. Es gibt so tolle Impulse, die dort vermittelt werden. Jedes Mal wenn ich Zeit habe switche ich im Moment ins be-in 😍 Auch durch die Whats-App-Gruppen kommen immer neue Richtungen über die ich vorher noch keinerlei Ahnung gehabt habe.
  22. Ich wollte dich jetzt nicht zum Kauf überreden 😏 Hier sieht es bei jeder Vorlesung oder auch schon wenn ich mich an den Schreibtisch setze ziemlich technisch aus (Laptop an dem ich arbeite, nebenbei das Tablet mit dem ich immer mal wieder was recherchiere und das Handy um zur Not Rückfragen stellen zu können) 😅
  23. Ich muss gestehen gerade der interaktive Austausch, welchen du in der von euch durchgeführten Gruppenarbeit beschreibst finde ich ist ein sehr großes Benefit 😍
  24. Ich befinde mich zwar noch lange nicht in der Ausbildung zur Therapeutin, allerdings hat es ja sicherlich einen Grund weswegen die Ausbildungsinstitute die Ausbildung in Präsenz abhalten und auf einen hohen Interaktionsanteil setzen. Ob die Ausbildung nur über ein Fernstudium so sinnvoll ist, finde ich schwierig. Allerdings verfügst du ja bereits über einen großen Erfahrungsschatz inkl. vielen Fortbildungen in VT. Mir stellt sich eher die Frage, welchen Mehrwert du durch das Fernstudium hättest da du ja bereits über die oben erwähnten Fortbildungen inkl. der rechtlichen Absicherung durch den HP verfügst
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