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Thorndike Nomogramm


eisenbahner

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Hallo

Kennt sich jemand mit den Dingern aus? Ich hätte da mal eine Anwendungsfrage und ich bekomme an der Stelle von wo ich es müsste , nicht die zu Antworten , mit denen ich was anfangen kann....

:thumbdown:

Im Prinzip geht es um einen gegebenen Prozess mit einem mü von 10 , (fehlerhafte Teile ) .

Die Frage ist, mit wieviel Störungen ist in einem Beobachtungszeitraum zu rechnen wenn ich mich mit Alpha 0,1 % irren darf.

Die Musterlösung sagt 21.....

ich habe jetzt mal mit alpha /halbe (rund 0,0002 im Thorndike Nomogramm gearbeitet ,und komme damit auf einen Schnittpunkt von mü 10 bei 22, somit 22 draussen, 21 drin= das Ergebnis .......

gesucht wäre noch wie man das ohne Nomogramm aus einer Exceltabelle rausliest.(Wahrscheinlichkeiten mit poissonvert berechnet)

Wäre schön wenn sich jemand damit auskennen würde.

Danke für die Mühe

der frustrierte Eisenbahner

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Hallo Markus,

Mit so einem Teil kannst du im Qualitätsmanagement sogenannte Regelkarten erstellen. Im Prinzip sind hier die Ergebnisse so dargestellt, das du ohne komplexe Berechnungen Eintretenswahrscheinlichkeiten zB für defekte Teile ermitteln kannst. Siehe auch hierhttp://de.wikipedia.org/wiki/Thorndike-Nomogramm.

Eigentlich ne nette Sache, das Thema ist an sich nicht soooooo schwer, wenn nur das Studienheft ein bisschen mehr Userfriendly geschrieben wäre.

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Vielen Dank für deine Erläuterung, die war (im Gegensatz zum Wikipedia-Artikel) sehr verständlich und ich habe jetzt eine grobe Vorstellung davon, was es mit Thorndike Nomogrammen auf sich hat. Fachlich weiterhelfen kann ich leider dennoch nicht... Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand.

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