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Vom Kaufmann zum Ingenieur?


MatthiasWX

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Schönen guten Tag! :)

Zu meiner Person:

Gymnasium bis zur mittleren Reife, danach Fachhochschule Wirtschaft (damals kein technisches Interesse)

Weiter gings mit einer kaufmännischen Ausbildung in einem Großhandel für Heizung / Sanitär / Klima / Lüftung etc.

Über die Jahre meiner Ausbildung entwickelte sich technisches Interesse und auch Verständnis für den technischen, verstärkt den heizungstechnischen, Bereich. Hier sehe ich meine Zukunft. Nach diversen Schulungen/Weiterbildungen für unser hauptsächlich vertriebendes Heizprodukt merkte ich, dass mein Verstädnis auch für "komplexere" Aufgaben da ist.

Da ich sehr gutes Geld als Kaufmann verdiene, möchte ich meinen Beruf auf keinen Fall aufgeben und eine neue, technische Ausbildung beginnen.

Auf der Suche nach einem Studiengang in Richtung Versorgungstechnik wurde ich leider nicht fündig :(

Hat hier jemand einen Geheimtipp?

Jedoch meine Hauptfrage lautet, hat man die Chance mit vertieften Rechnungswesen, Kostenrechnungs bla bla etc. Kenntnissen ein Ingenieursstudium zu meistern?

Freue mich auf Eure Antworten :)

Gruß :rolleyes:

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Die Frage ist ja, welches Ziel Du erreichen willst?

Möchtest Du im technischen Vertrieb aufsteigen und ggf. komplexere Produkte verkaufen oder möchtest Du tatsächlich auf die Ingenieurseite wechseln?

Wenn es akademisch werden soll, könnte ich mir vorstellen, dass Du mit einem Facility-Management-Stdiengang weiter kommst. Im Sub-Akademischen Bereich wird es schwierig, weil meistens eine technische Ausbildung vorausgesetzt wird.

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bin mich momentan auch in Richtung Facility Management am informieren.

Meine Angst dahingehend ist jedoch, dass zuviel Wert auf die betriebswirtschaftlichen Inhalte gelegt wird und somit weiterhin kein komplexeres Verständnis für techn. Dinge gewährleistet wird.

Verkauf ist zwar schön und gut und bereitet auch Freude. Jedoch ein Leben lang als Sachbearbeiter ist keine Zukunft. Ein wenig mehr "Hirnarbeit" wäre sicher interessanter, sprich weg vom Verkauf

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An der HFH halten sich beim FM die betriebswirtschaftlichen und die Technischen Module die Waage.

Ansonsten wäre evtl. auch ein Wirtschaftsingenieurstudium eine Möglichkeit, wenn Du noch Verbindungen zu deinem jetzigen Job haben möchtest.

Wenn es reine Ingenieurwissenschaft werden soll könntest Du Dir die WBH ansehen. Machbar ist es sicher und wichtig ist vor allem Dein Interesse, allerdings geht es eben teilweise hart in die Mathematik. Dafür musst Du im Regelfall erstmal Grundwissen auffrischen und aufbauen, hier scheinen die Grundlagenmodule der WBH wohl sehr gut geeignet sein, wenn man ausreichend Zeit investiert.

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Jedoch meine Hauptfrage lautet, hat man die Chance mit vertieften Rechnungswesen, Kostenrechnungs bla bla etc. Kenntnissen ein Ingenieursstudium zu meistern?
Ingenieursmathematik ist schon anders. Ich persönlich halte sie sogar in der Regel für komplexer. Aber wer Interesse an Technik hat und ein "vertieftes" Interesse an mathematischen BWL-Themen sollte ein Ingenieursstudium schaffen. Das sagt ein Ingenieur, der jetzt die BWL dazustudiert.
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