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Kruemmelchen

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Alle Inhalte von Kruemmelchen

  1. Freut mich für dich, dass das so reibungslos klappt. Zudem ist es schön, positive Erfahrungen aus den Studiengängen zu lesen.
  2. Im Endeeffekt ist es so das man an PCs welche von der Hochschule gestellt werden Experimente durchführt. Bei diesen Experimenten handelt es sich um die Prüfungsaufgaben der anderen Gruppen. Zudem lernt man das Wiener Testsystem und ein physiologisches Verfahren kennen. Am letzten Tag kommen externe Probanden, welche das selbst erstellte Gruppenexperiment durchführen, damit man eine angemessene Stichprobengröße erhält. Das ist im Endeeffekt alles, was in dieser Zeit gemacht wird Es war ganz nett, die Leute mal real zu treffen, aber es hätte auch problemlos online durchgeführt werden können
  3. Muss sagen, dass ich den lapidaren Vorschlag „dann studiere was anderes“ schon extrem frech finde. Ansonsten fehlen mir grad die Worte. Egal wie dein Fall ausgeht, hoffe ich dass du die für dich passende Lösung findest
  4. es war eine interessante Erfahrung. Der Dozent ist super engagiert und strukturiert, wie anscheinend der gesamte Studiengang und Ablauf
  5. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg im Master und bin gespannt wie dir die HFH gefällt Merke gerade, dass mir persönlich in den letzten Monaten das Lernen und Vorwärtskommen gefehlt hat
  6. Da ich grundsätzlich (in der Woche) von 13:30 bis 22:00 Uhr Dienst habe, lerne ich vormittags 2 Stunden, neben dem Haushalt. Nach Dienst zwinge ich mich grundsätzlich nochmal 1 Stunde zu Wiederholungen. Zum Glück kochen meine Kids und kümmern sich nachmittags um die Hunde. Während der Fahrzeit höre ich entsprechende Literatur (entweder Podcasts, Vorlesungen oder selbstgesprochene Texte) An freien Tagen gehen deutlich mehr Stunden drauf
  7. Bin gespannt was für interessante Einblicke du über deinen Masterstudiengang berichten wirst
  8. Überall werden qualifizierte Kräfte gesucht und dann allerdings passen sie nicht. Es ist so bitter, dass Arbeitgeber immer noch so handeln
  9. Die letzten fast 3 Jahre habe ich neben meinem Vollzeitjob (Physician Assistant in einer Notaufnahme) ein Vollzeitstudium durchgezogen. Allerdings geht es massiv an die Ressourcen. Ohne Support meiner Tennagermädels, tolle Kollegen (dank einer flexiblen Dienstplangestaltung) und viel Verzicht (auf fast alles) wäre es niemals möglich gewesen. Nun versuche ich diesen Spagat noch einmal im Master und danach bin ich sicherlich reif für die Rente
  10. Die ersten Tage in meinem Masterstudium sind nun rum. Die Zeit habe ich genutzt, um alle Programme zu installieren beziehungsweise Zugänge zu ändern und mich intensiv mit der Lernplattform auseinander zu setzen. Zu dem mussten alle Termine festgehalten werden, damit ich sowohl meinen Dienstplan auf der Arbeit als auch beim Ehrenamt sowie meine Weiterbildung nebenbei problemlos durchziehen kann. Alleine für diese Vorarbeiten ging ein ganzer Tag drauf. 😞 Am Donnerstag fühlte ich mich zumindest halbwegs angekommen. Hatte auch endlich herausgefunden, welches Modul zuerst bearbeitet werden muss. Vertiefende Forschungsmethoden und Diagnostik wird zwar bestimmt nicht mein Lieblingsmodul werden, aber immerhin ist es machbar für den Einstieg Also wurden die Ärmel hochgekrempelt, Collegeblock, Stift und iPad zurecht gelegt und die erste Runde lernen (2 Stunden vor der Arbeit) mussten durchgezogen werden. Dabei wurde relativ schnell klar, dass die Hochschule mit einer sehr eigenartigen Art von Skripten arbeitet. Bisher habe ich lediglich die online Version mit vielen Links zu Fachliteratur gefunden. Hierbei sind ganze Kapitel prüfungstelevant 🙈. Allerdings soll es auch die Möglichkeit von Downloads geben. Diese habe ich bisher aber noch nicht ausfindig machen können. Mal schauen ob ich es bis zur Masterthesis schaffe 😉 Aber immerhin ist es verständlich geschrieben und trotz seines hohen Niveaus scheint es machbar zu sein. Morgen steht erst einmal ein Termin für den Krisenchat an und eine Infoveranstaltung eines Ausbildungsinstituts. Plus das zweite Kapitel von Forschungsmethoden und Diagnostik. Eigentlich wäre ich gerne noch ein Kapitel weiter gewesen, denn am Dienstag findet die erste Vorlesung statt. Hoffe einfach darauf, dass in dieser Vorlesung einige schwarze Löcher gestopft werden können. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Denn sowohl die Plattform als auch die Skripte (wenn man sie so nennen will) sind genauso gut wie der telefonische Support der Hochschule Immerhin hatte ich letzte Woche schon etliche Telefonate, mit denen 😉 Alles in allem lässt sich sagen, wenn es so weitergeht, wird es zwar sehr anstrengend in den nächsten drei Semestern, aber ich scheine die richtige Wahl getroffen zu haben. Abwarten bis ich etwas zu meckern finde😉 Wahrscheinlich nach der ersten mündlichen Prüfung - Ende April 🫣
  11. Leider kommt mir dein Bericht so bekannt vor. Mittlerweile ist es schon die Ausnahme, wenn ich abends pünktlich (zumindest halbwegs pünktlich) die Klinik verlassen kann. Seit Jahren ist die Fluktuation extrem hoch. Aktuell haben wir in unserer Abteilung sechs Kündigungen und noch nicht mal ansatzweise eine Idee, wie wir dieses kompensieren können. Selbst meine Oberärzte überlegen einen Wechsel. Nur leider weiß keiner, in welchem Bereich dieses Systems die Bedingungen besser sind. Leider stimmen weder die Bezahlung noch die Belastungen/Entlastungen, geschweige denn das Ansehen, was einem entgegengebracht wird 😞
  12. Immer wieder kommt es zu Fragen in Bezug auf den großen Themenkomplex Psychologie Da die Fragen teilweise sehr vielfältig sind, möchte ich den Hinweis auf eine Veranstaltung des BdP geben. Im kommenden Monat findet das diesjährige Be-in statt. Vom 15. - 23.04. Dort sind viele Experten vertreten, welche bestimmt viele Unsicherheiten beseitigen und Fragen beantworten können. Hier einmal der Link zur Anmeldung https://www.be-in-kongress.de/ Ist bestimmt für viele interessant Vielleicht sehen wir uns dort ja bei diversen Workshops oderVorträgen 😉
  13. als ich vor knapp drei Jahren mit dem Studium anfing, dachte auch ich nur der Therapeut hätte seine Berechtigung im klinischen Alltag. Wenn man sich mittlerweile die gängigen Jobportale anschaut, werden vermehrt auch klinische Psychologen ohne Approbation und dementsprechend ohne Therapeuten Ausbildung gesucht. Natürlich musst du dich in solchen Bewerbungssituationen meistens gegen viele andere durchsetzen. Da liegt es dann an dir, wie gut du dich selber verkaufen kannst.
  14. Da die DPA eines der größten Ausbildungseinrichtungen in der Psychologie ist und einen sehr hohen Standard vertritt, kannst du dir sicher sein, dass deren Ausbildungen bestimmt sehr angesehen sind. Wie potentieller Arbeitgeber dieses einschätzen ist immer schwierig zu bewerten. Denn dieses wird oftmals auch durch persönliche Erfahrungen mit gefärbt. Zudem gehört sie nicht umsonst zum BdP 😉 Hier einmal einen Link, der dir eventuell weiterhilft https://www.dgps.de/psychologie-studieren/aus-und-weiterbildung/weiterbildung-rechtspsychologie/
  15. Es ist wie immer eine Freude zu lesen, wie schnell du vorwärts kommst. Ich werde mich ab Mittwoch echt sputen müssen 😉 Aber es freut mich zu lesen, dass es dir, im Master an der Apollon, gefällt. Halt mich auf dem Laufenden.
  16. Danke schön Ich lasse mich überraschen. Bisher kenne ich das ausschließlich aus der Perspektive der Lehrenden. Aber es ist ein sehr angenehmes Gefühl, dass die HS innerhalb von kurzer Zeit nach passablen Lösungen sucht und sie umsetzt
  17. Durch die Möglichkeit (Pflicht) sich online in die Vorlesungen nach Ismaning zuzuschalten und teilzunehmen, genau wie die online Gruppenarbeiten, ist es eine ziemlich gute Lösung. Denn es finden immerhin Interaktionen statt, diese hatte ich definitiv vermisst. Damit kann ich sehr gut leben
  18. Da er in Gummersbach vor Scham dahinschmilzt hat er sich ins Münsterland getraut und sogar mit relativ dicken Flocken 🤩
  19. Ich finde jegliche Möglichkeit für Hilfeleistungen eine absolut sinnvolle Tätigkeit. Wünsche dir weiterhin viel Spaß/Erfolg bei der Nummer gegen Kummer
  20. Gestern kam endlich die nächste erleichternde Mail (nach der Bekanntgabe der BA Note). Alle Unterlagen die ich eingereicht habe reichen aus und meinem Studium steht nichts mehr im Wege. Da sich an der DHGS zu wenige Studierende für den Master eingeschrieben haben, finden die geplanten Studiengänge in Unna und Hamburg nicht statt sondern lediglich in Ismaning bei München 🙁. Da dieser Standort für mich absolut unpassend ist bei 2 Tagen Präsenz im Monat, sah ich mein Studium schon dahinschwinden. Zum Glück aber nur einen Satz lang. Denn die DHGS bietet allen Studierenden einen Hybridunterricht an. Dieses bedeutet, dass den Vorlesungen im „Homeoffice“ gefolgt werden kann und die Prüfungen im nächstgelegenen Standort abgelegt werden können. Dieser Standort (Unna) ist nur 40 km entfernt. Wenn das nicht traumhafte Nachrichten sind, dann weiß ich auch nicht 🤩 Also habe ich mich heute Morgen direkt ans Telefon geschwungen und das zuständige Prüfungsamt angerufen. Denn für die Dienstplanung muss ich mein komplettes Semester im Vorfeld akribisch planen. Es ist schon eine schöne Erfahrung telefonisch die entsprechenden Abteilungen der HS erreichen zu können und nicht immer auf die Mailvariante verwiesen zu werden, durch das Studierendensekretariat. Die Mitarbeiterin war super freundlich und es dauerte keine 10 Minuten bis sowohl das Modulhandbuch als auch eine Übersicht über die Prüfungsleistungen im Postfach eintrafen. Die Module finde ich extrem gut und ich freue mich einfach drauf. Gespannt bin ich wie der Ablauf sein wird. Bin es gar nicht mehr gewohnt eine Prüfung in „real“ durchzuführen und schon gar nicht mündliche Prüfungen 😳. Aber wie war das noch? Ach ja! An Herausforderungen wächst man 🤩 P. S. Meine Praktikumsleistung ist schon geklärt. Durch ehrenamtliches Engagement habe ich das Angebot für das Praktikum beim Krisenchat erhalten. Insofern kann eigentlich nix mehr schiefgehen
  21. @Kristin_Z vielen Dank. Ja es war definitiv nicht eine der Glanzleistungen der HS aber wenn man hartnäckig genug ist, kommt man zum Ziel 😉 @Markus Jung auch dir vielen Dank. Da ich ungern Monate später alleine im Talar vorm Rechner feier lasse ich es ausfallen und konzentrier mich auf den Master @unrockbar dir auch ganz lieben Dank. Ja genau der Vortrag war von der PHB und wirklich interessant. Schade dass wir uns nicht „getroffen“ haben
  22. @unrockbar es gab letztens einen interessanten Vortrag zum Thema Gutachtertätigkeiten bei Hochkonflikt Familien. Dort wurde nochmals explizit drauf hingewiesen, dass egal wie sehr man sich auch in die familiäre Situation hineinversetzen könne. Wichtig ist grundsätzlich, dass das Wohlergehen des Kindes immer im Vordergrund zu stehen habe. Was natürlich gerade in Hochkonflikt Familien noch Mals deutlich erschwert ist, da oftmals die Kinder die Problematik auf sich projizieren. Insofern finde ich solche Thematiken gerade im Studium sehr hilfreich. Insofern wünsche ich dir sehr viel Erfolg auch weiterhin
  23. vielen lieben Dank und ja ich werde euch auch weiterhin berichten. Immerhin ist die DHGS mit ihrem Master in Psychologie noch relativ unbekannt und hier noch überhaupt nicht vertreten 😉
  24. Erstmal herzlichen Glückwunsch zum durchziehen und durchbeißen - mit Erfolg 🥳 Auch wenn solche Fälle durchaus bedrückend sein können, sollten sie in diesem Berufsbild nicht zu sehr an einen herankommen. Meine Pflegetochter wurde auch aus ihrer Ursprungsfamilie herausgenommen gemeinsam mit ihren Brüdern, aber man sollte nie vergessen oftmals ist dieses der beste Weg für die Kinder. Genauso sollte man es im professionellen Umgang sehen.
  25. Nun ist das Kolloquium schon fast zwei Wochen Geschichte und ich habe es endlich vollumfänglich registriert, dass das Bachelorstudium bestanden ist. Auch wenn ich nervös gewesen wäre, hätten die ersten 20 Sekunden mir diese genommen. Es handelte sich wirklich um eine ganz gemütliche Runde. Allerdings hat diese Atmosphäre mich ein bisschen verleitet, so dass ich 3 Minuten überzogen habe - zum Glück wurde mir die Zeit nach 14 Minuten angesagt. So dass ich nicht noch mehr Zeit vertrödelte Aber insgesamt war ich sehr zufrieden. Auch die Note passte. Eine solide 1,7. Ja ich weiß es gibt Besseres, allerdings habe ich den Stoff einer Dissertation in eine BA gequetscht (nicht meine Worte). Zudem musste ich ein statistisches Verfahren wählen, welches überhaupt nicht gelehrt wurde. Aber zum Glück ist es Thema im ersten Semester des Masters. Auch wenn ich super happy war, hat es eine gewisse Zeit gedauert, bis ich realisiert habe, dass es das war. Nun blieb mir nur noch das Warten auf die Notenveröffentlich übrig, damit ich es endlich schwarz auf weiß sehe. Zudem beginnt am 15.03. das erste Semester im Master und ich musste die Note der BA noch einreichen. Was macht man also? Genau! Tagtäglich im Stundentakt die Notenübersicht kontrollieren. Die erste Woche verstrich langsam aber sicher ohne dass sich auch nur eine Kleinigkeit bewegt. Da begann ich mir so langsam Sorgen zu machen. Also telefonischer Kontakt an die IU. Wie erwartet, konnte das Sekretariat mir keinerlei Auskunft geben. Die einzige Aussage (und die hatte ich erwartet) war, wende dich bitte per Mail ans Prüfungsamt. Da wurde ich schon ein bisschen ungeduldig, immerhin warte ich offiziell noch auf die Antworten aus Dezember. Naja ok also am Samstag eine dringliche Mail an das Prüfungsamt. Kleine Zwischenanekdote: Letzte Woche kam nochmals eine Rechnung über die Monatsbeiträge, welche ja schon längst bezahlt wurden - sonst wäre es gar nicht erst zum Kolloquium gekommen. Also der Finanzabteilung eine Nachricht geschrieben und darauf bestanden, dass das Lastschriftmandat mit sofortiger Wirkung erloschen ist. Langsam war ich definitiv genervt. Heute Morgen erneut die Hoffnung, dass sich etwas rührt. Direkt also nachschauen. Was soll ich sagen? Es tat sich nichts. Daraufhin habe ich meinen internen Gutachter angeschrieben und mich mit einem guten Bekannten ausgetauscht. Dieses Gespräch eröffnete mir neue Wege. Also direkt eine neue Chatnachricht verfasst und in dieser die Dringlichkeit erneut hervorgehoben. Der Empfänger war der Prorektor des Prüfungsamtes. Hätte kaum mit einer Reaktion gerechnet. Allerdings schien heute der Tag der Wunder zu sein. Mein Gutachter hat sich direkt mit dem Prüfungsamt in Verbindung gesetzt und ein bisschen Druck gemacht. Zudem kam die Überraschung Nr. 2, die zweite Nachricht sorgte ebenfalls für eine Reaktion. Der werte Herr hat ebenfalls Kontakt zu seiner Teamleitung aufgenommen und die Erklärung, dass es viele Krankheitsfälle gäbe. Also bestand endlich wieder Hoffnung Dann geschah das Wunder Nicht mal eine Stunde später erhielt ich eine Email, dass die Note veröffentlich sei. Und JAAAAAA sie ist drin Direkt ein Transkript of Records downgeloadet und an die DHGS geschickt. Meine Geschichte an der IU Internationale Hochschule ist hiermit beendet. Auch wenn die offiziellen Unterlagen noch etliche Wochen auf sich warten lassen. Aber wenn die bei mir eintrudeln werden, werde ich schon die Eingewöhnungszeit im Master hinter mich gebracht haben
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